DE2064752A1 - Gleitschutzbezug für Pedale - Google Patents

Gleitschutzbezug für Pedale

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DE2064752A1
DE2064752A1 DE19702064752 DE2064752A DE2064752A1 DE 2064752 A1 DE2064752 A1 DE 2064752A1 DE 19702064752 DE19702064752 DE 19702064752 DE 2064752 A DE2064752 A DE 2064752A DE 2064752 A1 DE2064752 A1 DE 2064752A1
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skid
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skid cover
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buttoned
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Pending
Application number
DE19702064752
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English (en)
Inventor
Bertram 3000 Hannover Klinge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/50Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used
    • G05G1/506Controlling members for foot-actuation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/48Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
    • G05G1/483Non-slip treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Gleitschutzbezug für Pedale Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutzbezug aus Gummi oder elastischem Kunststoff für Pedale, insbesondere in Fahrzeugen, der unter Dehnung auf den Pedalkopf gesogen wird.
  • Die Ueblichen Gleitschutzbezüge bestehen aus Gummiplatten, die an der Rückseite eine Tasche bildende steg. aufweisen und nit diesen über den Pedalkopf gezogen werden. Solche Pedalbezüge müssen einzeln in Formen hergestellt werden und sind deshalb te@er. Bei Gleitschutzbezügen ist es auch bekannt, in die Auftrittsfläche scharfkantige Splitter u Metall oder anderen geeigneten Werkstoff einzulagern, um dadurch die Gleitschutzwirkung zu erhöhen. Es sind auch Gleitschutzbezüge bekannt, die in der Form eines U-förzigen Profile aus elastische Werkstoff hergestellt und von der Seite her auf den Pedalkopf geschoben werden. Die den Pedalkopf seitlich einklemmenden Schenkel des Profils müssen aber durch eine Einlage aus Metall oder dgl. verstärkt werden, um die notwendige Klemmung zu erzielen. Solche Gleitschutzbezüge sind daher ebenfalls teuer und dazu noch unsicher, da sie sich seitlich leicht verschieden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Gleitschutzbezug zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist, hohe Sicherheit bietet und leicht ausgewechselt werden kann. Eine weitere Aufgabe ist darin zu schon, diesen Gleitschutzbezug mit geeigneten, besonders wirksamen Gleitschutzmitteln auszustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ungedehnte, im Fertigungszustand befindliche Gleitschutzbezug ein Stück eines Schlauches mit rückseitig für den Pedalarm vorgesch@ner Durchbrechung bildet. Zweckmäßig wird die Auftrittsfläche des Gleitschutzbezuges mit durch achsparallele Nuten gebildeter Gleitschutzprofilierung vorsehen. Die so gestaltete Gleitschutzvorrichtung wird also aus einem vorzugsweise kontinuierlich gespritzten Schlauch hergestellt, der in entsprechende Längen unterteilt und mit einer Durchbrechung an der der Auftrittsseite gegenüberliegenden Fläche versehen wird. Sowohl das Spritzen des Schlauchrohlinge als auch das Abteilen und das Einstanzen der Ausnehmungen kann kontinuierlich erfolgen so daß große Mengen pro Zeiteinheit herstellbar sind und die Herstellungskosten dadurch entsprechend sinken. Auch die Gleitschutzprofilierung an der Auftrittsfläche des Gleitschutzbezuges kann schon beim Herstellen des Schlauchrohlingen vorgesehen werden, indem nämlich achsparallele Nuten oder Rippen an einer Hälfte des Schlauches durch dementsprechende Gestaltung des Spritznundstückes ohne zusätzlichen Aufwand eingearbeitet werden. Die Gleitschutzbezüge nehmen beim Aufziehen auf einen Pedalkopf dessen Form an und verändern das Ausnehen des Pedalkopfes kann. Die Wandung des Gleitschutzbezuges ist verhältnismäßig dünn und damit hochelastisch, so daß nur zwei bis drei Größen für alle praktisch vorkommenden Einsatzfülle hinsichtlich der verschiedenen Pedalkopfformen und -größen genügen.
