DE2063810C3 - Vorrichtung zur Überwachung des Schützenfluges bei Webstühlen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung des Schützenfluges bei WebstühlenInfo
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- DE2063810C3 DE2063810C3 DE19702063810 DE2063810A DE2063810C3 DE 2063810 C3 DE2063810 C3 DE 2063810C3 DE 19702063810 DE19702063810 DE 19702063810 DE 2063810 A DE2063810 A DE 2063810A DE 2063810 C3 DE2063810 C3 DE 2063810C3
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/58—Shuttle guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Auch ist es bekanntgeworden (deutsche Auslege- Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
sehrift 1 535 2«0 und USA.-Patentschrift 3 485 964). 55 folgend an Hand der Zeichnung beschrieben, in wcleine
Überwachung des Schützenfluges dadurch vor- eher schematisch die Wirkungsweise der Vorrichtung
zunehmen, daß die Geschwindigkeit des Schützen- zur Überwachung des Schützenfiuges dargestellt ist.
fluges gemessen wird, und zwar durch die Messung Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Stellungen des
der Zeit, die der Schützen bcntöigt, um zwei Impuls- Schützens beim Durchgang durch die Weblade;
geber anzusteuern, die er bei seiner Bewegung pas- 60 F i g. 2s, 3s. 4s zeigen die Wirkungsweise der Vorsiert
bzw um zwei Impulse nach Zurücklegen cinci rkiiiuim bei Auftreten einer Störung,
bestimmten Wegstrecke zu erzeugen. In der Fig. 1 ist schemalisch eine Weblade 1 mit
in dem deutschen Gebrauchsmuster I 949 181 wird einem Schützen 2 und an den Enden befindlichen
eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher die Über- Schlagvorrichtimgen 3 und 4 dargestellt, welche mcwachung
des Schützenfluges dadurch erfolgt, daß im £5 chanisch in Abhängigkeit von der Stellung der Web-Schützen
zwei Magnete angeordnet und in der Weblade lade I und des Schützens 2 betätigt werden,
zwei Impulsgeber vorgesehen sind, vibei außerdem Weiterhin sind an den Enden der Weblade zwei
zwei Impulsgeber zur Zeitüberwachung auf einer Impulsgeber CI und C2 fest angebracht, die bei
fen des Schützens 2 berührungslos Impulse wen Solche Impulsgeber können, wie bekannt,
Sfinduktivem Wege arbeiten, d. h. aus einer Spule
fjjLh-n die auf einen an den» Schützen befindlichen
t,niet oder auf die an dem Schützen befindlichen 5
tK B. Spitzen, Fädler, Klemmen, Schrau-
U«, da diese Teile das Feld im Spulenverändern.
Diese Feldveränderung wird als fTic an Speichervorrichtungen D1 bzw. D 2, z. B.
Sue Multivibrator«, gegeben. Der bistabile ίο
Sbrator kennt zwei Zustände, nämlich NULL *&«. der Ruhezustand im vorliegenden Fall ist
gangsbignal für das Glied Ui. Ebenso spracht U2
nur an, wenn beide Eingangssignale EINS sind.
Vom zweiten UND-Glied Ul wird demnach nur
dann ein Signal weitergegeben, wenn
1. Di auf EINS steht und
2 D1, D 2 und D 3 unter sich ungleich smd
Zur Erleichterung der Zustandst—:~"™in
in den Figuren die logischen Glieder ι mit einer schwarzen Ecke gekennzeichnet.
In diesem Falle wird ein Signal an den Snacner
D 4 gegeben, der damit auf ""U- schaltet und den
Sn, in dem durch ein mit der Hauptantriebswelle S womit die Blockade $
* indenes Metall- oder Magnetteil 6 Impulse er- D.e Funktion und das
. ieugt werden. Die Impulse dieses Gebers C3 gehen
Änen SpeicherD3. Speichervorrichg
Der Speicher D3 steht normaler/eise im Zustand ao die Figuren betra.cntet,wer°e.n.
NULL. Bei Durchlaufen des Magnetteiles 6 wird er In Fi g. 1 beginnt der ^
Sr kurze Zeit in einen Zustand EINS geschaltet. Der h hd
Sand EINS wird dann erreicht, wenn bei richtiger
Funktion des Schützens dieser nacheinander d.e Im-
J Cl d C2 dhlf ht D Ztnd
der drei
D.e Funktion ^^f ägehörigen
Impulsgeber Cl, Cl und C3 mit.den^ ^
Speichervorrichtungen D1 bis DA werden Klar,
di Fi btntetwer°en
In Fi g. 1 g
links nach rechts nachdem
links nach rechts nachdem
richtung 3 -j***
stand befinden sich
stand befinden sich
durch
D1.
pulsgeberCl und C2 durchlaufen hat. Der Zustand 25 D2 und D3 im NULL-Zustand. DA steht auf E.Nb,
der Speichervorrichtung D3 ist demnach unabhängig die Klinkvorrichtung 9 blockiert nicht. Nachdem der
von dem tatsächlichen Lauf des Schützens. Durch die Schützen 2 den Impulsgeber C1 überflogen hat
Antriebswelle mit dem verbundenen Impulsgeber (Fi g. 2), ist die Speichervorrichtung D1 auf den Zu-
wird gewissermaßen ein Sollwert angegeben, der zur stand EINS gegangen. Die Hauptantriebswelle 5 hat
Überwachung des Schützenfluges über die beiden 30 sich mittlerweile ein Stück weitergedreht und den
Impulsgeber Cl und C2 dient. Magnetteil 6 in Richtung des oberen Scheitelpunktes
(1VT eine logische Schaltung sind die Speicher /) 1, gebracht. In der Fi g. 3 hat c
Dl and D3 mit einem weiteren Speicher /)4 vcrbun- Impulsgeber C"
den. Der Speicher DA steht normalerweise auf EINS. vorrichtung C2
d. ti am Ausgang liegt eine Spannung, die über einen 35 set/t. Mittlerweile
Vet\tärker7 einen Elektromagnei 8 einschaltet. Der Antriebswelle zum
Elektromagnet 8 hält eine an sich bekannte Klink- in den Bereich des
voi richtung — schematisch bei 9 dargestellt — in den Speicher />3 auf b
eiru-r den Webstuhl nicht blockierenden Stellung. Soll-Zeit des Fluges de
Schaltet der Speicher D 4 auf NULL, wird auch die 40 Da aber gleichzeitig d
Spannung am Ausgang Null; der Elektromagnet 8 wachenden Impulsgeber Cl
schaltet also ab. Damit wird die Klinkvorrichtung
ausgelöst und der Webstuhl bzw. die Weblade in
einer bestimmten Stellung angehalten.
ausgelöst und der Webstuhl bzw. die Weblade in
einer bestimmten Stellung angehalten.
Der Speicher D 4 stellt eine monostabile Kippschaltung dar, die nach einstellbarer Zeit (einige Sekunden)
wieder in den ursprünglichen Zustand EINS wachenden ^pg
summ d.e Sol -Ze
summ d.e Sol -Ze
4 kann
5° st ana durch die
enien
- 4, ric
zen .■
künden) wieder in den ursprüngi de, ^
zurückfällt. Damit wird der Elektromagnet 8 wieder 10 und 11
unter Strom gesetzt und die Klinke aus der blök- 1 ichtungen D>\
kierenden Stellung herausgezogen.
Die Speicher D1. D 2, D 3 und D 4 s.nd durch
cine logische Schaltung verknüpft, d.e aus zwei UND-Gliedern
Ui und 1/2 und aus e.nem UND-NICHT-Glied
N besteht. Die UND-Glieder geben ein S.gnal weiter, wenn die Fingangs-Signalspannungen gle.ch
sind. Das UND-NICHT-Glied giU ein S.gnal weiter,
wcnn - in diesem Falle _ die drei vorhandenen
Signalspannunpcn am Hingang nicht gle.ch s.nd. Der-,rtifseSchaltglu-dcr
sind käuflich erhähhch
Dic drei Speicher Dl, Dl und Dl .cgen am
UND-NICHT-GIied /V. Es wird demnach jewels ew
Signal an das zweite UND-Glied Ul gegeben, wenn die Ausgangssignale der Speicher D1, D 2 und D 3
unter sich ungleich sind. Der Speicher D3 is außer-
, 2 auch den
„..ν damit die Speicherden
Zustand EINS ver-■w Magnetteil 6 auf der gelangt und damit
v„"3. Dieser schaltet
Das bedeutet, daß die erreicht sein muß. .. die beiden über-C 2 überflogen hat, t-Zeit überein. Eine
Speicher
■ i,..,„. Die zweite Anschlagvor-Tätigkeit
treten und den Schüt-" R'M Umkehrung der Bewegung
Speicher D 3 über Leitungen ; EINS in den Speichervorauf den ursprünglichen Zubistabilen
Multivibratoren xiuii.,. Stromstoß geschehen kann,
des Magnetteiles 6 durch den Scheiauch der Speicher D 3 wieder auf
NULL gesetzt (Fig. 4).
' ' in der Fig. 5 dargestellt.
. den Impulsgeber C 2 überchervorrichtung D 2 in den Rr fliegt weiter und über-Impulsgebcr
Cl. was den Zustand i\\\ Folge hat (Fig. 6). In-
g
Hierbt hat der
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and --IN
60 HNS
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zwisl
1 zur FoU (g
tantdcbswe,le 5 eine cnt
^ ^rü(fkgelegt und das Magnet-
^^^ bei der über du. SüiulU te y± ß ^ ^^
du Iinpu"^f^ 'wiederum stimmen Soll-
2.3.4.
kungsweise der Vorrichtung bei einer möglichen Stö- schlagen. Damit ist der Zustand gemäß Fig. 4 er- |
rung des Schützenfluges, die sich aus zu spätem oder reicht. I
zu schwachem Abschlag oder durch Behinderungen Es kann auch der Fall gemäß der Fig. 4s ein- |
während des Fluges ergeben, In diesem Falle kann es treten. In diesem Fall stockt der Schützen schon vor \
geschehen, daß der Schützen von der Weblade in die 5 Überfliegen eines der Impulsgeber CI und C2, so ]
Gewebebahn hineingeschlagen wird und Zerstörun- daß der Metallteil 6 auf der Weile 5 über den Im- ]
gen im Gewebe hervorruft. pulsgebcrC3 den Speicher /53 auf EINS setzt, wenn i
In Fig. 2s ist der Fall dargestellt, daß der Schul- beide Speichervorrichtungen Dl und D2 auf NULL \
zen 2 zwar den Impulsgeber Cl überflogen hat, die stehen, !n diesem Falle werden auch die drei logi- |
Speichervorrichtung D1 also auf EINS steht, jedoch io sehen Schalter angesprochen, der Multivibrator D4
den Impulsgeber C2 noch nicht erreicht hat, obwohl in den Zustand NULL versetzt und damit die Webder
Magnetteil 6 auf der Antriebswelle 5 bereits den lade gestoppt bzw. die Funktion des Webstuhles lange
Bereich des impulsgeber C3 erreicht hat, so daß der genug verzögert, um die Störung beheben zu'können. )
Speicher D3 auf EINS gesetzt ist. In diesem Fall Durch Verknüpfung der ImpulsgeberCl und C2 \
geben die Gliedert und Vl eim Signal, d. h. Ul 15 an den Enden der V/eblade, einem ImpulsgeberC3 \
läßt den Multivibratorspeicher D 4 auf NULL gehen an der Hauptantriebswelle und mit Hilfe von vier i
und damit die Weblade blockieren. Es bleibt nun Speichern bzw. Zustandsschaltern mit logischen Vcr- I
einige Zeit, den Schützen 2 über den Impulsgeber C 2 knüpf ungsglicdern wird erreicht, daß eine Ist- mit j
zu schieben (Fig. 3s). Während dieser Zeit wird der einer Sollfiugzeit des Schützen an der Weblade vcr- j
Speicher Dl nicht auf NULL zuiiickgesetzt, sondern ao glichen wird und mögliche Verzögerungen den Lauf
bleibt im Zustand EINS. Sobald der Magnetteil 6 des Webstuhles unterbrechen,
wieder den Bereich des Impulsgebers C3 erreicht und Grundsätzlich ist es auch möglich, weitere Impulsverlassen
hat, werden die Speicher Dl und Dl wie- geber C4, CS usw. an anderen Stellen der Weblade
der auf NULL gesetzt. Ist auch die Schaltzeit des vorzusehen, so daß auch Zwischenstatiunen des
Speichers DA abgelaufen, kann die Schlagvorrich- »5 Schützen überwacht werden. In diesem Falle müssen
tung 4 in Tätigkeit treten und den Schützen zurück- naturgemäß weitere Speicher vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Überwachung des Schützen- richtungen sind aufwendig und haben weiterhin den
flijges bei Webstühlen mittels berührungsloser 5 Nachteil, daß bei der Überwachung als wesentlicher
Impulsgeber, wobei zwei in der Nähe des Schüt- Überwachungsfaktor ein Zeitabschnitt, dessen Bezenkastens
an der Weblade angebrachte Impuls- ginn durch den Schützen festgelegt ist bzw. ein Zeitgeber
vorgesehen sind, die auf magnetische Teile punkt herangezogen wird, zu der der Schützen eine
des Schützens ansprechen, dadurchgekenn- bestimmte Wegstrecke zurückgelegt haben Muß bzw.
