DE4307954C2 - Scheibenbremse und Bremsbelagklammer - Google Patents

Scheibenbremse und Bremsbelagklammer

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DE4307954C2
DE4307954C2 DE4307954A DE4307954A DE4307954C2 DE 4307954 C2 DE4307954 C2 DE 4307954C2 DE 4307954 A DE4307954 A DE 4307954A DE 4307954 A DE4307954 A DE 4307954A DE 4307954 C2 DE4307954 C2 DE 4307954C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine zugehörige Bremsbelagklammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Bei einer derartigen Scheibenbremse ist eine Seitenfeder vorgesehen, die einstückig an die Bremsbelagklammer angeformt ist, die mit einem Bremsträger in Eingriff steht, um den Bremsbelag an dem Bremsträger gleitend abzustützen, und welche einen Bremsbelag tangential zur Drehrichtung einer Bremsscheibe andrückt.
Wie die Fig. 7 zeigt, umfaßt eine gattungsgemäße Scheibenbremse dieser Art eine Bremsscheibe (nicht dargestellt), die zusammen mit dem Laufrad in einem Körper gedreht wird, ein Paar Brems­ beläge 100, die auf beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnet sind, einen Bremsträger 101, der an einem feststehenden Bauelement des Fahrzeugs befestigt ist und jeden der Bremsbeläge 100 derart abstützt, daß sie in der Lage sind, in der Richtung parallel in bezug auf die Rotationswelle der Bremsscheibe zu gleiten, einen Bremssattel 102, der gleitend an dem Bremsträger 101 abgestützt ist, so daß er in Axialrichtung der Bremsscheibe verschiebbar ist und jeden der Bremsbeläge 100 gegen die Flächen der Bremsscheibe drückt, sowie Bremsbelagklammern 103, die mit dem Bremsträger 101 in Eingriff stehen, so daß sie sich zwischen dem Bremsträger 101 und jedem der beiden Umfangsenden der Bremsbeläge 100 befinden.
Der Bremsträger 101 ist mit einem Paar Armbereiche 101A versehen, die auf beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnet sind, wobei ein Paar Nuten 101a1, 101a2 sich zur Axialrichtung der Bremsscheibe hin erstreckt. Die Bremsbeläge 100 sind mit einem Paar Laschen 100a, 100b versehen, die nach außen auf der Außenseite der beiden Enden in Rotationsrichtung der Bremsscheibe jeweils vorragen und die in das Nutenpaar 101a1, 101a2 der Armbereiche 101A des Bremsträger 101 eingreifen, so daß sie gleitend auf den Armbereichen 101A des Bremsträgers 101 abgestützt werden.
Jede der Bremsbelagklammern 103 steht in Eingriff mit dem Bremsträger 101, um somit jede der Nuten 101a1 und 101a2 des Bremsträgers 101 abzudecken und ist mit einem Haltebereich 106 versehen, der den Laschenbereich 100a (100b) des Bremsbelages 100 nach außen in Radialrichtung der Bremsscheibe drückt und der auf der Bremsbelagklammer 103 einstückig ausgebildet ist, wie dies in Fig. 8 wiedergegeben ist. Hierdurch wird jeder der Bremsbeläge 100 stets durch den Haltebereich 106 der Bremsbelagklammer 103 derart gedrückt, daß er in Kontakt mit der oberen Oberfläche jedes Laschenbereiches 100a, 100b steht, wobei die obere innere Oberfläche einer jeden Nut 101a1 und 101a2 und dementsprechend jeder der Bremsbeläge 100 gleitend an dem Bremsträger 101 über die Laschenbereiche 100a, 100b und die Nuten 101a1 und 101a2 abgestützt ist, ohne ein Spiel in Radialrichtung der Bremsscheibe zu haben. Die Bremsbelagklammern 103, die mit den einen Seitenbereichen der Armbereiche 101A, welche sich auf der Eingangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges befinden, in Eingriff stehen, sind jeweils mit einem Seitenfederteil 105 versehen. Das Seitenfederteil 105 ist einstückig mit der Bremsbelagklammer 103 ausgebildet und ist mit einem elastischen Bereich 105a versehen, der den Laschenbereich 100a tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe hin drückt. Hierdurch wird jeder der Bremsbeläge 100 stets durch den elastischen Bereich 105a des Seitenfederteils 105 durch den Laschenbereich 100a gedrückt, so daß der Laschenbereich 100b mit der vertikalen Oberfläche der Bremsbelagklammer 103 in Kontakt kommt, der mit dem anderen Seitenbereich des Armbereiches 101A in Eingriff steht, der sich bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges auf der Ausgangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe befindet. Ein Zwischenstück 104, das mit Gummi überzogen ist, befindet sich zwischen der Bremsbelagklammer 103 und der Vertikalfläche der Nut 101a1, die an einem Seitenbereich des Armbereiches 101A ausgebildet ist, welcher sich auf der Eingangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges befindet.
