DE2065062C3 - Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn - Google Patents
Kräuseleinrichtung zur Herstellung von BauschgarnInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description
30
Die Erfindung Detrifft eine Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, bestehend aus einer
Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, einer stromabwärts davon
befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden Trommel, deren Umfangsfläcne
mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist, und einem Paar zusammenwirkender, mit *o
konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmet' des gekräuselten Garnes von der Trommel.
Eine für die Herstellung von Bauschgarnen geeignete Kratzeinrichtung dieser Gattung ist bereits in der
AT-PS 2 46 317 beschrieben. Dabei wird ein aus « thermoplastischen Fasern zusammengesetztes Garn
einem rotierenden Kräuselungsglied zugeführt, und zwar zusammen mit der Strömung eines Heizmediums
zum Zwecke der wechselseitigen Verwirrung der Fasern und deren Heißfixierung. Das Kräuselungsglied
ist als Drehzylinder ausgeführt, der an seinem Umfang mit einer bürstenartigen, nadelartigen oder nadelwalzenartigen
Oberfläche versehen ist.
Bei der bekannten Kräuseleinrichtung wird das Garn kontinuierlich in eine Blasdüse eingeführt, und zwar
zusammen mit einem geeigneten Heizmedium, wie z. B. Heißluft oder Dampf. Während des Durchgangs durch
die Blasdüse wird das Garn durch die Berührung mit dem Heizmedium erhitzt und daraufhin gegen die
Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes geschleudert, «>
um die Kräuselung zu vollenden. Die Umfangsfläche steht dem Auslaß der Blasdüse in bestimmtem Abstand
gegenüber.
Nach Abschleuderung der behandelten Fasern auf die Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes haften diese h*>
innerhalb der auf der Oberfläche durch Nadeln oder ähnliche Unebenheiten gebildeten Zwischenräume. Die
Länge dieser Haftzeit ändert sich mit der Schrumpffähigkeit der behandelten Fasern, d, h„ die Stelle der
Faserablösung von der Oberfläche hat das Bestreben zu wechseln, Manchmal kann dieser Ortswechsel des
Ablösungspunktes der Faser durch Verstellung der Abnahmegeschwindigkeit der gekräuselten Faser entsprechend
ausgeglichen werden. Diese Art der Geschwindigkeitsregelung ist jedoch beim heute gebräuchlichen
Herstellungsverfahren ziemlich schwierig auszuführen.
Wenn der augenblickliche Ablösungspunkt der Fasern von dem als optimal ermittelten Ablösungspunkt
abweicht, wächst der Widerstand gegen die reibungslose Ablösung der Fasern von der Oberfläche des
Kräuselungsgliedes. Dieses Anwachsen des Widerstandes führt wiederum zu einer unerwünschten Bildung von
Pocken oder Schleifen im erhaltenen Garn, zum Bruch der Nadeln oder ähnlicher Glieder, die auf erhöhte
Garnspannung zurückzuführen sind, oder zu Garnbrüchen, die durch unregelmäßige Faserablösung heivorgerufen
werden. Diese Nachteile verstärken sich noch bei der mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Kräuselung.
Daher wird eine wirksame Regelung der Schwankungen des oben beschriebenen Faserablösepunktes
als das Schlüsseiproblem beim Hochgeschwindigkeitskräuseln
bezeichnet, das wiederum als Voraussetzung für die Erhöhung der Betriebsleistung anzusehen
ist.
Bei der in der AT-PS 2 46 317 beschriebenen
Kräuseleinrichtung sind die beiden Abzugswalzen zylindrisch, so daß die Umfangsgeschwindigkeit über
die Länge derselben konstant ist. Die Berührungslinie der beiden Abzugwalzen ist zu der Drehachse der
Trommel parallel, so daß der axiale Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen vom radialen
Ablösepunkt des Garnes von der Trommel unabhängig ist.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann sich der radiale Ablösepunkt des Garnes von der Umfangsfläche
der Trommel bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom thermischen Schru.:apfvermögen des
Garnes verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Abnehmen des Garnes dahingehend
zu verbessern, daß der Ablösepunkt automatisch innerhalb eines kleinen bestimmten Bereichs gehalten
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Walzen konisch sind, daß die
Berührungslinie der beiden Walzen zu der Drehachse der Trommel rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der
Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der
Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Drehrichtung der Trommel
divergieren.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der beiden Walzen wird erreicht, daß sich
die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes automatisch an die Garnproduktion anpaßt, so daß sich die Garnspannung
beim Abziehen nicht ändert.
