DE2063707C3 - Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen - Google Patents
Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an RillenschienenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/04—Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/18—Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen
mit einem auf dem auszubessernden Gleis motorisch sich vorbewegenden Fahrwerk, einem vom
Fahrwerk getragenen Schweißautomaten und einem an der abgenutzten Rillenschiene entlanggeführten
Schweißkopf des Schweißautomaten.
Wegen der Verlegung von Straßcnbahngleisen in Straßendecken oder dergleichen werden Rillcnschicnen
verwendet, die eine Fahrschiene und eine Leitschiene und dazwischen eine Spurrille aufweisen. Durch den
Spurkranz der Schienenfahrzeugräder wird, vornehmlich in Gleiskurven, im Laufe der Zeit die Innenflanke
der Laufschiene und/oder die Innenflanke der Leitschiene der Rillenschienen verschlissen. Anstatt die abgenutzten
Rillenschienen aus der Straßendecke auszubauen und gegen neue Schienen auszuwechseln, werden in
der Regel mittels selbstfahrender Schweißvorrichtungen der vorgenannten Art die Abnutzungen durch eine
Auftragsschweißung aufgefüllt und ausgebessert.
Es sind Schweißvorrichtungen de- eingangs genannten
Art bekannt (DE-PS 8 29 029), die auf einer in die Spurrille der Rillenschiene eingesetzten Lauf- und
Führungsleiste verfahren werden und bei denen ein mit dem querverschiebbaren Schweißkopf verbundener
Taster seitlich an dieser Leiste entlanggleitet, um den Schweißkopf so zu führen, daß dessen F.lektrode nicht
mit der auszubessernden Innenflanke der Schiene in Berührung kommt. Diese Vorrichtungen erfordern
teuere, gesonderte und in die Spurrille der Schiene passende Lauf- und Führungsleisten, die auch wahrend
des Arbeitsablaufes ständig neu verlegt werden müssen. Bei einer anderen bekannten Schweißvorrichtung
DE-PS 12 79 051) gleitet der mit dem z. B. gegen eine Federkraft quer verschiebbaren Schweißkopf verbundene
Taster direkt an der verschlissenen Schienenkopffianke abtastend entlang, um eine seitliche Berührung
der Elektrode mit der verschlissenen Schienenkopfflanke zu verhindern. Hierbei folgt also der Schweißkopf
ίο dem in waagerechter Richtung unterschiedlich tief in
den Schienenkopf sich nineinerstreckenden Verlauf der verschlissenen Schienenkopfflanke und durchläuft nicht
einen erwünschten Mittelbereich des Abnutzungsraumes bzw. der waagerechten Verschleißtiefe entlang
einer solchen angestrebten Bahn, daß mit der durch die Auftragsschweißung erfolgten Ausfüllung des Abnutzungsraumes
schon die Sollspurweite des Gleises möglichst genau wiederhergestellt bzw. eingehalten
wird.
Bei einer anderen bekannten Schweißvorrichtung wird die gewünschte Stellung des Schweißkopfes zur
Verschleißstelle durch eine Handverstellung des Kopfes gegenüber d?m Fahrwerk in waagerechter Querrichtung
erzielt, wobei das Fahrwerk nebst Schweißautomaten und Schweißkopf mittels Spurkränze aufweisendei
Räder auf bzw. in den Rillenschienen geführt wird. Bei diesen Schweißvorrichtungen wirkt sich die ungenaue
Spurhalturg des Fahrwerkes insbesondere beim Kurvenlauf nachteilig und ungünstig auf die Stellung des
Schweißkopfes aus und ist eine ständige Nachregulierung der für die Auftragsschweißung erforderlichen
Seitenstellung des Schweißkopfes über der Schiene erforderlich. Ferner berühren die Spurkränze der
Fahrwerksräder unterschiedlich verschlissene Schieneninnenflanken, so daß eine genaue Spurhaltung nicht
sichergestellt werden kann, oder es läuft einer der Spurkränze an der geschweißten Stelle einer Schieneninnenflanke
entlang, wodurch ein unruhiger Lauf des Fahrwerkes verursacht wird, der sich auf den Schweißkopf
des Schweißautomaten überträgt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Schweißvorrichtungen zu
beheben und eine Schweißvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genaue Spurhaltung
und einen ruhigen Lauf des Fahrwerkes gewährleistet und dadurch eine einwandfreie und genaue gewünschte
Seitenführung des Schweißkopfes über bzv. entlang der auszubessernden Schiene ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räder des Fahrwerkes spurkranzlos ausgebildet
sind und das Fahrwerk an einer Seite, vorzugsweise an der dem Schweißkopf gegenüberliegenden Seite, mit
zwei Führungseinrichtungen aus je zwei Rollen mit im wesentlichen senkrechter Achse versehen ist, wobei die
beiden Rollen jeder Führungseinrichtung einen die lichte Mindestbreite der Spurrille der Rillenschienen
unterschreitenden Durchmesser aufweisen und höhenverstellbar sind sowie in ihrem quer zur Fahrwerkslängsrichtung
gemessenen Achsabstand voneinander verstellbar und je gegen eine der beiden Seitenflanken
der Spurrille andrückbar sind.
Durch die Verstellbarkcit des Achsabstandes der beiden Rollen jeder Führungseinrichtung können die
Rollen der beiden Fiihrungscinrichtungen so eingestellt
6r> v. !den, daß die Führungseinrichtungen die vorhandene
Ii .ι!'.· Breite der Spurrille der geradlinig oder kurvenförmig
verlaufenden Rillenschiene spielfrei ausfüllen. Dabei können die beiden Rollen jeder Führungseinrich-
tung derart in der Höhe verstellt werden, daß sie unterhalb von Verschleißstellen an den nicht abgenutz-
\en und noch genauen Flächen der Innenflanken der Fahrschiene und Leitschiene einer Rillenschiene anliegen.
Mit Hilfe dieser Führungseinrichtungen wird das Fahrwerk, dessen Räder ausschließlich mit den Schienenköpfen
der Schienen in Berührung stehen, derart an einer Rillenschiene zwangsgeführt, daß es sich nicht um
eine senkrechte Achse versetzen kann. Dadurch wirii eine genaue Spurhaltung der Schweißvorrichtung bei
der Vorwärtsbewegung gewährleistet Vorteilhafterweise können die beiden Führungseinrichtungen an der
dem Schweißkopf gegenüberliegenden Fahrwerksseite angeordnet werden, so daß einerseits die Führung und
Spurhalf.ung des Fahrwerkes an derjenigen Schiene bewirkt wird, an der nicht die gleichzeitige Auftragsschweißung
erfolgt, die einen einwandfreien Lauf der Führungseinrichtungen in der Spurrille stören könnte,
und andererseits von dieser Schiene als Be?.ugsgröße
ausgehend die Führung des Schweißkopfes entlang der 2c
anderen Schiene erfolgt, an der somit die Auftragsschweißung
unter Berücksichtigung der Sollspurweite gegenüber der führenden Schiene abläuft
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Schweißvorrichtung besteht gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung darin, daß wenigstens eine Fahrwerksachse von dem Antriebsmotor der Schweißvorrichtung
angetrieben ist und eines der Räder dieser Fahrwerksachse, vorzugsweise das auf der die Führungseinrichtungen
aufweisenden Fahrwerkseite liegende Rad, mit einem Laufring aus einem solche.i
Werkstoff, dessen Haftreibung auf dem Gleis größer ist als die des anderen Rades der angetriebenen Fahrwerksachse,
vorzugsweise mit einem Laufring aus Gummi, versehen ist. Hierdurch wird reicht, daß bei
einer Kurvenfahrt der Schweißvorric .ung das mit dem
Laufring versehene Rad besser auf der Schiene haftet als das andere Rad der gleichen Fahrwerksachse, so daß
allein das andere Rad etwas rutscht, während das mit dem Laufring versehene Rad die Schweißvorrichtung
ruckfrei und gleichmäßig vorwärts bewegt, so daß der Vorschub der Schweißvorrichtung konstant mit der
Einstellung des Schweißautomaten in Übereinstimmung steht und eine gleichmäßige Auftragsschweißung
gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schweißvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 die Schweißvorrichtung in der Ansicht in Längsrichtung der Vorrichtung;
F i g. 2 den rechten Fahrwerksteil der Vorrichtung der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 die Einzelheit der F i g. 2 in der Draufsicht.