Gemäß der zuvor beschriebenen Bremsscheibenanordnung steht der Laschenbereich 100b jedes Bremsbelages 100 stets in Kontakt mit der vertikalen Oberfläche der Bremsbelagklammer 103, die mit dem anderen Seitenbereich des Armbereiches 101A durch den elastischen Bereich 105a des Seitenfederteils 105 jeweils in Eingriff steht. Wenn dementsprechend die Bremsscheibenanordnung bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges betätigt wird, bewegen sich die Bremsbeläge 100 nicht tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheiben, und hierdurch wird verhindert, daß ein unangenehmes Geräusch durch ein Schlagen zwischen den anderen Seitenbereichen der Armbereiche 101 und der Bremsbeläge 100 erzeugt wird. Andererseits bewegen sich im Fall einer Betätigung der Scheibenbremse bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges die Bremsbeläge 100 tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe und verformen den elastischen Bereich 105a jedes der Seitenfederteile 105 elastisch, bis die elastischen Bereiche 105a in Kontakt mit den Bremsbelagklammern 103 treten. Wenn die elastischen Bereiche 105a in Kontakt mit den Bremsbelagklammern 103 treten, wird der Stoß durch die Zwischenstücke 104 absorbiert, und dementsprechend wird verhindert, daß ein unangenehmes Geräusch durch das Schlagen zwischen den einen Seitenbereichen der Armbereiche 101A und den Bremsbelägen 100 erzeugt wird.
Da bei der zuvor beschriebenen herkömmlichen Scheibenbremse die Erzeugung des unangenehmen Geräusches durch die Zwischenstücke 104 verhindert wird, wird die Anzahl von Teilen der Scheibenbremse und die Schritte zur Montage der Scheibenbremse jeweils erhöht. Hierdurch steigen die Herstellungskosten der Scheibenbremse, und der Montageaufwand wird vergrößert.
Diese vorstehend beschriebene Scheibenbremse und die zugehörige Bremsbelagklammer zeigen alle Merkmale der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 bzw. 8.
Weitere Scheibenbremsen mit Bremsbelagklammern zum Verhindern eines Ratterns sind aus der GB 15 67 103 und US 43 71 060 bekannt. Die in der GB 15 67 103 gezeigten Bremsbelagklammern weisen nur das Seitenfederteil auf. Die US 43 71 060 zeigt, daß eine einstückige Bremsbelagklammer den Bremsbelag sowohl in Radial- als auch in Umfangsrichtung der Bremsscheibe stützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Bremsbelagklammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 so weiterzubilden, daß unangenehme Geräusche beim Bremsen wirkungsvoll unterbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Scheibenbremse durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale und hinsichtlich der Bremsbelagklammer durch die im Patentanspruch 8 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist einstückig an der Bremsbelagklammer ein Dämpferbereich durch Biegen vorgesehen. Dieser Dämpferbereich ist derart ausgebildet, daß er einen Stoß des Bremsbelages gegen den Bremsträger verhindert, wenn der Federweg des Seitenfederteils überschritten wird. Durch diese Anordnung werden unangenehme Geräusche von schlagenden Bremsbelägen wirkungsvoll unterbunden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erhöhen sich nicht die Herstellungskosten gegenüber dem Stand der Technik und die Anzahl der Montageschritte nimmt nicht zu.
