DE2064581B2 - Vorrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut, insbesondere von Müll, mit einer Preßvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut, insbesondere von Müll, mit einer Preßvorrichtung

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DE2064581B2
DE2064581B2 DE2064581A DE2064581A DE2064581B2 DE 2064581 B2 DE2064581 B2 DE 2064581B2 DE 2064581 A DE2064581 A DE 2064581A DE 2064581 A DE2064581 A DE 2064581A DE 2064581 B2 DE2064581 B2 DE 2064581B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2220/00Properties of refuse receptacles
    • B65F2220/106Collapsible
    • B65F2220/1066Collapsible telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut, insbesondere von Müll, mit einem Gestell, einer Bodenplatte und einer Preßvorrichtung, wobei ein Sammelsack lose um den der Bodenplatte zugekehrten Teil eines rohrförmigen Gliedes anbringbar ist, welches mit dem Gestell verbunden und im Bereich der Bodenplatte arretierbar und längs des Gestells axial verschiebbar ist.
Auf dem Gebiet der Müllbeseitigung besteht ein schwer zu bewältigendes Problem in den von Jahr zu Jahr immer größeren Mengen von Müll, welche dadurch bedingt sind, daß man zu verschiedenen Arten von Verpackungen zur einmaligen Verwendung übergeht und gegenwärtig praktisch alle vorkommenden Frischwaren verpacken muß. In Krankenhäusern und Restaurants sowie in privaten Haushalten macht sich das Problem in erster Linie dadurch bemerkbar, daß immer größere Behälter für die Aufnahme des Mülls benötigt werden oder, falls keine derartigen Behälter zur Verfügung stehen, die jeweiligen Behälter nach immer kürzeren Intervallen geleert werden müssen, was zu höheren Kosten führt. Es wurde daher bereits versucht, durch Vorrichtungen den Müll zu verdichten.
Als Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist bereits eine Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von Müll in einem Sammelsack bekannt (DT-AS 1 586 017), welche so arbeitet, daß ein ortsfester Preßkopf als Preßvorrichtung vorhanden ist, gegen welche ein rohrförmiges Glied mit einer lösbaren Bodenplatte bewegt wird. Hierdurch ergibt sich eine größere Bauhöhe des Gestells, um den ortsfesten Preßkopf funktionsrichtig anordnen zu können. Weiterhin ist die Einfüllöffnung des rohrförmigen Gliedes von oben her nicht frei. Der Ausschub des Mülls in den Sammelsack erfolgt nach dem Lösen der Bodenplatte durch Wiederholung der Bewegung des rohrförmigen Gliedes.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut (FR-PS 1 463 900), bei welcher das rohrförmige Glied liegend angeordnet und vollständig vom Sammelsack überzogen ist, und wobei der Preßstempel in das rohrförmige fi5 Glied einfährt. Das rohrförmige Glied bewegt sich nach der Füllung aus dem Sammelsack. Es weist eine seitliche Aussparung auf, um das Gut über einen Trichter aufnehmen zu können. Zur Transportierung des Gutes ist also ein Richtungswechsel von 90" erforderlich, was bezüglich der einwandfreien Komprimierung des zu verpackenden Gutes nachteilig ist.
Weiterhin ist ein Mülleimer bekannt (DT-OS 1 923 396), welcher aus einem zylindrischen Behälter und einem aufklappbaren Deckel besteht. Hierdurch ist es mittels Handbedienung möglich, bei geschlossenem Deckel einen Druckteller im Behälter zu bewegen und damit das Gut zu komprimieren. Der Mülleimer ist jedoch unten abgeschlossen, so daß ein Ausschieben des Gutes mit Hilfe der P' eßvorrichtung nicht möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem und raumsparendem Aufbau einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rohrförmige Glied mit einem dessen obere öffnung wahlweise freigebenden, am Gestell angeordneten Deckel versehen ist, welcher die Preßvorrichtung aufweist, und daß