DE2064587A1 - Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel aus feinkornigen Nickel Magnesium Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel aus feinkornigen Nickel Magnesium LegierungenInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauenland · Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee 7b 'Telefon 435732
') ι* Ί '"* ' r Q Π
Umere Akte: 26 358 29. Dezember 197D
III/C
International Nickel Limited, Thames House, Millbank,
London, S.W. 1, England
"Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel aus feinkörnigen Nickel-Magnesium-Legierungen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel aus Nickel-Magnesium-Feinem. Unter
Feinem sind hier Kornmischungen mit einer Teilchengröße bis etwa 0,65 cm zu verstehen.
Nickel-Magnesium- und Nickel-Magnesium-Silizium-Vorlegierungen werden in großem Maße bei m Herstellen von magnesiumhaltigen,
duktilen Gußeisen zum Einbringen des Magnesiums in schmelzflüssiges Gußeisen benutzt. Derartige Vorlegierungen
enthalten 12 bis 20$ Magnesium, 30 bis 50%
Silizium, bis 12% Eisen, Rest im wesentlichen Nickel, wobei der Nickelgehalt üblicherweise etwa 40% oder mehr beträgt.
Beim Herstellen der Vorlegierung werden zunächst Nickel und die erforderliche Menge Silizium entweder als
metallisches Silizium oder als FerroSilizium mit 75% oder
mehr Silizium, Rest Eisen eingeschmolzen; alsdann wird das Magnesium i.i Form von Barren oder Stäben in die Schmelze
eingebracht und diese nach dem Lösen des Magnesiums zu
1 0 9 8 2 Π / 1 3 6 1 ^ WSPECTED
:■ -λ ί) α /
Kuchen vergossen. Die erstarrten Kuchen werden dann gebrochen, um einen in der Gießerei verwendbaren Kornaufbau zu erreichen.
Beim Brechen fällt eine gewisse Menge an Feinem an, das wegen seiner geringen Korngröße als Legierungszusatz
nicht geeignet ist.
Es wurde nun festgestellt, daß diese Feine wegen seiner physikalischen und chemischen Beschaffenheit in den Schmelzöfen
der Giessereien für sich allein praktisch nicht einge~ schmolzen werden kann, so daß es durch das beim Brechen unvermeidbar
anfallende Feine zu nicht unerheblichen wirtschaftlichen Verlusten beim Herstellen der Nickel-Magnesium-Vorlegierungen
kommt. Da das Feine einen wesentlichen Anteil Nickel enthält, ist es wirtschaftlich von großer Bedeutung,
einen Weg zur Wiedergewinnung des Nickels in einer verwendbaren Form aufzufinden. Dies wird nach der Erfindung
dadurch erreicht, daß das bis 50% Silizium enthaltende Feine in Gegenwart eines Alkalimetallnitrats und eines Flußmittels
für Magnesiumoxyd mit feinkörnigem Eisenoxyd zur Reaktion gebracht wird, so daß eine Nickel-Silizium-Eisen-Schmelze
und eine magnesium-oxydhaltige Schlacke entsteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für Vorlegierungen mit 10 bis 25% Magnesium, bis 50% Silizium, beispielsweise
25 bis 35% Silizium, und bis 12% Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen
Nickel. Besonders interessant ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Aufarbeitung von Vorlegierungen mit mindestens
40% Nickel. Als Eisenoxyd eignen sich beispielsweise Magnetit (Fe,0^), Hämatit (Fe2O,) oder Walzzunder.
Kieselsäure oder auch Mischungen von Kieselsäure mit Flußspat sind als Flußmittel besonders geeignet, während sich
als geeignete- Alkalimetallnitrate Natrium- oder Kaliumnitrate anbieten. Eisenoxyd, Alkalimetallnitrat und Fluß-
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ORiGiNAL INSPECTED
mittel werden im allgemeinen dem Ausgangsgemisch in Pulverform zugegeben. Das Einschmelzen und Zünden erfolgt in
einem feuerfest ausgekleideten Behälter. Das Ausgangsgemisch reagiert aufgrund der Oxydation des Magnesiums exotherm,
wobei sich über der Legierungsschmelze eine Magnesiumoxyd-Schlacke bildet. Das Metall besteht zum größten
Teil aus Nickel und einem wesentlichen Anteil des Siliziums aus dem Feinen, während die Schlacke im wesentlichen
das ganze Magnesium als Magnesiumoxyd und einen Teil des Siliziums als Kieselsäure enthält. Das Flußmittel
dient dazu, die Bildung einer Schlacke zu erleichtern, die bei der Reaktionstemperatur hinreichend flüssig ist, um
ein leichtes Trennen der Phasen zu ermöglichen. Die Komponenten
des Ausgangsgemischs besitzen vorzugsweise eine Korngröße von etwa 100 bis 8 mesh nach Tyler.
Von Bedeutung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die Gewichtsanteile von Eisenoxyd und Alkalimetallnitrat
den Magnesiumgehalt des Feinen übersteigen. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis von Eisenoxyd
zum Magnesiumanteil des Feinen mindestens 1,25 : 1 und das Gewichtsverhältnis des Alkalimetallnitrats zum Magnesiumanteil
des Feinen mindestens 1,4 : 1.
Auch der Mengenanteil des Flußmittels sollte auf den Magnesiumgehalt
des Feinen eingestellt werden. So wurde festgestellt, daß 4 bis 8% Kieselsäure, basierend auf
einem Magnesiumgehalt des Feinen von etwa 15%, im allgemeinen ausreichend sind. Der Flußspatgehalt kann, sofern
das Ausgangsgemisch überhaupt Flußspat enthält, sehr gering sein und beispielseeise bis 2% des Gesamtgewichts
der Charge betragen.
Bis 50% des Eisenoxyds der Charge können durch Nickel-
1 Π 9 f ' / Γ·: G 1
oxyd (NiO) unter Zugrundelegung äquivalenter Sauerstoffmengen ersetzt werden. Bei dieser VerfahrensVariante geht
im wesentlichen das gesamte Nickel des Nickeloxyds nach Ablauf der exothermen Reaktion in die Metallphase über.
Die exotherme Reaktion geht, wenn sie erst einmal in Gang gekommen ist, sehr rasch vonstatten. Das Magnesium des
Feinen oxydiert unter Freisetzung großer Wärmemengen sehr rasch zu Magnesiumoxyd. Da ein Teil des Siliziums aus dem
Feinen ebenfalls oxydiert wird, entsteht bei der Reaktion
P auch eine gewisse Menge Kieselsäure. Die auf diese Weise entstehende Kieselsäure reicht im allgemeinen nicht zur
Bildung einer dünnflüssigen Magnesiumoxyd-Schlacke aus. Das Magnesiumoxyd besitzt nämlich einen sehr hohen Schmelzpunkt, weswegen das Ausgangsgemisch eine ausreichende Menge
an Kieselsäure enthalten sollte, um die Bildung einer dünnflüssigen magnesiumoxydhaltigen Schlacke zu gewährleisten.
Die Bildung einer dünnflüssigen Schlacke wird durch die Anwesenheit von Flußspat unterstützt. Auch ein Teil des
Eisens aus dem Eisenoxydanteil der Charge wird zu metallischem Eisen reduziert, das in die Metallphase übergeht.
Ein Teil des ursprünglichen Eisenoxyds verbleibt jedoch als Eisenoxydul (FeO) in der Schlacke. Vorzugsweise sollte
P das Molverhältnis des Magnesiumsoxyds zu Kieselsäure und
Eisenoxydul der Schlacke 1,3:1 nicht übersteigen und beispielsweise 1:1 betragen, um einen hinreichenden Flüssigkeitsgrad
der Schlacke zu gewährleisten. Versuche haben zudem gezeigt, daß Alkalimetalloxyde, beispielsweise Natriumoder
Kaliumoxyd, aus der Zersetzung des Alkalimetallnitrats ebenfalls als Flußmittel wirken. Dies ist der Grund dafür,
daß anstelle von Ammoniumnitrat Alkalimetallnitrate verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei-
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ORJGIWAL INSPECTED
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spielen des näheren erläutert:
Drei 13 kg-Chargen mit je 6,5 kg Feinem einer Nickel-Magnesium-Silizium-Vorlegierung
mit einer Korngröße bis etwa 8 mesh und etwa 45% Nickel, 31% Silizium und 14% Magnesium
sowie 1,5 kg Magnetitpulver (50 mesh) und 1,3 kg Natrium-Nitrat-Kristalle wurden aufgebaut. Dem Gemisch
wurden 5% Sand, bezogen auf das Gesamtgewicht, mit einer Korngröße von etwa 60 mesh und 2%, bezogen auf die Gesamtcharge,
pulverförmiges Flußspat (100 mesh) zugesetzt. Jede Charge wurde in einen ausgemauerten Behälter gefüllt
und mittels einer Aluminium-Natriumnitrat-Schmelze gezündet. Die Reaktion lief sehr rasch ab, wobei sich ein
Metallsumpf mit einer darüber befindlichen Schlackenschicht bildete. Die Metallphase der drei Chargen wurde
hinsichtlich ihrer Gehalte an Nickel, Silizium, Eisen und Magnesium analysiert. Die Analysenergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Charge Ni Si Fe Mg Metal Ni-Ausbeute (%) (%) (%) (%) (g) (%)
87 86
Bei der Schlackenanalyse der Legierung 2 ergaben sich 2,7% Nickel, 18% Silizium, 8% Eisen und 25% Magnesium.
1 0 9 B V iJ / 1 3 ß 1
ORIGIMAL INSPECTED
1 | 51 | 6 | 26. | 6 | 20. | 1 | 0 | .43 | 5150 |
2 | 51, | 1 | 26. | 4 | 18. | 7 | 0 | .21 | 4950 |
3 | 52. | 27. | 6 | 17. | 5 | 0 | .14 | 5000 | |
20Ü4587
Die vorstehenden Analysen zeigen, daß der Nickelanteil des Feinen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Nickel-Silizium-Eisen-Legierung
mit hoher Nickelausbeute und dementsprechend niedrigem Nickelverlust in der Schlacke
anfällt. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende Nickel-Legierung läßt sich leicht unter Zugabe von
Magnesium zu einer üblichen Magnesium-Vorlegierung umschmelzen.
