DE2063707C3 - Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen - Google Patents

Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen

Info

Publication number
DE2063707C3
DE2063707C3 DE2063707A DE2063707A DE2063707C3 DE 2063707 C3 DE2063707 C3 DE 2063707C3 DE 2063707 A DE2063707 A DE 2063707A DE 2063707 A DE2063707 A DE 2063707A DE 2063707 C3 DE2063707 C3 DE 2063707C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
welding
rail
track
grooved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2063707A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2063707A1 (en
DE2063707B2 (de
Inventor
Eberhard 4330 Muelheim Bree
Manfred Reising
Rudolf Reising
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
Original Assignee
Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik filed Critical Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
Priority to DE2063707A priority Critical patent/DE2063707C3/de
Publication of DE2063707A1 publication Critical patent/DE2063707A1/de
Publication of DE2063707B2 publication Critical patent/DE2063707B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2063707C3 publication Critical patent/DE2063707C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/18Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/26Railway- or like rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen mit einem auf dem auszubessernden Gleis motorisch sich vorbewegenden Fahrwerk, einem vom Fahrwerk getragenen Schweißautomaten und einem an der abgenutzten Rillenschiene entlanggeführten Schweißkopf des Schweißautomaten.
Wegen der Verlegung von Straßcnbahngleisen in Straßendecken oder dergleichen werden Rillcnschicnen verwendet, die eine Fahrschiene und eine Leitschiene und dazwischen eine Spurrille aufweisen. Durch den Spurkranz der Schienenfahrzeugräder wird, vornehmlich in Gleiskurven, im Laufe der Zeit die Innenflanke der Laufschiene und/oder die Innenflanke der Leitschiene der Rillenschienen verschlissen. Anstatt die abgenutzten Rillenschienen aus der Straßendecke auszubauen und gegen neue Schienen auszuwechseln, werden in der Regel mittels selbstfahrender Schweißvorrichtungen der vorgenannten Art die Abnutzungen durch eine Auftragsschweißung aufgefüllt und ausgebessert.
Es sind Schweißvorrichtungen de- eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 8 29 029), die auf einer in die Spurrille der Rillenschiene eingesetzten Lauf- und Führungsleiste verfahren werden und bei denen ein mit dem querverschiebbaren Schweißkopf verbundener Taster seitlich an dieser Leiste entlanggleitet, um den Schweißkopf so zu führen, daß dessen F.lektrode nicht mit der auszubessernden Innenflanke der Schiene in Berührung kommt. Diese Vorrichtungen erfordern teuere, gesonderte und in die Spurrille der Schiene passende Lauf- und Führungsleisten, die auch wahrend des Arbeitsablaufes ständig neu verlegt werden müssen. Bei einer anderen bekannten Schweißvorrichtung DE-PS 12 79 051) gleitet der mit dem z. B. gegen eine Federkraft quer verschiebbaren Schweißkopf verbundene Taster direkt an der verschlissenen Schienenkopffianke abtastend entlang, um eine seitliche Berührung der Elektrode mit der verschlissenen Schienenkopfflanke zu verhindern. Hierbei folgt also der Schweißkopf
ίο dem in waagerechter Richtung unterschiedlich tief in den Schienenkopf sich nineinerstreckenden Verlauf der verschlissenen Schienenkopfflanke und durchläuft nicht einen erwünschten Mittelbereich des Abnutzungsraumes bzw. der waagerechten Verschleißtiefe entlang einer solchen angestrebten Bahn, daß mit der durch die Auftragsschweißung erfolgten Ausfüllung des Abnutzungsraumes schon die Sollspurweite des Gleises möglichst genau wiederhergestellt bzw. eingehalten wird.
