DE2063881A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2063881A1
DE2063881A1 DE19702063881 DE2063881A DE2063881A1 DE 2063881 A1 DE2063881 A1 DE 2063881A1 DE 19702063881 DE19702063881 DE 19702063881 DE 2063881 A DE2063881 A DE 2063881A DE 2063881 A1 DE2063881 A1 DE 2063881A1
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Germany
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lining
clutch disc
lining carrier
carrier
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DE19702063881
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English (en)
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Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

L u Κ Lamelle» jr*d -0229
Kupplungsbau GmbH. 23. Dezember 1970
75B Bühl/Baden
Industriesti*. 3
Kupplungsscheibe
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, bestehend aus Nabe v.nd Belagträger, wobei im Kraftübertragung sweg zwischen diesen Teilen mindestens eine Dämpfeinrichtung vorgesehen sein kann, bei der Beläge in Form von Einzelsegmenten auf beiden Seiten :1er Scheibe an Belagträgersegmenten befestigt sind, von denen wenigstens einer über einen Zwischensteg mit dem Belagträger verbunden ist und der Zwischensteg schmäler ist als die Belagträgersegmente und die einander gegenüberliegenden BelagträgerSegmente in Abstand in Achsrichtung der Scheibe und federn zueinander gehalten sind.
Für derartige Kupplungsscheiben werden Einzelsegmente, z. B. aus Sintermetall verwendet oder aber Einzelsegmente aus herkömmlichen Materialien, wobei diese Segmente in Blechnäpfen eingefaßt sein können.
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Durch die US-Patentschrift 2 888 122 ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Kupplungsscheiben mit einer Belagfederung zu versehen, um beim Eirkuppelvorgang das sogenannte Rupfen zu verhindern. Dabei sind zwei kreisringförinige Belagträger für die je auf einer Seite der Scheibe vorgesehenen Belagsegmente vorhanden, von denen einer mit der Nabe in Verbindung steht und zwischen den Belagträgern sind Blattfederelemente vorgesehen, die die beiden Belagträger miteinander verbinden und die Belagfederung übernehmen. Weiterhin kann als Belagträger für die Belagsegmente der einen Seite eine Lamelle vorgesehen sei und als Belagträger für die Belagsegmente der anderen Seite sind einzelne Blechträger verwendet, an denen die Belagsegmente aufgenietet sind und wobei die Lamelle und die Blechträger untereinander wiederum über dazwischenliegende Blattfedersegmente miteinander verbunden und abgefedert sind. Derartige Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und daher teuer und besitzen weiterhin eine erhebliche Schwungmasse, die einen einwandfreien und schnellen Schaltvorgang erheblich behindert. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kupplungsscheiben gemäß der eingangs erwähnten Art sowohl hinsichtlich der Einzelteile als auch hinsichtlich der Montage zu vereinfachen und funktionssicherer auszugestalten. Weiterhin soll die Kupplungsscheibe leichter ausfallen.
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Gemäß der Erfindung wird dies rludurch erreicht, daß die Belagträgersegmente - in Umfangsricatung der Scheibe gesehen - im Bereich außerhalb dor Beläge miteinander verbunden sind, wobei es in den weitaus meisten Fällen vorteilhaft sein kann, wenn die Verbindung der Belagträgersegmente über Niete erfolgt.
Eine derartige Ausgestaltung einer TCupp lungs scheibe bringt | zunächst den Vorteil mit sich, daß für die gegenseitige Abfederung der auf beiden Seiten angeordneten Belagsegmente keine eigenen Federmittel verwendet zu werden brauchen, da die aus federndem Stahl bestehenden Belagträgersegmente diese Funktion übernehmen. Weiterhin ist eine derartige Kupplungsscheibe einfach in der Herstellung und zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit aus.
