DE2535969A1 - Mehrzylinder-verbrennungsmotor - Google Patents

Mehrzylinder-verbrennungsmotor

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DE2535969A1
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DE
Germany
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fuel
air
cylinders
carburetor
mixture
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Withdrawn
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DE19752535969
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Inventor
Kenji Masaki
Kenji Okamura
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • F02B1/06Methods of operating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1473Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation method
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/133Auxiliary jets, i.e. operating only under certain conditions, e.g. full power

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
PlPL-ING.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
DHtNa ■ AeE(CALTKX
2535969 κ· Schumann
Dft REH NAT,- DIPU-PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
Ε« BER NAT- OPL-CHEM
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
12. lug. 1975 P 9433
Nissan Motor Co., Ltd.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Mehrzylinder-Yerbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Mehrzylinder-Yerbrennungsmotor, der mit Luft-Kraftstoff-Gemischen betrieben wird, die magerer und fetter als das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch sind, um die Emission giftiger bzw. schädlicher Abgasbestandteile zu verhindern.
Es ist allgemein bekannt, daß die höchsten Konzentrationen an Stickoxiden in Abgasen aus Verbrennungsmotoren dann auftreten, wenn der Motor mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch dicht beim stöchiometrischen ^uft-Kraftstoff-Verhältnis be-
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trieben wird. Es ist ebenfalls bekannt, daß ein Nachverbrenner zum Reinigen der Abgase aus dem Motor wirksam arbeitet, wenn in ihn Brennstoffe, beispielsweise Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe in Form unverbrannten Kraftstoffs, eingespeist und in ihm verbrannt werden. Der unverbrannte Kraftstoff wird dadurch erhalten, daß die Brennräume mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch gespeist werden, das wesentlich fetter als das stöchiometrische Gemisch ist.
Im Hinblick auf diese Tatsachen ist bereits vorgeschlagen worden, einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor dadurch za betreiben, äaß ein Luft-Kraftstoff-Gemisch, das wesentlich fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, in eine bestimmte Anzahl von Zylindern eingespeist wird, während ein Luft-Kraftstoff-Gemisch, das wesentlich magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, in die übrigen Zylinder eingespeist wird.
Herkömmliche Mehrzyl inder-Y erbr ennung smo tore erfordern jedoch zwei Vergaser, damit ein wesentlich fetteres Luft-Kraftstoff-Gemisch und ein wesentlich magereres Luft-Kraftstoff-Gemisch als das stöchiometrische Gemisch geliefert werden. Dies führt unvermeidlich zu komplizierter Konstruktion des Luftansaugsystems und des Kraftstoffzufuhrsystems. Darüber hinaus wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch, das wesentlich fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, unnötigerweise während sämtlicher Phasen des Motorbetriebs geliefert, obwohl dies nicht erforderlich ist. Demzufolge wird der Kachverbrenner selbst bei hoher Motordrehzahl und starker Motorbelastung mit einer verhältnismäßig großen Menge unverbrannter Bestandteile im Abgas vom Motor gespeist, so daß er überhitzt wird und die Gefahr thermischer Beschädigungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
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Mehrzylinder-Verbrennungsmotor zu schaffen, in dem unter Verwendung lediglich eines Vergasers ein Luft-Kraftstoff-Gemiseh, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, in eine bestimmte Anzahl von Zylindern des Mehrzylinder-Ver— brennungsmotors eingespeist wird und ein Luft-Kraftstoff-Gemisch, das magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, in die übrigen Zylinder eingespeist wird·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Mehrzylinder-Verbrennungsmotors, bei dem sämtlichen Zylindern nur ein magereres Luft-Kraftstoff-Gemisch zugeführt wird, wenn ein Zustand besteht, bei dem zumindest die Motordrehzahl hoch ist oder die Motorbelastung hoch ist oder der Nachverbrenner eine gefährlich hohe Temperatur hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einaa Hehrzylinder-Verbrennungsmotor mit einer ersten Gruppe von Zylindern und einer zweiten Gruppe von Zylindern und einem Baehverbrenner zur Reinigung der aus den Zylindern der ersten und der zweiten Gruppe ausgestoßenen Abgase, der sich auszeichnet durch einen Vergaser zur Einspeisung eines ersten Luft-Kraftstoff-Gemisehs, das magerer als das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch ist, in die Zylinder-der ersten und der zweiten Gruppe, eine Gemischanreicherungsvorriehtung, die zusätzlichen Kraftstoff aus der Kraftstoff- bzw. Schwimmerkammer des Vergasers in Bereiche stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder der zweiten Gruppe einspeisen kann, damit das erste Luft-Kraftstoff-Gemisch zu einem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch angereichert wird, das fetter als das. stöchiometrische Gemisch ist, und eine Steuereinrichtung, die bewirken kann, daß die Gemischanreicherungsvonichtung die Einspeisung zusätzlichen Kraftstoffs beendet, wenn zumindest die Motor- « drehzahl hoch ist oder die Motorbelastung hoch ist oder die
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Kachverbrennertemperatur übermäßig hoch ist.
V/eitere Ziele, Merkmale und Vorteile des erfindungsg:emäßen Mehrzylinder-Verbrennungsmotors ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende !eile und Elemente bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der, eine Gemischanreicherungsvorrichtung in einem Vergaser und einer Saugleitung angeordnet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte, schematische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Vergasers;
Fig. 3 ein Diagramm, das ein typisches Beispiel für die Beziehung zwischen den Luft-Kraftstoff-Verhältnissen und den Fahrzeuggeschwindigkeiten zeigt, wie sie durch die Erfindung erreicht wird; und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Teil der Gemischanreicherungsvorrichtung außerhalb des Vergaser und der Saugleitung angeordnet ist.
Im folgenden wird auf die Figuren eingegangen, und zwar zunächst auf die Fig. 1 und 2· Darin ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Mehrzylinder-Verbrennungsmotor 10 dargestellt. Der Motor 10 hat vier Zylinder CV bis C., die lediglich durch ihre Lage angedeutet sind. Die nicht dargestellten Einlaßöffnungen der
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Zylinder C1 bis C. stehen über eine Verteilerleitung "bzw, Saugleitung 12 mit einem Registervergaser 14 in Verbindung, der so ausgebildet und eingestellt ist, daß er die Zylinder mit einem ersten Luft-Kraftstoff-Gemisch speist, das magerer als ein stöchiometrisches Gemisch ist, beispielsweise mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch, das ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis im Bereich von 17:1 bis 20:1 hat. Die nicht dargestellten Auslaßöffnungen der Zylinder G1 bis C. stehen über Abgasleitungen 16 mit einem Hachverbrenner 18 zum Nachverbrennen unverbrannter Bestandteile in den Abgasen des Motors in Verbindung, die aus sämtlichen Zylindern ausgestoßen werden.
Ein Ausführungsbeispiel für den Registervergaser 14 ist ausführlich in !ig. 2 dargestellt. Wie diese Abbildung zeigt, umfaßt der Vergaser 14 in üblichei Weise einen Primärteil 20, der bei Motorbetrieb mit niedriger Last in Betrieb ist, und einen Sekundärteil 22, der bei Betrieb des Motors mit mittlerer und hoher Last in Betrieb ist. Der Primärteil 20 umfaßt in üblicher Weise eine Primärdrosselklappe 24. Der Sekundärteil 22 umfaßt eine Selcundärmischkammer 26, in die eine Hauptspritzdüse 28 mündet, und eine Sekundärdrosselklappe Die Primärdrosselklappe 24 kann über ein geeignetes Gestänge von einem nicht dargestellten Gaspedal gedreht werden. Die Sekundärdrosselklappe 30 kann von einer Welle 24a der Primärdrosselklappe über ein nicht dargestelltes Verzögerungsgestänge gedreht werden, das es ermöglicht, daß die Primärdrosselklappe 24 öffnet, bevor die Sekundärdrosselklappe zu öffnen anfängt. Alternativ kann dazu eine nicht dargestellte, federbelastete Membran benutzt werden, auf die der Unterdruck in der Primärmischkammer wirkt.
In einem gegossenen Gehäuseabschnitt 32 neben dem Sekundärteil 22 des Vergasers 14 ist eine Zusatzkraftstoffdüse 34 angeordnet, die über einen Kraftstoffkanal 36 mit einer
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Kraftstoff- bzw. Schwimmerkammer 38 in Verbindung steht, in der sich ein Schwimmer 40 befindet. Die Kraftstoff düse 34 ist Bestandteil einer Gemischanreicherungsvorrichtung 42, Zur Kraft st off düse 34 gehört eine Zusatz luftdüse 44, die dem Kraftstoff aus der Kraftstoffdüse 34 Luft zumischt· Ein in den gegossenen Gehäuseabschnitt 32 gebohrter Speisekanal 46 verbindet die Kraftstoffdüse 34 und die Luftdüse 44 durch den unteren Wandabschnitt des gegossenen Gehäuseabschnitts 32 mit dem unteren Gemischsaugrohr des Sekundärteils 22· Ferner steht der Speisekanal 36 in Verbindung mit einem Speiserohr 48, das durch die Innenseite des Gemisehsaugrohres des Vergasers geht und durch die Saugleitung 12 in stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder C, und C. der zweiten Gruppe gelegene Abschnitte führt, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt isti Das Speiserohr kann auch auf der Außenseite des Gemischsaugrohres des Vergasers und der Saugleitung 12 verlaufen, wie dies gestrichelt als 48* dargestellt ist. Diese Gemischanreicherungsvorrichtung 42 speist dem zu den Zylindern C~ und C. der zweiten Gruppe geleiteten, ersten luft-Kraftstoff-Gemisch zusätzlichen Kraftstoff ein, so daß dadurch das erste Luft-Kraftstoff-Gemisch zu einem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch angereichert wird, das fetter als ein stöchiometrisehes Gemisch ist und beispielsweise ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis im Bereich von 10:1 bis 14:1 hat. Es versteht sich, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des zweiten Luft-Kraftstoff— Gemischs eingestellt wird, indem die Abmessungen der Zusatzkraftstoffdüse 34 und der Zusatzluftdüse 44 der Gemischanreicherungsvorrichtung 42 entsprechend gewählt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Speisekanal 46 eine Kammer 50 ausgebildet. Diese Kammer 50 steht über eine Öffnung (ohne Bezugszeichen), die in ihrem oberen Abschnitt ausgebildet ist, mit der Kraftstoff düse 34 und der Luftdüse 44
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und über eine Öffnung (ohne Bezugszeichen), die in ihrer Seite „ausgebildet ist, mit dem Speiserohr 48 in Verbindung. An der in der Seite der Kammer 50 ausgebildeten Öffnung befindet sich ein Ventilelement bzw. Ventilkörper 52 eines normalerweise offenen Solenoidventils 54. Das Solenoidventil 54 ist so ausgebildet, daß sein Ventilelement 52 die in der Seite der Kammer ausgebildete Öffnung schließt und den Speisekanal 46 sperrt, wenn es betätigt wird.
Die Spule des Solenoidventils 54 ist elektrisch mit einer' Steuerschaltung 56 verbunden, die ihrerseits, wie Fig. 1 zeigt, elektrisch verbunden ist mit einem lastfühl er 58 für die Motorbelastung, einem Drehzahlfühler 60 für die Motordrehzahl, einem Motortemperaturfühler 62, einem Naehverbrennertemperaturfühler 64 und einem Geschwindigkeits— fühler 66 für die Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Steuerschaltung 56 ist so ausgebildet, daß sie ein elektrisches Signal erzeugt, und auf die Spule des Solenoidventils 54 gibt, so daß das Solenoidventil 54 betätigt wird, wenn ein Zustand vorliegt, bei dem zumindest die Motordrehzahl hoch ist oder die Belastung des Motors hoch ist oder die Temperatur des Nachverbrenners übermäßig hoch ist, wobei dann die Gefahr einer thermischen Beschädigung des Uachverbrenners besteht. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Steuerschaltung 56 so ausgebildet ist, daß sie das SolenoidverfcLl 54 betätigt, wenn die Fühler 58, 60, 62, 64 und 66 wenigstens ein Signal auf die Steuerschaltung geben, das anzeigt, daß zumindest die Motordrehzahl oder die Motorbelastung oder die Haehverbrennertemperatur ihren vorgeschriebenen Wert überschreitet. Der lastfühler 58 für die Motorbelastung kann den Ansaugunterdruek erfühlen, und der Motortemperaturfühler 62 kann die Temperatur des Motorkühlmittels feststellen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
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werden zur Steuerung des Solenoidventils 54 mehrere Fühler 58, 60, 62, 64 und 66 benutzt; es kann jedoch zum gleichen Zweck lediglich auch nur ein Fühler, beispielsweise der Geschwindigkeitsfühler für die Fahrzeuggeschwindigkeit, benutzt werden, wenn es sinnvoll ist, das Solenoidventil zu betätigen und die Zufuhr zusätzlichen Kraftstoffs von der Gemischanreicherungsvorrichtung 42 abzubrechen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 80 km/h übersteigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Bereiche des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemischs, das dem Motor 10 bei verschiedenen Fahrzeuggeschwindigkeiten im dritten bzw. direkten Gang zugeführt wird, wobei ein Bereich A dem ersten Euft-Kraftstoff-Gemsich entspricht, das magerer als das stöchiometrische Gemisch igt und den Zylindern C, und Cp der ersten Gruppe bei sämtlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten und den Zylindern C^ und C. der zweiten Gruppe bei Fahrzeuggeschwindigkeiten über 80 km/h zugeführt wird, und wobei ein Bereich B dem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch entspricht, das fetter als ein stöchiometrisches Gemisch ist und den Zylindern CU und C. der zweiten Gruppe bei Fahrzeuggeschwindigkeiten bis zu 80 km/h zugeführt wird.
In Fig. 2 ist als Einrichtung zur Steuerung der zusätzlichen Kraftstoffzufuhr das Solenoidventil 54 dargestellt; statt des Solenoidventils 54 kann jedoch auch eine von einer unter-• druckempfindlicJaen Membranvorrichtung betätigte Ventilein- · richtung benutzt werden, wenn die erfindungsgemäße Gemischanreicherungsvorrichtung 42 allein vom Ansaugunter druck gesteuert werden soll.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden die Zylinder C1. und Cp der ersten Gruppe mit dem ersten Luft-Kraftstoff-. Gemisch, das magerer ist als das stöchiometrische
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Gemisch,gespeist, wenn die Motordrehzahl, die Motorbelastung und die Nachverbrennertemperatur jeweils niedriger als ihre vorbestimmten Werte sind, während die Zylinder CU und C. der zweiten Gruppe mit dem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, gespeist werden, da das Solenoidventil 54 geöffnet ist und ermöglicht, daß die Gemischanreicherungsvorrichtung 42 zusätzlichen Kraftstoff in die Strömung des ersten Luft-Kraftstoff-Gemischs einspeist, die zu den Zylindern C-* und C, der zweiten Gruppe geleitet wird· Der zusätzliche Kraftstoff aus der ■ Gemischanreicherungsvorrichtung 42 wird aufgrund des Ansaugunterdrucks, der während der Saughube der Zylinder CU und C. der zweiten Gruppe intermittierend erzeugt wird, in den Bereich stromauf der Einlaßöffnungen eingesaugt und eingespritzt. Das zweite Luft-Kraftstoff-Gemisch wird bei zunehmender Motordrehzahl oder Fahrzeuggeschwindigkeit allmählich abgemagert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, da der Ansaugunterdruck bei zunehmender Motordrehzahl abnimmt. Bei verhältnismäßig hoher Motordrehzahl, beispielsweise kurz vor 80 km/h, ist jedoch die Nachverbrennertemperatur ausreichend hoch, um schädliche Bestandteile in den Abgasen aus allen Zylindern zu verbrennen, selbst wenn die Zylinder C~ und C. der zweiten Gruppe mit dem verhältnismäßig mageren Luft-Kraftstoff-Gemisch gespeist werden. Daher werden bei verhältnismäßig niedriger Motordrehzahl, niedriger Motorbelastung und niedriger Fachverbrennertemperatur die Zylinder Cj und C2 der ersten Gruppe mit dem ersten Luft-Kraftstoff-Gemisch, das magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, gespeist, wogegen gleichseitig die Zylinder CU und C, der zweiten Gruppe mit dem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch gespeist werden, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist. Dadurch wird die Emission von Stickoxiden (NOx) aus dem Motor stark vermindert und werden die Kohlenwasserstoffe (HG) und Kohlenmonoxid (CO) aus dem Motor im Nachverbrenner 18 nach-
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verbrannt, so daß unschädliche Gase in die Atmosphäre abgegeben werden· Bei dieser Betriebsweise sind die Mengen der in den Zylindern CU und C. der zweiten G-ruppe erzeugten Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids bei verhältnismäßig niedriger Motordrehzahl und niedriger Motorbelastung verhältnismäßig groß, so daß im Nachverbrenner 18 eine ausreichende Reaktion erfolgt.
Wenn zumindest die Motordrehzahl oder die Motorbelastung oder die Machverbrennertemperatur ihren vorbestimmten U7ert übersteigt, - dies ist beispielsweise bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von über 80 km/h der Pail -,. wird das Solenoidventil 54 auf das von der Steuerschaltung 56 übertragene . elektrische Signal hin geschlossen, so daß der Speisekanal 46 gesperrt wird und die Einspeisung zusätzlichen Kraftstoffs in die Strömung des ersten Luft-Kraftstoff-Gemischs abgebrochen wird, das zu den Zylindern CU und C, der zweiten Gruppe geleitet wird. Dann werden sämtliche Zylinder CL bis C. allein vom Vergaser 14 mit dem ersten Luft-Kraftstoff-Gemisch gespeist. Es versteht sich, daß bei dieser Betriebsweise lediglich kleine Mengen unverbrannter Bestandteile, d.h.· kleine Mengen unverbrannter Kohlenwasserstoffe und wenig Kohlenmonoxid, in den Nachverbrenner 18 geleitet werden, so daß daher eine thermische Beschädigung des Kachverbrenners 18 verhindert wird, die sich aus einer übermäßig hohen Reaktionstemperatur ergeben könnte. Außerdem wird eine günstige Ausnutzung des Kraftstoffs erreicht· Auch die Emission von Stickoxiden (HOx) ist vermindert, da der Motor nicht mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch betrieben wird, das ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis oder ein in dessen ITähe liegendes Luft-Kraftstoff-Verhältnis hat.
Pig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die der in Pig. 1 dargestellten mit der Ausnahme
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gleicht, daß die Kraftstoff zufuhr der Gemischanreicherungsvorriehtung 42 außerhalb des Saugrohres des Vergasers 14 und der Saugleitung 12 angeordnet ist. Wie aus Pig. 4 ersüitlieh ist, verbindet eine Speiseleitung 70 die nicht dargestellte Kraftstoffkammer des Vergasers 14 mit den Bereichen stromauf der Zylinder C- und C. der zweiten Gruppe über die nicht dargestellte Zusatzkraftstoffdüse, das Solenoidventil 54 "und die Zusatzluftdüse 44. Ein Teil der Speiseleitung 70 wird von einer Heizkammer 72 oder einer Heizeinrichtung umgeben. Durch die Heizkammer 72 kann warmes Fluid, "beispielsweise erwärmtes Motorkühlmittel oder Abgas, strömen, damit der genannte Teil der Speiseleitung 70 erwärmt wird. Durch diese Anordnung wird die Verdampfung des durch die Speiseleitung 70 strömenden, zusätzlichen Kraftstoffs unterstützt, so daß dadurch die Verbrennung in den Zylindern C, und C. der zweiten G-ruppe verbessert wird.
Im Zusammenhang mit den in den Fig. 1,2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen wurde lediglich ein Registervergaser 14 dargestellt und erläutert; es versteht sich ;]edoch, auch ein Einrohrvergaser oder andere Vergasertypen zum gleichen Zweck benutzt werden können.
Pat entansprüche:
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit einer ersten Gruppe von ^" Zylindern und einer zweiten Gruppe von Zylindern und einem Nachverbrenner zur Reinigung der aus den Zylindern der ersten und der zweiten Gruppe ausgestoßenen Abgase, gekennzeichnet durch einen Vergaser (14) zur Einspeisung eines ersten Luft-Kraftstoff-Gemischs, das magerer als das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch ist, in die Zylinder (CL, Cp, C5, C-) der ersten und der zweiten Gruppe, eine Gemischanreicherungsvorrichtung (4-2), die zusätzlichen Kraftstoff aus der Kraftstoff- bzw. Schwimmerkammer (38) der Vergasers in Bereiche stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder (C-,, C.) der zweiten Gruppe einspeisen kann, damit das erste Luft-Krarfetoff-Gemisch zu einem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch angereichert wird, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, und eine Steuereinrichtung (56), die bewirken kann, daß die Gemischanreicherungsvorrichtung die Einspeisung zusätzlichen Kraftstoffs beendet, wenn zumindest die Motordrehzahl hoch ist oder die Motorbelastung hoch ist oder die Nachverbrennertemperatur übermäßig hoch ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischanreicherungsvorrichtung (12) eine Zusatzkraftstoff düse (24), die in Verbindung mit der Kraftstoffbzw. Schwimmerkammer (38) des Vergasers (14) steht, eine Kraftstoffzuleitung. (46, 48, 48', 70), die die Zusatzkraftstoff düse mit den Abschnitten stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder (C^, C.) der zweiten Gruppe verbindet, damit Kraftstoff aus der Schwimmerkammer des Vergasers in die stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder der zweiten Gruppe gelegenen Bereiche geleitet werden kann, und eine Zusatzluftdüse (44) umfaßt, die in Verbindung mit der
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Kraftstoffzuleitung steht.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein normalerweise offenes Solenoidventil (54), das so ausgebildet ist, daß es schließt und die Kraftstoffzuleitung (46, 70) sperrt, wenn es mit einem elektrischen Signal beaufschlagt wird, wenigstens einen von mehreren Fühlern (58, 60, 62, 64, 66)f die die Motordrehzahl bzw. die Motorbelastung bzw. die Nachverbrennertemperatur erfühlen, und eine Steuerschaltung (56) umfaßt, die elektrisch zwischen das normalerweise offene Solenoidventil und den zumindest einen Fühler geschaltet ist und so ausgebildet ist, daß sie das elektrische Signal erzeugt und an das normalerweise offene Solenoidventil anlegt, wenn zumindest die Motordrehzahl oder die Motorbelastung oder die Hachverbrennertemperatur einen bestimmten Wert übersteigt.
4» Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Fühlern ein Drehzahlfühler (60) für die Motordrehzahl, ein Geschwindigkeitsfühler (66) für die Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Lastfühler (58) für die Motorbelastung, ein Motortemperaturfühler (62) und ein Nachverbrennertemperaturfühler (64) gehören.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch . 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motortemperaturfühler die Temperatur des Motorkühlmittels erfühlt.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lastfühler (58) für die Motorbelastung den Ansaugunterdruck erfühlt.
7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff zuleitung einen ersten
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Abschnitt, der von einem Speisekanal (46) gebildet wird, der in einem gegossenen Gehäuseabschnitt (32) des Vergasers (14) ausgebildet ist, und einen zv/eiten Abschnitt umfaßt, der von einem Speiserohr (48) gebildet wird, das den Speisekanal mit stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder (C,, C.) der zweiten Gruppe gelegenen Bereichen verbindet.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuleitung eine Speiseleitung (70) umfaßt, die die Zusatzkraft st off düse (34) und die stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder (G^, G.) der zweiten Gruppe gelegenen Bereiche außerhalb des Gemischsaugrohrs des Vergasers und außerhalb der Saugleitung (12) verbindet.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Speiseleitung (70) von einer Heizeinrichtung (72) umgeben wird, die die Verdampfung des durch die Speiseleitung strömendei Kraftstoffs fördert.
10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Kammer (72) ist, durch die warmes Fluid strömt.
11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Kammer (72) isi^ durch die Abgase strömen.
12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, -dadurch gekennzeichnet, daß das erste Luft-Kraftstoff-Gemisch ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis im Bereich von 17:1 "bis 20:1 hat.
13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Luft-Kraftstoff-Gemisch ein Luft-Kraftstoff-
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Verhältnis im Bereich von 10:1 bis 14:1 hat.
14. Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit einer ersten Gruppe von Zylindern und einer zweiten Gruppe von Zylindern und einem liachverbrenner zur Reinigung der aus den Zylindern der ersten und der zweiten Gruppe ausgestoßenen Abgase, gekennzeichnet durch einen Vergaser (14) zur Einspeisung eines ersten Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis im Bereich von 17:1 bis 20:1 in die Zylinder (C1, Cp, C^, C.) der ersten und zweiten Gruppe, wobei der Vergaser eine Zusatzkraftstoffdüse (34), die mit der Kraftstoff- bzw. Schwimmerkammer (38) des Vergasers in Verbindung steht, einen Speisekanal (46), der die Zusatzkraftstoff düse mit dem Gemischsaugrohr des Vergasers verbindet, eine Zusatzluft düse (44), die in Verbindung mit dem Speisekanal steht, und eine Kammer (50) umfaßt, die im Speisekanal angeordnet ist und eine erste Öffnung, die in Verbindung mit der Zusatzkraftstoff düse steht, sowie eine zweite Öffnung aufweist, die in Verbindung mit dem Gemischsaugrohr des Vergasers steht, ein Speiserohr (48, 48')» das den Speisekanal des Vergasers stromab der Kammer mit Bereichen stromauf der Einlaßöffnungen der Zylinder (C^, C.) der zweiten Gruppe verbindet, wobei die Zus atzkraftstoffdüse und die Zusatzluftdüse so gewählt sind, daß sie aus der Schwimmerkammer des Vergasers durch den Speisekanal und das Speiserohr zusätzlichen Kraftstoff in der Weise liefern, daß das erste Luft-Kraftstoff-Gemisch zu einem zweiten Luft-Kraftstoff-Gemisch angereichert wird, das ein Luft-Kraftatoff-Verhältnis im Bereich von 10:1 bis 14· 1 hat, ein normalerweise offenes Solenoidventil (54), das am Vergaser angeordnet ist und dessen Ventilelement (52) so ausgebildet und angeordnet ist, das es die zweite Öffnung der Kammer (50) des Vergasers schließen kann, wenn dem Solenoidventil ein elektrisches Signal zugeführt wird, wenigstens einen'
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Fühler (58, 60, 62, 64, 66)f der zumindest einen Parameter, nämlich, die Mo tor drehzahl oder die Motorbelastung oder die IJachverbrennertemperatur, erfühlt, und eine Steuerschaltung (56), die elektrisch zwischen das normalerweise offene Solenoidventil und den zumindest einen Fühler geschaltet ist und die so ausgebildet ist, daß sie ein elektrisches Signal erzeugt und auf das normalerweise offene Solenoidventil gibt, wenn der zumindest eine Parameter, d.h. die Motordrehzahl, die Motorbelastung oder die Nachverbrennertemperatur, seinen bestimmten Wert überschreitet.
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DE19752535969 1974-09-20 1975-08-12 Mehrzylinder-verbrennungsmotor Withdrawn DE2535969A1 (de)

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