DE2064490B2 - Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

weg, beispielsweise zum Leitstand, ist der Aufwand an elektronischen Steuereinheiten in derartigen zentralen Vermittlungseinrichtungen unverhältnismäßig hoch.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Steuermitteln der »Sternnetz-Teilnehmer«, auch Nebenstellen genannt, für die nur eine Verbindungsmöglichkeit mit ihrem Leitstand bestehen soll, wesentlich zu verringern, wobei ohne schaltungstechnische Eingriffe in die als Nebenstellen verwendeten, sonst üblichen Teilnehmerstellenapparate die gewohnten Anruf-, Besetzt- und Sperrfunktionen erhalten bleiben müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sprechleitungen aller Nebenstellen jeder Gruppe über an sich bekannte steuerbare Koppelstellen parallel zu der Sprechleitung der ihnen zugeordneten Teilnehmerstelle geschaltet sind, daß für jede Nebenstelle eine Steuereinrichtung mit vier Klemmen vorgesehen ist, durch die bei der Betätigung einer der Nebenstelle zugeordneten Steuerlasie die der Nebenstelle zugeordnete Koppelstelle durchlässig steuerbar ist, indem ein an einer ersten Klemme, die mit der Steuertaste der Nebenstelle verbunden ist, bzw. an einer zweiten Klemme, die mit der Steuertaste der Teilnehmerstelle verbunden ist eintreffendes Pluspotential bewirkt, daß auf einer dritten Klemme Minuspotential und auf die zweite Klemme bzw. auf die erste Klemme PIi spotential geschaltet wird, wodurch die die der Nebensteile und der Teilnehmerstelle zugeordneten Verstärker einschaltbar sind, und durch die bei besetzter Teilnehmerstelle an die Nebenstellen ein den Aufbau einer Sprechverbindung sperrendes Besetztsignal lieferbar ist, indem ein an einer dritten Klemme eintreffendes Minuspotential bewirkt, daß auf die erste Klemme Pluspotential geschaltet wird, und daß für alle einer Teilnehmerstelle zugeordneten, jeweils zu mehreren eine Schaltungseinheit bildenden Nebenstellen jeweils eine gemeinsame Besetztmeldeeinrichtung vorgesehen ist, die das während einer Steuertastenbetätigung eingeschaltete Steuerpotential allen übrigen Nebenstellen als Besetztsignal zuleitet.
Hierdurch werden die Vorteile erreicht, daß der für die einzelnen Nebenstellen erforderliche technische Aufwand sehr gering ist. Es ist sichergestellt, daß je einer Teilnehmerstelle beliebig viele Nebenstellen zugeordnet werden können, wobei der Sprechbetrieb immer nur zwischen einer Nebenstelle und der zugehörigen Leitstands-Teilnehmerstelle durchführbar ist. Die Teilnehmerstelle kann auch mehrere Nebenstellen gleichzeitig ansprechen. Der Belegtzustand der Teilnehmerstelle wird außer bei den an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstellen auch bei allen Nebenstellen angezeigt, so daß gegenseitige Störungen durch die gleichzeitig wirkende Sperre nicht auftreten. Für die Nebenstellen werden die für alle Teilnehmerstellen sonst üblichen Teilnehmerapparate ohne Änderung eingesetzt.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erläutert.
Es ist die Leitstands-Teilnehmerstelle TIn dargestellt, die beispielsweise Teil einer in der Deutschen Auslegeschrift 14 37 967 beschriebenen tastengesteuerten Wechselsprechanlage sein kann und die jede beliebige andere Teilnehmerstelle, die ebenfalls beliebig Verbindungen herstellen kann, erreichen kann. Von dieser Teilnehmerstelle TIn sind nur schematisch der mit einem Sprechübertrager kombinierte Verstärker V1 sowie eine einer anderen nicht dargestellten Teilnehmerstelle der Wechselsprechanlage zugeordnete Linientaste T mit ihrer Anzeigelampe L datgestellt. Die Teilnehmerstelle TIn ist über einen Sprechübertrager Ue in der zentralen Vermittlungseinrichtung ZVE an deren hier nicht dargestellten Vermittlungseinrichtungen angeschlossen. Bei der Einleitung von Anrufen über die Vermittlungseinrichtung ZVE erhält der Basisanschluß des Transistors 7Ϊ Steuerpotential, so daß dieser leitend gesteuert und das Speisepotenticl + U über die Gleichrichterstrecke D, die Wicklungshälften des Sprechüberiragers und die Sprechadern a. b dem Verstärker VaIs Betriebsspannung zugeführt wird.
