AT118331B - Hausbriefkasten. - Google Patents

Hausbriefkasten.

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AT118331B
AT118331B AT118331DA AT118331B AT 118331 B AT118331 B AT 118331B AT 118331D A AT118331D A AT 118331DA AT 118331 B AT118331 B AT 118331B
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Austria
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mailbox
rail
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Inventor
Stefan Molnar
Original Assignee
Stefan Molnar
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    Hausbriet'kasten.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein   Hausbriefkasten, der sich von bekannten     Ausführungen   dadurch unterscheidet, dass aus zwei oder mehreren Briefkasten bestehende Vertikalreihen, deren Seitenwände korrespondierende   Löcher   auf weisen, durch Schrauben zu einem Ganzen miteinander verbunden sind, so dass die gekoppelten Kasten nach Lösen einer Festhaltevorriehtung am oberen Ende der Vertikalreihen um ein am   unteren   Ende sitzendes Scharnier in die waagrechte Lage versehwenkt werden können. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. l ist eine Vorderansicht, Fig. 2 stellt zwei miteinander verbundene Briefkastenvertikalreihen von   rückwärts   gesehen dar. Fig. 3 ist eine Einzelheit. 



   Auf dem Brett 1 ist mittels Schrauben 2 eine Leiste 3 befestigt, auf welche die C-förmigen Hülsen 4, welche die Scharnierteile 5 tragen, aufgeschoben werden können. Die aus den Briefkasten 6, 6 gebildeten Vertikalreihen weisen unten die Scharnierteile 9 auf und sämtliche Scharniere sind durch einen Rund- 
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 gesamten Briefkasten um den Rundstab 10   möglich   ist, sobald sich die mit grossen Köpfen versehenen' am   Brette 7 befestigten Stifte 77   mit den Ausnehmungen 24 der Schlitze 25 decken.

   An den Ösen 19 und 20, von denen die ersteren an dem   Brette 1,   die letzteren an den Briefkasten festsitzen, sind Ketten   21   angeblacht, welche die verschwenkten Briefkasten in der   waagreehten     Lagn festhalten.   In der lotrechten Lage werden die Briefkasten durch eine Schiene 2. 2 festgehalten, welche verschiebbar an Scharnieren 23 sitzt und längliche Schlitze 25 mit runden Ausnehmungen 24 aufweist, durch welche die Köpfe der Stiften 17 durchgehen. An der Schiene 22 ist schwenkbar ein Lappen 26 befestigt, durch dessen Ausnehmung 27 der am   Brette 1 angebrachte Bügel 28   ragt, so dass durch ein in den Bügel 28   eingehängtes   
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 den Schlüssel.

   Nimmt er das Schloss ab und klappt den Lappen 26 nach aufwärts, so kann er die Schiene 22 so weit nach links schieben, bis die Knöpfe der Stifte 17 über den Ausnehmungen 24 stehen und die Schiene 22 nach aufwärts geschwenkt werden kann. Nunmehr bringt er die Öffnung 29 des Lappens 26 über den am Brette 7 festsitzenden Stift. 30. wodurch die Schiene in ihrer Lage festgehalten ist. Die gesamten Briefkasten können nunmehr um den Rundstab 10 bis in die waagrechte Lage nach abwärts verschwenkt werden. In die   rückwärts   offenen Briefkasten, welche auf den Streifen 31 Nummern und Namen der betreffenden Parteien tragen, legt der Briefträger die Postsachen und kann mittels eines eventuell angebrachten Klingeltasters 32 die in Frage kommende Partei verständigen.

   Es kann auch ein Fach für den Briefträger reserviert werden, in welches unrichtig abgelieferte Poststücke von vorne durch einen an Stelle der Türe angebrachten Einwurfschlitz eingebracht werden. Die aus einem oder mehreren Briefkasten 6 bestehenden Vertikalreihen werden durch Schrauben 33 miteinander verbunden und können bei Bedarf noch beliebig viele Vertikalreihen angefügt werden, indem nach Aufschieben der Scharniere auf die Leiste 3 die feste Verbindung durch Schrauben 33, die durch in den Scitenwänden der Briefkasten vorgesehene Löcher gesteckt werden, erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hausbriefkasten, dadurch gekennzeichnet, dass aus zwei oder mehreren Briefkasten bestehende Vertikabeihen, deren Seitenwände korrespondierende Löcher aufweisen, durch Schrauben (33) od. dgl. zu einem Ganzen miteinander verbunden sind. EMI2.1 kastenvertikalreihen Scharniere (5, 9) angeordnet sind, deren Unterteile (4) auf eine Schiene (3) od. dgl. aufgeschoben werden können, so dass nach Bedarf ein Vermehren oder Vermindern der Anzahl der Brief- kasten vorgenommen weiden kann.
    3. Hausbriefkasten, dadurch gekennzeichnet, dass über den obersten Briefkasten ein Rand (16) linausragt, welcher von einer nach aufwärts verschwenkbaren und verschiebbaren Schiene (22) so lange festgehalten wird, bis durch Verschieben der Schiene die Ausnehmungen (24) über die Köpfe der Stifte (17) treten, so dass die Schiene (22) verschwenkt werden kann und dadurch die Ränder der gekoppelten vertikal-einen freigegeben werden, EMI2.2
AT118331D 1929-03-30 1929-03-30 Hausbriefkasten. AT118331B (de)

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