DE2064525A1 - Maschine zum Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestand teilen - Google Patents

Maschine zum Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestand teilen

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DE2064525A1
DE2064525A1 DE19702064525 DE2064525A DE2064525A1 DE 2064525 A1 DE2064525 A1 DE 2064525A1 DE 19702064525 DE19702064525 DE 19702064525 DE 2064525 A DE2064525 A DE 2064525A DE 2064525 A1 DE2064525 A1 DE 2064525A1
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DE
Germany
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sharpening
screws
machine
feed groove
screw
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Pending
Application number
DE19702064525
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English (en)
Inventor
Ladislav Brunn Brazda (Tschecho Slowakei)
Ladislav Brunn Brazda (Tschechos lowakei)
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VYZK USTAV TVARZECHICH STROJU
Original Assignee
VYZK USTAV TVARZECHICH STROJU
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Maschine zum Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestandteilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestandteilen mit Kopf, welche mit zwei parallelen Fräsköpfen ausgestattet ist.
  • Anspitzmaschinen für Schrauben sind zum Zurichten von Bolzenenden in Form einer Spitze, eines Kegelstumpfes oder einer abgeschrägten Kante gemäß den an das herzustellende Erzeugnis gestellten Anforderungen bestimmt und arbeiten mit Hilfe rotierender Messerköpfe, welche sich um ihre Achse drehen. Eine angespitzte Schraube ist gewöhnlich in einer Zylinderführung derart gelagert, daß ihre Achse mit der Rotationsachse eines Messerkopfes identisch ist und sich während der Operation diesem Kopf durch Axialschub nähert. Anspitzmaschinen: arbeiten oft unter Mitwirkung von Zweistufen- oder Mehroperations-Stauchautomaten und Gewindewalzmaschinen, mit denen sie durch eine Beförderungseinrichtung in einer Pertigungsstraße in der Reihenfolge Stauchautomat-Anspitzmaschine-Gewindewalzmaschine verbunden sind. Die Leistung sämtlicher Glieder einer solchen Fertigungsstraße muß aufeinander abgestimmt sein, was eine Forderung der Fließfertigung ist. In dieser Richtung wirkt die verhältnismäßig niedrige Produktivität einfacher Anspitzmaschinen mit nur einem Werkzeug als begrenzender Faktor, insbesondere im Vergleich mit der hohen Leistung von Stauchautomaten, welche eine Geschwindigkeit von mehreren hundert Hüben in der Minute erreichten. Das-Problem der Leistungssteigerung von Anspitzmaschinen wird auf verschiedene Weise gelöst, größtenteils mittels einer größeren Anzahl von Arbeitsplätzen mit parallelem Verlauf der Operationen und fortschreitendem Anspitzen mehrerer Bolzen und dergleichen. Diese Systeme erfordern jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Antriebs-Einspann- und Auswerfermechanismus.
  • Als Beispiel einer solchen Lösung kann eine vertikale Anspitzmaschine mit einer Zentralwelle angeführt werden, um deren Achse sich einesteils eine Scheibe mit am Umfang eingelegten Werkstücken, anderenteils ein Flansch mit Messerköpfen und ein System hydraulischer Einspannzylinder gemeinsam dreht. Die angespitzten Schrauben sind in vertikaler Lauge von oben beim Kopf in einem Profilhohlranz hydraulisch betätigter vertikaler Niederhalter eingespannt, welche nach unten einen Druck gegen die Anspitzwerkzeuge entwickeln, die über einzelne Ritzel von einem mit einer Zentralwelle achsgleichen gemeinsamen Zahnrad angetrieben werden. Die auf übliche Weise in einer Rutsche zugeführten und orientierten Schrauben fallen fortschreitend zufolge ihres Eigengewichtes in Ausschnitte der Scheibe ein, um nach dem Anspitzen, zu dem es im Verlauf einer Umdrehung des rotierenden Systemes kommt, durch Einwirkung eines einfachen Daumens ausgeworfen zu werden. Damit sich die Messerköpfe und Einspannvorrichtungen übereinstimmend mit dem angespitzten Bolzen auf derselben Kreisbahn bewegen können, hat dieses System, unabhängig vom Antrieb der Messerköpfe, einen minzelantrieb durch die Zentralwelle. Das Einschieben der Bolzen in Eingriff mit den Anspitzwerkzeugen sowie die Tätigkeit der Regelventile des Hydrauliksystems verschiebbarer Niederhalter erfolgt einesteils unmittelbar, anderenteils durch Vermittlung doppelarmiger Hebel von unbeweglichen Kurvenscheiben, welche auf der Zentralwelle angeordnet sind, und durch deren Radiallöcher Druckflüssigkeit für die einzelnen Hydraulikzylinder verteilt wird.