  • Wegen der verhältnismäßig dünnen Wandung der Gleitschuzunbezüge sind die bekannten auf der Auftrittsfläche zusätzlich wirkenden Gleitschutzmittel nicht verwendbar und es wird daher in einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung vorgeschlagen, daß die Auftrittsfläche mit in Durchbrechungen eingeknöpften, aus hartem Kunststoff oder Metall bestehenden Gleitschutzmitteln versehen ist. Die Durchbrechungen zum einknöpfen der Gleitschutzmittel können ebenfalls kontinuierlich bei dem oben beschriebenen Fertigungsgang lit eingestanzt werden, so daß zusätzlich zur die Gleitschutzmittel selbst erforderlich sind.
  • Zur Vergrößerung der Haltbarkeit und Wirksamkeit der Gleitschutzmittel wird ferner vorgeschlagen, daß die Gleitschutzmittel aus der Oberflächenvorspringende Einsätze aus Silicium- oder Wolframcarbit oder einen Werkstoff ähnlicher Härte aufweisen.
  • um nun das Gleiten des Gleitschutzbezuges selbst auf den Pedalkopf zusätzlich auszuschließen, wird schließlich noch vorgeschlagen, daß die an der Auftrittsfläche des Pedalkopfes anliegende Innenfläche mit aus harten Kunststoff oder Metall bestehenden, in Durchbrechungen eingeknöpften Gleitschutzmitteln, gegebenenfalls mit Einsätzen aus Silicium- oder Wolfrancarbit, aufweisen.
  • Bs sowohl die Auftrittsfläche des Gleitschutzbezuges und die an der Auftrittsfläche des Pedalkopfes anliegende Wand des Gleitschutzbezuges ohne zusätzliche Durchbrechungen gegen Gleiten zu schützen, ist es zweckmäßig, daß die in Durchbrechungen eingeknöpften Gleitschutzmittel beiderseite spitze Schäfte und/oder Einsätze aus Silicium oder Wolfrancarbit aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden durch die Zeichnung veranschaulicht und näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Gleitschutzbezug von der Auftrittsseite her gesehen in Fertigungsbeispiele Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1 in einen Querschnitt, Fig. 3 den Gleitschutzbezug nach Figuren 1 und 2 auf einen Pedalkopf aufgezogen, Fig. 4 den Gegenstand nach Figur 3 im querschnitt und Fig. 5 eine Einzelheit Der Gleitschutzbezug besteht gesäß Figur 1 aus einer hohlzylindrischen Hülle 1 aus Natur- oder Synthesekautschuk oder auch aus geeigneten, hochelastischen theruoplastischei Kunststoff und trägt an der in Fig. 1 sichtbaren Auftrittsfläche 2 die Gleitschutzmittel 3, in diesem Ausführungsbeispiel vier Stück, in gleichmäßiger Verteilung.
  • Die Hülle 1 bildet, wie aus Figur 2 ersichtlich, ein im Querschnitt kreisförmiges Stück eines Schlauches, das in der der Auftrittsfläche 2 gegenüberliegenden Hälfte mit einer Durchbrechung 4 versehen ist.
  • Die Hülle 1 wird auf einen in Figur 3 dargestellten Pedalkopf 5 so aufgezogen1 daß die Durchbrechung 4 gedehnt und von der Seite her über den Pedalkopf 5 vollständig hinweggestreift wird, so daß die Ausnehmung 4 schließlich den Pedalarm 6 gegebenenfalls mit Abstand umschließt. Das in Fertigungszustand als Schlauch erscheinende Stück nimmt nach den Aufziehen meist genau die Form des Pedalkopfes an und bildet keine überstehenden Teile, die. mitunter zu Fehlbedienungen des Pedals führen. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Abgleiten vom Pedalkopfe 5 wird die Auftrittsfläche 2 noch zusätzlich mit Nuten 7 versehen, die bei. kontinuierlichen Herstellen des Schlauchrohlinge durch entsprechend. Gestaltung des Spritsmundstückes gleichzeitig mit eingearbeitet werden.
  • An den Stellen; wo Gleitschutzmittel vorgesehen sind, werden gleichzeitig mit der Herstellung der Durchbrechungen 4 kleine Durchbrechungen 8 eingearbeitet (Figur 5), in die die Gleitschutzmittel 3 eingeknöpft werden. Diese bestehen aus einem kegligen Schaft 9, einem die Ausnehmung 8 durchsetzenden Halsstück und einen Kopfstück 10, das sich an die Rückseite der Wandung anlegt. Zur Verringerung der Abnutzung der Gleitschutzmittel 3 und zur Erhaltung der Griffigkeit über lange Zeit sind auftrittsseitig besonders harte Einsätz 11 vorgesehen. Um ein Verschieben des Gleitschutzbezuges auf dem Pedalkopf wirksam zu verhindern, kannen Gleitschutzmittel umgekehrt als in Figur 5 dargestellt, in die Wandung der Hülle 1 eingeknöpft sein, so daß sich der Einsatz 11 gegen den Pedalkopf 5 legt, oder es können auch gesäß Figur 5 an der Rückseite der Gleitschutzmittel 3 bsonders harte Einsätze t2 vorgesehen sein, die sich in Pedalkopf 5 festkrallen.
  • Die Schnittflächen an den beiden Inden der Hülle 1 knnen auch anders als dargestellt, z.B. bogenförmig, wellenförmig oder ähnlich verlaufen und es können auch zur lrhUhung der Ilastizität der Hülle 1 weiter. Durchbrechungen in die Wandung eingeschnitten sein. Auch ist die Anordnung und Anzahl der Gleitschutzmittel 9 und die Anzahl der Nuten 7 ohne Veränderung des Grundgedankens der Erfindung denkbar. Auch kann schließlich der in Figur 2 veranschaulicht. querschnitt verlassen werden, so daß der Fertigungszustand elliptisch und flach oder ähnlich gestaltet ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzbezug aus Gummi oder elastischem Kunststoff für Peduale, insbesondere in Fahrzeugen, der unter Dehnung auf den Pedalkopf gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ungedehnte, im Fertigungszustand befindliche Gleitschutzbezug ein Stück eines schlauches mit rückseitig für den Pedalarm (6) vorgesehener Durchbrechung (4) bildet.
2. Gleitschutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche (2) mit durch achsparallele Nuten (7) gebildeter Gleitschutzprofilierung versehen ist.
3. Gleitschutzbezug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche (2) mit in Durchbrechungen (8) eingeä knöpften, aus hartem Kunststoff oder Metall bestehenden Gleitschutzmitteln (3) versehen ist.
4. Gleitschutzbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzmittel (3) aus der Auftrittsfläche vorspringende Einsätze (11) aus Silicium- oder Wolfrancarbit oder einen Werkstoff ähnlich großer Härte aufweisen.
5. Gleitschutzbezug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Auftrittsfläche des Pedalkopfes anliegende Innenflche mit aus harte. Kunststoff oder Metall bestehenden, in Durchbrechungen (8) eingeknöpften Gleitschutzmitteln (3), gegebenenfalls mit Einsätzen (11) aus Silicium- oder Wolframcarbit, versehen ist.
6. Gleitschutzbezug nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchbrechungen (8) eingeknöpften Gleitschutzmittel (3) beiderseits spitze Schafte (9) und/oder Sinsätze (11) aus Silicium- oder Wolfrancarbit aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4855707A (en) * 1986-10-24 1989-08-08 Clement David C Adjustable foot activated control apparatus for potentiometer
FR2746522A1 (fr) * 1996-03-19 1997-09-26 Daimler Benz Ag Recouvrement elastique d'une plaque de pedale, en particulier pour vehicules automobiles
US20160004272A1 (en) * 2014-07-07 2016-01-07 Honda Motor Co., Ltd. Pedal cover assembly and methods of use and manufacture thereof

Cited By (4)

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