DE2065062B2 - Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn - Google Patents
Kräuseleinrichtung zur Herstellung von BauschgarnInfo
- Publication number
- DE2065062B2 DE2065062B2 DE2065062A DE2065062A DE2065062B2 DE 2065062 B2 DE2065062 B2 DE 2065062B2 DE 2065062 A DE2065062 A DE 2065062A DE 2065062 A DE2065062 A DE 2065062A DE 2065062 B2 DE2065062 B2 DE 2065062B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- rollers
- drum
- crimping device
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn, bestehend aus einer
Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit, einer stromabwärts davon
befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden Trommel, deren Umfangsfläche
mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist, und einem Paar zusammenwirkender, mit
konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmen des gekräuselten Garnes von der Trommel.
Eine für die Herstellung von Bauschgarnen geeignete Kräuseleinrichtung dieser Gattung ist bereits in der
OE-PS 2 46 317 beschrieben. Dabei wird ein aus thermoplastischen Fasern zusammengesetztes Garn
einem rotierenden Kräuselungsglied zugeführt, und zwar zusammen mit der Strömung eines Heizmediums
zum Zwecke der wechselseitigen Verwirrung der Fasern und deren Heißfixierung. Das Kräuselungsglied
ist als Drehzylinder ausgeführt, der an seinem Umfang mit einer bürstenartigen, nadelartigen oder nadelwalzenartigen
Oberfläche versehen ist.
Bei der bekannten Kräuseleinrichtung wird das Garn kontinuierlich in eine Blasdüse eingeführt, und zwar
zusammen mit einem geeigneten Heizmedium, wie z. B. Heißluft oder Dampf. Während des Durchgangs durch
die Blasdüse wird das Garn durch die Berührung mit dem Heizmedium erhitzt und daraufhin gegen die
Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes geschleudert: um die Kräuselung zu vollenden. Die Umfangsfläche
steht dem Auslaß der Blasdüse in bestimmtem Abstand gegenüber.
Nach Abschleuderung der behandelten Fasern auf die Umfangsfläche des Kräuselungsgliedes haften diese
innerhalb der auf der Oberfläche durch Nadeln oder ähnliche Unebenheiten gebildeten Zwischenräume. Die
Länee dieser Haftzeit ändert sich nvt der Schrumoffähigkeit
der behänderen Fasern, d. h., die Stelle der Faserablösung von der Oberfläche hat das Bestreben zu
wechseln. Manchmal kann dieser Ortswechsel des Ablösungspunktes der Faser durch Verstellung der
'> Abnahmegeschwindigkeit der gekräuselten Faser entsprechend
ausgeglichen werden. Diese Art der Geschwindigkeitsregelung ist jedoch beim heute gebräuchlichen
Herstellungsverfahren ziemlich schwierig auszuführen.
ίο Wenn der augenblickliche Ablösungspunkt der
Fasern von dem als optimal ermittelten Ablösungspunkt abweicht, wächst der Widerstand gegen die reibungslose
Ablösung der Fasern von der Oberfläche des Kräuselungsgliedes. Dieses Anwachsen des Widerstan-
'5 des führt wiederum zu einer unerwünschten Bildung von
Flocken oder Schleifen im erhaltenen Garn, zum Bruch der Nadeln oder ähnlicher Glieder, die auf erhöhte
Garnspannung zurückzuführen sind, oder zu Garnbrüchen, die durch unregelmäßige Faserablösung hervorgerufen
werden. Diese Nachteile verstärken sich noch bei der mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Kräuselung.
Daher wird eine wirksame Regelung der Schwankungen des oben beschriebenen Faserablösepunktes
als das Schlüsselproblem beim I lochgeschwindigkeitskräuseln bezeichnet, das wiederum als Voraussetzung
für die Erhöhung der Betriebsleistung anzusehen ist.