  • Eine vertikale Anspitzmaschine mit äußeren Stirnnocken ist, soweit es sich um das Einspannen der anzuspitzenden Schrauben und die Rotationsbewegung des Systems der Einspann-Halte- und Bearbeitungsorgane handelt, ähnlich ausgeführt, jedoch weist sie zum Unterschied von der vorher beschriebenen Konstruktion eine unmittelbare und folglich einfache Betätigung der vertikalen Bewegung der angespitzten Bolzen und Niederhalter auf. Statt der flachen, mit der Zentralwelle achsgleichen Kurvenscheiben, deren Funktionsoberfläche in einer horizontalen Szene liegt und demnach einen Mechanismus zur Bewegungsübertragung in vertikaler Richtung erfordert, ist diese Maschine mit zwei unbeweglichen äußeren Nockenringen ausgestattet, welche zwar gleichfalls achsgleich mit der Zentralwelle sind, jedoch gekrümmte obere Stirnflächen besitzen. Auf diesen Stirnflächen verschieben sich die Köpfe der angespitzten Schrauben in ihrer Kreisbahn und Daumen der Auswerfer wälzen sich auf Rollen der Niederhalter ab, so daß eine Hebelübersetzung und das ganze hydraulische Betätigungssystem entfällt. Trotzdem ist auch diese Konstruktion wegen der Drehung des ganzen Systems kompliziert. Bei einer Änderung der Kopfform, des Durchmessers oder der Länge der angespitzten Schrauben lst es notwendig, eine ganze Reihe von Bestandteilen mühsam auszuwechseln. Sin weiterer Nachteil besteht in der Gleitreibung zwischen den Schraubenköpfen und der Oberfläche des Nockenringes, welche auf einen kleinen Abschnitt konzentriert und durch den Druck des Niederhalters erhöht ist. Durch unsymmetrische Unterstützung, welche auf die Fläche dieses Abschnittes begrenzt ist, efiwächst auch bei kleinem Führungsspiel die Tendenz zur Verklemmung der Schraube und somit die Möglichkeit einer exzentrisch durchgeführten Anspitzung. Dieses Spiel ist jedoch unerläßlich, damit sich die Schrauben während der Operation gegenüber den Fräswerkzeugen verschieben können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Die Maschine zum automatischen Anspitzen der Enden von Schrauben nach der Erfindung, welche mit zwei parallelen Fräsköpfen ausgestattet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Führung für die Schrauben als geneigte Platte mit einer Zuführungsnut ausgebildet ist, die in den Mittelteil einer gleichfalls in dieser geneigten Platte ausgeführten, in Form eines Kreisbogens ausgebildeten Zuführungsnut mündet, welche an beiden Enden mit prismatischen Einspannausschnitten versehen ist, in die gegabelte- Teile schwenkbarer Niederhalter eingreifen, wobei unter diesen achsverschiebbare Fräsköpfe angeordnet sind, und daß sich in der schrägen Zufuhrungsnut zwischen beiden Einspannausschnitten ein Hammer eines Pendelzubringers bewegt.
  • Diese Anordnung verbürgt eine verläßliche und einfache Zufuhr von Werkstücken in den Arbeitsplatz. Die Schrauben werden durch Festklemmen ihres Schaftes im prismatischen Einspannausschnitt mit Hilfe des schwenkbaren Niederhalters eingespannt, so daß die Exzentrizität der ausgefrästen Spitze stets kleiner als die Toleranz des Sohraubendurchmessers sein muß, und zwar in einer Abhängigkeit, welche durch den Winkel des prismatischen Ausschnittes gegeben ist. Die Porm und Abmessungen des Kopfes der angespitzten Schrauben können völlig beliebig sein, ohne daß es notwendig ist, die Einspannvorrichtung auszuwechseln, was im vollen Ausmaß auch für Zylinderköpfe gilt. Bei Änderung des Durchmessers oder der Länge des angespitzten Bolzens genügt eine bloße Verstellung einzelner Teile der Führungsplatte, gegebenenfalls der Austausch einfacher Einlagen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Anspitzmaschine nach der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, welche schematisch eine Vorderansicht auf eine mit einer erfindungsgemäßen Zubringe- und Haltevorrichtung ausgestattete geneigte Führungsplatte veranschaulicht.
  • Eine geneigte Führungsplatte 1 ist mit einer Zuführungsnut 2 versehen, welche in der Mitte dieser Führungsplatte 1 in Richtung ihrer Neigung verläuft. Diese Zuführungsnut 2 mündet in den Mittelteil einer schrägen Einführungsnut 3, welche die Form eines Kreisbogens hat.
  • Der Mittelpunkt dieses Kreisbogens liegt auf der entgegengesetzten Seite der Zuführungsnut 2 und-ist mit der Drehachse des Armes eines unter der Führungsplatte 1 angeordneten Pendelzubringers 4 identisch, dessen Hammer 14 frei in dieser schrägen Einführungsnut 3 eingeschoben und mit seiner Form ihrer Krümmung angepaßt ist. Die schräge Einführungsnut 3 ist auf beiden Seiten mittels prismatischer Einspannausschnitte 6 und 7 beendet, welche auf der Außenseite des Kreisbogens liegen, wobei von diesen Ausschnitten 6 und 7 parallel zur Zuführungenut 2 verlaufende Abführnuten 8 und 9 vorgesehen sind.