Weitere Vorteile und und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Scheibenbremse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht einer Ausführungsform der Scheibenbremse gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Bremsbelagklammer einer Ausführungsform der Scheibenbremse gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Richtung des Pfeiles A der Fig. 3
Fig. 5 die Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Einzelheit,
Fig. 6 einen Teilschnitt, im wesentlichen entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 4,
Fig. 7 eine Rückansicht einer herkömmlichen Scheibenbremse,
Fig. 8 Darstellungen, die eine Bremsbelagklammer und ein Zwischenstück einer herkömmlichen Scheibenbremse zeigen.
Eine Scheibenbremse, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Scheibenbremse 10 schematisch dargestellt und umfaßt eine Bremsscheibe 1, ein Paar Bremsbeläge (ein innerer Bremsbelag 2 und ein äußerer Bremsbelag 3), einen Bremsträger 4, einen Bremssattel 5, erste Bremsbelagklammern 7 und zweite Bremsbelagklammern 11. Der innere Bremsbelag 2 und der äußere Bremsbelag 3 befinden sich auf beiden Seiten der Bremsscheibe 1, die sich jeweils mit einem Laufrad gemeinsam dreht.
Der innere Bremsbelag 2 ist mit einem Paar Laschenbereichen 2a und 2b versehen, die in einem mittleren Bereich von beiden Enden in Drehrichtung der Bremsscheibe 1 jeweils von ihrer Stützplatte nach außen vorragen. Die jeweiligen Laschenbereiche 2a und 2b greifen in ein Paar Nutenbereiche 4a1 und 4a2 ein, die an einem Armbereich 4A des Bremsträgers 4 ausgebildet sind, wodurch der innere Bremsbelag 2 auf dem Armbereich 4A des Bremsträgers parallel zur Achse der Bremsscheibe 1 gleitend abgestützt wird.
Der Bremsträger 4 ist mit zwei Armbereichen 4A und 4B versehen, die auf beiden Seiten der Bremsscheibe 1 angeordnet sind, und ist an einem Teil der Fahrzeugkarosserie auf der Innenseite der Bremsscheibe 1 befestigt.
Andererseits ist der äußere Bremsbelag 3 mit einem Paar (nicht dargestellter) Laschenbereichen versehen, die im mittleren Bereich von beiden Enden in Drehrichtung der Bremsscheibe 1 von ihrer Stützplatte jeweils nach außen vorragen. Die jeweiligen Laschenbereiche (nicht dargestellt) greifen in ein Paar (nicht dargestellter) Nutenbereiche ein, die jeweils an dem Armbereich 4B des Bremsträgers 4 ausgebildet sind, wodurch der äußere Bremsbelag 3 auf dem Armbereich 4B des Bremsträgers 4 parallel zur Achse der Bremsscheibe 1 gleitend abgestützt wird.
Der Bremssattel 5 übergreift einen Teil der Bremsscheibe 1 und ist mit einem Reaktionsbereich 5B, der den äußeren Bremsbelag 3 zur äußeren Seitenoberfläche der Bremsscheibe 1 hin drückt, einem zylindrischen Bereich 5A, der einen (nicht dargestellten) Kolben aufnimmt, welcher den inneren Bremsbelag 2 in Richtung auf eine innere Seitenoberfläche der Bremsscheibe 1 drückt, sowie einem Brückenbereich 5C versehen, der den Reaktionsbereich 5B und den zylindrischen Bereich 5A miteinander verbindet. Darüber hinaus ist der Bremssattel 5 mit einem Paar Stiftschrauben 13a und 13b versehen. Jede der Stiftschrauben 13a und 13b ist gleitend auf einem Paar (nicht dargestellter) Führungsausnehmungen gehalten, die in den Armbereichen 4A und 4B des Bremsträgers 4 jeweils in Axialrichtung abgestützt sind. Die Gleitbereiche zwischen jeweils den Stiftschrauben 13a und 13b und den Führungsausnehmungen sind flüssigkeitsdicht abgedichtet und vor Schmutzwasser und dergleichen geschützt, und der Gleitbereich zwischen einer Zylinderöffnung (nicht dargestellt) des zylindrischen Bereiches 5A und dem Kolben ist flüssigkeitsdicht abgedichtet durch einen (nicht dargestellten) Dichtring und ist somit vor Schmutzwasser und dergleichen durch eine Manschette geschützt.