Bei einer anderen bekannten Schweißvorrichtung wird die gewünschte Stellung des Schweißkopfes zur Verschleißstelle durch eine Handverstellung des Kopfes gegenüber d?m Fahrwerk in waagerechter Querrichtung erzielt, wobei das Fahrwerk nebst Schweißautomaten und Schweißkopf mittels Spurkränze aufweisendei Räder auf bzw. in den Rillenschienen geführt wird. Bei diesen Schweißvorrichtungen wirkt sich die ungenaue Spurhalturg des Fahrwerkes insbesondere beim Kurvenlauf nachteilig und ungünstig auf die Stellung des Schweißkopfes aus und ist eine ständige Nachregulierung der für die Auftragsschweißung erforderlichen Seitenstellung des Schweißkopfes über der Schiene erforderlich. Ferner berühren die Spurkränze der Fahrwerksräder unterschiedlich verschlissene Schieneninnenflanken, so daß eine genaue Spurhaltung nicht sichergestellt werden kann, oder es läuft einer der Spurkränze an der geschweißten Stelle einer Schieneninnenflanke entlang, wodurch ein unruhiger Lauf des Fahrwerkes verursacht wird, der sich auf den Schweißkopf des Schweißautomaten überträgt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Schweißvorrichtungen zu beheben und eine Schweißvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genaue Spurhaltung und einen ruhigen Lauf des Fahrwerkes gewährleistet und dadurch eine einwandfreie und genaue gewünschte Seitenführung des Schweißkopfes über bzv. entlang der auszubessernden Schiene ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räder des Fahrwerkes spurkranzlos ausgebildet sind und das Fahrwerk an einer Seite, vorzugsweise an der dem Schweißkopf gegenüberliegenden Seite, mit zwei Führungseinrichtungen aus je zwei Rollen mit im wesentlichen senkrechter Achse versehen ist, wobei die beiden Rollen jeder Führungseinrichtung einen die lichte Mindestbreite der Spurrille der Rillenschienen unterschreitenden Durchmesser aufweisen und höhenverstellbar sind sowie in ihrem quer zur Fahrwerkslängsrichtung gemessenen Achsabstand voneinander verstellbar und je gegen eine der beiden Seitenflanken der Spurrille andrückbar sind.
Durch die Verstellbarkcit des Achsabstandes der beiden Rollen jeder Führungseinrichtung können die Rollen der beiden Fiihrungscinrichtungen so eingestellt
6r> v. !den, daß die Führungseinrichtungen die vorhandene Ii .ι!'.· Breite der Spurrille der geradlinig oder kurvenförmig verlaufenden Rillenschiene spielfrei ausfüllen. Dabei können die beiden Rollen jeder Führungseinrich-
tung derart in der Höhe verstellt werden, daß sie unterhalb von Verschleißstellen an den nicht abgenutz- \en und noch genauen Flächen der Innenflanken der Fahrschiene und Leitschiene einer Rillenschiene anliegen. Mit Hilfe dieser Führungseinrichtungen wird das Fahrwerk, dessen Räder ausschließlich mit den Schienenköpfen der Schienen in Berührung stehen, derart an einer Rillenschiene zwangsgeführt, daß es sich nicht um eine senkrechte Achse versetzen kann. Dadurch wirii eine genaue Spurhaltung der Schweißvorrichtung bei der Vorwärtsbewegung gewährleistet Vorteilhafterweise können die beiden Führungseinrichtungen an der dem Schweißkopf gegenüberliegenden Fahrwerksseite angeordnet werden, so daß einerseits die Führung und Spurhalf.ung des Fahrwerkes an derjenigen Schiene bewirkt wird, an der nicht die gleichzeitige Auftragsschweißung erfolgt, die einen einwandfreien Lauf der Führungseinrichtungen in der Spurrille stören könnte, und andererseits von dieser Schiene als Be?.ugsgröße ausgehend die Führung des Schweißkopfes entlang der 2c anderen Schiene erfolgt, an der somit die Auftragsschweißung unter Berücksichtigung der Sollspurweite gegenüber der führenden Schiene abläuft
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Schweißvorrichtung besteht gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung darin, daß wenigstens eine Fahrwerksachse von dem Antriebsmotor der Schweißvorrichtung angetrieben ist und eines der Räder dieser Fahrwerksachse, vorzugsweise das auf der die Führungseinrichtungen aufweisenden Fahrwerkseite liegende Rad, mit einem Laufring aus einem solche.i Werkstoff, dessen Haftreibung auf dem Gleis größer ist als die des anderen Rades der angetriebenen Fahrwerksachse, vorzugsweise mit einem Laufring aus Gummi, versehen ist. Hierdurch wird reicht, daß bei einer Kurvenfahrt der Schweißvorric .ung das mit dem Laufring versehene Rad besser auf der Schiene haftet als das andere Rad der gleichen Fahrwerksachse, so daß allein das andere Rad etwas rutscht, während das mit dem Laufring versehene Rad die Schweißvorrichtung ruckfrei und gleichmäßig vorwärts bewegt, so daß der Vorschub der Schweißvorrichtung konstant mit der Einstellung des Schweißautomaten in Übereinstimmung steht und eine gleichmäßige Auftragsschweißung gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schweißvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Schweißvorrichtung in der Ansicht in Längsrichtung der Vorrichtung;
F i g. 2 den rechten Fahrwerksteil der Vorrichtung der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 die Einzelheit der F i g. 2 in der Draufsicht.
Die Schweißvorrichtung besitzt ein Fahrwerk 1 mit vier Rädern 2 und wenigstens einer von einem Motor angetriebenen Achse 3, das einen Schweißautomaten 4, einen Schweißkopf 5, einen Pulverbehälter 6 und eine Schweißdrahttrommel 7 trägt. An der einen Fahrwerk seite sind absenkbare Hilfsräder 8 und an der gegenüberliegenden Fahrwerktei'" Handgriffe 9 angeordnet, mit deren Hilfe die Schweißvorrichtung aus den Schienen ausgesetzt und quer zum Gleis weggefahren werden kann. Der Schweißkopf 5 ist mittels einer Halterung 10 um eine senkrechte Achse seitlich ausschwenkbar und in der für eine Auflragsschweißung an der Rillenschiene 11 erforderlichen Seitenstellung feststellbar. Die Räder 2 des Fahrwerkes sind spurkranzlos ausgebildet und laufen auf den Fahrschienen 13 der beiden Rillenschienen 11 und 12 des Gleises.
An der dem Schweißkopf 5 gegenüberliegenden Fahrwerkseite ist das Fahrwerk mit zwei Führungseinrichtungen 14 versehen, die etwa in der Nähe des vorderen und hinteren Rades liegen und mit der Rillenschiene 12 zusammenwirken. Und zwar besteht jede Führungseinrichtung aus zwei Rollen 15 mit senkrechter Achse, deren Durchmesser kleiner ist als dia in der Praxis vorkommende kleinste lichte Breite der Spurrille 16 zwischen der Fahrschiene 13 und der Leitschiene 17 der Rillenschiene 12. Die beiden Rollen 15 jeder Führungseinrichtung sind an einem waagerechten Hebel 18 gelagert der an einer senkrechten Gewindespindel 19 befestigt ist, welche in einer Halterung des Fahrwerks verdrehbar und vertikal verschiebbar gelagert ist und mittels Muttern 20 in der gewünschten Höhenstellur.g sowie gegen Verdrehen arretierbar ist Durch Verdrehen der Gewindespindel 19 samt Hebel 18 kann der Abstand der Achsen der Rollen 15 voneinander, gemessen quer zur Längsrichtung des Fahrwerks bzw. der Schiene 12, derart eingestellt werden, daß die eine Rolle 15 an der Innenflanke der Fahrschiene 13 und die andere Rolle 15 an der Innenflanke der Leitschiene 17 anliegt und dadurch die Führungseinrichtung praktisch spielfrei in die Spurrille der Schiene 12 eingreift. Ferner können durch Absenken der Gewindespindel 19 die beiden Rollen 15 genügend tief und auch so weit in die Spurrille 16 der Schiene 12 herabgelassen werden, daß die Rollen 15 unterhalb etwaiger vorhandener Abnutzungsstellen an den Innenflanken von Fahrschiene oder Leitschiene dieser Rillenschiene 12 an den Innenflanken anliegen.
Die Schrägstellung des Hebels 18 kann, soweit erforderlich, rasch und mühelos der Spurrillenbreite bei einem geraden Gleis oder bei einer Gleiskurve oder beim Übergang von der Geraden in eine Kurve und umgekehrt angepaßt werden. Die Anpassung kann erwünschtcnfalls z. B. auch in der Weise selbstätig erfolgen, daß auf die Hebel 18 einwirkende genügend harte, einstellbare Federkräfte vorgesehen werden. Mittels der nur an einer Fahrwerkseite mit der Spurrille einer Rillenschiene zusammenwirkenden Führungseinrichtungen wird bei einem geraden Gleis ein exakter Geradlauf des Fahrwerks bewirkt und vor allem in einer Gleiskurve ein Sinusverlauf vermieden und ein exakter Kreisbogenlauf gewährleistet, so daß der Schweißkopf ebenfalls auf einer genauen geradlinigen bzw. kreisbogenförmigen Bahn an der auszubessernden Schiene entlanggeführt wird, und zwar unter ständiger Befolgung der Sollspurweite zwischen den beiden Schienen.
Von der oder erforderlichenfalls den vom Vorschubmotor der Vorrichtung angetriebenen Fahrwerksachsen 3 ist eines der Räder, beim dargestellten Aüsführungsbeispiel das auf der Fahrwerkseite mit den Führungseinrichtungen 14 liegende Rad 2, mit einem Laufring 21 aus Gummi versehen. Dadurch hat dieses Rad auf der Schiene 12 eine größere Haftreibung als das andere normale Rad der Fahrwerksachse auf der Schiene 11. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere in einer Gleiskurve immer nur das andere Rad auf der Schiene 11 etwas rutscht, das mit dem Laufring 21 versehene Rad 2 jedoch ständig auf der Schiene 12 haftet und dadurch die Vorrichtung gleichmäßig und ruckfrei vorbewegt. Dies ist für die Erzielung einer gleichmäßigen Auftragsschweißung von wesentlichem Vorteil, da die Einstellung des Schweißautomaten von einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung ausgeht. Anstelle von Gummi kann auch ein anderer
geeigneter Werkstoff verwendet werden, dessen Haftreibung auf dem Gleis, d. h. auf Eisen, größer ist als die Haftreibung des anderen, im Regelfalle aus Eisen bestehenden Rades der angetriebenen Fahrwerksachse auf dem Gleis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißung an Rillenschienen mit einem auf dem auszubessernden Gleis motorisch sich vorbewegenden Fahrwerk, einem vom Fahrwerk getragenen Schweißautomaten und einem an der abgenutzten Rillenschiene entlanggeführten Schweißkopf des Schweißautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) des Fahrwerkes (1) spurkranzlos ausgebildet sind und das Fahrwerk an einer Seite, vorzugsweise an der dem Schweißkopf (5) gegenüberliegenden Seite, mit zwei Führungseinrichtungen (14) aus je zwei Rollen (15) mit im wesentlichen senkrechter Achse versehen ist, wobei die beiden Rollen jeder Führungseinrichtung einen die lichte Mindestbreite der Spurrille (16) der Rillemichienen unterschreitenden Durchmesser aufweisen und höhenverstellbar sind sowie in ihrem quer zur Fahrwerkslängsrichtung gemessenen Achsabstand voneinander verstellbar und je gegen eine der beiden Seitenflanken der Spurrille andrückbar sind.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fahrwerksachse (3) von dem Antriebsmotor der Schweißvorrichtung angetrieben ist und eines der Räder dieser Fahrwerksachse, vorzugsweise das auf der die Führungseinrichtungen (14) aufweisenden Fahrwerksseite liegende Rad (2), mit einem Laufring (21) aus einem solchen Werkstoff, dessen Haftreibung auf dem Gleis größer ist als die des anderen Rades der angetriebenen Fahrwerksachse, vorzugsweise mit einem Laufring aus Gummi, versehen ist.
DE2063707A 1970-12-24 1970-12-24 Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen Expired DE2063707C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2063707A DE2063707C3 (de) 1970-12-24 1970-12-24 Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2063707A DE2063707C3 (de) 1970-12-24 1970-12-24 Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2063707A1 DE2063707A1 (en) 1972-06-29
DE2063707B2 DE2063707B2 (de) 1979-11-29
DE2063707C3 true DE2063707C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=5792108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2063707A Expired DE2063707C3 (de) 1970-12-24 1970-12-24 Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2063707C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4649288B2 (ja) * 2005-08-05 2011-03-09 保線機器整備株式会社 路面電車の溝付きレールの摩耗部補修個所の削正装置
CN101786209B (zh) * 2009-01-23 2015-02-25 北京石油化工学院 带双向锁紧机构的焊接小车
CN107900576A (zh) * 2017-12-21 2018-04-13 河南太行重型机械股份有限公司 焊机上的行走机构
CN108356450A (zh) * 2018-01-03 2018-08-03 佛山杰致信息科技有限公司 一种建筑工地用的电焊装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2063707A1 (en) 1972-06-29
DE2063707B2 (de) 1979-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612174C3 (de) Schienenschleifmaschine für das Abschleifen von Unregelmäßigkeiten der Schienen-Fahrfläche
EP0665332A1 (de) Einrichtung zum Schleifen von Schienen
DE2612173B2 (de) Fahrbare Schienenschleifmaschine
DE2624816A1 (de) Vorrichtung zum behandeln einer flaeche
AT366437B (de) Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen
DE1274610B (de) Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
DE2001498C3 (de) Einrichtung an Gleisbearbeitungsmaschinen zur Überwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises
EP0342306B1 (de) Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises
DE2063707C3 (de) Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen
DE4235360C2 (de) Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises
DE102005044786A1 (de) Vorrichtung zum Reprofilieren einer Schiene eines Gleises und Verfahren
DE2129180A1 (de) Einrichtung zum Erneuern von Gleisen
DE7047637U (de) Fahrbare Schweißvorrichtung fur Auf tragsschweißungen an Rillenschienen
DE640817C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Fahrzeugschienen mit Hilfe einer am Umfang wirkenden Schleifscheibe
DE963127C (de) Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung
DE3533344A1 (de) Verschleissfeste auftragung auf hochbeanspruchte, metallische bauteile, verfahren zum aufbringen der auftragung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3507528C2 (de)
AT351070B (de) Gleisstopfmaschine, insbesondere gleis- stopf- und nivelliermaschine
AT392498B (de) Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
DE1477938C3 (de) Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln
DE2263958C3 (de) Schleifmaschine zum profilgerechten Bearbeiten von aufgeschweißten, nichtverlegten Schienen
DE2362455A1 (de) Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien
DE696331C (de) Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrt
DE2642072A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und fuehrung einer schleifmaschine zum schleifen von herzstuecken
DE1022150B (de) Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende Flaschen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)