  • Unter der Führungsplatte 1 sind an der Stelle der prismatischen Einspannaussohnitte 6 und 7 Anspitzwerkzeuge 10 und 11 in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet, welche vertikal zur Ebene der Pührungsplatte 1 verläuft. Zwischen den Anspitzwerkzeugen 10 und 11 und der Führungsplatte 1 sind schwenkbare Niederhalter 12 und 13 vorgesehen, deren gabelförmige Funktionsteile, welche aus einem kürzeren Einspannarm 15 und aus einem längeren Auswerferarm 16 bestehen, in einer bestimmten Phase ihrer Bewegung in den Raum der prismatischen Einspannausschnitte 6 und 7 eingreifen.
  • Diese schwenkbaren Niederhalter 12 und 13 sind ähnlich wie die Achsen der Anspitzwerkzeuge 10 und 11 auf vertikal zur Ebene der Führungsplatte 1 stehenden Zapfen 5 gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet derart,- daß aus einem nicht dargestellten Magazin auf übliche Weise kontinuierlich beförderte Schrauben 17 in vertikaler Richtung in die Zuführungsnut 2 der Pührungsplatte 1 in orientierter Lage, d. h. eingehängt hinter ihrem Kopf, eingeschoben werden. Zufolge der Neigung der Pührungsplatte 1 bewegen sich die Schrauben 17 durch ihr Eigengewicht in Richtung nach unten zur schrägen Einführungsnut 3. Eine Schraube 17", die sich bis zu dieser schrägen Einführungsnut 3 nähert, kami erst in jenem Moment in diese Nut 3 einfallen, in welcher der Hammer 14 des sich zwischen beiden Enden dieser schrägen Einführungsnut 3 abwechselnd bewegenden Pendelzubringers 4 in die linke oder rechte Endstellung ausschwenkt und hierdurch die Mitte der Einführungsnut 3 freigibt.
  • Palls nun der Hammer 14 die linke Endstellung bei dem Ausschnitt 6 erreicht, fällt die Schraube 17" in die Einführungsnut 3 ein. In der weiteren Bewegungsphase, während welcher sich der Hammer 14 in Richtung nach rechts bewegt, verschiebt er mit seiner rechten Stirnfläche die Schraube 17' bis zum Ausschnitt 7. Die Schraube 17' fällt in den gegabelten Teil des schwenkbaren Niederhalters 13, welcher mit seinem.Einspannarm 15 die Schraube 17' in den prismatischen Ausschnitt 7 hineindrückt, worauf der Fräskopf 11 von unten herauf in Eingriff heranrückt und das untere Ende der Schraube 17 anspitzt. Im Moment, in welchem der Hammer 14 die rechte Endstellung beim Ausschnitt 7 einnimmt, fällt eine weitere Schraube 17" in den Mittelteil der schrägen Einführungsnut 3 zum Anspitzen ein, um durch Einwirkung des sich rückbewegenden Hammers 14 in Richtung nach links zum prismatischen Ausschnitt 6 befördert zu werden, wo ein ähnlicher Arbeitsprozeß wie im vorher beschriebenen Fall verläuft.
  • Die Schraube 17' wird nach durchgeführtem Anspitzen, nach welchem sich der Fräskopf 11 in Richtung nach unten aus dem Eingriff herausschiebt, durch Einwirkung des Auswerferarmes 16 des schwenkbaren Niederhalters 13 in die Abführnut 9 ausgeworfen, worauf sich der ganze Arbeitszyklus wiederholt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum automatischen Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestandteilen mit Kopf, welche mit zwei parallelen Fräsköpfen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für Schrauben (17) als geneigte Platte (1) mit einer Zuführungsnut (2) ausgebildet ist, die in den Mittelteil einer gleichfalls in dieser geneigten Platte (1) ausgeführten, in Form eines Kreisbogens ausgebildeten Zuführungsnut (3) mündet, welche an beiden Enden mit prismatischen Einspannausschnitten (6, 7) versehen ist, in die gegabelte Teile schwenkbarer Niederhalter (12, 13) eingreifen, wobei unter diesen achsverschiebbare Präsköpfe (10, 11) angeordnet sind, und daß sich in der schrägen Zuführungsnut (3) zwischen beiden Einspannausechnitten (6, 7) ein Hammer (14) eines Pendelzubringers (4) bewegt.
    Leerseite
DE19702064525 1970-01-12 1970-12-30 Maschine zum Anspitzen der Enden von Schrauben und ähnlichen Bestand teilen Pending DE2064525A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620065A1 (fr) * 1987-09-07 1989-03-10 Somex Sa Machine de traitement de pieces de mecanique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620065A1 (fr) * 1987-09-07 1989-03-10 Somex Sa Machine de traitement de pieces de mecanique
WO1989002331A1 (fr) * 1987-09-07 1989-03-23 Somex S.A. Machine de traitement de pieces de mecanique

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