Bei dieser Ausführungsform stehen die ersten Bremsbelagklammern 7 in Eingriff mit einem Seitenbereich der Armbereiche 4A und 4B des Bremsträgers 4, die sich bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges auf der Eingangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befinden, um somit die inneren Flächen der Nutbereiche 4a1 entlang der Innenflächen der Nutbereiche 4a1 abzudecken, so daß sie sich jeweils zwischen den Laschenbereichen 2a der beiden Bremsbeläge 2 und 3 und den Nutenbereichen 4a1 befinden. Jede der ersten Bremsbelagklammern 7 besteht aus einer Metallplatte, die korrosionsfest und elastisch ist und mit einem Haltebereich 6, einem Seitenfederteil 8 und einem Dämpferbereich 9 versehen ist, entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 bis 6.
Der Haltebereich 6 ist an der ersten Klammer 7 einstückig ausgebildet und ist mit einem elastischen Bereich 6a versehen, der mit dem unteren Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 über einen Schlaufenbereich in Verbindung steht und der sich zur Bremsscheibe 1 hin in Axialrichtung der Bremsscheibe 1 in dem Nutbereich 4a1 erstreckt. Der Schlaufenbereich des Haltebereiches 6 erstreckt sich so, daß er von der Bremsscheibe 1 abgewandt ist und besitzt eine solche Schlaufenform, daß er sich zur Bremsscheibe 1 hin erstreckt. Der Ruhezustand des elastischen Bereiches 6a des Haltebereiches 6 ist in den Fig. 3 und 4 durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten dargestellt, und der elastische Bereich 6a des Haltebereiches 6 ist elastisch durch den Laschenbereich 2a derart verformt, daß er normalerweise den inneren Bremsbelag 2 nach außen in Radialrichtung der Bremsscheibe 1 drückt.
Das Seitenfederteil 8 ist einstückig an der ersten Klammer 7 ausgebildet und mit einem elastischen Bereich 8a versehen, der mit dem vertikalen Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 über einen Schlaufenbereich verbunden ist und erstreckt sich zur Bremsscheibe 1 hin in Axialrichtung der Bremsscheibe 1 in dem Nutbereich 4a1. Der Schlaufenbereich des Seitenfederteils 8 erstreckt sich derart, daß er von der Bremsscheibe 1 abgewandt ist und besitzt eine Schlaufenform derart, daß er sich zur Bremsscheibe 1 hin erstreckt. Der Schlaufenbereich des Seitenfederteils 8 klemmt elastisch den Armbereich 4A mit einer Einfassung 7a, die an der ersten Bremsbelagklammer 7 ausgebildet ist. Der Ruhezustand des elastischen Bereiches 8a des Seitenfederteils 8 ist in Fig. 5 durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie angegeben, wobei der elastische Bereich 8a des Seitenfederteils 8 elastisch durch den Laschenbereich 2a derart verformt ist, daß er normalerweise den inneren Bremsbelag 2 tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe 1 hin drückt.
Der Dämpferbereich 9 ist an der ersten Klammer 7 einstückig ausgebildet und mit einem Armbereich 9b versehen, der mit dem vertikalen Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 über einen Schlaufenbereich 9a in Verbindung steht und der sich zur Bremsscheibe 1 hin in dem Nutbereich 4a1 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Dämpferbereich 9 an dem Vertikalwandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 ausgebildet, die sich unter dem Seitenfederteil 8 befindet. Er ist jedoch möglich, den Dämpferbereich 9 an dem vertikalen Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 auszubilden, der sich über dem Seitenfederteil 8 befindet. Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 erstreckt sich der Schlaufenbereich 9a des Dämpferbereiches 9 derart, daß er von der Bremsscheibe 1 abgewandt ist, und er besitzt eine solche Schlaufenform, daß er sich zur Bremsscheibe 1 hin erstreckt. Der Armbereich 9b erstreckt sich in Axialrichtung der Bremsscheibe 1, wobei ein Spiel zwischen dem Armbereich 9b und dem vertikalen Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 aufrechterhalten wird, und er ist zum Vertikalwandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 hin so geneigt, daß das obere Ende mit dem vertikalen Wandbereich der ersten Bremsbelagklammer 7 in Kontakt steht, die sich angrenzend an die innere Oberfläche der Bremsscheibe 1 befindet. Hierdurch wird eine Mittelfeder (eine Biegefeder, deren beide Enden abgestützt sind) zwischen dem oberen Ende des Armbereiches 9b und dem Schlaufenbereich 9a ausgebildet, so daß dementsprechend die Dämpfungswirkung verbessert wird. Die erste Bremsbelagklammer steht in Eingriff mit einem Seitenbereich des Armbereiches 4B des Bremsträger 4, welches sich bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges auf der Eingangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befindet, und besitzt den gleichen Aufbau wie die zuvor erwähnte erste Bremsbelagklammer 7, die in Eingriff mit dem Armbereich 4A des Bremsträgers 4 steht.
