DE206359C - - Google Patents
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- DE206359C DE206359C DENDAT206359D DE206359DA DE206359C DE 206359 C DE206359 C DE 206359C DE NDAT206359 D DENDAT206359 D DE NDAT206359D DE 206359D A DE206359D A DE 206359DA DE 206359 C DE206359 C DE 206359C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F02N99/002—Starting combustion engines by ignition means
- F02N99/006—Providing a combustible mixture inside the cylinder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
PATENTAMT.
KAISERLICHES
KLASSE 46 c. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertragc vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 10. November 1906 anerkannt.
die Priorität
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Karburieren und zum
Ingangsetzen für Maschinen mit innerer Verbrennung.
Die Vorrichtung bezweckt, einerseits die Bildung des für das Arbeiten der Maschine
im normalen Betrieb notwendigen Gemisches des Brennstoffs und Sauerstoffträgers zu
sichern, andererseits die notwendigen Bedingungen zum selbständigen Inbetriebsetzen der
Maschine mit Hilfe der Explosion einer Gemischladung, die in die etwas vor den toten
Punkt: gestellte Maschine eingeführt ist, zu erfüllen.
Diese Ergebnisse werden bei der vorliegenden Vorrichtung durch die Anordnung eines
Beförderers für die Mischung, die von dem Karburator gebildet wird, in Verbindung mit
einem Düsenkarburator erreicht, wobei das Gasgemisch in den oder die Maschinenzylinder
eingeführt wird, die zu diesem Zweck mit Ventilhebevorrichtungen versehen sind.
Das Organ, das die Bildung der Mischung in dem Karburator regelt, ruft bei einem gegebenen
Punkte seiner Bewegung das Ausfließen des Brennstoffs aus den Düsen hervor, indem es durch ein geeignetes Mittel den
Druckunterschied oberhalb und unterhalb der öffnung der Düsen vergrößert,
Die elektrische Zündung der Maschine ist so eingerichtet, daß sie selbst während des
Stillstehens einen Funken in dem oder den Zylindern des Motors hervorbringen kann.
Eine oder mehrere Transmissionen, die durch irgendein geeignetes Mittel betätigt werden,
gestatten, im' gewünschten Augenblick das
Regelungsorgan für das Gemisch, die Vorrichtung zur Zuführung des Brennstoffs, den
Mischungsbeförderer, die Ventilhebevorrichtung und die elektrische Zündung gleichzeitig oder
nicht zu betätigen.
Der normale Betrieb der Maschine mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung wird durch die
Gesamtheit der bei der vorliegenden Vorrichtung vorhandenen Organe und der gewöhnlich
zu dem gleichen Zweck angewendeten Teile erreicht, nämlich durch den eigentlichen Karburator
(konstantes Niveau, Brennstoffdüsen, Mischkammer, Regelungsventil), die normale Betätigung der Ventile und die normale Zündung.
Das Inbetriebsetzen der Maschine wird durch das anormale Arbeiten der für den normalen
Betrieb des Motors vorhandenen Organe erreicht und außerdem durch die Kombination
der augenblicklichen Betätigung dieser besonderen Hilfselemente der vorliegenden Vorrichtung
mit der anormalen Betätigung der Motororgane,
Das Inbetriebsetzen der Maschine von der Ruhestellung aus geschieht gemäß der' vorliegenden
Erfindung dadurch, daß, nachdem die Maschine zunächst etwas über den toten
Punkt gestellt ist, eine gewisse Menge Mischung mit Hilfe des Mischungsbeförderers in
die Zylinder durch die Ventile hindurch eingeführt wird, die mit Hilfe der Ventilhebevorrichtung
gehoben sind. Dieses bestimmte
ίο Volumen des Gemisches wird im Augenblick
des Ingangzetzens in dem eigentlichen Karburator dadurch hergestellt, daß eine gewisse
Menge des sauerstoffhaltigen Gases unter der Wirkung des Mischungsbeförderers eingeführt
wird und in Berührung mit dem Brennstoff kommt, der infolge des in diesem Augenblick
oberhalb und unterhalb der öffnung der Breniistoffdüsen geschaffenen Druckunterschieds
austritt. Das in den Maschinenzylinder eingeführte gewünschte Volumen des Gemisches
wird dann, nachdem die Ventile ihre gewöhnliche Betätigung wieder aufgenommen haben,
in dem Zylinder durch einen elektrischen Funken selbsttätig oder nicht entzündet.
Der Übergang der Periode des Inbetriebsetzens zu der des normalen Betriebs wird
durch die Rückkehr der Organe des eigentlichen Karburators, der Ventile und der elektrischen
Zündung auf ihren normalen Gang bewirkt.
Es ist ersichtlich, daß jedes der einzelnen Glieder des vorliegenden Apparats nach den
verschiedenen Verwendungen weitgehende Änderungen in der Ausbildung und Form darbieten
können.
Der Ausdruck Düsenkarburator ist in seinem allgemeinsten Sinne zu verstehen und soll
jeden Apparat bezeichnen, bei dem der flüssige Brennstoff in einen Strom eines Sauerstoffträgers,
im allgemeinen Luft, die durch ein Regelungsorgan, eine Drosselklappe, ein Spindeloder
ein ähnliches Ventil zugeführt wird, eingespritzt wird. Es ist angegeben worden,
daß die Verschiebung dieses Regelungsorgans in einem gewissen Augenblick derart wirkt,
daß der Druckunterschied oberhalb und unterhalb der öffnung der Düsen vergrößert wird.
Diese Vergrößerung kann durch einen Niveauunterschied zwischen der Oberfläche des Brennstoffs
und dem konstanten Niveau und der öffnung der Düse erreicht werden, welcher
Unterschied durch jedes beliebige Mittel geschaffen werden kann, z. B. durch das Herunterdrücken
des Schwimmers durch einen Arm der gleichzeitig mit dem Regelungsorgan des Sauerstoffträgers betätigt wird. Der Druckunterschied
kann auch durch eine Druckerhöhung über dem Niveau des Brennstoffs erreicht werden, z. B. durch die Verbindung des
Niveaus des Brennstoffs in dem konstanten Niveau mit einem Behälter unter Druck durch
einen Hahn oder ein Ventil, das durch einen Arm betätigt wird, der mit dem Regelungsorgan verbunden ist. Der Unterschied kann
ferner auch durch eine Druckerniedrigung in der Mischkammer unter der Wirkung des Beförderers,
einer Luftmaschine, eines Injektors usw. hervorgerufen werden.
Die Verstellung des Regelungsorgans für die Luft geschieht entweder durch unmittelbare
Betätigung durch den Benutzer oder durch eine der anderen Übertragungsvorrichtungen
des Apparats. Es ist -besonders vorteilhaft, die Verstellung von der Betätigung des Mischungsbeförderers
abhängig zu machen, um die Regelungen einfach zu machen. Diese Abhängigkeit ändert sich mit der Art der Betätigung
des Beförderers selbst, der nach Belieben durch jeden von dem Ventilator, der Pumpe oder dem Injektor abhängigen Apparat
gebildet wird und ober- oder unterhalb der Brennstoffdüse angebracht ist.
Von der Regelung des Mischungsbeförderers kann die Ventilhebevorrichtung von bekannter
Bauart ebenfalls abhängig sein, oder der Antrieb der Ventilhebevorrichtung kann, falls es
gewünscht wird, vollständig unabhängig sein. Dasselbe gilt für den Mechanismus, der das
Hineinschicken eines elektrischen Funkens in den Zylinder gestattet, der zweckmäßig durch
die Rückkehr'"der Ventilhebevorrichtung in den normalen Betriebszustand des Motors betätigt
wird.
Man sieht, daß es möglich ist, wenn man die Antriebe der verschiedenen Mechanismen,
die zusammen die vorliegende Vorrichtung bilden, zusammen verbindet, die Anzahl der
für das Ingangsetzen zu betätigenden Organe auf ein Minimum und selbst bis auf eins zu
vermindern.
Auf der Zeichnung ist ein Schema einer Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι ist ein Aufriß der Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A Fig. i.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Einzelheit im vergrößerten Maßstabe.
Die Vorrichtung besteht aus einem Karburator a, einem Mischungsbeförderer b, einer
Ventilhebevorrichtung c, c1 und einem Funkenerzeuger
d. Der Karburator α hat ein konstantes Niveau e mit einem Schwimmer/, der
mit dem Ventilkegel g verbunden wird. Das konstante Niveau wird durch Rohr h gespeist.
Ein gefederter Drücker i gestattet, den Schwimmer herunterzudrücken. Von dem konstanten
Niveau aus werden zwei Düsen / gespeist die in die Kammer k münden. Die Achse I der
Drosselklappe m für die Regelung der Luftzufuhr
trägt einen Arm n, der durch eine ge-
eignete Verstellung der Achse. Z auf den
Drücker i stoßen kann.
Die Achse I, die sich in der Hülse ο drehen
kann, ist in der Mischkammer k bis zu der Achse des Gasmischers f verlängert und besitzt
an ihrem Ende eine kurbelartige Kröpfung. .
Durch den Gasmischer -p, der mit einem Mantel q zur Wiedererhitzung umgeben ist,
ίο erstreckt sich die Achse r des Ventilators b,
der im oberen Teil des Mischers gelagert ist und durch das Zuführungsrohr s mit der
Kammer des Zulaßventils t des Motorzylinders u in Verbindung steht. ' Die Achse r
trägt eine schraubenförmig gewundene Fläche v, gegen die sich das zweifach gekrümmte, kurbelartig
gebogene Ende der Stange I anlegt. Die schraubenförmige Fläche ν wird von
einem Metalldraht gebildet, der schraubenförmig aufgerollt ist und oben in eine Windung
endigt, die auf der Achse r aufgerollt ist (vgl. Fig. 3). Die Stange I steht unter
dem Einfluß einer Feder x, die andauernd bestrebt ist, das Ende der Stange gegen die
Schraubenwingung ν anzulegen.
Das Zulaßventil t und das Auslaßventil y stehen unter dem Einfluß von miteinander
verbundenen · Ventilhebern c, c1, die durch einen seitlichen Arm ζ betätigt werden, der
von der Achse I getragen wird und gegen den Arm ι des Ventilhebers c treffen kann (vgl.
Fig. 2).
Der Arm 1 des Ventilhebers c ist mit einem Umschalter 2 verbunden, und zwar in der
Weise, daß er bei seiner Abwärts- oder Aufwärtsbewegung den Stromkreis der Spule 3
augenblicklich schließen kann, deren Primärspule an die Pole der Elektrizitätsquelle 4
angeschlossen ist und deren Sekundärspule einerseits mit der Zündkerze 5, andererseits
mit dem Zylinder verbunden ist. Beim normalen Betrieb wird die Zündkerze 5 durch
den Stromkreis 6 für die normale Motorzündung gespeist. Die Achse r des Ventilators b
erhält eine solche Umdrehungsbewegung, daß das kurbelartig gebogene Ende der Stange /
sich auf der Schraube ν an dem Punkte befindet,
der der normalen Öffnung der Drosselklappe m entspricht, wobei der Arm η in der
Richtung des Drückers i verstellt wird, aber ohne auf ihn zu stoßen. Der Arm ζ stößt
ebenfalls nicht auf den Arm 1. Die Ventilheber werden daher nicht gehoben, und der
Hilfszündungsstromkreis d ist offen. Der Karburator und die Maschine arbeiten daher in
normaler Weise.
Wenn die Maschine stillgesetzt ist, und man will sie in Gang setzen, gibt man der
Achse r des Ventilators mit einem kleinen Handrad und einer Übersetzung, die auf der
Zeichnung nicht dargestellt sind, eine Umdrehungsbewegung. Infolge dieser Bewegung
steigt das äußere Ende der kurbelartig gebogenen Stange I bis zum höchsten Puiikt
der Schraube v, bleibt an dieser Stelle auf 65 ■ den auf der Achse r aufgerollten Windungen. Infolgedessen
wird der Arm η vollständig nach rechts verstellt und stößt auf den Drückef i,
wobei die Drosselklappe m geöffnet und der Schwimmer heruntergedrückt wird. Der Brennstoff
spritzt aus den Düsen j und mischt sich mit der durch die Drehung des Ventilators b
eingesaugten Luft. In demselben Augenblick hat der Arm ζ den Arm ι getroffen und die
Ventile t und y mittels der Ventilheber c und c1 gehoben. Der Umschalter 2 ist in
seine untere Stellung gegangen, und das Explosionsgemisch, das von dem Ventilator b
fortgeführt wird, gelangt in den Zylinder u, den es füllt.
Wenn man glaubt, daß der Zylinder mit der Mischung gefüllt ist, hört man auf, die
Achse r zu betätigen und dreht sie einen gewissen Teil zurück, um den Karburator wieder
in die normale Betriebsstellung zu bringen. In diesem Augenblick hat der Arm η den
Drücker i und der Arm ζ den Arm I des Ventilhebers c freigegeben, und die Ventile t
und y gehen auf ihre Sitze zurück und augenblicklich nachher kommt der Umschalter 2
auf den Schließungspunkt des Stromkreises, wodurch an der Zündkerze 5 ein Funke entsteht.
Da die Maschine vorher etwas über den toten Punkt gestellt ist, kommt er durch die durch den Funken hervorgerufene Explosion
in Betrieb, und seine weitere Betätigung erfolgt in normaler Weise, da die Organe des
Karburators, die Ventile und die Zündungen ihre normale Tätigkeit wieder aufgenommen
haben.
Die in dem Schema für die verschiedenen Mechanismen und die Art der Antriebsorgane,
die sie verbinden, angenommene Gruppierung ist völlig willkürlich und könnte durch jede
andere Gruppierung oder irgend anderen Antrieb, der das gleiche Ergebnis erreicht, ersetzt
werden.
Bei Mehrzylindermaschinen bleibt die allgemeine Anordnung die gleiche, der Karburator
würde alle Zylinder speisen, von denen jeder mit Ventilhebern und den notwendigen
Funkenerz.eugern versehen sein müßte. Von Vierzylindermotoren ab würde sich die Maschine
immer in der Stellung befinden, λ^οη
der aus sie in Gang gesetzt werden kann, ohne daß man sich mit der Stellung der Zylinderkolben
zu beschäftigen hätte.
Es ist übrigens noch zu bemerken, daß die vorliegende Vorrichtung auch für das Inbetriebsetzen
von inneren Verbrennungsmotoren anwendbar ist, die mit einem Brennstoff gespeist
werden, der von dem bei dem vorlie-
genden Apparat benutzten verschieden ist. Der letztere dient dann nur für das Inbetriebsetzen
und ist ausgeschaltet, sobald die Maschine im Gange ist.
5
5
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Karburieren der Luft und zum Inbetriebsetzen von Explosionskraftmaschinen
durch Zündung nach Schließung der Ventile der Maschine, in welche nach Heben der Zulaß- und
. Auslaßventile und Einstellen des Kolbens ein wenig vor dem hinteren Totpunkt eine
gewisse Menge Brenngasmischung eingeführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination
des gewöhnlichen Düsenkarburators mit einer Vorrichtung, die im Augenblick
des Ingangsetzens das Austreten des flüssigen Brennstoffs durch die Düsen des Karburators bewirkt, und mit einem Beförderer,
der imstande ist, Luft mit dem in diesem Augenblick hervorgespritzten flüssigen Brennstoff zu mischen, und die
so gebildete Mischung in den oder die Maschinenzylinder zu schicken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hervorspritzen des Brennstoffs im Augenblick des Ingangsetzens durch das an sich bekannte
Ansteigenlassen des Brennstoffs in der Schwimmerkammer infolge des Heruriterdrückens
des Schwimmers hervorgerufen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen
des Brennstoffs im Augenblick des Ingangsetzens dadurch erreicht wird, daß das
Schwimmergehäuse, das luftdicht verschlossen ist, mit dem Druckgasbehälter in Verbindung gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Herunterdrücken
des Schwimmers vermittels einer gewöhnlichen Transmission durch die Verstellung des Regelungsorgans für den
Lufteintritt in den Karburator erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Herstellung der Verbindung der Schwimmerkammer mit dem Druckgasbehälter vermittels
einer gewöhnlichen Transmission durch die Verstellung des Regelungsorgans für den Eintritt der Luft in den Karburator
bewirkt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelungsorgan für den Eintritt der Luft in den Karburator durch die Bewegung des Beförderers angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206359C true DE206359C (de) |
Family
ID=468532
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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- DE DENDAT206359D patent/DE206359C/de active Active
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