DE2065061A1 - Rotierende kraeuselvorrichtung zur herstellung von bauschgarn - Google Patents

Rotierende kraeuselvorrichtung zur herstellung von bauschgarn

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DE2065061A1
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crimping
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Kiyoshi Adachi
Takeo Ariki
Kenzo Kosaka
Tsutomu Okaya
Goro Ozawa
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Mitsubishi Rayon Co Ltd
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Mitsubishi Rayon Co Ltd
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

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Description

Z/Stl
P 20 20 764·. 1-26 Ir. A I
Mitsubishi Rayon Co. Ltd.
29 m' 'ι97ί
Rotierende Kräuselvorrichtung zur Herstellung von Bauschgarn
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, die eine Vorrichtung zur Zuführung des Garnes mit konstanter Geschwindigkeit, eine stromabwärts davon befindliche Blasdüse, eine Kräuselvorrichtung zur Erteilung einer Drehbewegung an das von der Blasdüse gelieferte Garn und eine Vorrichtung zum Abnehmen des Garnes von der Kräuselvorrichtung aufweist*
Bei der Herstellung von Bauschgarn benutzt man gewöhnlich eine Falschdrahtvorrichtung, eine Stopfbuchsenvorrichtung oder ein Blasdüsensystem. Bei den heutigen Herstellungsprozessen können jedoch die meisten der handelsüblichen Systeme nicht in zufriedenstellenderweise eingesetzt werden, da sie mechanisch verhältnismässig kompliziert aufgebaut sind, schwierig zu beherrschen oder bei der Änderung der Form und des ümfanges der den zu behandelnden Fasern zu erteilenden Kräuselung zu wenig flexibel sind.
IJm die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und im Hinblick auf die Herstellung von Bauschgarnen mit den jeweils gewünschten Eigenschaften ist bereits eine Kräuseleinrichtung des Blasdüsentypes vorgeschlagen worden. Dabei wird ein aus thermoplastischen Fasern zusammengesetzes Garn einem Kräuselungsgliede zugeführt, und zwar zusammen mit der Strömung eines Heizmediums zum Zwecke der wech-
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selseitigen Verwirrung der fasern und deren Heissfixierung«, Das Kräuselungsglied ist als Drehröhrchen ausgeführt, das an seinem Umfang mit einer burstenartigen, nadelartigen oder nadelwalzenartigen Oberfläche "versehen ist»
Seit der Erfindung der Kräuselvorrichtung des oben beschriebenen Typs sind noch verschiedene Verbesserungen angebracht worden, mit deren Hilfe schliesslich sogar eine Kräuselung von hochfeinen Garnen für die Herstellung von !Teppichen möglich geworden ist. Es stiess jedoch im Falle eines anderen Kräuselungsverfahrens auf grosse Schwierigkeiten· Insbesondere war es schv/ierig, aus Polypropylen-Fasern gebildete G-arne in gewünschter und stabiler Weise zu kräuseln, weil die Polypropylen-Faser eine verhältnismässig grosse polymere Kristallinität aufweist und weil ihre Endgruppen chemisch oder thermisch verhältnismässig wenig aktiv sind. Die Anwendung der oben erwähnten Verbesserungen hat zwar beim Blasdüsensystem die Erzeugung der jeweils gewünschten Kräuselung selbst bei Polypropylen-Fasern ermöglicht; die meschanischen Eigenarten des bekannten Blasdüsensystems haben jedoch noch nicht zu einer ausreichenden betrieblichen Beherrschung seiner ¥irkungsweise geführt.
Bei der bekannten Kräuseleinrichtung wird das Garn kontinuierlich in eine Blasdüse eingeführt und zv/ar zusammen mit einem geeigneten Heizmedium, wie z.B» Heissluft oder Dampf; während des Durchganges durch die Blasdüse wird das Garn durch die Berührung mit dem Heizmedium erhitzt und darauf gegen eine Barriere geschleudert, um die Kräuselung zu vollenden. Die Barriere steht dem Auslass der Blasdüse in bestimmtem Abstand gegenüber. Gewöhnlich weist die Blasdüse ein Garnführungsröhrchen und ein Garnausstossröhrchen auf, das mit dem Garnführungsröhrchen im Sinne einer wechselweisen Überlagerung zusammenwirkt. Stromabwärts vom Auslass des Garnführungsröhrchens ist der Auslass eines Garnausstossröhrchens angeordnet und zwar in einer geeigneten räumlichen Beziehung zueinander;
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zwischen beiden Auslässen v/ird das behandelte Garn durch das da hinein geführte Heizmedium erhitzte Wenn Art und Temperatur des lieizmediums einmal festgelegt worden sind, .ist der Heizeffekt des Heizmediums auf die behandelten Fasern offensichtlich vom Abstand zwischen beiden Auslässen abhängige
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kräuselvorrichtung zu schaffen, die die gewünschten Kräuseleigenschaften auch bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten auf einfachem Vie ge zu erzielen gestattet.
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die drehbewegliche Kräuselvorrichtung eine Aussenf 1."ehe aufweist, die mit zahlreichen, auf ihr angebrachten Vore üngen zur Bildung faseraufnehmender Zwischenräume versehen ist und die sich stromabwärts der Blasdüse in vorwählbaren Abstande von dieser befindete
Die mit der erfindungsgemäßen Kräuselvorrichtung erzielbare Kräuselung der Fasern zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Fasern in vorteilhafter Weise miteinander verwirrt sind und dass die gebildeten Kräuselungen regellos über die das Garn bildenden Fasern verteilt sind. Das stellt einen grundlegenden Unterschied gegenüber der mit den bekannten Verfahren erzielbaren Kräuselungen dar, wie z.B„ mittels des Falschdraht- oder Stopfbuchsen-Systems. Ss v/erden nämlich Einzelfasern erhalten, die in allen drei Richtungen des Raumes leicht gekrümmt sind. Wegen des erwähnten Unterschiedes in der Form der Kräuselung kann das fertige mehrfädige Garn mit besserem Bausch erhalten v/erden, sodass es sich sehr weich anfühlte Bei der Herstellung von Tuftteppichen aus mehrfädigen Garnen kann das gewünschte Erzeugnis mit geringeren Garnmengen erhalten werden als wenn man Garne verwendet, die mit herkömmlichen Vorrichtungen gekräuselt worden sind.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfin-10 9 8 8 7/1658 BAD original
