DE2523601A1 - Vergaser - Google Patents
VergaserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
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- F02D35/0023—Controlling air supply
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/02—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
-
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
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Description
R. 27 05
23- 5· 1975 Kh/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauehsmusterhilfsanmeldung
Vergaser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für gemisehverdichtendt,
fremdgezündete Brennkraftmaschinen, in deren Saugrohr stromaufwärts einer willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe
eine Starterklappe (Choke-Klappe) angeordnet
ist.
Um eine Brennkraftmaschine mit einem geringen Anteil an giftigen Bestandteilen des Abgases betx'eiben zu können, muß das
der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff-Luft-Gemisch genau auf einen Wert eingeregelt werden, der etwa einer Luftzahl
von A=I entspricht. Die Luftzahl λ kennzeichnet die Zusammensetzung
des Kraftstoff-Luft-Gemisches, wobei bei einem stöchiometrischen Gemisch die Luftzahl 71 = 1 ist. Unter den
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ständig wechselnden Betriebsbedingungen in einem Kraftfahrzeug
hat sich eine Regelung der Luftzahl Λ als zweckmäßig erwiesen, wenn dabei als Führungsgröße die Zusammensetzung
des Abgi-ses berücksichtigt wird. Hierfür dient vorteilhaft erweise
ei \e Sauerstoff sonde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, daß Kraftstoff-Luft-Gemisch
für Brennkraftmaschinen, deren Kraftstoff-Luft-Gemisch durch einen Vergaser aufbereitet wird, auf einfache
Weise zu regeln. Die Regelung soll dabei auch im rauhen Betrieb eines Kraftfahrzeuges zuverlässig arbeiten. Außerdem
soll die Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf möglichst einfache Weise erfolgen, um dadurch die Kosten für die
Einrichtung gering zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Starterklappe nach Beendigung der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine zur Regelung
des Kraftstoff-Luft-Gemisches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer in der Abgasleitung angeordneten Sauerstoffsonde
verstellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Grundeinstellung des am Vergaser eingestellten Kraftstoff-Luft-Gemisches
arm ist und das Kraftstoff-Luft-Gemisch durch Verstellen der Starterklappe in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
der Sauerstoffsonde in Richtung einer Drosselung der Ansaugluft angereichert werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß die Verstellung der Starterklappe durch einen
Elektromagneten erfolgt, der über einen als Integralregler geschalteten Operationsverstärker von der Sauerstoffsonde
ansteuerbar ist.
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27 O δ
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bei der dargestellten Kraftstoffversorgungsanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung durch einen Luftfilter
1 in einen Saugrohrabschnitt 2, in dem eine Starterklappe 3 angeordnet ist und weiterhin über einen Vergaser
mit einer willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe 6 zu einem oder mehreren nicht dargestellten Zylindern einer Brennkraftmaschine
.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt durch eine von einem Elektromotor
lh angetriebene Kraftstoffpumpe 15, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 16 ansaugt und über eine Leitung
17 einem Schwimmerbehälter 18 mit einem Schwimmerventil 19 zuführt. Von der Leitung 17 zweigt eine Leitung 20
ab, in die ein Druckbegrenzungsventil 21 geschaltet ist.
Aus dem Schv/immerbehälter 18 wird der Kraftstoff vom Vergaser
5 angesaugt, der ein Hauptdüsensystem, ein Leerlaufsystem
und ein Venturi 24 aufweist. Das Hauptdüsensystem besteht
aus einer Hauptaustrittsdüse 25, einem Mischrohr 26 und einem Luftbypass 27· Das Leerlaufsystem weist einen Leerlaufluftbypass
28 auf, mit einer Leerlaufdüse 29 und einer Leerlaufgemisch-Regulierschraube 30, die eine Bypassöffnung
31 steuert. Der Vergaser ist vorzugsweise als Fallstromvergaser ausgebildet.
Beim Startvorgang herrscht im Ansaugrohr ein relativ geringer Unterdruck, der weder ausreicht, um das Hauptdüsensystem ansprechen
zu lassen, noch den Motor über das Leerlaufsystem mit dem erforderlichen Gemisch zu versorgen, da sich ein grosser
Teil des Gemisches beim Start als Wandniederschlag an den Saugrohrwandungen absetzt, noch die Brennkraftmaschine mit
dem während der Warmlaufphase erforderlichen fetten Kraftstoff-Luft-Gemisch
zu versorgen. Es ist deshalb üblich, zur Erzeu-
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- k - 27 0
gung eines größeren Unterdruckes im Venturi 24 stromaufwärts des Venturis 24 eine Starterklappe 3 anzuordnen, die während
der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine je nach Starttemperatur mehr oder weniger geschlossen ist, während die Hauptdrosselklappe
6 gleichzeitig etwas geöffnet wird, damit sich im Venturi 24 und an der Hauptkraftstoffdüse der erforderliche
Unterdruck zur Erzielung eines relativ fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches einstellen kann. Die Betätigung der
auch als Choke-Klappe bezeichneten Starterklappe 3 kann in bekannter Weise über einen Kabelzug von Hand oder durch eine
sog. Startautomatik erfolgen, die auf die Motortemperatur anspricht. Nach dem Abschluß der Warmlaufphase wird die Starterklappe
3 in Achsrichtung der Luftansaugleitung geschwenkt, um der angesaugten Luft einen möglichst geringen Strömungswiderstand
entgegenzusetzen. Erfindungsgemäß soll nun die Starterklappe 3 nach Abschluß der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine
zur Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches dienen, um Abgase mit einem möglichst geringen Anteil giftiger
Bestandteile zu erzielen. Hierfür wird die Grundeinstellung des am Vergaser 5 eingestellten Kraftstoff-Luft-Gemisches arm
eingestellt und durch Schwenken der Starterklappe 3 aus seiner zum Saugrohr axialen Stellung um einen Winkel qC der Unterdruck
am Vergaser erhöht, wodurch eine größere Kraftstoffmenge
abgesaugt und eine Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches erzielt wird. Steuert man die Stellung der Starterklappe 3 in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer in der Abgasleitung 34
der Brennkraftmaschine angeordneten Sauerstoffsonde 35» so kann
ein optimales Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einer Luftzahl λ nahe 1 eingeregelt werden. Zweckmäßigerweise wird das Ausgangssignal
der Sauerstoffsonde 35 an einen Eingang eines als Integralregler
geschalteten Operationsverstärkers 36 angelegt, · an dessen zweiten Eingang 37 eine Vergleichsspannung angelegt
ist. Je nach dem Ausgangssignal der Sauerstoffsonde 35 wird der Integralregler 36 ein Signal liefern, das die Spule 38
eines Elektromagneten 39 beeinflußt und hierdurch eine Verschiebung .eines Ankers 40 hervorruft. Der- Anker 40 kann beispielsweise
mit einer Zahnstange 4l verbunden sein, die mit
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• - 5 -
- /- 2 7 ο b
einem Zahnrad 42 zusammenarbeitet, das auf der Achse 43
der Starterklappe 3 angeordnet ist. Die Bewegung der Starterklappe 3 kann aber beispielsweise ebensogut durch einen
als Drehmagnet ausgebildeten Elektromagneten 39 erfolgen oder einen durch den Elektromagneten betätigten und mit
der Achse 43 verbunden Hebel. Sinngemäß kann die Betätigung
der Starterklappe 3 auch mit hydraulischen oder pneumatischen Hub- oder Drehzylindern erfolgen. Durch die erfindungsgemäße
Verstellung der Starterklappe 3 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sauerstoffsonde 35 kann bei einem Schwenken
der Starterklappe 3 um einen Winkel oC ca. 10 eine Änderung der Luftzahl λ um ca. 8 bis 12 % erreicht werden,
wobei die Änderung im wesentlichen von der Dimensionierung der Strömungsquerschnitte abhängt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kraftstoffversorgungsanlage ist folgende:
Bei laufender Brennkraftmaschine wird durch die von dem Elektromotor 14 angetriebene Kraftstoffpumpe 15 Kraftstoff
aus dem Kraftstoffbehälter 16 angesaugt und über die Leitung 17 dem Schwimmerbehälter 18 zugeführt. Gleichzeitig saugt
die Brennkraftmaschine über den Luftfilter 1 in das Saugrohr 2 Luft an, durch die am Vergaser eine bestimmte Kraftstoffmenge
aus der Schwimmerkammer 19 abgesaugt und aufbereitet wird. Dies erfolgt dadurch, daß oberhalb niederer Teillast
der Kraftstoff durch den im Venturi 24 herrschenden Unterdruck angesaugt und beim Austritt aus der Hauptkraftstoffdüse
25 intensiv mit der durchströmenden Luft vermischt wird. Bei höherem Luftdurchsatz, also höherem Unterdruck im Venturi
24 wird zusätzlich Luft über den Luftbypass 27 angesaugt und im Mischrohr 26 mit Kraftstoff vermischt. Diese
Vermischung bringt eine zusätzliche Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches mit sich.
Befindet sich die Drosselklappe 6 in Leerlaufstellung, so
ist der Unterdruck im Venturi 24 so gering, daß über die
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2 7η
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Hauptkraftstoffdüse 25 kein Kraftstoff mehr abgesaugt wird. In diesem Fall vermischt sich die durch den Leerlauf
luftbypass 28 strömende Luft an der Leerlaufdüse 29 mit dem Kraftstoff. Dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch wird
an der durch die Leerlaufgemisch-Regulierschraube 30 gesteuerten
Bypassöffnung 31 von der an der Drosselklappe 6 mit Schallgeschwindigkeit vorbeistromenden Luft weiter
aufbereitet.
Um nun ein Abgas mit einem möglichst geringen Anteil giftiger Bestandteile zu erreichen, wird das der Brennkraftmaschine
zugeführte Kraftstoff-Luft-Gemisch derart in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sauerstoffsonde 35 geregelt,
daß durch Auslenken der Starterklappe 3 um einen bestimmten Winkel df. der Unterdruck im Venturi 24 und damit
die vom Vergaser aus der Schwimmerkammer 18 abgesaugte Kraftstoff
menge steuerbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (3)
- 7 " 27 οAnsprüche*ΪΓ\ Vergaser für gemisch verdicht ende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen, in deren Saugrohr stromaufwärts einer willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe eine Starterklappe (Choke-Klappe) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappe (3) nach Beendigung der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine zur Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer in der Abgasleitung (3*0 angeordneten Sauerstoffsonde (35) verstellbar ist.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Grundeinstellung des am Vergaser (5) eingestellten Kraftstoff-Luft-Gemisches arm ist und das Kraftstoff-Luft-Gemisch durch Verstellen der Starterklappe (3) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sauerstoffsonde (35) in Richtung einer Drosselung der Ansaugluft angereicher··: werden kann.
- 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Starterklappe (3) durch einen Elektromagneten (39) erfolgt, der über einen als Integralregler geschalteten Operationsverstärker (36) von der Sauerstoffsonde (35) ansteuerbar ist. ,/CC,609850/0099Leerseite
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