das Gestell jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht, deren eine Teile mit dem rohrförmigen Glied und deren andere Teile mit der Bodenplatte fest verbunden sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Preßvorrichtung alle Funktionen des Beiüiiens und Emieerens ausführt, wodurch sich die Vorrichtung insgesamt sowohl bezüglich des Aufbaues als auch bezüglich der Wirkungsweise erheblich vereinfacht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung fuhrt eine Verdichtung des Mülls mittels eines im Deckel angebrachten Mechanismus aus, welcher die normale Anwendung des Deckels als solchen nicht behindert. Wenn die Vorrichtung entleert werden soll, erfolgt dies in an sich bekannter Weise durch Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Bodenplatte, wobei die Bodenplatte den um die Vorrichtung lose angebrachten Sammelsack abstützt. Das Verdichtungs- und Entleerungsproblem wird hierdurch auf einfache Weise gelöst, welche außerdem eine Herstellung der Vorrichtung zu einem niedrigen Preis gestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
F1 g. 1 bis 5 in Seitenansicht die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Nach F i g. 1 besteht die Vorrichtung aus einem als oben und unten offenen Blechzylinder ausgebildeten rohrförmigen Glied 10. Der Blechzylinder 10 ist mit einem Gestell verbunden, das aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht, deren eine Teile, nämlich zwei diametral entgegengesetzte, längs gerichtete Vierkantrohre 11 und 12 mit dem Blechzylinder IO über Verbindungsstücke 13 fest verbunden sind. Die Vierkantrohre 11 und 12 erstrecken sich etwas an dem oberen Ende des Zylinders 10 vorbei und endigen in einigem Abstand von dem unteren Ende des Zylinders 10, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Zylinder 10 hat einen Deckel 14, der mit Hilfe eines Scharniers 15 um das Vierkantohr 11 drehbar gelagert ist. Auf der dem Scharnier entgegengesetzten Seite hat der Deckel 14 einen Verschluß 16, der in das Vierkantrohr 12 eingreift. Der Deckel 14 läßt sich somit parallel zu der Ebene des oberen Zylinderendes zwischen einer dieses Ende verschließenden Stellung und einer Stellung schwenken, in welcher das obere Zylinderende ganz abgedeckt ist. Obgleich diese Anordnung vorzuziehen ist, wäre es selbstverständlich auch denkbar, den Dekkel 14 mit dem Vierkantrohr ti schwenkbar zu verbin-
Jen, so daß er sich in einer Ebene etwa senkrecht zur Ebene des oberen Zylinders schwenken ließe. Der Zylinder 10 ist unten mittels einer Bodenplatte 17, vorzugsweise einer ebenen Platte, mit einem rundherumlaufenden Rad, verschlossen. Die Bodenplatte 17 hat zwei Vierkantstangen oder Vierkantrohre 18, 19, die in derselben Weise wie die Vierkantrohre 11 und 12 angebracht sind und deren Außeraabmessung eine Einführung derselben in die Vierkantrohre 11 bzw. 12 gestattet, so daß sie die anderen Teile der teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile des Gestells darstellen.
Es leuchtet ein, daß der Zylinder 10 mit dem zugehörigen Deckel 14 und den Vierkantrohren 11 und 12 auf der Bodenplatte 17 anbringbar ist, wobei die Rohre auf die Stangen 18 bzw. 19 aufgeschoben sind, und daß der Zylinder 10 somit unter Führung durch die Vierkantrohre 11,12 und die Sengen 118,19 von der Bodenplatte abgehoben werden kann. Der Zylinder 10 ist außerdem in der unteren Stellung feststellbar, in welcher er mit dem unteren Ende gegen die Bodenplatte anliegt.
Zum leichteren Tragen hat der Zylinder 10 Griffe 20. Um das untere Ende des Zylinders läßt sich ein Sack 21 anbringen, der durch ein Spannband 22 (siehe F i g. 4) in der in F i g. 1 gezeigten Weise gefaltet mit dem Boden in Anlage gegen die Bodenplatte 17 befestigt wird.