Bei der in der OE-PS 2 46 317 beschriebenen Kräuseleinrichtung sind die beiden Abzugswalzen
zylindrisch, so daß die Umfangsgeschwindigkeit über die Länge derselben konstant ist. Die Berührungslinie
der beiden Abzugwalzen ist zu der Drehachse der Trommel parallel, so daß der axiale Einlaufpunkt des
Garnes zwischen die beiden Abzugwalzen vom radialen Ablösepunkt des Garnes von der Trommel unabhängig
ist.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann sich der radiale Ablösepunkt des Garnes von der Umfangsfläche
der Trommel bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom thermischen Schrumpfvermögen des
Garnes verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Abnehmen des Garnes dahingehend
zu verbessern, daß der Ablösepunkt automatisch innerhalb eines kleinen bestimmten Bereichs gehalten
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Walzen konisch sind, daß die
Berührungslinie der beiden Walzen zu der Drehachse der Trommel rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der
Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der
Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Dtehrichtung der Trommel
divergieren.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der beiden Walzen wird erreicht, daß sich
die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes automatisch an die Garnproduktion anpaßt, so daß sich die Garnspan-
*>° nungbeim Abziehen nicht ändert.
In der DT-AS 11 56 535 ist zwar bereits eine
Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn beschrieben, bei der eine aus zwei konischen Walzen
bestehende Abzugsvorrichtung vorgesehen ist, die sich
lv> automatisch an die Garnproduktion anpaßt. Diese
bekannte Kräuseleinrichtung arbeitet aber nach einem anderen Prinzip als die vorliegende Kräuseleinrichtung.
So ist bei dieser bekannten Kräuseleinrichtune keine
rotierende Trommel, sondern eine ortsfeste Stauchkam-Tier
vorgesehen, so daß das Problem des sich verändernden Ablösepunktes des Garnes von dem
Kräuselungsglied, d. h. von der Trommel überhaupt nicht auftritt. Außerdem ist bei dieser bekannten
Abzugsvorrichtung ein Fadenfühler erforderlich, der den Einlaufpunkt des Garnes zwischen die beiden
Abzugwalzen in Abhängigkeit von der Garnproduktion verändert. Bei der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung
ist jedoch ein solcher Fadenfühler entbehrlich, da der sich verändernde Ablösepunkt des Garnes
von der Umfangsfläche der Trommel selbst dazu benutzt wird, um den Einlaufpunkt des Garnes zwischen
die beiden Abzugwalzen in der erforderlichen Weise zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Garnabnahmevorrichtung ist als Seitenansicht in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
in der Zeichnung ist eine Grundform der Kräuseleinrichtung dargestellt. Darin ist ein Paar von Zuführungsrollen 2a, 2b stromabwärts eines vorgegebenen, nicht
dargestellten Vorrats an mehrfädigem Garn t angeordnet. Stromabwärts der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b
ist eine drehbewegliche Kräuselvorrichtung 5 mit Zylinderform angeordnet, die mittels nicht dargestellter
Antriebsmittel in Pfeilrichtung in Drehbewegung versetzt wird. Die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung
5 ist mit zahlreichen Zwischenräumen 56 versehen, die durch zahlreiche nadelartige Vorsprünge Sa gebildet
werden, die auf ihr angebracht sind und radial, d. h. unter einem rechten Winkel nach außen ragen. Stromabwärts
der beiden Zuführungsrollen 2a, 2b ist eine Blasdüse 3 angeordnet, deren Auslaß in geringem Abstand von der
Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 liegt und auf diese gerichtet ist. Die Blasdüse 3 wird mit einer
Strömung 4 eines unter Druck stehenden Heizmediums beschickt. In der Nähe des voraussichtlichen Ablösungspunktes der Fasern ist ein Paar zusammenwirkender, im
wesentlichen konischer Abführungswalzen 6a, 6b vorgesehen, deren Ausführung im folgenden näher
beschrieben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Kräuseleinrichtung wird das mehrfädige Garn 1, das vom
Vorrat abläuft, der Blasdüse 3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit mittels des Paars von Zuführungsrollen
2a, 2b zugeführt. Während des Durchganges durch die Blasdüse 3 kommt das mehrfädige Garn 1 mit dem
unter Druck stehenden Heizmedium 4 in Berührung, das ebenfalls in die Blasdüse eingeführt wird, und wird
zusammen mit diesem durch den Auslaß der Blasdüse 3 auf die Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung ausgestoßen.
Auf Grund dieser unter Druck erfolgenden Ausstoßung werden die Fasern des mehrfädigen Garnes
1 in die zahlreichen Zwischenräume 5b gedrückt, die an der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 zum Zwecke
der Verformung in heißem Zustand, d. h. zur Kräuselung der Fasern angeordnet sind. Und im Laufe der
Drehbewegung der Kräuselvorrichtung werden die Fasern bis zum Ablösungspunkt mitgeführt.