In der DE-AS 1156 535 ist zwar bereits eine
Kräuseleinrichtung zur Hersteilung von Bauschgarn beschrieben, bei der eine aus zwei konischen Walzen
bestehende Abzugsvorrichtung vorgesehen ist, die sich automatisch an die Garnproduktion anpaßt. Diese
bekannte Kräuseleinrichtung arbeitet aber nach einem anderen Prinzip als die vorliegende Kräuseleinrichtung.
So ist bei dieser bekannten Kräuselcinrichtung keine
rotierende Trommel, sondern eine ortsfeste Stauchkammer vorgesehen, so daß das Problem des sich
verändernden Ablösepunktes des Garnes von dem Kräuselungsglied, d.h. von der Trommel, überhaupt
nicht auftritt Außerdem ist bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung ein Fadenfühler erforderlich, der
den Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen in Abhängigkeit von der Garnproduktion
verändert Bei der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung ist jedoch ein solcher Fadenfühler entbehrlich,
da der sich verändernde Ablösepunkt des Garnes von der Umfangsfläche der Trommel selbst dazu
benutzt wird, um den Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen in der erforderlichen Weise zu
verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung ist als Seitenansicht in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert
In der Zeichnung ist eine Grundform der Kräuseleinrichtung dargestellt. Darin ist ein Paar von Zuführungsroilen
2a, 20 stromabwärts eines vorgegebenen, nicht dargestellten Vorrats an mehrfädigem Garn 1 angeordnet.
Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine drehbewegliche Kräuselvorrichtung 5 mit
Zylinderform angeordnet, die mittels nicht dargestellter Antriebsmittel in Pfeilrichtung in Drehbewegung
versetzt wird. Die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 ist mit zahlreichen Zwischenräumen 5b versehen,
die durch zahlreiche nadelartige Vorsprünge 5a gebildet werden, die auf ihr angebracht sind und radial, d. h. unter
einem rechten Winkel nach außen ragen. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine Blasdüse 3
angeordnet, deren Auslaß in geringem Abstand von der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 liegt und auf
diese gerichtet ist. Die Blasdüse 3 wird mit einer Strömung 4 eines unter Druck stehenden Heizmediums
beschickt In der Nähe des voraussichtlichen Ablösungspunktes der Fasern ist ein Paar zusammenwirkender, im
wesentlichen konischer Abführungswalzen 6a, 6b vorgesehen, Jeren Ausführung im folgenden näher
beschrieben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform dei Kräuseleinrichtung
wird das mehrfädige Garn 1, das vom Vorrat abläuft, der Blasdüse 3 mit gleichbleibender
Geschwindigkeit mittels des Paars von Zuführungsrollen 2a, 2b zugeführt. Während des Durchganges durch
die Blasdüse 3 kommt das mehrfädige Garn 1 mit dem unter Druck stehenden Heizmedium 4 in Berührung, das
ebenfalls in die Blasdüse eingeführt wird, und wird zusammen mit diesem durch den Auslaß der Blasdüse 3
auf die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung ausgestoßen. Auf Grund dieser unter Druck erfolgenden
Ausstoßung werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 in die zahlreichen Zwischenräume Sb gedrückt, die an
der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 zum Zwecke der Verformung in heißem Zustand, d. h. zur Kräuselung
der Fasern angeordnet sind. Und im Laufe der Drehbewegung der Kräuselvorrichtung werden die
Fasern bis zum Ablösungspunkt mitgeführt.
Bei Erreichung des Ablösungspunktes werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 zwangsweise von der
Oberfläche abgelöst, und zwar mittels der konischen Abführungswalzen 6a, 6b und darauf mittels einer
geeigneten, nicht dargestellten Aufspulvorrichtung abgezogen.
Nachstehend wird die Vorrichtung näher erläutert, mit welcher das gekräustl.e Garn von der Umfangsfläche
der Kräuselvorrichtung abgenommen wird.
Dicht an den vorgesehenen Ablösepunkten 21a, 2\b,
21 cder gekräuselten Garne von der Umfangsfläche der
Kräuselvorrichtung 5, ist das Paar der zusammenwirkenden konischen Abnahmewalzen 6a, 6b angeordnet
Die beiden Walzen 6a, 6b bilden zusammen eine Berührungslinie, die nahezu senkrecht auf einer radialen
Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Kräuselvorrichtung 5 und den Walzen 6a, 66 steht; die
ίο Drehachsen beider Walzen divergieren im wesentlichen
in Drehrichtung der Kräuselvorrichtung 5.
