DE2362455A1 - Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien

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Hansjuergen Wolany
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WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
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Description

Zufor Industriemaschinen Ing,HansJürgen Wolany KG, Nürnberg
Vorrichtung zum Ziehen von Markierungslinien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Markierungslinien auf Fahrbahnen, Gehflächen Od0dgl, unter Verwendung einer mit einem Farbdruckbehälter in Verbindung stehenden Seiten- und höhenverstellbaren Farbspritzdüse und beidseitig mit veränderlichem Abstand zugeordneten Begrenzungsscheiben für den Farbspritzstrahl,
Bekanntlich tragen die Begrenzungsscheiben bei diesen Vorrichtungen zur Bildung scharfkantiger Markierungslinien mit vorbestimmten Breiten beio Es ist weiterhin bekannt, die Begrenzungsscheiben im Abstand zur Farbspritzdüse durch
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Klemmittel zu fixieren«, Dies führt jedoch dazu, daß Breitenänderungen der Markierungslinien umständliche Handhabungen erfordern, Während Fahrbahnunebenheiten zu wechselnden Abständen zwischen den Begrenzungsscheiben und der Fahrbahn führen, die sich auf die Liniergenauigkeit ungünstig auswirken«.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine einfache Halterung und exakt reproduzierbare Verstellmöglichkeit für die Begrenzungsscheiben zu schaffen« Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einfache Maßnahmen zum Nachführen der Begrenzungsscheiben an Unebenheiten der Markierungsflächen zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Begrenzungsscheiben durch Hebel getragen sind, die frei verschwenk- und verschiebbar an einem stabförmigen Träger angreifen und daß durch Einschwenken von hebelfesten Stiften, Ansätzen od<,dglo in schlitzförmigen Ausnehmungen eines vorrichtungsfesten Stützblechs, die Hebel schwenkbeweglich, jedoch verschiebungsfrei gehalten und in einer Endstellung abgestützt sindo Bei einer bevorzugten Ausführungsform
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ist die Anordnung eines rechenartig ausgebildeten Stützblechs mit einer Vielzahl im Abstand angeordneten, fahrbahnseitig offenen parallelen Ausnehmungen vorgesehen, während als stabförmiger Träger für die Hebel ein als Schwenkachse dienender Rundstab dient. Auf diese Weise lassen sich durch einfaches Anheben und Verschieben der Hebel auf dem Rundstab, die Hebel aus ihrer Rasthalterung lösen und zu Stellungsänderungen der Begrenzungsscheiben durch nachfolgendes Zusammenwirken der Stifte, Ansätze od.dgl. mit den den geänderten Stellungen zugeordneten Ausnehmungen jeweils erneute Fixierungen der Hebel durch Eintauchen der bevorzugt an den den Begrenzungsscheiben abgewandten Enden an den Hebeln angeordneten Stifte erreichen, Die in der Vertikalen beibehaltene Schwenkbeweglichkeit gibt dabei die Voraussetzung zu Anpassungsbewegungen der Begrenzungsscheiben an Unebenheiten der Markierungsfläche.
Fernerhin sieht die Erfindung noch vor, daß die Farbspritzdüse an einem auf einem Tragarm verstellbaren und feststellbaren Träger angreift, an dem bevorzugt das Stützblech mittels Kiemmittel festgelegt ist«, Zweckmäßig ist für beide Hebel ein gemeinsames Stützblech
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verwendbar, das sich zu beiden Seiten der Farbspritzdüse im Abstand hinter derselben erstreckt. Auf diese Weise sind bei seitlichen Stellungsänderungen der Farbspritzdüse die Begrenzungsscheiben unter Beibehaltung ihrer Abstände zur Farbspritzdüse mitverstellbar, während bei Abkippen der Farbspritzdüse, etwa bei Reinigungsvorgängen od.dgl., die Begrenzungsscheiben mit abschwenkbar sind.
Schließlich kann nach weiterer Erfindung der als Schwenkachse für die Hebel dienende Rundstab od.dgl, gleichzeitig als alleiniges oder als zusätzliches Halteglied für den Träger der Farbspritzdüse genutzt werden, die zweckmäßig, z.B. über einen Gewindetrieb, höhenveränderlich einstellbar am Träger angreift„ Von Vorteilet sich ferner erwiesen, wenn die Hebel in Längsrichtung elastisch nachgiebig sind, insbesondere durch einen Flachstreifen aus elastischem Werkstoff gebildet sind. Darüber hinaus fixieren die Stifte bei Erreichen der Enüstellung in den Ausnehmungen die Begrenzungsscheiben, so daß die Vorrichtung durch Rückwärtskippen und Schwenken in beliebige Fahrrichtungen sicher bringbar ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vonichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch verdeutlicht.
Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Teilstück einer Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 einen Hebel als Träger von Begrenzungsscheiben in Seitenansicht, vergrößert und
Fig. 5 ein Stützblech in Vorderansieht, vergrößert.
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In den Figuren 1 bis 3 ist mit 1 eine Farbspritzdüse bezeichnet, die in bekannter Weise über ein Schlauchstück 2 mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Farbdruckbehälter 3 in Verbindung steht. Die Farbspritzdüse 1 ist mittels einer Gewindespindel 4 und Tragarm 13 (Fig·. 2) höhenverstellbar an einem Träger 5 gehalten, der auf einem gleichfalls mit dem Fahrgestell verbundenen Querarm 6 fest, jedoch verschieblich aufgebracht ist.