Bei Erreichung des Ablösungspunktes werden die Fasern des mehrfädigen Garnes 1 zwangsweise von der
Oberfläche abgelöst, und zwar mittels der konischen Abführungswalzen 6a, 6b und darauf mittels einer
geeigneten, nicht dargestellten Aufspulvorrichtung
abgezogen.
Nachstehend wird die Vorrichtung näher erläutert, mit welcher das gekräuselte Garn von der Umfangsfläche
der Kräuselvorrichtung abgenommen wird.
Dicht an den vorgesehenen Ablösepunkten 21a, 21i>,
21c der gekräuselten Garne von der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5, ist das Paar der zusammenwirkenden
konischen Abnahmewalzen 6a, 6b angeordnet. Die beiden Walzen 6a, 6b bilden zusammen eine
Berührungslinie, die nahezu senkrecht auf einer radialen Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Kräuselvorrichtung
5 und den Walzen 6a, 6b steht; die Drehachsen beider Walzen divergieren im wesentlichen
in Drehrichtung der Kräuselvorrichtung 5.
Nachdem die Fasern des zugelieferten mehrfädigen Garnes 1 während ihrer Verweilzeit in den Zwischenräumen
5b auf der Umfangsfläche der Kräuselvorrichtung 5 mit der Kräuselung versehen worden sind,
müssen sie von dieser abgelöst werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ablösepunkte A, B, C
für ein und dasselbe gekräuselte Garn 21 angegeben. Wenn die Ablösung des gekräuselten Garnes 21 im
Punkte A der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5 erfolgt, und zwar parallel zu der Richtung der
nadelartigen Vorsprünge 5a, so ist die Ablösegeschwindigkeit des gekräuselten Garnes 21 dem Nennwert des
thermischen Schrumpfvermögens der das Garn l zusammensetzenden Fasern entsprechend angepaßt.
Wenn das tatsächliche thermische Schrumpfvermögen der Fasern kleiner ist als der Nennwert, verschiebt sich
der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung auf die stromabwärts gelegene Stelle B. Auf Grund
ω dieser Lageverschiebungen verschiebt sich der Einlaufpunkt
des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die größeren Stirnflächen derselben; das Garn 21 wird
somit mit einer gesteigerten Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich
wieder an die Stelle A zurück. Falls jedoch das tatsächliche thermische Schrumpfvermögen größer ist
als der Nennwert, verschiebt sich der tatsächliche Ablösepunkt des Garnes 21 in Richtung auf eine
stromabwärts gelegene Stelle C, wobei der Einlaufpunkt
•io des Garnes 21 in die Walzen 6a, 6b in Richtung auf die
kleineren Stirnflächen der Walzen 6a, 6b verschoben wird; das Garn 21 wird dabei mit einer verringerten
Geschwindigkeit abgenommen, und der tatsächliche Ablösepunkt kehrt allmählich in seine Anfangsstellung
A zurück.
Auf die beschriebene Weise kann das gekräuselte Garn 21 von der Oberfläche der Kräuselvorrichtung 5
an einer optimalen Ablösestelle abgenommen werden, an der der Widerstand gegen die Ablösung entsprechend
den Längsabweichungen des thermischen Schrumpfvermögens eines einzelnen Garnes bzw.
entsprechend den Abweichungen der Werte des thermischen Schrumpfvermögens einer Vielzahl von
Garnen am kleinsten ist.
Die Konizität der Walzen 6a, 6b wird so gewählt, daß sie etwas größer ist als die prozentualen Längsabweichungen
oder die spezifischen Abweichungen der Werte für das thermische Schrumpfvermögen der
Garne. Wenn z. B. die Längsabweichung im thermischen
bo Schrumpfvermögen des Garnes + 7% beträgt, solite die
prozentuale Zunahme des Walzendurchmessers an der größeren Stirnfläcne vorzugsweise etwa 10% in bezug
auf den mittleren Walzendurchmesser betragen; die prozentuale Abnahme des Walzendurchmessers an der
H) kleineren Stirnfläche sollte dann vorzugsweise etwa
10% im gleichen Sinne sein.
Eine der kleinen Walzen 6a, 6έ> wird als Antriebswalze
ausgeführt, wobei die andere als Druckwalze wirkt, die
mittels eines geeigneten Zwangsmittels wie z. B. einer Feder gegen die Antriebswalze angepreßt wird. Bei
Benutzung der Abnahmevorrichtung der oben beschriebenen Bauart kann man zwei oder mehr Garne
gleichzeitig der Kräuselvorrichtung 5 zuführen und sie anschließend zur Zeil der Garnabnahme bündeln, ohne
den von den Abnahmemitteln beanspruchten Raum zu vergrößern. Die Abnahmemittel der oben beschriebenen
Ausführungsform sind von relativ einfacher Bauart; das bedingt eine sehr einfache Anwendungsweise.
Selbst wenn zwei oder mehr Garne in die Abnahmewal zen 6<i, 66 einlaufen, verschiebt sich der Ablösepunki
selbsttätig nach der Seite, wie es oben erklärt worder ist; das vermeidet in wirksamer Weise die Entstehung
eines Stellungsschadens an der Oberfläche der Walzen und die in den Garnen enthaltenen Fasern könner
während der Seitwärtsverschiebung auf Grund eines Reibungseffektes, infolge des gleitenden Kontaktes der
Garne mit der Oberfläche der Walzen etwas geöffne! werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn,
bestehend aus einer Vorrichtung zum Zuführen des Garnes mit gleichbleibender Geschwindigkeit,
einer stromabwärts davon befindlichen Blasdüse, einer dieser gegenüberliegend angeordneten rotierenden
Trommel, deren Umfangsfläche mit einer Vielzahl radial abstehender Vorsprünge versehen ist,
und einem Paar zusammenwirkender, mit konstanter Drehzahl rotierender Walzen zum Abnehmen
des gekräuselten Garnes von der Trommel, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden
Walzen (6a, 6Ojkonisch sind, daß die Berührungslinie
der beiden Walzen auf die Drehachse der Trommel (5) rechtwinklig ist, daß ein von der Mitte der
Berührungslinie der beiden Walzen auf die Drehachse de;· Trommel gefälltes Lot die Umfangsfläche der
Trommel rechtwinklig durchsetzt und daß die Drehachsen der beiden Walzen in Drehrichtung der
Trommel divergieren.
2. Kräuseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Walzen (6a, 6b)
zur Abnahme von zwei oder mehr gekräuselten Garnfäden (21) ausgeführt sind, wobei sich jeder
Garnfaden (21) in Richtung auf eine Berührungslinie beider zusammenwirkenden, konischen Walzen (6a,
6b) bewegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44067084A JPS499430B1 (de) | 1969-08-26 | 1969-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065062A1 DE2065062A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2065062B2 true DE2065062B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2065062C3 DE2065062C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=13334642
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2065061A Pending DE2065061A1 (de) | 1969-08-26 | 1970-04-28 | Rotierende kraeuselvorrichtung zur herstellung von bauschgarn |
DE19702020764 Pending DE2020764A1 (de) | 1969-08-26 | 1970-04-28 | Kraeuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn |
DE2065062A Expired DE2065062C3 (de) | 1969-08-26 | 1970-04-28 | Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2065061A Pending DE2065061A1 (de) | 1969-08-26 | 1970-04-28 | Rotierende kraeuselvorrichtung zur herstellung von bauschgarn |
DE19702020764 Pending DE2020764A1 (de) | 1969-08-26 | 1970-04-28 | Kraeuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3656214A (de) |
JP (1) | JPS499430B1 (de) |
CH (1) | CH512601A (de) |
CS (1) | CS186705B2 (de) |
DE (3) | DE2065061A1 (de) |
FR (1) | FR2043408A5 (de) |
GB (1) | GB1270606A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3798718A (en) * | 1970-05-26 | 1974-03-26 | Bancroft & Sons Co J | Apparatus for stuffer-crimping yarn |
US3773453A (en) * | 1971-03-23 | 1973-11-20 | Teijin Ltd | Apparatus for the manufacture of crimped bulky filaments |
DE2817487C2 (de) * | 1978-04-21 | 1982-12-09 | Rieter Deutschland Gmbh, 7410 Reutlingen | Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse |
US4519115A (en) * | 1978-04-21 | 1985-05-28 | Rieter Machine Works, Ltd. | Method of threading a thread into a texturing nozzle |