Nachdem die Fasern des zugelieferten mehrfädigen Garnes 1 während ihrer Verweilzeit in den Zwischenräumen
5b auf der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 mit der Kräuselung versehen worden sind,
müssen sie von dieser abgelöst werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ablösepunkte A, B, C für ein und dasselbe gekräuselte Garn 21 angegeben.
Wenn die A.blösung des gekräuselten Garnes 21 im Punkte A Azr Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5
erfolgt und zwar parallel zu de. Richtung der nadeiartigen Vorsprünge 5a, so ist die Abi^segeschwindigkeit
des gekräuselten Garnes 21 dem Nennwert des thermischen Schrumpfvermögens der das Garn 1
zusammensetzenden Fasern entsprechend angepaßt. Wenn da; tatsächliche thermische Schrumpfvermögen
der Fasern kleiner ist als der Nennwert verschiebt sich der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung
auf die stromabwärts gelegene Stelle B. Auf Grund dieser Lageverschiebungen verschiebt sk.h der Einlaufpunkt
des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die größeren Stirnflächen derselben; das Garn 21 wird
somit mit einer gesteigerten Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich
wieder an die Stelle A zurück. Falls jedoch das tatsächliche thermische Schrumpfvermögen größer ist
als der Nennwert, verschiebt sich der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung auf eine
stromabwärts gelegene Stelle C1 wobei der Einlaufpynkt
■to des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die
kleineren Stirnflächen der Walzen 6a, 6b verschoben wird, das Garn 21 wird dabei mit einer verringerten
Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich in seine Anfangsstellung
A zurück.
Auf die beschriebene Weise kann das gekräuselte Garn 21 von der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5
an einer optimalen Ablösestelle abgenommen werden, an der der Widerstand gegen die Ablösung entsprechend
den Längsabweichungen des thermischen Schrumpfvermögens eines einzelnen Garnes bzw.
entsprechend den Abweichungen der Werte des thermischen Schrumpfvermögens einer Vielzahl von
Garne* am kleinsten ist.
Die Konizität der Walzen 6a, 6b wird so gewählt, daß
sie etwas größer ist uls die prozentualen LÜPgsabwei·
chungen oder die spezifischen Abweichungen der Werte für das thermische Schrumpfvermögen der
Garne. Wenn z. B. die Längsabweichung im thermischen
W) Schrumpfvermögen des Garnes +7% beträgt, sollte die
prozentuale Zunahme des Walzendurchmessers an der größeren Stirnfläche vorzugsweise etwa 10% in bezug
auf den mittleren Walzendurchmesser betragen; die prozentuale Abnahme des Walzendurchmessers an der
>-> kleineren Stirnfläche sollte dann vorzugsweise etwa
10% im gleichen Sinne >>ein.
Eine der kleinen Walzen 6a,6Z>wird als Antriebswalze
ausgeführt, wobei die andere als Druckwalze wirkt, die
mittels eines geeigneten Zwangsmittels wie z. B. einer Feder gegen die Antriebswalze angepreßt wird Bei
Benutzung der Abnahmevorrichtung der oben beschriebenen Bauart kann man zwei oder mehr Garne
gleichzeitig der Kräuselvorrichtung 5 zuführen und sie anschließend zur Zeit der Garnabnahme bündeln, ohne
den von den Abnahmemitteln beanspruchten Raum zu vergrößern. Die Abnahmemittel der oben beschriebenen
Ausführungsform sind von relativ einfacher Bauart; das bedingt eine sehr einfache Anwendungsweise.
Selbst wenn zwei oder mehr Garne in die Abnahmewal zen 6;). 6b einlaufen, verschiebt sich der Ab'ösepunk
selbsttätig nach der Seite, wie es oben erklärt wordei
ist; das vermeidet in wirksamer Weise die Entstehuni eines Stellungsschadens an der Oberfläche der Walzer
und die in den Garnen enthaltenen Fasern könnei während der Seitwärtsverschiebung auf Grund eine
Reibungseffektes, infolge des gleitenden Kontaktes de Garne mit der Oberfläche der Walzen etwas geöffne
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Kräuselejnrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, bestehend aus einer Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, einer stromabwärts davon befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden Trommel, deren Umfangsfläche mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist, und einem Paar zusammenwirkender, mit konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmen des gekräuselten Garnes von der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (6a, 6b) konisch sind, daß die Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel (5) rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Drehrichtung der Trommel divergieren.
- 2. Kräuseicmrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Walzen (6a, 6b) zur Abnahme von zwei oder mehr gekräuselten Garnfäden (21) ausgeführt sind, wobei sich jeder Garnfaden (21) in Richtung auf eine Beriihrungslinie beider zusammenwirkenden, konischen Walzen (6a, 6b) bewegt.
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