DE2065062B2 - Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn - Google Patents

Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn

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DE2065062B2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, bestehend aus einer Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, einer stromabwärts davon befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden Trommel, deren Umfangsfläche mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist, und einem Paar zusammenwirkender, mit konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmen des gekräuselten Garnes von der Trommel.
Eine für die Herstellung von Bauschgarnen geeignete Kräuseleinrichtung dieser Gattung ist bereits in der OE-PS 2 46 317 beschrieben. Dabei wird ein aus thermoplastischen Fasern zusammengesetztes Garn einem rotierenden Kräuselungsglied zugeführt, und zwar zusammen mit der Strömung eines Heizmediums zum Zwecke der wechselseitigen Verwirrung der Fasern und deren Heißfixierung. Das Kräuselungsglied ist als Drehzylinder ausgeführt, der an seinem Umfang mit einer bürstenartigen, nadelartigen oder nadelwalzenartigen Oberfläche versehen ist.
Bei der bekannten Kräuseleinrichtung wird das Garn kontinuierlich in eine Blasdüse eingeführt, und zwar zusammen mit einem geeigneten Heizmedium, wie z. B. Heißluft oder Dampf. Während des Durchgangs durch die Blasdüse wird das Garn durch die Berührung mit dem Heizmedium erhitzt und daraufhin gegen die Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes geschleudert: um die Kräuselung zu vollenden. Die Umfangsfläche steht dem Auslaß der Blasdüse in bestimmtem Abstand gegenüber.
Nach Abschleuderung der behandelten Fasern auf die Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes haften diese innerhalb der auf der Oberfläche durch Nadeln oder ähnliche Unebenheiten gebildeten Zwischenräume. Die Länee dieser Haftzeit ändert sich nvt der Schrumoffähigkeit der behänderen Fasern, d. h., die Stelle der Faserablösung von der Oberfläche hat das Bestreben zu wechseln. Manchmal kann dieser Ortswechsel des Ablösungspunktes der Faser durch Verstellung der '> Abnahmegeschwindigkeit der gekräuselten Faser entsprechend ausgeglichen werden. Diese Art der Geschwindigkeitsregelung ist jedoch beim heute gebräuchlichen Herstellungsverfahren ziemlich schwierig auszuführen.
ίο Wenn der augenblickliche Ablösungspunkt der Fasern von dem als optimal ermittelten Ablösungspunkt abweicht, wächst der Widerstand gegen die reibungslose Ablösung der Fasern von der Oberfläche des Kräuselungsgliedes. Dieses Anwachsen des Widerstan-
'5 des führt wiederum zu einer unerwünschten Bildung von Flocken oder Schleifen im erhaltenen Garn, zum Bruch der Nadeln oder ähnlicher Glieder, die auf erhöhte Garnspannung zurückzuführen sind, oder zu Garnbrüchen, die durch unregelmäßige Faserablösung hervorgerufen werden. Diese Nachteile verstärken sich noch bei der mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Kräuselung. Daher wird eine wirksame Regelung der Schwankungen des oben beschriebenen Faserablösepunktes als das Schlüsselproblem beim I lochgeschwindigkeitskräuseln bezeichnet, das wiederum als Voraussetzung für die Erhöhung der Betriebsleistung anzusehen ist.
Bei der in der OE-PS 2 46 317 beschriebenen Kräuseleinrichtung sind die beiden Abzugswalzen zylindrisch, so daß die Umfangsgeschwindigkeit über die Länge derselben konstant ist. Die Berührungslinie der beiden Abzugwalzen ist zu der Drehachse der Trommel parallel, so daß der axiale Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen vom radialen Ablösepunkt des Garnes von der Trommel unabhängig ist.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann sich der radiale Ablösepunkt des Garnes von der Umfangsfläche der Trommel bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom thermischen Schrumpfvermögen des Garnes verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Abnehmen des Garnes dahingehend zu verbessern, daß der Ablösepunkt automatisch innerhalb eines kleinen bestimmten Bereichs gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Walzen konisch sind, daß die Berührungslinie der beiden Walzen zu der Drehachse der Trommel rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Dtehrichtung der Trommel divergieren.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der beiden Walzen wird erreicht, daß sich die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes automatisch an die Garnproduktion anpaßt, so daß sich die Garnspan-
*>° nungbeim Abziehen nicht ändert.