Eine 1100 kg-Charge wurde aus 650 kg Feinem mit 45% Nickel,
30% Silizium und 15% Magnesium sowie 140 kg Magnetit mit einer Teilchengröße von etwa 20 mesh, 130 kg Natriumnitrat
mit einer Teilchengröße von etwa 20 mesh, .5% Quarzsand mit einer Teilchengröße von höchstens 40 mesh und
2% Flußspat mit einer Teilchengröße von etwa 200 mesh aufgebaut. Das Gemisch der Komponenten wurde in einem ausgemauerten
Behälter gezündet und reagierte exotherm, wobei sich ein nickelhaltiger Metallsumpf und eine Magnesiumoxyd-Schlacke
bildeten. Das Bad verblieb im Hinblick auf eine saubere Trennung der Phasen 180 Minuten im schmelzflüssigen
Zustand. Beim Abkühlen trennte sich der Metallblock rasch von der Schlacke mit einer scharfen Phasengrenze
Metall/Schlacke. Die Nickelausbeute der Metallphase lag bei 99%.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß bei unzureichendem Gewichtsverhältnis vo η Eisenoxyd zu dem Magnesiumanteil
des Feinen der Nickelgehalt der Metallphase in starkem Maße verringert wird und ein Eisenoxydunterschuß der Charge
nicht durch eine Erhöhung des Anteils an Natriumnitrat ausgeglichen werden kann.
1 0 9 8 '·' B /13 6 1 ORiGfNAL INSPECTED
-7- 2ÜGA587
Die Möglichkeit, einen Teil des erforderlichen Eisenoxyds durch Nickeloxyd zu ersetzen, wird anhand des nachfolgenden
Ausfübrungsbeispiels veranschaulicht.
Eine Charge mit 6 kg Feinem der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1, etwa 1 Big Nickeloxyd in Form von durch Wirbelbett-Rüsten
von Nickelsulfid bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt hergestellten Granalien, etwa 1 kg Magnetit,
etwa 1,2 kg Natriumnitrat, etwa 3% Quarzsand und etwa 1% Flußspat wurde gemischt und in einem feuerfest zugestellten
Behälter gezündet. Die Teilchengröße der Mischungsbestandteile reichte bis 8 mesh TSS. Nach der Reaktion
ergab sich eine ausgezeichnete Trennung der Phasen und fielen 5 kg einer Nickel-Silizium-Eisen-Legierung
mit 58,6% Nickel und eine Nickelausbeute von 82% an.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Nickellegierung läßt sich ohne Schwierigkeiten in üblichen
Schmelzöfen, beispielsweise Lichtbogen- oder Induktionsöfen ohne die Schwierigkeiten beim Einschmelzen des nickelhaltigen
Feinen umschmelzen.
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Wiedergewinnung
von Nickel aus dem beim Brechen von Nickel-Magnesium-Silizium-Legierungen anfallenden Feinen erläutert
wurde, läßt sich die Erfindung ohne weiteres auch auf das Feine von Nickel-Magnesium-Legierungen anwenden, wie sie
als Magnesium-Vorlegierungen beim Herstellen von duktilem
Gußeisen verwendet werden. So können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch feinkörnige Nickel-Magnesium-Legierungen
mit 10 bis 25% Magnesium, bis 4% Kohlenstoff,
9? /'/1ΊΠ1
Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel, insbesondere Legierungen mit 10 bis 20% Magnesium
und 1,25% bis 4% Kohlenstoff aufgearbeitet werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist mithin auf die verschiedensten Nickel und Magnesium enthaltenden Legierungen anwendbar.
1 ο 9 '.' ' η η 1
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Nickel aus feinkörnigen-Nickel-Magnesium-Legierungen
mit O bis 50% Silizium, dadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnige
Legierung mit Eisenoxyd, einem Alkalimetallnitrat und einem Flußmittel gemischt und durch Zünden zur
Reaktion gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch eine feinkörnige
Legierung mit 10 bis 25% Magnesium, bis 50% Silizium, bis 12% Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen Nickel enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch eine feinkörnige Legierung mit 25 bis 35% Silizium und mindestens 40%
Nickel enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch
als Flußmittel Kieselsäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch als Flußmittel Flußspat enthält.
109828/ 1 361
ORIGINAL INSPECTED
ti. U υ'+ b· B 7
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Eisenoxyds und des Alkalimetallnitrats
zum Magnesiumanteil des Reaktionsgemisches über 1 liegt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Aus-
W gangsgemisch 50% des Eisenoxyds durch eine auf den Sauerstoff bezogene äquivalente Menge Nickeloxyd ersetzt ist»
109828/1361 _ 0R!Qi^l inspected
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