Der Farbspritzdüse 1 sind in bekannter Weise beidseitig in Fahrrichtung parallele Begrenzungsscheiben 7 zugeordnet, die die Breite der Markierungslinien bestimmen und durch seitliche Begrenzung des Farbspritzstrahls die Bildung scharfkantiger Markierungslinien fördern. Erfindungsgemäß greifen die Begrenzungsscheiben 7 an Hebeln 8 drehbar an, die auf einen vorrichtungsfesten Rundstab 12 schwenkbeweglich und verschieblich aufgesetzt sind, so daß durch Abschwenken der Hebel 8 die Begrenzungsscheiben 7 Unebenheiten der Markierungsflächen ausgleichen^ und erlauben durch axiale Stellungsänderungen die Linienbreite veränderlich zu machen. Die Hebel 8 sind im wesentlichen durch Flachstreifen 81 sowie Lagerkörper 81· (Figo 4) gebildet und weisen rückseitig einen Stift 9 auf, der in schlitzförmige Ausnehmungen 10 eines Stützblechs 11 (Fig. 5) eintaucht, das beim Ausführungsbeispiel am Träger 5
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für die Farbspritzdüse 1 durch Kiemmittel 11' gehalten ist. Über die Dauer des Eingriffs der Stifte 9 in den Ausnehmungen 10 sind die Hebel 8 in axialem Abstand voneinander und der Farbspritzdüse 1 schwenkbeweglich fixiert.
Zu Breitenänderungen der Markierungslinien sind die Hebel 8 nach oben abzuschwenken bis die Stifte 9 aus den Ausnehmungen 10 austreten. Die so entrasteten Hebel 8 können nunmehr verschoben werden. Durch Freigabe der Hebel 8 und Eingreifen der Stifte 9 in eine den neuen Stellungen zugeordneten Ausnehmung 10 sind die Hebel 8 und damit die durch diese getragenen Begrenzungsscheiben 7 erneut fixiert. Das Stützblech 11 ist, wie die Figur 5 zeigt, im wesentlichen rechenartig mit einer Vielzahl paralleler Ausnehmungen 10 ausgebildet, so daß verschieden große Abstände der Begrenzungsscheiben 7 voneinander und zur Spritzdüse 1 beliebig einstellbar sind.
Es versteht sich, daß der Rundstab 12 als zusätzliche Abstützung für den Träger 5 der Farbspritzdüse 1 nutzbar gemacht werden kann. Der Träger 5 kann hierzu, z.B. mit einer Ausnehmung den Rundstab 12 umfassen, wobei die Abstützung unter dem Einfluß der Schwerkraft von Spritzdüse und Träger gewährleistet ist.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.A Vorrichtung zum Ziehen von Markierungslinien auf Fahrbahnen, Gehflächen od.dgl« unter Verwendung einer mit einem Farbdruckbehälter in Verbindung stehenden Seiten- und höhenverstellbaren Färbspritzdüse und beidseitig mit veränderlichem Abstand zugeordneten Begrenzungsscheiben für den Farbspritzstrahl, dadurch gekenn^.chnet, daß die Begrenzungsscheiben (7) durch Hebel (8) getragen sind, die frei verschwenk- und verschiebbar an einem stabförmigen Träger angreifen und daß durch Einschwenken von hebelfesten Stiften (9), Ansätzen od.dgl. in schlitzförmigen Ausnehmungen (10) eines vorrichtungsfesten Stützblechs (11) die Hebel (8) schwenkbeweglich Jedoch verschiebungsfrei gehalten und in einer Endstellung abstützbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines rechenartig ausgebildeten Stützblechs (11) mit einer Vielzahl im Abstand angeordneter, fahrbahnsei tig offener paralleler Ausnehmungen (1O)0
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3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9), Ansätze od.dgl. an den den Begrenzungsscheiben (7) abgewandten Enden an den Hebeln (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (8) durch ein gemeinsames, sich zu beiden Seiten der Farbspritzdüse (1) im Abstand hinter derselben erstreckenden Stützblech (11) verschiebungsfrei jedoch verschwenkbar gehalten sind.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als stabförmiger Träger ein als Schwenkachse dienender Rundstab (12) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüse (1) an einem auf einem Tragarm verstellbaren und feststellbaren Träger (5) angreift, an dem das Stützblech (11) mittels Kiemmittel (11·) festgelegt ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (12) als alleiniges oder zusätzliches Halteglied eines Trägers (5) für die Farbspritzdüse (1) dient.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) mit Farbspritzdüse (1) bzw. die Farbspritzdüse (1) im Tragarm höhenveränderlich einstellbar am Träger (5) angreift.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) durch einen Flachstreifen (8') und an den Enden derselben fest aufgebrachte Lagerkörper (811) gebildet sind»
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstreifen aus einem federnd elastischen Werkstoff gebildet ist.
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DE2362455A 1973-12-15 1973-12-15 Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien Withdrawn DE2362455A1 (de)

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FR7440747A FR2254376A1 (de) 1973-12-15 1974-12-11
GB53627/74A GB1490557A (en) 1973-12-15 1974-12-11 Apparatus for applying a marking line to a surface
IT54544/74A IT1024455B (it) 1973-12-15 1974-12-13 Apparecchiatura per tracciare linee di segnaletica stradale
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2591449A (en) * 2020-01-14 2021-08-04 Illinois Tool Works A spray-guide and spraying apparatus
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