DE2064306A1 - Herstellung von Monothioalkylenglykolen - Google Patents
Herstellung von MonothioalkylenglykolenInfo
- Publication number
- DE2064306A1 DE2064306A1 DE19702064306 DE2064306A DE2064306A1 DE 2064306 A1 DE2064306 A1 DE 2064306A1 DE 19702064306 DE19702064306 DE 19702064306 DE 2064306 A DE2064306 A DE 2064306A DE 2064306 A1 DE2064306 A1 DE 2064306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- production
- hydrogen sulfide
- glycols
- atmospheres
- monothioalkylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C319/14—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C319/02—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of thiols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
2064306 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Beyeiwerk 2 8. ϋθΖ, 1970
Patent-Abteilung PS/Ra
Herstellung von Monothioalkylenglykolen
Es ist bekannt, daß man hochprozentige Monothioalkylenglykole,
Insbesondere Monothioglykol dadurch herstellen kann, daß man Alkylenoxide und Schwefelwasserstoff in Gegenwart eines
alkalischen Katalysators, bei gasförmigen Alkylenoxiden unter Zusatz eines geeigneten organischen Lösungsmittels,
miteinander reagieren läßt. Zweckmäßigerweise arbeitet man mit einem großen Überschuß an Schwefelwasserstoff oder unter
SchwefelwasserstoffÜberdruck (vergl. z. B. die deutsche
Patentschrift 9I0 296 (1954) sowie die US-Patentschriften
3 394 192 (1968) und 3 462 496 (I969)).
Setzt man, wie 2« B. im Fall der Reaktion von Äthylenoxid
mit Schwefelwasserstoff Thlodiglykol als Lösungsmittel für beide Gase ein und verwendet keinen Katalysator (vergl. britisches
Patent Nr. 585 655 (1947), J.Soc. ehem. Ind. 66(1947)
S. 370, die bekanntgemachten japanischen Patentanmeldungen 1 9 783 (1964) und 10122 (1965), die deutsche Auslegeschrift
1 221 217 (1966) und die deutsche Offenlegungsschrift
1 914 379 (1969)), so kommt man zu einem hochprozentigen
Thloäthylenglykol nur dann, wenn man in Verdünnung oder
unter relativ hohem Druck arbeitet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man aus Alkylenoxiden
und Schwefelwasserstoff auf einfache Weise hochprozen-
Le A 13 467 - 1 -
209828/1157
tige Thioalkylenglykole herstellen kann, wenn man den Schwefel-Wasserstoff
in besonders fein verteilter Form, z. B. mit Hilfe eines Rohrrührers (Siehe Chem. Ing. Techn* 38 (1966) Seiten
357 - 366 und Seiten 717 - 723, 39 (1967) Seiten 1163 - 1168 und 41 (1969) Seiten 1195 - 1202) zur Reaktion bringt. Die
Verwendung von Katalysatoren oder Lösungsmitteln entfällt, was die Aufarbeitung wesentlich vereinfacht. Auch der Druck
kann dadurch niedrig gehalten werden.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei
kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Arbeitsweise Alkylenoxid und Schwefelwasserstoff in molaren Mengenverhältnissen, die
zwischen 1:1 und 1:1,7 liegen» vorzugsweise im molaren Mengen-Verhältnis von 1:1 unter einem Überdruck von 1-15 atü, vorzugsweise
2-10 atü, und bei einer Temperatur zwischen 20° und 1000G, vorzugsweise 30° u. 6O°C» unter Anwendung eines
Rohrrührers in fertigem Thioalkylenglykol miteinander reagieren läßt. Dabei läßt man Alkylenoxid und Schwefelwasserstoff
bei kontinuierlicher Arbeitsweise in molaren Mengenverhältnissen, die zwischen 1:1 und 1:1,2 liegen, und bei diskontinuierlicher
Arbeitsweise in molaren Mengenverhältnissen, die zwischen 1:1 und 1:1,7 liegen, unter den erwähnten Reaktionsbedingungen
reagieren.