Die Belagträgersegmente für die auf einer Seite der Scheibe vorgeseheneu Belagsegmente, können aus dem Belagträger, also beispielsweise aus einer Lamelle oder dergleichen heraus gebildet sein, wobei das Belagträgersegment über einen Zwischensteg mit der Lamelle verbunden ist, während das andere Belagträgersegment keine unmittelbare Verbindung zur Lamelle bzw. zum Belagträger aufzuweisen braucht und dieses Belagträgersegment lediglich über die bereits erwähnten Nieten mit dem anderen Belagträgersegment verbunden ist. Das eine, mit der Lamelle in Verbindung stehende
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Belagträgersegment kann aber auch ain eigenes Bauteil und am Belagträger vernietet sein. Andererseits können auch die Belagträgersegmente für beide, auf den entsprechenden Seiten der Scheibe vorgesehenen Belagsegmente aus swei Einzelsegmenten bestehen, die radial innerhalb dev Belagsegn»ente einen Ewis«hensteg besitzen und radial weiter innen an der Lamelle bzw. dem Belagträger befestigt, z. B. aufgenietet, sind.
Unabhängig von der Befestigung bzw. Anordnung der Belagträgersegmente kann gemäß einm der weiteren Erfindungsmerkmale jeder einzelne der miteinander verbundenen Belagträgersegmente außerhalb des Bereiches des Verbindungssteges einer, auf den anderen Belagträger zu weisenden, abgebogenen Bereich besitzen.
Die Federung kann aber auch dadurch gebildet werden, indem jedes der Belagträgersegmente zu beiden Seiten außerhalb wenigstens des einen dieser Belagträgersegmente mit dem Belagträger \'erbindeten Steges auf das andere Belagträgersegment zu weisende Bereiche besitzt.
Bei Kupplungsscheiben, bei denen die Befestigung der Belagsegmente über Niete od. dgl. erfolgt, kann es besonders vorteilhaft rein, wenn die einander zugewandten und
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an derleiagträgersegmenten ergreifenden Köpfe od. Schließköpfe der ?.elagniete in den Belagträgersegmenten versenkt sind, sodaß eine einwandfreie und satte Anlage der beiden Belagträgersegmente beim Einkuppeln gewährleistet ist.
Hierfür kennen aber auch die Belagseg^entnieto für die einander gegenüberliegenden Belagsegmente zueinander einen Versatz aufweisen, wobei es besonders vorteilhaft sein kann, wenn einander gegenüberliegende, längliche Belag-Esegmente zumindest radial gegeneinander versetzt sind, derart, da/o die Köpfe der gegenüberliegenden Belagniete zueinander einen Abstand aufweisen. Bei einer derartigen Anordnung ist die Erzielung einer satten Anlage der beiden Belagträgersegmente besonders einfach, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung für die Köpfe der Belagniete im gegenüberliegenden Belagträgex'segment oder zusätzlich in dem gegenüberliegenden Belag Ausnehmungen vorgesehen sind, %
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Kupplungsscheibe gemäß der eingangs erwähnten Art ergibt sich dann, wenn - unter Anwendung eines oder mehrerer der obigen ErfindungsiT^rkmale - die Belagsegmente beider Seiten - in Achsrichtung der Kupplungsscheibe gesehen - mit entgegengesetzter Schräglage zueinander vorgesehen sind.
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Unabhängig von der Stellung, Lage bzw. Ausbildung der Belagsegmente ist es für die Hirzielrmg einer matten. Anlage dor Bp!agträgerSegmente aneinander besonders zweckmäßig, wenn die einander gegenüberliegenden Belagsegmente sich - in Achsrichtung gesehen - mit dem größeren Teil ihrer Flächenausdehnung überdeckeno
Anhand der Figuren 1-7 sei die Erfindung näher erläutert.
Die Figuren 1-3 zeigen eine Au.sführungsmöglichkeit einer Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung, wobei Fig. die teilweise Darstellung die Trägerlamelle einer Kupplungsscheibe zeigt, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie U-II und Figvir 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III der Figur 1.
Ein Belagträger 1 in Form einer lamelle ist in an sich bekannter Weise, z. B. über eine nicht näher dargestellte Dämpfeinrichtung mit einer Nabe der Kupplungsscheibe verbunden. Der Belagträger 1 besitzt für die auf der einen Seite der Scheibe vorgesehenen Belagsegmente flügel- bzw. T-förmige Sektoren 3 als Belagträgersegmente, die über einen Steg S in den Belagträger übergehen und wobei die Belagsegmente 2 auf die Segmente über Niete 4, 5 aufgenietet sind. Die Belagsegmente 6 für die andere Seite der Scheibe sind über Niete 7, 8 an einem aus Federstahl bestehenden Belagträger 0 befestigt. Iw Bereich der Beläge 29
209828/0382 ΟΛΛ_
BAD ORIGINAL
besitzen die Belagträgersegmente 3, 9 je eine Wellung bzw. Ausbi-igung, die hier spiegelbildlich zueinander vorgesehen sind, und zwar in axialer Richtung auf die entsprecherden Beläge zu. In Umfangsrichttmg außerhalb des Bereiches der Beläge sind die bexden Belagträgersegmente 5, 9 über Niete 10, 11 miteinander verbunden.
Die einandar gegenüberliegenden Niotköpfe 41, 51 und 7f, ä 8* sind in den BelagträgersegBienten 3, 9 versenkt, sodaß beim Zusammendrücken der beiden Beläge, d. h. bei geschlossener Kupplung, eine satte und gleichmäßige Anlage der Belagträgersegmente erfolgen kann.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere, besonders vorteilhafte Variante der Erfindung, wobei Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 4 zeigt.
Es ist wiederum der Belagträger 1 a erkennbar, das Belagträgersegmeit 3 a und der Zwischensteg S. Am Belagträgersegment 3 a sind die Belagsegmente 2 a über Niete 4 a und 5 a befestigt, während die Belagsegmente 6 a für die andere Seite der Scheibe über Niete 7a, 8 a an einem aus Federstahl besiehenden Trägerblech bzw. Belagträgersegment 9 a vernietet sind.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die länglichen Belagsegmente zueinander verschränkt angeordnet bzw. mit entgegengesetzter Schräglage - aus der Blickrichtung des" Betrachters - zueinander vorgesehen und die Niete für die gegenseitigen Segmente zueinander radial versetzt. Eine derartige Anordnung hat sich insbesondere bei Sintermetallbelagsegmenten als besonders vorteilhaft in bezug auf Geräuschminderung und Verschleiß erwiesen.
Im Bereich der aufgenieteten Beläge 2a, 6a besitzen die Belagträgersegmente bzw. -bleche 3 a, 9a wiederum eine gegenläufige bzw. entgegengesetzte Wölbung bzw. Ausbiegung und im Bereich der Niete 10 a, Il a, die außerhalb der Belagsegmente vorgesehen sind, stützen sich diese Belagträgersegmente gegenseitig federnd e.h.
Jeder der Belagträgersegmente 3 a und 9 a besitzt für den Kopf der Niete, mit denen jeweils die gegenüberliegenden Belagsegmente 6 a und 2 a befestigt sind, Ausnehmungen 5 b, 4b; 8b, 7b, von denen in Figur 5 jeaoch lediglich die Ausnehmungen 8 b und 5 b gezeigt sind.
Sowohl bei beiden Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis und 4, 5 können eines oder beide der einander gegenüberliegenden Belagträgersegmente, wie dxes anhand der Figuren 1 in Form von strichpunktierten Linien dargestellt ist, wie die an sich bekannten Einzelsegmenten auf eine Lamelle 1 bzw. 1 a aufgenietet sein.
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Tn όοη Figuren 6 und 7, wobei Figur 7 einen Schnitt fomäß der Linie VII-VtI der Figur 6 darstellt, int (■!Tie weitere Ausführmigsvariante der Erfindung clar~ iC^-telü t. 3:!s ist wi.-f'crum der Belagträger 1 b erkennbar, die hier kr ei . iOiMiig ausgebildeten Bolagsegmonte 'Ϊ b und G b, die in bekannter Yiei.se in Blechi:äpfon eingefaßt -ZiW3I. Das dem Betrachter zugewandte Belagträger-'-efrmont 3 b hat eine flügelartige Form und geht über rir.on Steg S, der r;chmä3er ist als das Segment 3 b, in den Belagt.i'äger 1 b über.
Das gegenüber liege-ide Belagträgersegment 9 b besitzt ebenfalls eine flügelföriuige Gestalt und einen Steg S und radial weiter innen daran anschließend einen Bereich 9 b1, über den es an den Belagträger 1 b angenietet ist. Die federnde AbstandhaIterυng der beiden Belagträgersegmente zueinander erfolgt hier dadurch, daß jedes der Belagsegmente 3b, 9 b - in Achsrichtung gesehen axißerhalb des Verbindungssteges einen jeweils auf den anderen Belagträger zu weisenden, abgebogenen Bereich 12 bzw. 13 besitzt. In Umfangsrichtung im Bereich außerhalb der Beläge 2b, 6b sind die Belagsegmentträger über Niete 10 bzw, 11 miteinander vernietet.