Im Deckel 14 Lt als Preßvorrichtung eine Druckplatte 23 vorgesehen, die im Zylinder 10 durch einen schematisch veranschaulichten Verschiebemechanismus 24 im Zylinder 10 hin und her verschiebbar ist. Dieser Verschiebemechanismus 24 für die Druckplatte 23 besteht vorzugsweise aus einem Kraftzylinder mit einer die Druckplatte tragenden teleskopischen Kolbenstange, in welchem Falle die Einheit den mindestmöglichen Raum aufnimmt. Er kann aber selbstverständlich auch aus einem Elektromotor bestehen, der über eine geeignete M Übersetzung auf eine mit der Druckplatte 23 verbundene Gewindestange cder Zahnstange einwirkt. Es ist ebenfalls möglich, eine von Hand betätigte Vorrichtung zur Verschiebung der Druckplatte 23 vom Deckel 14 aus vorzusehen. Der Verschiebemechanismus als soleher kann demnach aus irgendeinem üblichen Gerät bestehen, das eine Hin- und Herbewegung bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise verwendet:
Wenn der Zylinder 10 leer ist. wird er in einigem Abstand von der Bodenplatte 17, z. B. in der ir F i g. 5 gezeigten Stellung angebracht, in welcher er von einer geeigneten Sperrvorrichtung festgehalten wird, genau so wie er in seiner unteren, in F i g. 1 gezeigten Stellung gehalten wird. In der in F i g. 5 gezeigten Stellung wird 5» ein Kunststoffsack um das nach unten gekehrte, offene Ende des Zylinders 10 gesteckt und an dem oberen Ende mit Hilfe des Spannbandes 2?. befestigt Darauf wird der Zylinder 10 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht und der Deckel 14 von dem nach oben gekehrten Ende weggeschwenkt. Der Zylinder 10 ist nun zur Aufnahme von Müll bereit. Nachdem eine bestimmte Menge Müll im Zylinder 10 gesammelt worden ist, wird der Deckel 14 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt und in dieser mit dem Verschluß 16 verriegelt Danach wird der Verschiebemechanismus 24 betätigt und die Druckplatte 23 im Zylinder zur Verdichtung des darin befindlichen Mülls nach unten geschoben. Nachdem die Druckplatte 23 in ihre Ausgangsstellung im Deckel zurückgezogen worden ist, wird der Verschluß gelöst und der Deckel danach von dem oberen Ende des Zylinders weggeschwenkt, so daß Mull wieder aufgenommen werden kann. Der Zylinder 10 ist hierbei die ganze Zeit in seiner unteren Stellung verriegelt, wobei das untere Zylinderende und der auf der Innenseite desselben befindliche Sackboden auf der Bodenplatte 17 ruhen. Nachdem eine bestimmte Menge Müll im Zylinder 10 aufgenommen und verdichtet worden ist, wird die Sperre zwischen dem Zylinder 10 und der Bodenplatte 17 ausgelöst und gleichzeitig die Druckplatte nach unten auf den MuH im Zylinder verschoben. Die Aufwärtsverschiebung des Zylinders 10 beginnt, wenn die Druckplatte 23 auf den Müll trifft. Dabei wird der Müll aus dem Zylinder herausgedruckt und in den Sack 21 aufgenommen, welcher bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders von dem unteren Zylinderende abgezogen wird, wo er gefaltet angebracht war. Dies ist in F i g. 2 veranschaulicht. F i g. 3 zeigt den Zylinder in seiner oberen Stellung, in welcher der MjII vollständig im Sack aufgenommen ist und der Zylinder somit völlig entleert ist. Danach wird das Spannband gelöst und das obere Ende des Sackes in der in F i g. 4 gezeigten Weise verschlossen. Auf dem Zylinder 10 läßt sich nun ein neuer Sack (F i g. 5) anbringen, wonach sich das Verfahren wiederholt.
In den Vierkantrohren 11 und 12 können Spannfedern oder ähnliche Glieder angebracht sein, um die Verschiebung des Zylinders in die in F i g. 3 bis 5 gezeigte obere Stellung zu erleichtern und ihn in dieser Stellung festzuhalten.
Die Maßnahmen bei der Verdichtung bzw. beim Einbringen des Mülls in den Sack 21, d. h. die Schwenkung des Deckels 14, die Sperrung desselben, die Inbetriebsetzung des Verschiebemechanismus 24 usw., können entweder von Hand oder mechanisch mit Hilfe zweckdienlicher Glieder und Steuervorrichtungen irgendeines geeigneten üblichen Typs ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut, insbesondere von Müll, mit einem Gestell, einer Bodenplatte und einer Preßvorrichtung, wobei ein Sammelsack lose um den der Bodenplatte zugekehrten Teil eines rohrförmigen Gliedes anbringbar ist, welches mit dem Gestell verbunden und im Bereich der Bodenplatte arretierbar und längs des Ge- υ stells axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (10) mit einem dessen obere öffnung wahlweise freigebenden, am Gestell angeordneten Deckel (14) versehen ist welcher die Preßvorrichtung (23, 24) aufweist, und daß das Gestell jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (11,12; 18, 19) besteht, deren eine Teile (11, 12) mit dem rohrförmigen Glied (10) und deren andere Teüe (18, 19) mit der Bodenplatte (17) fest verbunden sind.
DE19702064581 1970-12-30 1970-12-30 Vorrichtung an Gefäßen zur Aufnahme von Gut, insbesondere von Müll, mit einer Preßvorrichtung Expired DE2064581C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023843A1 (de) * 1990-07-27 1992-02-06 Franz Lohner Abfalleimer
CN109230062A (zh) * 2018-08-30 2019-01-18 常州大学 一种基于人工智能的高度自调节垃圾桶

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CN109230062A (zh) * 2018-08-30 2019-01-18 常州大学 一种基于人工智能的高度自调节垃圾桶
CN109230062B (zh) * 2018-08-30 2021-07-27 常州大学 一种基于人工智能的高度自调节垃圾桶

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977