Die Schweißvorrichtung besitzt ein Fahrwerk 1 mit vier Rädern 2 und wenigstens einer von einem Motor
angetriebenen Achse 3, das einen Schweißautomaten 4, einen Schweißkopf 5, einen Pulverbehälter 6 und eine
Schweißdrahttrommel 7 trägt. An der einen Fahrwerk seite sind absenkbare Hilfsräder 8 und an der
gegenüberliegenden Fahrwerktei'" Handgriffe 9 angeordnet,
mit deren Hilfe die Schweißvorrichtung aus den Schienen ausgesetzt und quer zum Gleis weggefahren
werden kann. Der Schweißkopf 5 ist mittels einer Halterung 10 um eine senkrechte Achse seitlich
ausschwenkbar und in der für eine Auflragsschweißung an der Rillenschiene 11 erforderlichen Seitenstellung
feststellbar. Die Räder 2 des Fahrwerkes sind spurkranzlos ausgebildet und laufen auf den Fahrschienen
13 der beiden Rillenschienen 11 und 12 des Gleises.
An der dem Schweißkopf 5 gegenüberliegenden Fahrwerkseite ist das Fahrwerk mit zwei Führungseinrichtungen
14 versehen, die etwa in der Nähe des vorderen und hinteren Rades liegen und mit der
Rillenschiene 12 zusammenwirken. Und zwar besteht jede Führungseinrichtung aus zwei Rollen 15 mit
senkrechter Achse, deren Durchmesser kleiner ist als dia in der Praxis vorkommende kleinste lichte Breite der
Spurrille 16 zwischen der Fahrschiene 13 und der Leitschiene 17 der Rillenschiene 12. Die beiden Rollen
15 jeder Führungseinrichtung sind an einem waagerechten Hebel 18 gelagert der an einer senkrechten
Gewindespindel 19 befestigt ist, welche in einer Halterung des Fahrwerks verdrehbar und vertikal
verschiebbar gelagert ist und mittels Muttern 20 in der gewünschten Höhenstellur.g sowie gegen Verdrehen
arretierbar ist Durch Verdrehen der Gewindespindel 19 samt Hebel 18 kann der Abstand der Achsen der Rollen
15 voneinander, gemessen quer zur Längsrichtung des Fahrwerks bzw. der Schiene 12, derart eingestellt
werden, daß die eine Rolle 15 an der Innenflanke der Fahrschiene 13 und die andere Rolle 15 an der
Innenflanke der Leitschiene 17 anliegt und dadurch die Führungseinrichtung praktisch spielfrei in die Spurrille
der Schiene 12 eingreift. Ferner können durch Absenken der Gewindespindel 19 die beiden Rollen 15
genügend tief und auch so weit in die Spurrille 16 der Schiene 12 herabgelassen werden, daß die Rollen 15
unterhalb etwaiger vorhandener Abnutzungsstellen an den Innenflanken von Fahrschiene oder Leitschiene
dieser Rillenschiene 12 an den Innenflanken anliegen.
Die Schrägstellung des Hebels 18 kann, soweit erforderlich, rasch und mühelos der Spurrillenbreite bei
einem geraden Gleis oder bei einer Gleiskurve oder beim Übergang von der Geraden in eine Kurve und
umgekehrt angepaßt werden. Die Anpassung kann erwünschtcnfalls z. B. auch in der Weise selbstätig
erfolgen, daß auf die Hebel 18 einwirkende genügend harte, einstellbare Federkräfte vorgesehen werden.
Mittels der nur an einer Fahrwerkseite mit der Spurrille einer Rillenschiene zusammenwirkenden Führungseinrichtungen
wird bei einem geraden Gleis ein exakter Geradlauf des Fahrwerks bewirkt und vor allem in einer
Gleiskurve ein Sinusverlauf vermieden und ein exakter Kreisbogenlauf gewährleistet, so daß der Schweißkopf
ebenfalls auf einer genauen geradlinigen bzw. kreisbogenförmigen Bahn an der auszubessernden Schiene
entlanggeführt wird, und zwar unter ständiger Befolgung der Sollspurweite zwischen den beiden Schienen.
Von der oder erforderlichenfalls den vom Vorschubmotor der Vorrichtung angetriebenen Fahrwerksachsen
3 ist eines der Räder, beim dargestellten Aüsführungsbeispiel das auf der Fahrwerkseite mit den Führungseinrichtungen
14 liegende Rad 2, mit einem Laufring 21 aus Gummi versehen. Dadurch hat dieses Rad auf der
Schiene 12 eine größere Haftreibung als das andere normale Rad der Fahrwerksachse auf der Schiene 11.
Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere in einer Gleiskurve immer nur das andere Rad auf der Schiene
11 etwas rutscht, das mit dem Laufring 21 versehene Rad 2 jedoch ständig auf der Schiene 12 haftet und
dadurch die Vorrichtung gleichmäßig und ruckfrei vorbewegt. Dies ist für die Erzielung einer gleichmäßigen
Auftragsschweißung von wesentlichem Vorteil, da die Einstellung des Schweißautomaten von einer
konstanten Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung ausgeht. Anstelle von Gummi kann auch ein anderer
geeigneter Werkstoff verwendet werden, dessen Haftreibung auf dem Gleis, d. h. auf Eisen, größer ist als die
Haftreibung des anderen, im Regelfalle aus Eisen bestehenden Rades der angetriebenen Fahrwerksachse
auf dem Gleis.
Claims (2)
1. Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißung an Rillenschienen mit einem auf dem
auszubessernden Gleis motorisch sich vorbewegenden Fahrwerk, einem vom Fahrwerk getragenen
Schweißautomaten und einem an der abgenutzten Rillenschiene entlanggeführten Schweißkopf des
Schweißautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) des Fahrwerkes (1) spurkranzlos ausgebildet sind und das Fahrwerk an
einer Seite, vorzugsweise an der dem Schweißkopf (5) gegenüberliegenden Seite, mit zwei Führungseinrichtungen
(14) aus je zwei Rollen (15) mit im wesentlichen senkrechter Achse versehen ist, wobei
die beiden Rollen jeder Führungseinrichtung einen die lichte Mindestbreite der Spurrille (16) der
Rillemichienen unterschreitenden Durchmesser aufweisen
und höhenverstellbar sind sowie in ihrem quer zur Fahrwerkslängsrichtung gemessenen Achsabstand
voneinander verstellbar und je gegen eine der beiden Seitenflanken der Spurrille andrückbar
sind.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fahrwerksachse
(3) von dem Antriebsmotor der Schweißvorrichtung angetrieben ist und eines der Räder dieser
Fahrwerksachse, vorzugsweise das auf der die Führungseinrichtungen (14) aufweisenden Fahrwerksseite
liegende Rad (2), mit einem Laufring (21) aus einem solchen Werkstoff, dessen Haftreibung
auf dem Gleis größer ist als die des anderen Rades der angetriebenen Fahrwerksachse, vorzugsweise
mit einem Laufring aus Gummi, versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063707A DE2063707C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063707A DE2063707C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063707A1 DE2063707A1 (en) | 1972-06-29 |
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DE2063707C3 true DE2063707C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5792108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2063707A Expired DE2063707C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Fahrbare Schweißvorrichtung für Auftragsschweißungen an Rillenschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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CN107900576A (zh) * | 2017-12-21 | 2018-04-13 | 河南太行重型机械股份有限公司 | 焊机上的行走机构 |
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-
1970
- 1970-12-24 DE DE2063707A patent/DE2063707C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063707A1 (en) | 1972-06-29 |
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