20 9 828/0382 BAD original
Die Niet- bzw, Sohließköpfe der Belagsegmentniete 14, 15 sind hier in den entsprechenden Belagträgersegmenten 3 b bzw. 9 b versenkt.
Auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel könnte das Belagträger segment 3b- wie das Belagträgersegment 9 a - aus einem vom Belagträger 1 b unabhängigen Bauteil bestehen
und dort vornietet sein.
209828/0322

Claims (10)

LuK Lamellen und yf<f 0229 Kupplungsb-iu GmbH. 2,3. De*-. 1970 Bühl/Badon Industriestr. 3 Patentansprüche
1. Kupplungsscheibe, bestehend aus Nabe und Belagträger,
wobei im Kraftübertragungsweg zwischen diesen Teilen J
mindestens eine Dämpfeinrichtung vorgesehen sein kann, bei der Beläge in Form von Einzelsegmenten auf beiden Seiten der Scheibe an Belagträgersegmenten befestigt sind und zwischen den Belagträgersegmenten für die Belagsegmente wenigstens einer Seite der Scheibe und dem Belagträger ein Zwischensteg vorgesehen ist, der schmäler ist als die Belagsegmente und die einander gegenüberliegenden Belagtragersegmente in Abstand in Achsrichtung der Scheibe und federnd zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerseg- ^ mente (3, 9; 3 a, 9a; 3b, 9b) - in Umfangsrichtung der Scheibe gesehen- im Bereich außerhalb der Beläge (2, 6; 2a, 6a; 2b, 6b) miteinander verbunden sind.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger segmente (3, 9; 3 a, 9 a; 3 1), 9 b) miteinander vernietet sind.
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3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne oar miteinander verbundenen Belagträgersegmente (3 b, 9 a) außerhalb des
• Bereiches des Zwischensteges (S) ejnen auf das andere-' Belagträgersegment zu weisender*, abgebogenen Bereich (12, 13 ) besitzt.
Bb
4. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Belagträgersegmente (3, 9; 3a, 9a) zu beiden Seiten außerhalb wenigstens des den einen dieser Belagträgersegmente mit dem Belagträger (I1. 1 a)verbindenden-Steges . (S) auf das andere Belagträgersegment zu weisende Bereiche besitzt.
5. Kupplungsscheibe: nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigung der Beläge über Niete od. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Belagniete (5, 8; 4, 7; 14, ϊί>) in den Belagträgersegmenten (3, 9; 3 b, 9 b) versenkt sind.
6. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagsegmentniete (5 a, 4 a;
-:<: 8 a, 7 a; 14j 15) für die einander gegenüberliegeinden Beläge (2 a, 6 a; 2 b, 6 b) zueinander einen Versatz, aufweisen..
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7. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende, längliche F.elagsegmente (2 a, 6 a) zumindest radial gegeneinander versetzt sind, derart, daß die Köpfe der gegenüberliegenden Belagniete (5a, 8a; 4a, 7a) zueinander einen Abstand aufweisen.
8. Kupplungsscheibe, insbesondere nach einem der Ansprüche g
für '
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß/die Köpfe der Belagniete (5a, 4 a; 8 a, 7 a) im gegenüberliegenden Be-? lagträgersegment (9 a, 3 a) oder zusätzlich in denigegenüberliegenden Belag (6a, 2a) Ausnehmungen (5b, 4 b; 7 b, 8 b) vorgesehen sind.
9. Kupplungsscheibe, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagsegmente (2 a, 6 a) beider Seiten - in Achsrichtung der Kupplungsscheibe gesehen » mit entgegengesetzter Schräglage zueinander vorgesehen sind,
10. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Belagsegmente (2, 6; 2 a, 6a; 2 b, 6b) sich - in Achsrichtung gesehen - mit dem größeren Teil ihrer Fläehenäusdehnung überdocken. ■ "
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Leerseite
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