In der DT-AS 11 56 535 ist zwar bereits eine Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn beschrieben, bei der eine aus zwei konischen Walzen bestehende Abzugsvorrichtung vorgesehen ist, die sich
lv> automatisch an die Garnproduktion anpaßt. Diese bekannte Kräuseleinrichtung arbeitet aber nach einem anderen Prinzip als die vorliegende Kräuseleinrichtung.
So ist bei dieser bekannten Kräuseleinrichtune keine
rotierende Trommel, sondern eine ortsfeste Stauchkam-Tier vorgesehen, so daß das Problem des sich verändernden Ablösepunktes des Garnes von dem Kräuselungsglied, d. h. von der Trommel überhaupt nicht auftritt. Außerdem ist bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung ein Fadenfühler erforderlich, der den Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen in Abhängigkeit von der Garnproduktion verändert. Bei der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung ist jedoch ein solcher Fadenfühler entbehrlich, da der sich verändernde Ablösepunkt des Garnes von der Umfangsfläche der Trommel selbst dazu benutzt wird, um den Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen in der erforderlichen Weise zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung ist als Seitenansicht in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
in der Zeichnung ist eine Grundform der Kräuseleinrichtung dargestellt. Darin ist ein Paar von Zuführungsrollen 2a, 2b stromabwärts eines vorgegebenen, nicht dargestellten Vorrats an mehrfädigem Garn t angeordnet. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine drehbewegliche Kräuselvorrichtung 5 mit Zylinderform angeordnet, die mittels nicht dargestellter Antriebsmittel in Pfeilrichtung in Drehbewegung versetzt wird. Die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 ist mit zahlreichen Zwischenräumen 56 versehen, die durch zahlreiche nadelartige Vorsprünge Sa gebildet werden, die auf ihr angebracht sind und radial, d. h. unter einem rechten Winkel nach außen ragen. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine Blasdüse 3 angeordnet, deren Auslaß in geringem Abstand von der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 liegt und auf diese gerichtet ist. Die Blasdüse 3 wird mit einer Strömung 4 eines unter Druck stehenden Heizmediums beschickt. In der Nähe des voraussichtlichen Ablösungspunktes der Fasern ist ein Paar zusammenwirkender, im wesentlichen konischer Abführungswalzen 6a, 6b vorgesehen, deren Ausführung im folgenden näher beschrieben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Kräuseleinrichtung wird das mehrfädige Garn 1, das vom Vorrat abläuft, der Blasdüse 3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit mittels des Paars von Zuführungsrollen 2a, 2b zugeführt. Während des Durchganges durch die Blasdüse 3 kommt das mehrfädige Garn 1 mit dem unter Druck stehenden Heizmedium 4 in Berührung, das ebenfalls in die Blasdüse eingeführt wird, und wird zusammen mit diesem durch den Auslaß der Blasdüse 3 auf die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung ausgestoßen. Auf Grund dieser unter Druck erfolgenden Ausstoßung werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 in die zahlreichen Zwischenräume 5b gedrückt, die an der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 zum Zwecke der Verformung in heißem Zustand, d. h. zur Kräuselung der Fasern angeordnet sind. Und im Laufe der Drehbewegung der Kräuselvorrichtung werden die Fasern bis zum Ablösungspunkt mitgeführt.
Bei Erreichung des Ablösungspunktes werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 zwangsweise von der Oberfläche abgelöst, und zwar mittels der konischen Abführungswalzen 6a, 6b und darauf mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Aufspulvorrichtung abgezogen.
Nachstehend wird die Vorrichtung näher erläutert, mit welcher das gekräuselte Garn von der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung abgenommen wird.
Dicht an den vorgesehenen Ablösepunkten 21a, 21i>, 21c der gekräuselten Garne von der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5, ist das Paar der zusammenwirkenden konischen Abnahmewalzen 6a, 6b angeordnet. Die beiden Walzen 6a, 6b bilden zusammen eine Berührungslinie, die nahezu senkrecht auf einer radialen Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Kräuselvorrichtung 5 und den Walzen 6a, 6b steht; die Drehachsen beider Walzen divergieren im wesentlichen in Drehrichtung der Kräuselvorrichtung 5.
Nachdem die Fasern des zugelieferten mehrfädigen Garnes 1 während ihrer Verweilzeit in den Zwischenräumen 5b auf der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 mit der Kräuselung versehen worden sind, müssen sie von dieser abgelöst werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ablösepunkte A, B, C für ein und dasselbe gekräuselte Garn 21 angegeben. Wenn die Ablösung des gekräuselten Garnes 21 im Punkte A der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 erfolgt, und zwar parallel zu der Richtung der nadelartigen Vorsprünge 5a, so ist die Ablösegeschwindigkeit des gekräuselten Garnes 21 dem Nennwert des thermischen Schrumpfvermögens der das Garn l zusammensetzenden Fasern entsprechend angepaßt. Wenn das tatsächliche thermische Schrumpfvermögen der Fasern kleiner ist als der Nennwert, verschiebt sich der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung auf die stromabwärts gelegene Stelle B. Auf Grund
ω dieser Lageverschiebungen verschiebt sich der Einlaufpunkt des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die größeren Stirnflächen derselben; das Garn 21 wird somit mit einer gesteigerten Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich wieder an die Stelle A zurück. Falls jedoch das tatsächliche thermische Schrumpfvermögen größer ist als der Nennwert, verschiebt sich der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung auf eine stromabwärts gelegene Stelle C, wobei der Einlaufpunkt
•io des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die kleineren Stirnflächen der Walzen 6a, 6b verschoben wird; das Garn 21 wird dabei mit einer verringerten Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich in seine Anfangsstellung A zurück.
Auf die beschriebene Weise kann das gekräuselte Garn 21 von der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 an einer optimalen Ablösestelle abgenommen werden, an der der Widerstand gegen die Ablösung entsprechend den Längsabweichungen des thermischen Schrumpfvermögens eines einzelnen Garnes bzw. entsprechend den Abweichungen der Werte des thermischen Schrumpfvermögens einer Vielzahl von Garnen am kleinsten ist.
Die Konizität der Walzen 6a, 6b wird so gewählt, daß sie etwas größer ist als die prozentualen Längsabweichungen oder die spezifischen Abweichungen der Werte für das thermische Schrumpfvermögen der Garne. Wenn z. B. die Längsabweichung im thermischen
bo Schrumpfvermögen des Garnes + 7% beträgt, solite die prozentuale Zunahme des Walzendurchmessers an der größeren Stirnfläcne vorzugsweise etwa 10% in bezug auf den mittleren Walzendurchmesser betragen; die prozentuale Abnahme des Walzendurchmessers an der
H) kleineren Stirnfläche sollte dann vorzugsweise etwa 10% im gleichen Sinne sein.
Eine der kleinen Walzen 6a, 6έ> wird als Antriebswalze ausgeführt, wobei die andere als Druckwalze wirkt, die
mittels eines geeigneten Zwangsmittels wie z. B. einer Feder gegen die Antriebswalze angepreßt wird. Bei Benutzung der Abnahmevorrichtung der oben beschriebenen Bauart kann man zwei oder mehr Garne gleichzeitig der Kräuselvorrichtung 5 zuführen und sie anschließend zur Zeil der Garnabnahme bündeln, ohne den von den Abnahmemitteln beanspruchten Raum zu vergrößern. Die Abnahmemittel der oben beschriebenen Ausführungsform sind von relativ einfacher Bauart; das bedingt eine sehr einfache Anwendungsweise.
Selbst wenn zwei oder mehr Garne in die Abnahmewal zen 6<i, 66 einlaufen, verschiebt sich der Ablösepunki selbsttätig nach der Seite, wie es oben erklärt worder ist; das vermeidet in wirksamer Weise die Entstehung eines Stellungsschadens an der Oberfläche der Walzen und die in den Garnen enthaltenen Fasern könner während der Seitwärtsverschiebung auf Grund eines Reibungseffektes, infolge des gleitenden Kontaktes der Garne mit der Oberfläche der Walzen etwas geöffne! werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, bestehend aus einer Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, einer stromabwärts davon befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden Trommel, deren Umfangsfläche mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist, und einem Paar zusammenwirkender, mit konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmen des gekräuselten Garnes von der Trommel, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (6a, 6Ojkonisch sind, daß die Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel (5) rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse de;· Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Drehrichtung der Trommel divergieren.
2. Kräuseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Walzen (6a, 6b) zur Abnahme von zwei oder mehr gekräuselten Garnfäden (21) ausgeführt sind, wobei sich jeder Garnfaden (21) in Richtung auf eine Berührungslinie beider zusammenwirkenden, konischen Walzen (6a, 6b) bewegt.
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