Die Teilnehmerstelle TIn hat außer ihrem Zugriff zu den Verbindungsmöglichkeiten der Vermittlungseinrichtungen ZVE noch die Möglichkeit als Leitstand-Teilnehmerstelle für die Nebenstellen Nst 1 ... Nstn in Tätigkeit zu treten. Diese Nebenstellen können dabei nur Anrufe zu der ihnen zugeordneten Leitstandsstelle TIn, nicht aber untereinander oder zu den übrigen Teilnehmerstellen der Sprechanlage einleiten.
Es sind die Adern a, b der Sprechleilung der Teilnehmerstelle TIn zusätzlich mit den Sprechleitungs-Sammelschienen a 1, b 2 verbunden, an die die Adern der Sprechleitungen aller Nebenstellen Nst 1 ... Nstn über steuerbare Gleichrichterstrecken D 21, D 22, D 23, D 24 ... Dn 1, Dn 2, Dn 3, Dn 4 anschaltbar sind. Es sind außerdem für jede Nebenstelle eine Freiprüfeinrichtung FPi ... FPn sowie für alle Nebenstellen dieser Gruppe, die eine gemeinsame Schaltungseinheit bilden, eine gemeinsame Besetzt-Signaleinrichtung BS vorgesehen, jede Schaltungseinheit, die beispielsweise als eine sogenannte Druckschaitungskarte ausgeführt ist. ist dabei an die Sprechadern a, b angeschaltet. Es können beliebig viele Druckschaltungskarten für jede Gruppe verwendet werden, so daß jede Begrenzung der Zahl der Nebenstellen Nst 1... Nstn entfällt.
Für die Einleitung einer Sprechverbindung von der Leitstandsstelle TIn zu einer Nebenstelle, beispielsweise zu der Nebenstelle Nst 1 wird die zugeordnete Anruftaste Γ21 betätigt. Hierdurch wird die Anzeigelampe L 21 abgeschaltet und das Speisepotential + Uan die Mittelanzapfung des Sprechübertragers des Verstärkers Vl angeschaltet, so daß der Verstärker Vl Speisestrom erhält. Gleichzeitig bewirkt das an den Punkt C der Steuereinrichtung FP1 angeschaltete Steuerpotential ein negatives Steuersignal am Punkt D, das die Dioden D 21, D 22, D 23, D 24 leitend steuert, so daß der Sprechweg zwischen der Teilnehmerstelle TIn und der Nebenstelle Nst 1 durchgeschaltet ist. Außerdem wird in der Vermittlungseinrichtung ZVE der Transistor Ts angesteuert, wodurch der Verstärker V Speisepotential und die Besetztmeldeeinrichtung positives Besetztsignal erhält. Es wird bei allen anderen Teilnehmerstellen der Wechselsprechanlage sowie bei allen Nebenstellen, die mit der Leitstandsteilnehmerstelle TIn in Sprechverbindung treten können, das Besetztsignal eingeschaltet. In der Steuereinrichtung FPl wird wegen Bestehens des Sprechzustandes das ankommende Besetztsignal nicht ausgewertet.
Wird die Verbindung von einer Nebenstelle, beispielsweise der Nebenstelle Nst 1 aus aufgebaut durch Betätigen der Taste Ti, so gelangt Steuerpotential an Punkt A der Steuereinrichtung FfI und dadurch auch positives Steuerpotential an Punkt C und negatives Steuerpotential an Punkt D. Der Verstärker Vl erhält dabei Speisepotential vom Punkt C sowie die Lampe L 21 Anrufpotential. Über Punkt D wird die Koppelstelle D 21, D 22, D 23, D 24 durchgeschaltet und der Transistor Ts leitend gesteuert, so daß auch der
Verstärker V Speisepotential und die Besetztmeldeeinrichtung BS Steuerpotential erhalten. Auch hierbei wertet die Steuereinrichtung FP1 das an Punkt B eintreffende Besetztsignal nicht aus.