US4290177A (en) * | 1979-10-24 | 1981-09-22 | Enterprise Machine And Development Corp. | Air jet with a baffle including an arcuate yarn engaging surface |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3217386A (en) * | 1965-11-16 | Yarn transfer drum | ||
GB323221A (en) * | 1933-04-21 | 1929-12-19 | British Celanese | Improvements in or relating to the spinning of textile materials |
US3255508A (en) * | 1959-06-02 | 1966-06-14 | Du Pont | Apparatus for crimping textile yarn |
US3143784A (en) * | 1962-07-05 | 1964-08-11 | Du Pont | Process of drawing for bulky yarn |
US3251181A (en) * | 1964-07-09 | 1966-05-17 | Du Pont | Coherent bulky yarn and process for its production |
-
1969
- 1969-08-26 JP JP44067084A patent/JPS499430B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-01-22 US US4827A patent/US3656214A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-01-26 GB GB3626/70A patent/GB1270606A/en not_active Expired
- 1970-04-15 FR FR7013651A patent/FR2043408A5/fr not_active Expired
- 1970-04-15 CH CH562470A patent/CH512601A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-16 CS CS7000002572A patent/CS186705B2/cs unknown
- 1970-04-28 DE DE2065061A patent/DE2065061A1/de active Pending
- 1970-04-28 DE DE19702020764 patent/DE2020764A1/de active Pending
- 1970-04-28 DE DE2065062A patent/DE2065062C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2043408A5 (de) | 1971-02-12 |
CH512601A (de) | 1971-09-15 |
DE2065061A1 (de) | 1972-02-10 |
US3656214A (en) | 1972-04-18 |
CS186705B2 (en) | 1978-12-29 |
GB1270606A (en) | 1972-04-12 |
DE2065062C3 (de) | 1978-11-02 |
JPS499430B1 (de) | 1974-03-04 |
DE2065062A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2020764A1 (de) | 1971-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1761663B1 (de) | Schmelzspinnvorrichtung und verfahren zum anlegen mehrerer multifiler fäden in eine schmelzpinnvorrichtung | |
DE2424302C2 (de) | Verfahren zum Regeln der Fadenspannung | |
EP2241360B1 (de) | Filterelement | |
DE1283071B (de) | Vorrichtung zum Ablegen eines mehrfaedigen Stranges | |
DE2903508C2 (de) | Vorrichtung zum Kräuseln und Verflechten von Garn aus thermoplastischem Material | |
DE2339603C3 (de) | Verfahren zum Anfahren von Injektordüsen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2609615A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abzug und zur ablage von verbaenden aus synthetischen endlosfaeden | |
DE2065062C3 (de) | Kräuseleinrichtung zur Herstellung von Bauschgarn | |
DE2817478C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen mindestens eines Fadens in eine Texturierdüse | |
DE1760528B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfaedigen,mittels Falschdrall in sich verfestigten Zwirns | |
DE2166684C3 (de) | Verwendung einer Strahldüse zum Einführen thermoplastischer Fäden in eine Stauchkammer | |
DE2632082C2 (de) | Verfahren zur thermischen Nachbehandlung von gekräuselten thermoplastischen, multifilen Chemiefäden und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1660661B2 (de) | Trockenspinnvorrichtung | |
DE2401626C3 (de) | Vorrichtung zum Entzundern eines metallenen Drahtes | |
DD233870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten aus laufenden endlosen faeden | |
EP3149231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen und kräuseln mehrerer fäden | |
EP1112218A1 (de) | Texturiermaschine zum texturieren und aufwickeln eines fadens | |
DE2525818C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn | |
EP0571322B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von thermoplastischen Fäden | |
DE2559078A1 (de) | Verfahren zur bildung einer anhaeufung wenigstens eines textilgarns und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0372194A2 (de) | Vorrichtung zum Verstrecken von thermoplastischen Fäden | |
DE2510066A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen kraeuseln und mischen bzw. verfitzen und garnen | |
DE3641165C2 (de) | ||
DE2805718C2 (de) | Faserauflösevorrichtung für eine Offenendspinneinrichtung | |
DE2855753C2 (de) | Vorrichtung zum Führen von Faserbändern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |