DE2063676A1 - Röntgenzielgerät - Google Patents

Röntgenzielgerät

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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Description

Röntgenzielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenzielgerät mit einem Bildverstärker, mindestens einer Aufnahmekamera für das Bild des Bildverstärkerausgangsleuchtschirms, einem aus einer strahlenge schützten Bereitschaftsstellung in eine in Richtung der Röntgenstrahlung vor dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers gelegene Aufnahmestellung und wieder zurück verfahrbaren Filmwagen für die Erstellung von Röntgendirektaufnahmen und einer Einrichtung zur Projektion der auf einer Patientenkarte vermerkten Patientendaten auf optischem Wege in die Aufnahmekamera.
Ein Röntgenzielgerät mit angeschlossener Bildverstärkerfernsehkette, bei der auf einer Patientenkarte vermerkte Patientendaten in die Fernsehaufnahmekamera projiziert werden, ist bekannt. Bei diesem Röntgenzielgerät ist es auch möglich, das Bi^dverstärkerausgangsleuchtschirmbild mitsamt den Patientendaten über einen vor die Fernsehäufnähmekamera schwenkbaren Spiegel mit einer Filmkamera aufzunehmen. Mit jeder Bildumwand-
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lung ist jedoch ein gewisser Verlust an Informationsgehalt verbunden. Daher ist es auch heute noch in vielen Fällen unumgänglich, Röntgendirektaufnahmen für die Diagnosestellung anzufertigen. Dabei wird es als nachteilig empfungen, daß die Röntgendirektaufnahmen immer noch in einem besonderen Arbeitsgang nachträglieh mit den Patientendaten versehen werden müssen, Das ist mühsam und zeitraubend. Außerdem sind dabei, besonders wenn viele Aufnahmen anfallen, Verwechslungen nicht völlig auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Kennzeichnung von Röntgend!rektaufnahmen den Arbeitsaufwand zu verringern und die Möglichkeit von Verwechslungen auszuschließen. Bei einem Röntgenzielgerät der eingangs genannten Art besitzt daher erfindungsgemäß die Einrichtung zur Projektion der Patientendaten einen weiteren optischen Kanal zur separaten Aufbelichtung der Patientendaten auf den.Röntgenfilm. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die gleichen Patientendaten, die auf dem Fernsehsichtgerät erscheinen, auch zur Kennzeichnung der Röntgendirektaufnahmen verwendet werden. Da der Arzt bei der Untersuchung den Patienten mit dem Namen anspricht, den er auf dem leuchtschirm des Fernsehsichtgerätes quasi als Ge-™ dächtnisstütze sieht, wird damit zugleich das Einlegen der richtigen Patientenkarte kontrolliert.
Da es gelegentlich einmal vorkommt, daß es zwar beabsichtigt war, eine Röntgendirektaufnahme zu machen, man im Verlauf der Untersuchung jedoch davon abgekommen ist, ist es besonders zweckmäßig, die Patientendaten erst nach erfolgter Röntgendirektaufnahme und nach dem Wiedereinfahren des Filmwagens in die Bereitschaftsateilung auf dem Röntgenfilm aufzubelichten.
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Um eine Vorbelichtung des für die Kennzeichnung benötigten Feldes auf dem Röntgenfilm zu vermeiden, kann in vorteilhafter Weise am Filmwagen eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Abschirmung dem Röntgenfilm in Richtung der Röntgenstrahlung vorgelagert sein, die in ihren Abmessungen und in ihrer Lage dem für die Aufbereitung der Patientendaten auf dem Röntgenfilm vorgesehenen Feld angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Figuren anhand zweier Ausfiihrungsbei spiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Projektion der Patientendaten und
Fig. 2 eine besondere Anordnung zur Projektion der Patientendaten.
In der Fig. 1 sind zur Verdeutlichung vor dem Röntgenzielgerät 1 eine Röntgenröhre 2 und ein Patient 3 schematisch dargestellt worden. In dem Röntgenzielgerät ist ein Filmwagen 4 aus einer strahlengeschützten Bereitschaftsstellung in eine gestrichelt angedeutete, in Richtung der Röntgenstrahlung vor den Eingangsleuchtsehirm 5 eines am Zielgerät befestigten Röntgenbildverstärkers 6 gelegene Aufnahmestellung und wieder zurück verfahrbar angeordnet. Das Bild des Ausgangsleuchtschirms 7 des Röntgenbildverstärkers wird über eine Sammellinse 8, einen halbdurchlässigen Spiegel 9 in eine Fernsehaufnahmekamera 10 und in eine fotografische Aufnahmekamera (=Fotoapparat, Kinokamera) 11 projiziert. An der Fernsehkamera 10 ist ein Fernsehsichtgerät 12 angeschlossen. In das Zielgerät 1 kann eine Patientenkarte 13 eingeschoben werden. Der Patientenkarte ist eine Dauerlichtquelle 14 und ein aus einer Sammellinse 15» einem halbdurchlässigen Spiegel 16 und einem weiteren kleinen Spiegel 17 bestehender Lichtweg zugeordnet, über den die Patientendaten in
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den dem Bildverstärkerausgangsleuchtsehirm nachgeschalteten optischen Strahlengang eingespiegelt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt die Einspiegelung in der Weise'', daß die Patientendaten sowohl auf dem Leuchtschirm 18 des Fernsehsichtgerätes 12 als auch auf dem Film 19 der fotografischen Aufnahmekamera. 1 1 auf dem, linken unteren Bildrand erscheinen. An der entsprechenden Stelle ist der Ausgangsleuchtschirm 7 des Bildverstärkers 6 durch eine kleine Blendenplatte 20 abgedeckt. Zusätzlich zu dem eben genannten Lichtweg ist der Patientenkarte 13 ein weiterer, über den halbdurchlässigen Spiegel 16, eine weitere Linse 21 und durch einen Durchbruch 22 im Zielgerät hindurchführender Lichtweg zugeordnet, über den die Patientendaten auf den in der Bereitschaftsstellung befindlichen Röntgenfilm 23 projiziert werden können. Die Projektion der Patientendaten erfolgt an einer Stelle des Röntgenfilms 23, die durch eine am Filmwagen 4 befestigte Bleiabdeckung 24 auch in der Aufnahmestellung vor Röntgenstrahlung geschützt ist. Der Durchbruch 22 ist mit einem optischen Verschluß 25 versehen.
Die im Röntgenzielgerät eingeschobene Patientenkarte 13 wird von der Dauerlichtquelle 14 beleuchtet. Über die Linse 15 und die Spiegel 16, 17, 9 werden die Patientendaten in das Objektiv der Fernseh- und gegebenenfalls auch der fotografischen Aufnahmekamera geworfen. Bei eingeschaltetem Fernsehsichtgerät erscheinen die Patientendaten auf dem linken unteren Rand des Leuchtschirms 18. Der Arzt hat bei der Untersuchung diese Patientendaten wie auch den Patientennamen als Gedächtnisstütze vor Augen und kann dabei zugleich kontrollieren, ob die richtige Patientenkarte 13 eingelegt wurde. V/erden mit der fotografischen Aufnahmekamera Aufnahmen vom Untersuchungeablauf gemacht, so erscheinen infolge des halbtransparenten Spiegels 9 dieselben Patientendaten auch auf dem Film 19. Tat eine Röntgend! rektaufnahme angefertigt worden, so öffnet sich nach dem
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Zurückfahren des Filmwagens 4 in die Bereitschaftsstellung der Verschluß 25 so lange, bis die Patientendaten über den halbtransparenten Spiegel 16 und die linse 21 auch auf das dafür vorgesehene, während der Aufnahme durch eine Bleiblende 24 gegen Röntgenstrahlen geschützte Feld auf den Röntgenfilm 23 aufbelichtet worden sind. Zu diesem Zwecke muß eine der beiden Verstärkerfolien (nicht dargestellt) an geeigneter Stelle durchbrochen sein, um dem optischen Licht für die Datenbeschriftung den Zugang zum Röntgenfilm zu ermöglichen. Auf diese Weise ist erreicht, daß auch auf den Röntgendirektaufnahmen die gleichen λ richtigen Patientendaten aufbelichtet werden, wie sie auch im Fernsehsichtgerät erscheinen, und zwar ohne jede Arbeitsbelastung für das Klinikpersonal.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, bei dem die richtige Belichtung durch die Öffnungszeit des Verschlusses 25 gesteuert wird, ist es auch möglich, die Patientenkarte 13 innerhalb der Öffnungszeiten des Verschlusses 25 kurzzeitig mit einer zusätzlichen, entsprechend angepaßten Blitzlichtquelle (nicht dargestellt) zu beleuchten. Eine Einsparung des Verschlusses 25 wäre möglich, wenn die Dauerlichtquelle H für Röntgenfilmmaterial inaktives Licht aussenden und nur die Blitzlampe mit weißem oder kurzwelligem Licht arbeiten würde. \
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Übertragung der Patientendaten. Um eine von der Projektion in die Fernsehkamera und fotografische Aufnahmekamera unabhängige Aufbelichtung der Patientendaten auf dem Röntgenfilm 23 (Fig. 1) zu erreichen, ist die Patientenkarte 26 über ein seitenverkehrt eingesetztes Durchschlagpapier auf beiden Seiten mit den Patientendaten beschriftet worden. Die so vorbereitete Patientenkarte 26 wird auf der einen Seite mit einer beliebigen Dauerlichtquelle H beleuchtet. Die Patientendaten dieser Seite werden über eins Linse 27, einen Spiegel 28 und einen Spiegel 17 (Fig.1)
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in den optischen Strahlengang zur Fernseh- und fotografischen Aufnahmekamera projiziert. Unabhängig davon kann die andere Seite der Patientenkarte 26 nach erstellter Röntgend!rektaufnähme mit einer Blitzlichtlampe 29 kurzzeitig beleuchtet und über die Linsen 21 und 31 (Pig. 1) auf den Röntgenfilm projiziert werden. Die Patientendaten der über Durchschlagpapier beschrifteten Seite der Patientenkarte werden wegen der spiegelbildlichen Schrift, unter Zwischenschaltung eines Umkehrprismas 30 aufbelichtet.
Durch die geschilderte Erfindung ist eine verwechslungsfreie und exakte Aufbelichtung der Patientendaten auf den RÖntgendirektaufnahmen möglich. Diese Aufbelichtung ist unabhängig von der Projektion der Patientendaten in die Fernsehaufnahmekamera und in die fotografische Aufnahmekamera. Eine zusätzliche Arbeitsbelastung für das Klinikpersonal ist damit nicht verbunden. Die Erfindung läßt sich ebenso gut bei Roll- oder Blattfilmzielgeräten wie auch bei Zielgeräten mit Kassettenbetrieb verwenden. Im letzteren Fall muß die Kassette jedoch mit einem entsprechend angeordneten Durchbruch versehen sein, der beim Wiedereinfahren in die Bereitschaftsstellung an Stelle des Yer-Schlusses 25 kurzzeitig geöffnet werden muß.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Röntgenzielgerät mit einem Bildverstärker, mindestens einer Aufnahmekamera für das Bild des Bildverstärkerausgangsleuchtschirms, einem aus einer strahlengeschützten Bereitschaftsstellung in eine in Richtung der Röntgenstrahlung vor dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers gelegene. Aufnahmestellung und wieder zurück verfahrbaren Filmwagen für die Erstellung von Röntgendirektaufnahmen und einer Einrichtung zur Projektion der ™ auf einer Patientenkarte vermerkten Patientendaten auf optischem Wege in die Aufnahmekamera, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (9, 13 bis 17, 27, 28) zur Projektion der Patientendaten einen weiteren optischen Kanal (15, 16, 21, 29, 30, 31) zur separaten Aufbelichtung der Patientendaten auf den Röntgenfilm (23) besitzt.
  2. 2. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientendaten nach erfolgter Röntgendirektaufnahme und nach dem Wiedereinfahren des Filmwagens (4) in die Bereitschaftsstellung auf den Röntgenfilm (23) aufbelichtbar
    sind. Λ
  3. 3. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Filmwagen (4) eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Abschirmung (24) dem Röntgenfilm (23) in Richtung der Röntgenstrahlung vorgelagert ist, die in ihren Abmessungen und in ihrer Lage dem für die Aufbelichtung der Patientendaten auf dem Röntgenfilm vorgesehenen Feld angepaßt ist.
  4. 4« Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Aufbelichtung der Patientendaten auf den Röntgenfilm (23) ein in den Strahlengang zum Röntgenfilm angeordneter optischer Verschluß (25) mit voreingestellter Öffnungszeit verwendet ist«
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  5. 5. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenkarten (13) zur Projektion der Patientendaten in die Aufnahmekamera (10, 11) mit für Röntgenfilmmaterial inaktivem langwelligem Licht und zur exakten Aufbelichtung Üer Patientendaten auf den Röntgenfilm (23) mit einer kurzwelligeren Blitzlichtquelle beleuchtet werden.
  6. 6. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenkarten (26) auf beiden Seiten mit den Patientendaten versehen sind, wobei die eine Seite zur Projektion in die Aufnahmekamera mit Dauerlicht und die andere Seite zur unabhängigen Aufbelichtung der Patientendaten auf den Röntgenfilm (23) von einer Blitzlichtquelle (29) beleuchtbar ist.
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NL8200852A (nl) * 1982-03-03 1983-10-03 Philips Nv Roentgenonderzoekinrichting.
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FR2721789A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Ge Medical Syst Sa Appareil d'irradiation comprenant des moyens de mesure de l'exposition.

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