Die Steuereinrichtungen FP, die nicht an einem Verbindungsaufbau beteiligt sind, schalten beim Eintreffen eines Besetztsignals an ihrem Punkt B ein positives Besetztsignal an ihren Punkt A, so d?f* Hip 7uueordnete Lampe L leuchtet und den Besetztzustand der Leitstandsteilnehmerstelle anzeigt.
Wird trotz anstehendem Besetztzeichen bei irgendeiner Nebenstelle die Taste betätigt, so bleiben die Freiprüfeinrichtungen FP und die Koppelstellen gesperrt, dit Nebenstelle erhält kein Speisepotential und kann daher die bestehende Sprechverbindung nicht stören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage, die den Sprechverkehr zwischen je zwei beliebigen Teilnehmerstellen ermöglicht, von denen jede über eine Sprechleitung und eine der Zahl der erreichbaren Teilnehmerstellen entsprechende Anzahl von Steueradern an eine selbsttätig arbeitende Vermittlungsstelle angeschlossen ist, in der für jede Teilnehmerstelle eine Teilnehmerschaltung vorgesehen ist, die bei Belegung der Teilnehmerstelle ihren Verstärker einschaltet und den Besetztzustand weitersignalisiert, und bei der Teilnehmerstellen vorgesehen sind, denen zusätzlich Gruppen von Nebenstellen zugeordnet sind, bei denen zwischen jeder Nebenstelle und der ihrer Gruppe zugeordneten Teilnehmsrstel-Ie der Sprechverkehr in beiden Verkehrsrichtungen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechleitungen aller Nebenstellen (Nst i.... Nstn) jeder Gruppe über an sich bekannte steuerbare Koppelstellen (D21, D22, D23, D24 ... Dn\,Dn 2, Dn 3, Dn 4) parallel zu der Sprechleitung (a, b) der ihnen zugeordneten Teilnehmerstelle (7Jn) geschaltet sind, daß für jede Nebenstelle eine Steuereinrichtung (FP 1 ... FPn) mit vier Klemmen vorgesehen ist, durch die bei der Betätigung einer der Nebenstelle zugeordneten Steuertaste (TX .... Tn, T21 ... T2n^die der Nebenstelle zugeordnete Koppelstelle durchlässig steuerbar ist, indem ein an einer ersten Klemme (A), die mit der Steuertaste (T 1 ... Tn)der Nebenstelle (Nst 1... Nstn) verbunden ist, bzw. an einer zweiten Klemme (C), die mit der Steuertaste (T21... T2n)der Teilnehmerstelle (TJn) verbunden ist, eintreffendes Pluspotential bewirkt, daß auf einer dritten Klemme (B) Minuspotential und auf die zweite Klemme (C) bzw. auf die eiste Klemme (A) Pluspotential geschaltet wird, wodurch die die der Nebenstelle und der Teilnehmerstdle zugeordneten Verstärker (Vi... Vn, VJ-einschaltbar sind, und durch die bei besetzter Teilnehmerstelle an die Nebenstellen ein den Aufbau einer Sprechverbindung sperrendes Besetztsignal lieferbar ist. indem ein an einer dritten Klemme (B) eintreffendes Minuspotential bewirkt, daß auf die erste Klemme (A) Pluspotential geschaltet wird, und daß für alle einer Teilnehmerstelle (TIn) zugeordneten, jeweils zu mehreren eine Schaltungseinheit bildenden Nebenstellen (Nst 1 ... Nstn) jeweils eine gemeinsame Besetztmeldeeinrichtung (BS)vorgesehen ist, die das während einer Steuertastenbetätigung eingeschaltete Steuerpotential allen übrigen Nebenstellen als Besetztsignal zuleitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadui ch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Steuereinrichtungen (FfI ... FPn) mit einer zugeordneten Besetztmeldeeinrichtung (BS) auf einer gemeinsamen Druckschaltungskarte angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Tür eine tastengesteuerte Wechselsprechanlage, die den Sprechverkehr zwischen je zwei beliebigen Teilnehmerstellen ermöglicht, von denen jede über eine Sprechleitung und eine der Zahl der erreichbaren Teilnehmerstdlen entsDrechenden Anzahl von Steueradern an eine selbsttätig arbeitende Vermittlungsstelle angeschlossen ist, in der für jede Teilnehmerstelle eine Teilnehmerschaltung vorgesehen ist, die bei Belegung der Teilnehmerstelle ihren Verstärker einschaltet und den Besetztzustand weitersignalisiert, und bei der Teilnehmerstellen vorgesehen sind, denen zusätzlich Gruppen von Nebenstellen zugeordnet sind, bei denen zwischen jeder Nebenstelle und der ihrer Gruppe zugeordneten Teilnehmerstelle der Sprechverkehr in beiden Verkehrsrichtungen durchführbar ist.