dungsgemäßen Kräuselvorrichtung ist als Seitenansicht in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläuterte
In der Zeichnung ist eine Grundform der Kräuseleinrichtung dargestellte Darin ist ein Paar von Zuführungsrollen 2a, 2b stromabwärts eines vorgegebenen, nicht dargestellten, Vorrats an mehrfädigem Garn 1 angeordnet. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine drehbewegliche Kräuselvorrichtung 5 mit Zylinderform angeordnet, die mittels nicht dargestellter Antriebsmittel in Pfeilrichtung in Drehbewegung versetzt wird» Die Umfangsflache der Kräuselvorrichtung 5 ist mit zahlreichen Zwischenräumen 5b versehen, die durch zahlreiche ™ nadelartige Vorsprünge 5a gebildet werden, die auf ihr angebracht sind und radial, d.h. unter einem rechten Winkel nach außen ragen. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine Blasdüse 3 angeordnet, deren Auslass in geringem Abstand von der Umfangsfläehe der Kräuselvorrichtung 5 liegt und auf diese geriühtet ist. Die Blasdüse 3 wird mit einer Strömung 4 eines unter Druck stehenden Heizmediums beschickt. In der Nähe des voraussichtlichen Ablösungspunktes der Fasern ist ein Paar zusammenwirkender, im wesentlichen konischer Abführungswalzen 6a, 6b vorgesehen.
* Bei der beschriebenen Ausführungsform der Krauseleinrich-A fcung wird das mehrfädige Garn 1, das'vom Vorrat abläuft, der Blasdüse 3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit mittels des Paars von Zuführungsrollen 2a, 2b zugeführt. Während des Durchganges durch die Blasdüse 3 kommt das mehrfädige Garn 1 mit dem unter Druck stehenden Heizmedium 4 in Berührung, das ebenfalls in die Blasdüse eingeführt wird, und wird zusammen mit diesem durch den Auslass der Blasdüse 3 auf die Umfangsfläehe der Kräuselvorrichtung ausgestossen« Auf Grund dieser unter Druck erfolgenden Ausstossung werden die Pasern des mehrfädigen Garnes 1 in die zahlreichen Zwischenräume 5b gedrückt, die an der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 zum Zwecke der Verformung in heißem Zustand, d„h. zur Kräuselung der Fasern an-
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geordnet sind0„Und im Laufe der Drehbewegung der Kräuselvorrichtung werden die Pasern "bis zum Ablösungspunkt mitgeführt. Bei Erreichung des Ablösungspunktes werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 zwangsweise von der Oberfläche abgelöst und zwar mittels der konischen Abführungswalzeh 6a, 6b und darauf mittels einer geeigneten, nicht dargestellten, Aufspulvorrichtung abgezogene
Wie erwähnt, werden die das mehrfädige Garn 1 zusammensetzenden und aus der Blasdüse 3 ausgestossenen Fasern in die Zwischenräume 5b gepresst, die auf der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 mittels der zahlreichen Vorsprünge 5a gebildet werden; während ihrer Verweilzeit in den Zwischenräumen 5b werden die Fasern in eine gekräuselte Form gebracht.
Es ist auch möglich, die Oberfläche der beschriebenen Kräuselvorrichtung stellenweise nicht mit Vorsprüngen zu versehen. Wenn das erhitzte mehrfädige Garn 1 auf die Ümfangsfläche einer derartigen Kräuselvorrichtung aufgebracht wird, dann wird der Abschnitt des Garnes, der die mit nadelartigen Vorsprüngen bedeckte Oberfläche berührt, mit einer Kräuselung versehen, während der Abschnitt des Garnes, der die mit Vorsprüngen nicht bedeckte Oberfläche berührt, nicht mit einer Kräuselung versehen wird. Auf diese Weise kann eine neue Texturierung erzielt werden, wobei die gekräuselten Abschnitte und nicht gekräuselten Abschnitte in Längsrichtung miteinander abwechseln.
Die beschriebene Kräuselvorrichtung kann nicht nur in Form eines Zylinders, sondern auch in Form eines endlosen Bandes ausgeführt werden. Die Form der Vorsprünge ist nicht nur auf die nadelartigen oder wabenartigen Ausführungen beschränkt. Es können auch verschiedene andere Vorsprungsformen entsprechend den an das Fertigprodukt gestellten Anforderungen verwendet werden,
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Wie aus dem obigen hervorgeht, kann das in der obigen Kräuseleinrichtung behandelte Garn einen ausgezeichneten Grad der Faserverwirrung und eine hohe Gleichförmigkeit der Paserverteilung besitzen. Die Art der damit erhaltenen Kräuselung ist grundlegend von der verschieden, die mit bekannten Vorrichtungen zu erzielen sind und die einzelnen Fasern sind nahezu
gleichförmig in allen drei Eichtungen des Raumes gekräuselt«
Daher weisen die mit der beschriebenen Vorrichtung gekräuselten Garne einen höheren Bausch auf und fühlen sich weich
und angenehm mit der Hand an· Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Benutzung derart gekräuselter Garne für Textilfertigprodukte, wie z.B. für Teppiche eine geringere Garnmenge erforderlich ist als bei der Kräuselung der Garne mit
bekannten Vorrichtungen»
Es ist noch darauf hinzuweisen, dass bei Benutzung der beschriebenen Kräuseleinrichtungen auch Garne von grosser Dicke behandelt werden können, und z.war sogar bei hoher ,Betriebsgeschwindigkeit, ohne dass die durch Garnbrüche verursachten
Störungen auftreten. Die verhältnismässig einfache Bauart und der geringe Raumbedarf stellen bei der betrieblichen Herstellung von gekräuselten Garnen einen grossen Vorzug dar.
Bei Benutzung der beschriebenen Kräuseleinrichtung wird
eine beträchtlich gesteigerte Geschwindigkeit bei der Kräuselung sichergestellt. So kann selbst ein Polypropylen-Garn von
1850 Denier bei Betriebsgeschwindigkeiten bis zu 250 m/min,
und ein Nylon-Garn von 1260 Denier, das ausgezeichnete Heissfixierungseigenschaften aufweist, bei einer Betriebsgeschwindigkeit bis zu 350 m/min behandelt werden. Ein Polyester-Garn lässt sich bei einer Geschwindigkeit behandeln, die niedriger ist als die des ITylon-Garnes, aber Hoher als die des Polypropylen-Garnes i3t. ·
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Claims (2)

  1. P 20 20 746.1-26 Tr.A.I
    Mitsubishi Rayon Co. ltd.
    P a tent ans prüche
    Qj Kräuselvorrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, die eine Vorrichtung zur Zuführung des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, eine stromabwärts davon befindliche Blasdüse, eine drehbewegliche Vorrichtung zur Kräuselung des von der Blasdüse gelieferten Garnes und eine Vorrichtung sum Abnehmen des Garnes von der Kräuselvorrichtung aufweist, Jadurch gekennzeichnet, dass die drehbewegliche Kräuselvorrichtung (5) eine Aussenflache aufweist, die mit zahlreichen, auf ihr angebrachten Vorsprüngen (5a) zur Bildung faseraufnehmender Zwischenräume versehen ist und die sich stromabwärts der Blasdüse (3) in vorwählbarem Abstande von dieser befindet.
  2. 2. Kräuselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Aussenflache der Kräuselvorrichtung (5) angeordneten Vorsprünge (5a) nahezu rechtwinklig von dieser abstehen·
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    L e e r s e i f β
DE2065061A 1969-08-26 1970-04-28 Rotierende kraeuselvorrichtung zur herstellung von bauschgarn Pending DE2065061A1 (de)

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CH512601A (de) 1971-09-15
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CS186705B2 (en) 1978-12-29
DE2020764A1 (de) 1971-05-13
FR2043408A5 (de) 1971-02-12
DE2065062C3 (de) 1978-11-02
JPS499430B1 (de) 1974-03-04
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