Die zweiten Bremsbelagklammern 11 stehen in Eingriff mit den anderen Seitenbereichen der Armbereiche 4A und 4B des Bremsträgers 4 und befinden sich bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges auf der Ausgangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1, so daß die inneren Flächen der Nutenbereiche 4a2 entlang der inneren Flächen der Nutenbereiche 4a2 abgedeckt sind, die jeweils sich zwischen den Laschenbereichen 2b der beiden Bremsbeläge 2 und 3 und der Nutenbereiche 4a2 befinden. Jede der zweiten Bremsbelagklammern 11 besteht aus einer Metallplatte, die Korrosionsfestigkeit und Elastizität besitzt und die mit einem Haltebereich 12 versehen ist, entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2.
Der Haltebereich 12 ist an der zweiten Klammer 11 einstückig ausgebildet und mit einem elastischen Bereich versehen, der mit dem unteren Wandbereich der zweiten Bremsbelagklammer 11 über einen Schlaufenbereich in Verbindung steht und der sich in Richtung auf die Bremsscheibe 1 in Axialrichtung der Bremsscheibe 1 in dem Nutbereich 4a2 erstreckt. Der Schlaufenbereich des Haltebereiches 12 erstreckt sich derart, daß er von der Bremsscheibe 1 abgewandt ist und besitzt eine solche Schlaufenform, daß er sich zur Bremsscheibe 1 hin erstreckt.
Unter der Bedingung, daß der Laschenbereich 2b des inneren Bremsbelages 2 auf dem Nutbereich 4a2 durch die zweite Bremsbelagklammer 11 abgestützt ist, wird der elastische Bereich des Haltebereiches 12 durch den Laschenbereich 2b derart verformt, daß er normalerweise den inneren Bremsbelag 2 nach außen in Radialrichtung der Bremsscheibe 1 drückt. Die zweite Bremsbelagklammer steht in Eingriff mit dem anderen Seitenbereich des Armbereiches 4B des Bremsträgers 4, der sich bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges an der Ausgangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befindet und besitzt den gleichen Aufbau wie die zuvor erwähnte zweite Bremsbelagklammer 11, die in Eingriff mit dem Armbereich 4A des Bremsträgers 4 steht.
Wie zuvor ausgeführt wurde, werden die beiden Bremsbeläge 2 und 3 stets durch die Haltebereiche 6 und 12 der ersten und zweiten Bremsbelagklammern 7 und 11 derart gedrückt, daß die oberen Oberflächen der Laschenbereiche 2a und 2b mit den oberen inneren Oberflächen der Nutbereiche 4a1 und 4a2 der Armbereiche 4A und 4B des Bremsträgers 4 über die ersten und zweiten Klammern 7 und 11 in Kontakt stehen. Dementsprechend werden beide Bremsbeläge 2 und 3 gleitend auf dem Montageelement 4 ohne Spiel in Radialrichtung der Bremsscheibe 1 abgestützt. Darüber hinaus werden die beiden Bremsbeläge 2 und 3 stets durch die Seitenfederbereiche 8a über die Laschenbereiche 2a derart gedrückt, daß die Laschenbereiche 2b in Kontakt mit den vertikalen Wandbereichen der zweiten Bremsbelagklammern 11 stehen, die in Eingriff stehen mit den Nutbereichen 2b der Armbereiche 4A und 4B, die bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges sich an der Ausgangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befinden.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform der Scheibenbremse arbeitet wie folgt. Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und die Fig. 2 der hydraulische Druck an die (nicht dargestellte) Zylinderöffnung des zylindrischen Bereiches 5A des Bremssattels 5 bei Vorwärtsfahrt das Fahrzeuges angelegt wird, drückt der (nicht dargestellte) Kolben den inneren Bremsbelag 2 in Richtung auf die innere Seitenfläche der Scheibenbremse 1, und das Reaktionsteil 5B drückt den äußeren Bremsbelag 3 in Richtung auf die äußere Seitenoberfläche der Bremsscheibe 1 durch die Reaktionskraft des hydraulischen Drucks, der den inneren Bremsbelag 1 über den (nicht dargestellten) Kolben drückt. Hierdurch werden beide Bremsbeläge 2 und 3 in Reibeingriff mit der Bremsscheibe 1 geführt, und das Laufrad, welches sich mit der Bremsscheibe 1 gemeinsam dreht, wird gebremst.
In diesem Zustand wirken die Reibkräfte zwischen der Bremsscheibe 1 und den beiden Bremsbelägen 2 und 3 auf beide Bremsbeläge 2 und 3, um somit die beiden Bremsbeläge 2 und 3 tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe 1 zu bewegen. Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Laschenbereiche 2b der Bremsbeläge 2 und 3 stets in Kontakt mit den vertikalen Wandbereichen der zweiten Bremsbelagklammern 11 stehen, die mit den Nutbereichen 2b der Armbereiche 4A und 4B in Eingriff stehen, bewegen sich die Bremsbeläge 2 und 3 nicht tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe 1 hin. Hierdurch wird verhindert, daß ein unangenehmes Geräusch durch ein Schlagen zwischen den Bremsbelägen 2 und 3 und den äußeren Seitenbereichen der Armbereiche 4A und 4B erzeugt wird, die bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges sich auf der Ausgangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befinden.
Andererseits bewegen sich bei einer Betätigung der Scheibenbremse 10 bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges die Bremsbeläge 2 und 3 tangential zur Rotationsbewegung der Bremsscheibe 1 durch die Reibkräfte zwischen den Bremsbelägen 2 und 3 der Bremsscheibe 1, wodurch die elastischen Bereiche 8a der Seitenfederteile 8 der ersten Bremsbelagklammern 7 elastisch verformt werden. Wenn dann die Bremsbeläge 2 und 3 in Kontakt mit den Armbereichen 9b der Dämpferbereiche 9 treten, wirken die Armbereiche 9b als Kissen oder Dämpfer und dementsprechend wird der Stoß absorbiert. Somit wird durch den Dämpferbereich 9 verhindert, daß ein unangenehmes Geräusch erzeugt wird durch ein Schlagen zwischen den Bremsbelägen 2 und 3 und den einen Seitenbereichen der Armbereiche 4A und 4B, die sich bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges auf der Eingangsseite in Rotationsrichtung der Bremsscheibe 1 befinden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform findet die Erfindung bei einer Scheibenbremse des Typs Anwendung, bei welchem der Bremsträger mit einem Paar Armbereichen versehen ist, die ein Paar Nutenbereiche tragen, und bei welchem ein Paar Bremsbeläge vorgesehen ist, mit einem Paar Laschenbereiche, die gleitend jeweils auf den Nutenbereichen abgestützt sind. Denkbar ist auch eine Ausführungsform einer Scheibenbremse des Typs, bei welchem der Bremsträger mit einem Armbereich versehen ist, der ein Paar Nutenbereiche trägt, bei welchem der innere Bremsbelag mit einem Paar Laschenbereiche versehen ist, die gleitend auf den Nutenbereichen abgestützt sind, und bei welchen der äußere Bremsbelag auf dem Reaktionsteil des Bremssattels abgestützt ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird durch den Dämpferbereich, der an der ersten Bremsbelagklammer einstückig ausgebildet ist, verhindert, daß ein unangenehmes Geräusch durch das Schlagen zwischen dem Armbereich des Bremsträgers und dem Bremsbelag bei Betätigung der Scheibenbremse bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges erzeugt wird. Dementsprechend wird die Erzeugung des unangenehmen Geräusches verhindert, ohne daß die Herstellungskosten und die Montageschritte der Scheibenbremse ansteigen.

Claims (8)

1. Scheibenbremse eines Fahrzeuges mit
einem fahrzeugfesten, eine Bremsscheibe (1) übergreifenden Bremsträger (4), dessen mindestens ein Bremsträgerarm (4A, 4B) ein Paar Nuten (4a1, 4a2) aufweist, die sich in Axialrichtung der Bremsscheibe (1) erstrecken,
einem Paar Bremsbelägen (2, 3), von denen zumindest einer ein Paar in Drehrichtung der Bremsscheibe (1) nach außen ragende Laschen (2a, 2b) aufweist, von denen zumindest eine in das Paar Nuten (4a1, 4a2) eingreift, so daß der Bremsbelag (2, 3) parallel zur Achse der Bremsscheibe (1) gleitend verschiebbar ist,
einem Bremssattel (5), der auf dem Bremsträger (4) in Axialrichtung der Bremsscheibe (1) gleitend verschiebbar gehalten ist und die Bremsbeläge (2, 3) gegen die Bremsscheibe (1) drückt und
mindestens einer Bremsbelagklammer (7), die in eine der Nuten (4a1, 4a2) gesteckt ist und einen den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Radialrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch stützenden Haltebereich (6) und ein den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch stützendes Seitenfederteil (8) aufweist,
wobei sowohl der Haltebereich (6) als auch das Seitenfederteil (8) durch Biegen eines Abschnitts der Bremsbelagklammer (7) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dämpferbereich (9) einstückig an der Bremsbelagklammer (7) durch Biegen ausgebildet ist, der beim Bremsen bei Überschreiten des Federbereichs des Seitenfederteils (8) einen Stoß des Bremsbelags (2, 3) gegen den Bremsträgerarm (4A, 4B) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) abfedert.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferbereich (9) einen sich im wesentlichen parallel zur Achse der Bremsscheibe (1) erstreckenden, zur Lasche (2a, 2b) des Bremsbelags (2, 3) ragenden Armabschnitt (9b) aufweist, dessen freies Ende unter Bildung eines Spiels an der Bremsbelagklammer (7) anliegt.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armabschnitts (9b) bei Überschreiten des Federbereichs des Seitenfederteils (8) spielfrei an der Bremsbelagklammer (7) anliegt.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Armabschnitts (9b) des Dämpferbereichs (9) über einen schlaufenförmig gebogenen Abschnitt (9a) mit der Bremsbelagklammer (7) verbunden ist.
5. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Bremsbelagklammer (11) an dem bezüglich der Drehrichtung der Bremsscheibe entgegengesetzten Bremsträgerarm (4A, 4B) angeordnet ist, die in die andere der Nuten (4a1, 4a2) gesteckt ist und ebenfalls einen durch Biegen der Bremsbelagklammer (11) ausgebildeten Haltebereich (12) aufweist, der den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Radialrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch stützt.
6. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bremsbelagklammer (7) an der in Drehrichtung der Bremsscheibe (1) während einer Vorwärtsfahrt eingangs liegenden Seite angeordnet ist, so daß beim Bremsen während einer Rückwärtsfahrt bei Überschreiten des Federbereichs des Seitenfederteils (8) der Dämpferbereich (9) den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch abfedert.
7. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsträgerarm (4A, 4B) für jeden der Bremsbeläge (2, 3) vorgesehen ist.
8. Bremsbelagklammer für eine Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, die an einem in Drehrichtung der Bremsscheibe (1) liegenden Seitenbereich des Bremsträgerarms (4A, 4B) in die Nut (4a1, 4a2) des Bremsträgerarms steckbar ist, wobei die Bremsbelagklammer (7) einen den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Radialrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch stützenden Haltebereich (6) und ein den Bremsbelag (2, 3) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) elastisch stützendes Seitenfederteil (8) aufweist, wobei sowohl der Haltebereich (6) als auch das Seitenfederteil (8) durch Biegen eines Abschnitts der Bremsbelagklammer (7) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpferbereich (9) einstückig an der Bremsbelagklammer (7) durch Biegen ausgebildet ist, der beim Bremsen bei Überschreiten des Federbereichs des Seitenfederteils (8) einen Stoß des Bremsbelags (2, 3) gegen den Bremsträgerarm (4A, 4B) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) abfedert.
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