In der DE-AS 12 40 944 ist eine Wechselsprechanlage beschrieben, die in einem übergeordneten Maschennetz aus gleichberechtigten Hauptsprechstellen und ihnen jeweils fest zugeordneten Nebensprechstellen (untergeordnete Sternnetze) besteht. Diese Anlage besitzt keine zentralen Verbindungseinrichtungen. Die Verbindung zwischen zwei Hauptsprechstellen erfolgt durch Betätigung der entsprechenden Linientaste sowohl beim gerufenen als auch beim anrufenden Teilnehmer.
Diese Technik ist sehr kontakl- und Jeitungsaufwendig. Bei der beschriebenen Anlage besitzt nur jeweils die Hauptstelle einen Verstärker, der als Sprechverstärker eingesetzt wird.
Die DE-AS 15 37 002 beschreibt eine Schaltungsan-Ordnung mit Verbindungssätzen in Fernsprech-Hausanlagen. Auch bei dieser Anordnung müssen beide Teilnehmer zur Verbindungsherstellung jeweils eine Taste betätigen.
Es sind tastengesteuerte Sprechanlagen bekannt, beispielsweise durch die DE-AS 14 37 967, bei denen zentrale Vermittlungseinrichtungen vorgesehen sind, über die jede Teilnehmerstelle mit jeder beliebigen anderen Teilnehmerstelle in Sprechverkehr treten kann, sofern sich diese nicht gerade selbst im Sprechverkehr befindet. Es können dabei alle Teilnehmerstellen gleichberechtigt sein oder es können eine oder mehrere Teilnehmerstellen bei der Herstellung von Sprechverbindungen gegenüber den übrigen Teilnehmerstellen bevorrechtigt oder benachteiligt sein.
Es ist bei diesen Sprechanlagen üblich, daß für die Einleitung einer Sprechverbindung bei der anrufenden Teilnehmerstelle eine der gewünschten Sprechstelle zugeordnete Steuertaste zu betätigen ist. Die beiden Teilnehmerstellen werden dadurch selbsttätig miteinander verbunden, wobei bei der angerufenen Teilnehmerstelle an dem Aufleuchten einer Anruflampe die anrufende Teilnehmerstelle erkennbar ist. Außerdem zeigen bei sämtlichen Teilnehmerstellen Besetztlampen an, welche Teilnehmerstellen sich gerade im Sprechzustand befinden, also zur Zeit nicht anrufbar sind.
Derartige Anlagen erfordern in der selbsttätig arbeitenden Vermittlungsstelle einen erheblichen Aufwand an Schaltmitteln für die Identifizierung der einlaufenden Vermittlungswünsche und für die Durchschaltung der ausgewählten Sprechwege in der jeweils gewünschten Verkehrsrichtung, weil nämlich jede gerade sprechende Teilnehmerstelle die der ausgewählten Gegenstelle zugeordnete Steuer-Wähltaste betätigt, um dadurch die zugeordnete Verbindungsschaltung für diese Sprechrichtung einzuschalten.
In größeren Wechselsprechanlagen benötigt jedoch in der Regel nicht jeder Teilnehmer die Verbindungsmöglichkeiten mit allen anderen Teilnehmerstellen. Es überwiegt vielmehr durch die zunehmende Zentralisierung beispielsweise in Industrieanlagen die Leitstandstechnik und damit die sternförmige Ausbildung der Verbindungsnetze.
Für Teilnehmerstellen mit nur einem Verbindungs-
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