DE206384C - - Google Patents

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DE206384C
DE206384C DENDAT206384D DE206384DA DE206384C DE 206384 C DE206384 C DE 206384C DE NDAT206384 D DENDAT206384 D DE NDAT206384D DE 206384D A DE206384D A DE 206384DA DE 206384 C DE206384 C DE 206384C
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cup
dice
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leather
ring
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DENDAT206384D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Würfelbecher, bei denen beim Würfelspiel die hierzu nötigen Würfel nicht mehr mit der Hand berührt zu werden brauchen, sind bereits bekannt.
    Nach der Erfindung soll nun ein gewöhnlicher Würfelbecher für diesen Zweck geeignet gemacht werden, was dadurch geschieht, daß an dem oberen Rand des Bechers gelenkig ein Deckel angebracht ist, der einen Riemen
    ίο o. dgl. trägt, durch dessen Umfassen mit der Hand der Becher beim Spiel geschlossen gehalten wird.
    In der Zeichnung ist der Becher in Fig. ι und 4 im Schnitt und in Fig. 2 und 3 teilweise in Ansicht dargestellt.
    Der Becher ist in der bekannten Weise als
    abgestumpfter Kegel und in der üblichen Art aus Leder, Pappe, Holz u. dgl. hergestellt.
    Der Deckel a, der zum Abschluß des Bechers dient, trägt an seinem Rande einen ringsum laufenden Lederring f, der das Herunterfallen der Würfel beim Spiel oder bei aufgeklapptem Becher verhindern soll. Mit dem Becher ist der Ring scharnierartig verbunden. Hierzu ist am oberen, offenen Teil des Bechers ein Drahtring c mittels ringsum laufenden Lederstreifens e mit dem Becher verbunden. Um diesen Ring legt sich bei dem Ausschnitt g (Fig. 2) ein durch den Lederring f hindurch-
    gesteckter, U-förmig gebogener und mit ösen versehener Draht d, so daß der Deckel oder, wenn dieser auf einer Unterlage liegt, der Becher klappenartig bewegt werden kann. Die Befestigung kann auch durch ein angenietetes Scharnier oder einen Lederstreifen hergestellt sein. Der am Deckel angebrachte Lederstreifen b (Fig. 1 und 3) bezweckt, den Deckel während des Umschütteins der Würfel gegen den Rand des Bechers zu halten und ein Herausfallen der Würfel zu verhindern. Anstatt des Riemens könnte auch eine Schnepperfeder so angebracht werden, daß sie den Deckel festhält, beim seitlichen Druck gegen .den Becher zurückspringt und das Umklappen des Bechers gestattet.
    Die Handhabung des Würfelbechers ist folgende :
    Der Spieler faßt mit einer Hand den Becher und gleichzeitig auch den Halteriemen b, schüttelt die Würfel durcheinander und stellt hierauf den Becher auf den Deckel a, klappt den Becher seitlich um und kann nun das Ergebnis des Wurfes aus den auf der Innenseite des Deckels α liegenden Würfeln ersehen. Wird weitergewürfelt, so klappt er, ohne die Würfel zu berühren, den Becher zurück.
    Ρλ τ ε κ τ - A χ s ρ κ u c ii :
    Würfelbecher, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen, offenen Ende des Bechers ein Deckel (a) scharnierartig (c, d, ej ' angelenkt ist, der beim Schütteln der Würfel durch einen an ihm angebrachten Halteriemen (b) geschlossen gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DENDAT206384D Active DE206384C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE206384C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386754B (de) * 1983-04-28 1988-10-10 Lehner Alfred Wuerfelbecher
US4893816A (en) * 1988-02-11 1990-01-16 Hal Levy Competitive dice and cube game

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386754B (de) * 1983-04-28 1988-10-10 Lehner Alfred Wuerfelbecher
US4893816A (en) * 1988-02-11 1990-01-16 Hal Levy Competitive dice and cube game

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