Eine weitere Verfahrensvariante besteht darin, daß man die Reaktionsapparatur zuerst mit Wasser füllt und dann die
beiden Reaktionspartner unter den oben beschriebenen Bedingungen einleitet. Man erhält dann zunächst eine wäßrige
Lösung des Thioalkylenglykols» das vorzugsweise direkt unter Zusatz von Alkali und Halogenalkylen zu den als Zwischenprodukte
für Insektizide wichtigen ß-Oxydialkylsulfiden
umgesetzt werden kann. Das Verfahren in Anwesenheit von Wasser hat einerseits den Vorteil, daß zum Anfahren der Reaktion
kein Fertigprodukt verwendet werden muß, wie es z. B. in der
Le A 13 467 - 2 - '
209828/1157
111 ■ ■■■■ ΒΙΡΙΡΙ»»!!!!'!!:1111 ! S1':»!'!!1":/r: j
US-Patentschrift 3 462 496 beschrieben ist, und bietet anderer
seits die bequeme Möglichkeit, in verdünnter wäßriger Lösung.
ohne Isolierung des Thioalkylenglykols direkt unter Zusatz von Alkali und Halogenalkylen zu leicht isolierbaren Folgeprodukten
zu gelangen.
Die glatte Reaktion von Äthylenoxid mit Schwefelwasserstoff
bei Anwesenheit von Wasser ist überraschend, weil Wasser gemäß der US-Patentschrift 3 462 496 (Seite 2, Zeilen 22 - 25)
als für diese Reaktion ungeeignetes Lösungsmittel gilt.
Durch weiteres Einleiten der beiden Reaktionspartner unter gleichzeitiger, laufender Abnahme von fertigem Reaktionsgemisch
bei kontinuierlicher Fahrweise erhält man so ebenfalls hochprozentiges Thioalkylenglykol.
Das fertige Thioalkylenglykol fällt nach den beschriebenen Verfahren meist in so großer Reinheit an, daß es direkt
für weitere Reaktionen eingesetzt werden kann. Bei kontinuierlicher Fahrweise erzielt man Ausbeuten von 96 % und
mehr, bezogen auf das eingesetzte Alkylenoxid.
Als Alkylenoxide eignen sich: Alkylenoxid, 1,2-Propylenoxid,
Epichlorhydrin.
Einzelheiten sind aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich. Der Gehalt an Thioglykol wurde anhand von Probedestillationen
und SH-Endgruppenbestimmungen festgestellt.
Le A 13 467 - 3 -
209828/1157
206Λ306
In einen Rührbehälter von etwa 12 Liter Inhalt, ausgerüstet mit einem Rohrrührer und Kühlschlange, werden 5 160 g
98 #iges Thioglykol eingefüllt und bei einer Umdrehungszahl des Rührers von 3 000 U/Min, im Laufe von 3 Stunden 2 44o g
(55,5 Mol) Äthylenoxid und 2 850 g (83,8 Mol) Schwefelwasserstoff
so eingeleitet, daß in der Apparatur ein Druck von 8 - Io atü aufrechterhalten bleibt. Die Reaktionstemperatur
wird dabei auf 4o°C gehalten. Nach 3 Stunden hat das Reaktionsgemisch
einen Thloglykolgehalt von 98,4 # und um 4 030 g zugenommen. Die Zunahme besteht demnach zu 99 #>
aus Thioglykol. Die Äthylenoxidausbeute beträgt 92 %, die von Schwefelwasserstoff 61 %,
Das rohe Thioglykol hat einen Brechungsindex von:
1,498 Theorie: 1,499; eine Dichte von: D^" 1,117 Theorie: 1,119;
und einen Siedepunkt von 67°/ 22 mm.
Bei kontinuierlichem Betrieb, ohne Wiedergewinnung der beim
Entspannen anfallenden Abgase, steigt die Äthylenoxid-Ausbeute auf 96 % und die von Schwefelwasserstoff auf 85 %,
a) In die im Beispiel 1 genannte Apparatur werden 3 400 g Wasser
gefüllt und bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/Min, unter Einhaltung von 2,5 atü Druck 2 640 g (60,0 Mol) Äthylenoxid und
2 140 g (63 Mol) Schwefelwasserstoff im Laufe von 3 Stunden eingeleitet. Die Temperatur wird auf 500C gehalten. Danach hat das
Reaktionsgemisch einen Thioglykolgehalt von 51,0 # ereicht und
um 4 400 g zugenommen. Die Zunahme besteht zu 90,5 % aus
Le A 13 467 - 4 -
209828/1157
Thioglykol.
Die Äthylenoxidausbeute beträgt 85 %, die von Schwefelwasserstoff
8l #.
b) Leitet man unter sonst gleichen Bedingungen bei 8 - Io atü
In 4 600 g Wasser im Lauf von 1 Stunde 45 Minuten 1 45o g
(33 Mol) Kthylenoxid und 1 I50 g (33,5 Mol) Schwefelwasserstoff
ein, so erhält man ein Reaktionsgemisch mit einem Gehalt von 31|8 # Thioglykol, das Reaktionsgemisch hat dabei
um 2 440 g zugenommen. Die Zunahme besteht demnach zu 91,5 #
aus Thioglykol. Die Äthylenoxidausbeute beträgt 87 #, die von
Schwefelwasserstoff 85 $>.
Setzt man das Einleiten von Ethylenoxid und Schwefelwasserstoff unter gleichzeitiger, laufender Abnahme von fertigem
Reaktionsgemisch in der eben geschilderten Weise fort, so erhält man nach etwa 2o Stunden ein 98 - 99 #iges Thioglykol.
Die Reaktionstemperatur wird zweckmäßigerweise dabei langsam auf 4o° gesenkt. Die Ausbeuten sind, ohne Wiedergewinnung
der überschüssigen Gase, dieselben, wie im Beispiel 1 bei kontinuierlichem Verfahren.
In die im Beispiel 1 beschriebene Reaktionsapparatur werden 3300 g 91 %iges Propylen-i-thiol-2-ol bis zum unteren Rand
des bis auf halbe Höhe reichenden Steigrohrs gefüllt und bei 45° C und einer Umdrehungszahl des Rührers von 3000 U/Min, im
Laufe von 3 Stunden 2340 g Propylenoxid (40,5 Mol) und 2260 g
Schwefelwasserstoff (66,5 Mol) so eingeleitet, daß ein Druck von 9-10 atü aufrechterhalten bleibt. Nach 3 Stunden wird
die Zuleitung unterbrochen und das Reaktionsgemisch noch 30 Minuten nachgerührt. Über das Steigrohr können dann 3700 g
neugebildetes Propylen-1-thiol-2-ol mit einem Gehalt von 91 % abgelassen werden. Die Zunahme besteht demnach zu 91 %
aus Propylen-i-thiol-2-ol.
Le A 13 467 - 5 -
209828/ 1 1 57
Die Propylenoxid-Ausbeute beträgt 90 %f bezogen auf Schwefelwasserstoff
beträgt sie 55 #. Bei kontinuierlichem Betrieb, onne Wiedereinsatz der bei der Entspannung anfallenden
Abgase, steigt die Schwefelwasserstoffausbeute auf 85 %»
Bei der Destillation des Rohöls über eine lo-bödige Kolonne
mit einem Rücklaufverhältnis von 1 j 2 sinkt die Ausbeute auf 89 %.
Das reine 2-Methylthioglykol siedet bei 53°/!5 mm;
Die Dichte beträgt D^° : I,o52 Theorie: I,o48;
Der Brechungsindex ist n^° \ 1,484 Theorie: I,48o5 -
1,4862.
&e A 13 467 - 6 -
209828/ 1157
Claims (4)
1.) Verfahren zur Herstellung von Thioalkylenglykol aus
Alkylenoxid und Schwefelwasserstoff, die man in molaren Mengenverhältnissen, die bei kontinuierlicher Arbeitsweise
zwischen 1:1 und 1:1,2 und bei diskontinuierlicher Arbeitsweise zwischen 1:1 und 1:1,7 liegen, vorzugsweise im molaren
Mengenverhältnis von 1:1, unter einem Überdruck von 1-15
Atmosphären, vorzugsweise 2-10 Atmosphären, bei Temperaturen zwischen 20°und 100° C, vorzugsweise zwischen 30 und 60° C,
mischt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesentheit
eines Rohrrührers durchführt.
2.) Verfahren zur Herstellung von Thioäthylenglykol nach
Anspruch 1.
3.) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Monthiopropylenglykol
nach Anspruch 1.
4.) Verwendung der Verfahrensprodukte des Anspruchs 1 als Ausgangsprodukte für Insektizide.