zeichnet, daß die Impulsgeber (Cl, C2) an io zu der sich der Schützen an einer ganz bestimmten
der Weblade (1) mit einem weiteren, durch die Stelle befinden muß. Durch Alterungen und sonstige
Antriebswelle (S) gesteuerten Impulsgeber (C 3) Veränderungen in der Elektronik sind jedoch Zeitüber
eine logische Schaltung verbunden sind, wo- verschiebungen unvermeidbar, die von Zeit zu Zeit
bei bei einem vollständigen, ungestörten Durch- korrigiert werden müssen und somit die Anlage
flug des Schützens (2) die Impulsgeber (Cl, C2) 15 außerordentlich wartungsintensiv machen,
an der Weblade (1) je einen Speicher (Dl, D2) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
von einem Zustand NULL in einen Zustand EINS Einrichtung zu schaffen, die trotz Verwendung elekschalten und der von der Antriebswelle gesteuerte tronischer Bauteile kostengünstig hergestellt werden
Impulsgeber (C3) nach der Zeit, die de* Schützen kann, zeitunabhängig arbeitet und -somit weniger Be-
normalei weise zum Durchflug aller Impulsgeber ao dienungsaufwand als die bisher bekannten Vorrich-
(Cl, C2) benötigt, den mit ihm gekoppelten tungen erfordert.
Speicher (D 3) von einem Zustand NULL in einen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Im-
Zustand EINS schaltet mit der Folge, daß zu die- pulsgeber an der Weblade mit einem weiteren, durch
sem Zeitpunkt bei Gleichheit der Zustände der die Antriebswelle gesteuerten Impulsgeber über eine
Speicher (Dl, D2 und D3) ein neues Signal zur as logische Schaltung verbunden sind, wobei bei einem
Schützen- und Webladenbewegung ergeht, wäh- vollständigen, ungestörten Durchflug des Schützen die
rend bei Ungleichheit dieses Signal verzögert ge- Impulsgeber an der Weblade je einen Speicher von
geben wird. einem Zustand NULL in einen Zustand EINS schal-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten und der von der Antriebswelle gesteuerte Impuls
kennzeichnet, daß das Signal zur Verzögerung 30 geber nach der Zeit, die der Schützen normalerweise
durch einen monostabilen Multivibrator (Speicher zum Durchflug aller Impulsgeber benötigt, den mit
D4) gegeben ist. ihm gekoppelten Speicher von einem Zustand NUl ί
in einen Zustand EINS schaltet mit der Folge, daß zu diesem Zeitpunkt bei Gleichheit der Zustände der
35 Speicher ein neues Signal zur Schützen- und Wch-
ladenbewegung ergeht, während bei Ungleichheit dieses Signal verzögert gegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im
zur Überwachung des Schützenfiuges bei Webstühlen Schützen nur ein Magnet angebracht ist und nur ein
mittels berührungsloser Impulsgeber, wobei zwei in 40 Impulsgeber, der von der Hauptantriebswelle betätigt
der Nähe des Schützenkastens an der Weblade angc- wird, benötigt wird. Außerdem wird der Vorteil erbrachte
Impulsgeber vorgesehen sind, die auf magne- zielt, daß der Flug des Schützens immer in direktem
tische Teile des Schützens ansprechen. Kontakt mit der Umdrehung der Hauptaniricbswdk-
Es sind Vorrichtungen zur Überwachung des überwacht wird, d. h., daß Korrekturen auf Grund
Schützenfluges bekannt bei denen mechanische 45 von Änderungen der Zcitkonsianten der elektroni
Schalk-r an den Enden der Weblade betätigt werden, sehen Bauteile nicht mehr erforderlich sind,
wobei diese Betätigung genau im Takt mit den übri- Das Signal zur Verzögerung win! gemäß einem
gen Bewegungen des Webstuhles erfolgen muß. Be- weiteren Vorschlag durch einen monostabilen Multirührt
der Schützen einen dafür vorgesehenen Schalter vibraior getvben, der nach einigen Sekunden in den
nicht rechtzeitig, wird der Webstuhl abgeschaltet. 50 ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wobei diese
Mechanische und auch elektromechanische Schalter Zeit so bemessen ist, daß die normalerweise vorkomsind
jedoch störanfällig, da sie leicht verschmutzen menden Störungen in dieser Zeit behoben werden
oder verkanten können. können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063810 DE2063810C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Vorrichtung zur Überwachung des Schützenfluges bei Webstühlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063810 DE2063810C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Vorrichtung zur Überwachung des Schützenfluges bei Webstühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063810A1 DE2063810A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2063810B2 DE2063810B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2063810C3 true DE2063810C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5792194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063810 Expired DE2063810C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Vorrichtung zur Überwachung des Schützenfluges bei Webstühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063810C3 (de) |
-
1970
- 1970-12-24 DE DE19702063810 patent/DE2063810C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063810A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2063810B2 (de) | 1973-09-13 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |