DE2064139A1 - Messgerät - Google Patents

Messgerät

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DE2064139A1
DE2064139A1 DE19702064139 DE2064139A DE2064139A1 DE 2064139 A1 DE2064139 A1 DE 2064139A1 DE 19702064139 DE19702064139 DE 19702064139 DE 2064139 A DE2064139 A DE 2064139A DE 2064139 A1 DE2064139 A1 DE 2064139A1
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DE
Germany
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measuring
cone
measuring device
stop
extension
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702064139
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 4270 Dorsten; Ruhnke Hans; Lienenlüke Jochen; 4390 Glad- Höche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2064139A1 publication Critical patent/DE2064139A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Messgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerät zum Messen der Innenmasse von Bohrungen, Durchbrüchen oder dergleichen unter Verwendung eines in die Bohrung, den Durchbruch oder dergleichen einführbaren NesskeEye}.s.
  • Zum Messen der Innenmasse von Fingerringen ist es bekannt, einen stiftartigen Messkegel mit einer relativ geringer.
  • Steigung zu verwenden. uabe wird der zu messende Ring aul den Neeskegei mit seiner runden Öffnung aufgebracht. Dieser Messkegel ist in axialer Richtung mit Messmarkierungen versehen, so dass die Grösse des Innenmasses des Prüflings an der Stelle direkt abgelesen werden kann, an welcher der Ring an dem Messkegel aufsitzt.
  • Eine derartige Messmethode ist jedoch für eine genaue Bestimmung der Istmasse von insbesondere sehr kleinen Bohrungen, z.B. bei der Güteüberwachung von industriellen Produkten, ungeeignet.
  • Für derartige genaue Messungen verwendet man daher üblicherweise Messgeräte, welche mit spreizbaren Meesfühlern versehen sind, wobei der jeweilige Spreizhub ein direktes Mass für die Weite der Bohrung, des Durchbruches oder dergleichen ergibt. Diese spreizbaren Messfühler sind jedoch in jeder Beziehung sehr anfällig gegenüber äusseren Einflüssen, wie z.B.
  • Temperaturänderungen, Stössen, Abrieb und dergleichen, so dass deren Einsatz für die Güteüberwachung von Massenprodukten bei spielsweise wenig sinnvoll ist. Ferner weisen diese vorbeschriebenen Nessgeräte nur einen sehr kleinen Messbereich von üblicherweise 0,2 mm auf.
  • Der Erfindung liegt daher dieAufgabe zugrunde, -ein derartiges Messgerät zumMessen der Innenmasse von Bohrungen, Durchbrüchen oder dergleichen so auszugestalten, dass es einersei es robust und gegenüber äusseren Einflüssen relativ unempfindlich, also für die Überprüfung von Massenartikeln geeignet ist und dass es andererseits neben einer hohen Messgenauigkeit über einen relativ grossen Nessbereich hinweg verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei Ausnützung der Vorteile eines eingangs geschilderten Messkegels in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, dass der Messkegel gegenüber einem Messanschlag für den Prüfling relativ verschiebbar gelagert ist und mit einer Hubanzeigeeinrichtung in Verbindung steht.
  • Gegenüber den herkömmlichen Feinmessgeräten zum Messen von Innenmassen besitzt das erfindungsgemässe Messgerät den Vorteil, dass mit ein und demselben gerät ein relativ grosser Messbereich zum Beispiel von 0,5 mm bis 395 mm Burchmesser erfasst werden kann, je nachdem, in welcher Länge und in welchem Kegelverhältnis der Messkegel ausgestaltet ißt. Als vorteilhaft hat sich das Kegelverhältnis 1:10 erwiesen. Dabei können grosse Messgenauigkeiten erzielt werden, in dem der Messhub, also die Strecke, über welche der auf dem Messkegel aufsitzende Prüfling bis zum Anschlagen an dem als Festpunkt anzusehenden Messanschlag verschiebbar ist, übersetzt, in obigem Beispiel 'also 1:10 übersetzt, an der Hub anzeigeeinrichtung mittelbar und/oder unmittelbar angezeigt und genau abgelesen werden kann.
  • Die Bedienung des erfindungsgemässen Messgerätes ist sehr einfach. Es wird lediglich mit dem freiragenden Messkegel, ähnlich einem tiefen Messgerät, in die Bohrung, in den Durchbruch oder dergleichen eingeführt und bis um Anschlag des Prüflings am Messanschlag verschoben. Es eignet sich daher mit Vorteil als Handmessgerät. Vorzugsweise wird es für die Messung von Bohrungen, Durchbrüchen oder dergleichen in dünnwandigem Material angewendete Im Vergleich mit Messgeräten, die auf dem Tasthebelprinzip beruhen, besitzt das ertindungsgemässe Messgerät eine sehr grosse Robustheit und Lebensdauer, da das einzige bewegliche Messorgan, also der Messkegel lediglich in axialer Richtung, also in der Richtung, in welcher er seine grösste Stabilität besitzt, beansprucht wird.
  • Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Messanschlag eine rechtwinkelig zur Kegelachse stehende Messen fläche auf. Damit ist gewährleistet, dass bei Anschlagen des Prüflings an den Messanschlag eine Zentrierung z.3. der Behrung zu der Kegelachse erfolgt, wodurch Nessfehler infolge Verkanten oder dergleichen selbsttätig ausgeschaltet werden.
  • Gem2ss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Messkegel er ein oder mehrere Getriebe mit einer Messuhr gekuppelt. Sine derartige Messuhr weist in bekannte Weise meist zwei Skalen z.B. für die Anzeige von 1/10 mm und von 1/100 mm auf. Der Messkegel kann z.B. über mehrere Zahngetriebe mittelbar mit den Zeigern der Messuhr gekuppelt sein.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist der Nesskegel eine axiale Verlängerung auf, welche ti.t Markierungen zur Anzeige des Messkegelhubes versehen ist. Dadurch, dass der Messkegel vcn dieser Verlängerung trennbar und austauschbar ist, lässt sich durch einfaches Auswechseln des Messkegels oder aber des Messanschlages eine beträchtliche Erweiterung des Messbereiches c.B. mit einer Stufung von jeweils 3 mrs sehr leicht vornehmen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Messgerät als Handmessgerät ausgebildet, wobei Fig. 1 das Messgerät in einer nicht betätigten Stellung zeigt, während in Fig. 2 sich dasselbe Messgerät im Einsatz zum Messen eines dünnwandigen Prüflings 1, der eine nicht näher gezeigte Bohrung enthält, befindet.
  • Dabei :ist mit 2 ein stiftartiger freiragender Messkegel bezeichnet, dessen Kegelverhältnis beispielsweise 1:10 sein mag. Dieser Messkegel 2 weist eine axiale Verlängerung 3, 3' auf. Mit 4 ist eine Messuhr an sich üblicher Bauart bezeichnet, welche mit einer grossen Skala 5 und mit einer kleinen Skala 6 ausgestattet ist. Die Verlängerung 3, 3' des Messkegels 2 durchzieht diese Messuhr 4 und tritt mit dem Ende 3' auf der, dem Messkegel 2 entgegengesetzten Seite .der Messuhr 4 aus. Die Verlängerung 3 ist z.B. über zwei Zahngetriebe mit den beiden Zeigern der Messuhr 4 gekuppelt.
  • Mit 7 ist ein IIalter bezeichnet, welcher aus einem gut w'azmeisolierenden Itaterial besteht. Dieser Halter 7, der z.B.
  • eine Handhabe für das Messgerät bildet, ist im Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet und dient einerseits der Halterüng der Messuhr 4 an ihrem Ansatz 8 und andererseits der Halterung eines in Form eines Ringflansches ausgebildeten und mit einer Mittenbohrung versehenen Messanschlages 9.
  • Der Festsitz der Messuhr und des Messanschlages kann durch Klemmittel 10 an sich bekannter Art erreicht werden.
  • Der Messanschlag 9 bildet mit seinem freien Ende eine rechtwinkelig zur Messkegelachse stehende Messfläche 11 gegenüber welcher der Messkegel 2 zusammen mit seiner Verlängerung 3, 3' relativ in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Geführt wird der Messkegel 2 in den Ansätzen 8 und 12 der Messuhr 4 und gegebenenfalls noch in der Mittenbohrung des Messanschlages 9.
  • Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist das freie Ende 3' der Verlängerung des Messkegelæ 2 mit Strichmarkierungen 13 versehen, welche bei einem Kegelverhältnis von 1:10 im Abstand von 10 mm voneinander entfernt sind und den Millimeterbereich der Messgrösse gegenüber dem oberen Ende des Ansatzes 12 der Messuhr 4 als Bezugsmarke anzeigen.
  • Die Verlängerung 3' des M»sskegels 2 und die Messuhr 4 bilden eine Hubanzeigeeinrichtung für die zu messende Grösse, d.h.
  • für das Inneninass z.B. einer zu messenden Bohrung des Prüflings 1.
  • Beispielsweise wird das Messgerät mit seinem freiragenden Messkegel 2 in die Bohrung des Prüflings 1 eingeführt, wobei nach einer vom Durchmesser der Bohrung abhängigen Strecke der Messkegel 2 am Rand der Bohrung aufsitzt. Mit dem weiteren Absenken des Messgerätes in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschiebt sich der Messkegel 2 gegenüber dem Messanschlag 9 bis zum Anliegen des Prüflings am Messanschlag bzw. an der Messfläche, wobei dieser Messhub durch die Hubanzeigeeinrichtung genau angezeigt wird. Dieser Messhub ist Direkt ein Mass für den Durchmesser der zu messenden Bohrung des Prüflings. In Fig. 2 zeigt die Hubanzeigeeinrichtung den Wert 1,602 mm an, wobei der Millimeterbereich an der mit dem Messkegel 2 mitverschobenen Verlängerung 3' der ZeEmtelmillimeterbereich an der kleinen Skala 6 und der Hunderstel-und Tausendste lmillimeterbere ich an der grossen Skala 5 angezeigt wird.
  • Eine Erweiterung des Messbereiches kann dadurch vorgenommen werden, dass der Messkegel 2 und gegebenenfalls auch der Messanschlag ausgewechselt werden. So kann z.3. der Messkegel 2 mit seiner Verlängerung 3, 3' über eine lösbare Verbindung, z.B. eine Schraub- oder Steckverbindung, gekoppelt sein.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Messgerät zum Messen der Innenmasse von Bohrungen, Durchbrüchen oder dergleichen unter Verwendung eines in die Bohrung, den Durchbruch oder dergleichen einführbaren Messkegels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Messkegel (2) gegenüber einem Messanschlag (9) für den Prüfling (1) relativ verschiebbar gelagert ist und mit einer Hubanzeigeeinrichtung in Verbindung steht.
  2. 2. Messgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -: e i c h n e t , dass der Messanschlag (9) eine rechtwinkelig zur Kegelachse stehende Xessfläche (11) aufweist.
  3. 3. Messgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Messanschlag (9) in. )?orm-eines Ringflansches ausgebildet ist und eine Mittenbohrung aufweist, in welcher der Messkegel (2) geführt ist.
  4. 4. Messgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Messkegel (2) eine axiale Verlängerung (3, 3t) aufweist, welche mit Markierungen (13) zur Anzeige des Messkegelhubes versehen ist.
  5. 5. Messgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Messkegel (2) über ein oder mehrere Getriebe mit einer Messuhr (4) gekuppelt ist.
  6. 6. Messgerät nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verlängerung des Messkegels die Messuhr (4) durchdringt und mit dem die Markierungen (13) aufweisenden Ende (3') auf der, dem Messkegel (2) entgegengesetzten Seite der Messuhr austritt.
  7. 7. Messgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Halter (7) für die Messuhr (4) mit dem Messkegel (2) einerseits und für den Messanschlag (9) andererseits vorgesehen ist,
  8. 8. Messgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Halter (7) aus einem gut wärmeisolierenden Material besteht.
  9. 9. Messgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , dass der Messkegel (2) von seiner Verlängerung (3) trennbar und austauschbar ist0
  10. 10. Messgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der über den Messen anschlag (9) frei herausragende Messkegel (2) ein Kegelverhältnis von 1:10 besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534259A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Ibb Technomess Gmbh Werkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19534259A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Ibb Technomess Gmbh Werkzeug

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