Le A 13 467 - 7 -
,209828/1157
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064306 DE2064306A1 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Herstellung von Monothioalkylenglykolen |
NL7117897A NL7117897A (de) | 1970-12-29 | 1971-12-27 | |
IT5500871A IT945654B (it) | 1970-12-29 | 1971-12-27 | Procedimento per la produzione di monotioalchilenglicoli |
CH1909371A CH574406A5 (de) | 1970-12-29 | 1971-12-28 | |
BE777447A BE777447A (fr) | 1970-12-29 | 1971-12-29 | Procede de preparation de monothioalkylene-glycols |
FR7147405A FR2121105A5 (de) | 1970-12-29 | 1971-12-29 | |
GB6032071A GB1334100A (en) | 1970-12-29 | 1971-12-29 | Production of monothioalkylene glycols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064306 DE2064306A1 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Herstellung von Monothioalkylenglykolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064306A1 true DE2064306A1 (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=5792476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064306 Pending DE2064306A1 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Herstellung von Monothioalkylenglykolen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE777447A (de) |
CH (1) | CH574406A5 (de) |
DE (1) | DE2064306A1 (de) |
FR (1) | FR2121105A5 (de) |
GB (1) | GB1334100A (de) |
IT (1) | IT945654B (de) |
NL (1) | NL7117897A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483917A1 (fr) * | 1980-06-06 | 1981-12-11 | Elf Aquitaine | Production de mercapto-2 ethanol-1 |
DE3114483A1 (de) * | 1980-04-15 | 1982-01-14 | Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka | Verfahren zur herstellung von thioalkylenglykol |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014165C2 (de) * | 1980-04-12 | 1984-07-05 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von 3-Mercapto-propandiol-(1,2) |
WO2016024012A1 (de) * | 2014-08-15 | 2016-02-18 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von 2-mercaptoethanol |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19702064306 patent/DE2064306A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-27 IT IT5500871A patent/IT945654B/it active
- 1971-12-27 NL NL7117897A patent/NL7117897A/xx unknown
- 1971-12-28 CH CH1909371A patent/CH574406A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-29 BE BE777447A patent/BE777447A/xx unknown
- 1971-12-29 FR FR7147405A patent/FR2121105A5/fr not_active Expired
- 1971-12-29 GB GB6032071A patent/GB1334100A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114483A1 (de) * | 1980-04-15 | 1982-01-14 | Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka | Verfahren zur herstellung von thioalkylenglykol |
FR2483917A1 (fr) * | 1980-06-06 | 1981-12-11 | Elf Aquitaine | Production de mercapto-2 ethanol-1 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2121105A5 (de) | 1972-08-18 |
IT945654B (it) | 1973-05-10 |
GB1334100A (en) | 1973-10-17 |
BE777447A (fr) | 1972-06-29 |
NL7117897A (de) | 1972-07-03 |
CH574406A5 (de) | 1976-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3321448A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylenglykol | |
DE3001727A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem monoethylenglykol | |
EP0025961A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diolen höherer Kohlenstoffzahl | |
DE3442937C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,2-Pentandiol | |
DE2064306A1 (de) | Herstellung von Monothioalkylenglykolen | |
DE2824908A1 (de) | Verfahren zur herstellung von omega, omega'-bis-dialkylaminoalkanen | |
DE3002785B1 (de) | Verfahren zur Epoxydierung olefinisch ungesaettigter Verbindungen | |
DE1237088B (de) | Verfahren zur Herstellung von Epichlorhydrin | |
EP0054227B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexafluoraceton sowie Verwendung der nach dem Verfahren zunächst erhaltenen Lösung | |
DE1954546C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen | |
EP0548104A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oligoglyceringemischen mit hohem diglyceringehalt | |
DE1643275B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2) | |
DE3002826C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Epoxiden mit 11 bis 24 Kohlenstoffatomen | |
DE710350C (de) | Herstellung ringfoermiger neutraler Schwefligsaeureester von Glykolen | |
EP0157225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten | |
DE3122285A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-mercaptoaethanol | |
EP0007051A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinizarin | |
DE1168408B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd | |
DE2014783C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch | |
DE1493849A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden haertbaren Verbindungen | |
DE1956806A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Monoaethanolamin und Triaethanolamin | |
DE1543559B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiacyclopropan | |
AT268298B (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenepisulfid durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Schwefelkohlenstoff | |
DE2034014C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von geradkettigen aliphatischen Carbonsäuren | |
DE2824558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |