DE2305991A1 - System zur brennstoffverdampfung bei brennkraftmaschinen - Google Patents
System zur brennstoffverdampfung bei brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2305991A1 DE2305991A1 DE2305991A DE2305991A DE2305991A1 DE 2305991 A1 DE2305991 A1 DE 2305991A1 DE 2305991 A DE2305991 A DE 2305991A DE 2305991 A DE2305991 A DE 2305991A DE 2305991 A1 DE2305991 A1 DE 2305991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust
- cylinders
- ignition
- engine
- predetermined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/10—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
- F02P5/103—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/04—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
- F02M31/06—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
- F02M31/08—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
- F02M31/087—Heat-exchange arrangements between the air intake and exhaust gas passages, e.g. by means of contact between the passages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/4392—Conduits, manifolds, as far as heating and cooling if not concerned; Arrangements for removing condensed fuel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
PATENTANWALTSBÜRO
TlEDTKE * BüHLING - KlNNE
8000 München 2
Postfach 202403 7- Februar 1973
B 5211 / case PG2J-72119
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
System zur Brennstoffverdampfung bei Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein System für das Verdampfen des Brennstoffs von Luft-Brennstoffgemischen,
die den Zylindern einer Brennkraftmaschine für ein Motorfahrzeug zuzuführen sind.
Motorbrennstoffe für die verschiedensten Brennkraftmaschinen enthalten manchmals schwerere, weniger leicht
verdampfbare Bestandteile. Man muß daher nicht nur der
Zerstäubung sondern auch der nachfolgenden Verdampfung Aufmerksamkeit widmen. Ohne besondere Maßnahmen zur Gewährleistung
dieses Prozesses würde der Brennstoff an den Wänden der Ansaugleitung kondensieren und insbesondere bei
kaltem Wetter die Laufeigenschaften der Maschine beeinträchtigen. Ks wurde festgestellt, daß solche Brennstoffe gewöhnlich
zu einem größeren Anteil niedergeschlagen werden, wo
das Gemisch seinen V/eg ändert, d.h. an Winkeln oder Krümmungen
der Ansaugleitung.
Aus diesem Grunde ist es üblich, dem Gemisch zur Gewährleistung der Verdampfung V/arme zuzuführen. Dies läßt
sich dadurch erreichen, daß man örtlich einen ^eil der Ansaugleitung
mit Hilfe der Abgase erwärmt.
Wo Abgas zur Erwärmung des Gemisches zur Gewährleistung
der Verdampfung benutzt wird, tritt das Problem auf, daß die Verdampfung des Brennstoffs dann nicht gewährleistet
werden kann, wenn sich die Maschine nach dem Anlassen im Leerlauf befindet sowie während des nachfolgenden
Betriebs unter Kaltwetterbedingungen, so daß ein reicheres Luft-Brennstoffgemisch notwendig ist, um die Maschine unter
solchen Wetterbedingungen zu betreiben. Dies führt zu einem Ansteigen des Gehalts an Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxid
in den Abgasen, da der Anteil dieser Stoffe in den Abgasen von dem Luft-Brennstoffverhältnis des Gemisches abhängt und ·
eine zunehmende Tendenz zur Abgabe größerer Mengen an Luftverunreinigungsstoffen
beim Anreichern der Gemische vorliegt. Die bekannten Brennkraftmaschinen haben daher den Nachteil,
daß die Anteile an Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxyd in den Abgasen bei Leerlauf und im nachfolgenden Einsatz der
Maschine nach dem Starten unter Kaltwetterbedingungen unzulässig hoch sind.
309835/0429
Für das Vermindern des Ausstoßes an Kohlenwasserstoffen
und Kohlenmonoxyd aus der Maschine in die Atmosphäre ist es vorgeschlagen worden, einen katalytischen Wandler
und/oder einen thermischen Reaktor im Abgassystem der Maschine vorzusehen." Katalytisch^ Wandler und thermische Reaktoren
arbeiten gut hinsiehtlicher der Verminderung des Ausstoßes
an Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyden, jedoch erst
dann, wenn sie ihre Reaktionstemperatür erreicht haben oder
auf diese aufgewärmt worden sind. Es dauert jedoch verhältnismäßig lange, bis sie aufgewärmt sind, wenn die Maschine
im Leerlauf läuft und wenn sie unter -Kaltwetterbedingungen
anschließend betrieben wird, da die Temperatur der von der Maschine abgegebenen Abgase nicht hoch genug ist, um das
Gemisch zu verdampfen und die thermischen Reaktoren oder
katalytischen Wandler soweit aufzuheizen, daß diese arbeitsfähig sind. Es kann daher durch dieses bekannte Verfahren
deii.' Ausstoß von Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxyd in die
Atmosphäre nicht befriedigend herabgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
zu schaffen, die den Anteil an Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyden in den Abgasen reduziert, wenn sich die
Maschine im Leerlauf befindet und wenn sie nachfolgend nach dem Starten unter Kaltwetterbedingungen mit niedriger Ge-"schwindigkeit
betrieben wLrd, indem progressiv das verbrennbare Gemisch zur Gewährleistung der Verdampfung des Brennstoffs
309835/0429
des der Maschine zugeführten Gemisches erwärmt wird. '
Eerner ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren
und ein System für das Verdampfen des den Maschinenzylindern zugeführten Gemisches zu schaffen, das in wirkungsvoller
Weise oder progressiv das Gemisch verdampfen kann, nachdem die Maschine unter Kaltwetterbedingungen gestartet worden
ist. Es kann daher die Maschine mit einem relativ mageren Gemisch betrieben werden, wodurch der Ausstoß von Kohlenwasserstoffen
und Kohlenmonoxyden unterdrückt wird, da eine abnehmende Tendenz zur Bildung dieser Verunreinigungen
bei Abmagerung des Gemisches von fett zu mager besteht.
Die vorgenannten Ziele lassen sich durch ein System verwirklichen, das eine Ansaugleitung aufweist,
die mit einer Gemischzufuhreinrichtung, z.B. einem Vergaser
verbunden ist und über Einlaßventile zur Verteilung des Gemisches auf die Zylinder mit den Zylindern verbindbar
ist; dabei hat die Abgasleitung einen ersten Satz von Abgaszweigkanälen, die mit vorbestimmten Zylindern über
deren Auslaßventile verbunden sind, sowie einen zweiten Satz von Abgaszweigkanälen, die mit den restlichen Zylindern
über deren Auslaßventile verbindbar sind, ferner eine Einrichtung für die Wärmeübertragung von den durch den ersten
Satz von Abgaszweigkanälen fließenden Abgase an das Gemisch
innerhalb der Ansaugleitung, wenn die Maschine innerhalb eines vorbestimmten Betriebsbereichs arbeitet, und ferner
eine Einrichtung für das Anheben der Temperatur der Abgase, die durch den ersten Satz von Abgaszweigkanülen strömen.
309835/0429
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer ""rennkraftmaschine,
bei der die Erfindung Anwendung gefunden hat;
]?ig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung und zeigt einen Vergaser,
eine Ansaugleitung und eine Abgasleitung;
Fig. 3 verdeutlicht ein Zündsystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, wie es in Verbindung mit der Ansaugleitung und der Abgasleitung nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird;
Fig. 4· ist ein Diagramm, das eine normale Zentrifugal-Vorstellkurve
und zahlreiche modifizierte Zentrifugal-Vorstellkurven verdeutlicht, die durch das Zündsystem nach Fig.
erreichbar sind;
Fig. 5 ist; ein Diagramm, das eine normale Unterdruck-Vorstellkurve
verdeutlicht;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das den zeitlichen Einsatz für das Öffnen der Abgasventile gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
309835/0429
309835/0429
Die Erfindung kann mit geringfügigen Abwandlungen für Maschinen unterschiedlicher Zylinderzahl angewendet
werden. Zur Erleichterung des Verständnisses und der Erläu—'
terung erfolgt in vorliegender Sache die Erläuterung an einer Vierzylindermaschine. Die Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern umfaßt alle Abwandlungen, die in den
Schutzbereich fallen, wie er durch die· nachfolgenden Ansprüche definiert wird.
Die Erfindung wird jetzt an einer- Vierzylindermaschine
erläutert. Die Einlaßöffnungen für die Zylinder sind in den Zeichnungen schematisch angedeutet und in der
Reihenfolge 1 bis 4 erläutert, die der üblichen Numerierung
der Zylinder entspricht. Die Auslaßöffnungen der Zylinder haben die Nummern 11 bis 4' und.entsprechen in dieser
Numerierung ebenfalls'der üblichen Zylinderbezeichnung.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Zylinder der Maschine in den Zeichnungen nicht gezeigt; in der nachfolgenden
Beschreibung werden die Zylinder durch Bezugnahme auf die zugeordneten Einlaßöffnungen einbezogen.
• In den Figuren 1 bis 3 sind die Ansaug- und ·
Abgasleitungen sowie das Zündsjrstem einer Vierzylinderbrennkraftmaschine
nach der Erfindung schematisch gezeigt« Eine weitere Ausführungsform der Erfindung enthalten die
Fig. 1, 2 und 6.
309835/0429
Gemäß Fig. 1 und 2 hat das Gehäuse 10 eines
typischen Fallstromvergasers einen Hals oder einen Venturiabschnitt
12, eine Drosselklappe 16 stromab des Venturiabschnitts sowie eine Hauptdüse 18, die in den Venturiabschnitt
in üblicher V/eise einmündet. Das Gehäuse ist in normaler Weise an ein Steigrohr 20 einer Ansaugleitung befestigt,
die allgemein mit 22 bezeichnet ist.
Die.hier dargestellte Ansaugleitung dient für
einen Fallstromvergaser. Von dem Steigrohr 20 gehen vier Ansaugleitungszweigkanäle 24 aus, die über die zugeordneten
Einlaßventile (nicht gezeigt) zu den Einlaßöffnungen 1 bis A- führen. Die Pfeile A zeigen die Durchflußrichtung des
Gemisches in der Ansaugleitung 22. Das Gemisch ändert seine Bewegungsrichtung an der Anschlußstelle von Steigrohr
und Zweigkanälen, so daß der Brennstoff am Boden des Steigrohrs unmittelbar unterhalb der Austrittsöffnung des Vergasergehäuses
10 kondensiert.
Eine mit dem Bezugszeichen 26 versehene Abgasleitung befindet sich teilweise in direktem Kontakt mit
dem Boden des Steigrohrs 20. Wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, hat die Abgasleitung vier Zweigkanäle 30, die
über die Auslaßventile (nicht gezeigt) von den Auslaßöffnungen 11 bis 4-1 ausgehen. Die Pfeile D zeigen die
Durchflußrichtung der von den Zylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase, während die Pfeile C die Durchflußrichtung
der Abgase zeigen, die von den Zylindern 1 und 4- ausgestoßen
werden. 309835/0429
Um den sich am Boden des Steigrohrs kondensie-,
renden Brennstoff durch die durch die-Abgasleitung übertragenen
Wärme au verdampfen, nachdem die Maschine unter Kaltwetterbedingungen zum Aufwärmen bötrieben wird oder
wenn die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit läuft, ist
eine Einrichtung für die Wärmeübertragung von den aus den Auslaßöffnungen 21 und 3' abgegebenen Abgasen (Pfeile B)
auf das in die Ansaugleitung 22 fließende Gemisch vorgesehen, nachdem die Maschine unter Kaltwetterbedingungen
gestartet wurde und anschließend die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit unter solchen Bedingungen betrie
ben wird. Dies wird später im einzelnen erläutert. Diese Einrichtung umfaßt eine Platte 32 und ein thermostatisch
betätigtes Ventil
Die Platte, die aus Metall besteht, z.B. aus einer KUpferplatte mit einer Dicke von Q,3-3jO- mm befindet
sich am Boden des Steigrohrs 20 an dem Abschnitt, wo sich der Brennstoff kondensieren würde, wenn das Gemisch
zu fett ist. Wie man .aus Fig. 1 ersieht, ist die dem Vergasergehäuse
10 abgewandte Seite der Platte 32 der Innenseite
der Abgasleitung 26 ausgesetzt.
Das thermostatisch betätigte Ventil 3^ befindet
sich auf einer Spindel 36, die an dnen spiralförmig gestalteten
Thermostat 38 angeschlosson ist. Das thermostatisch
betätigte Ventil 5^ befindet sich innerhalb der
Abgasleitung 26 und ist so angeordnet, daß es die Menge an Abgasen B reguliert „ die,. auXqdie Platte 52 gerichtet
werden, um letztere zu erwärmen. Man erhält einen maximalen
Aufwärmeffekt, wenn das Ventil sich in der"Heizung einstellung
gemäß ausgezogener Linie in Fig. 1 befindet,
wobei dann die von den Maschinenzylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase gegen die Platte 32 gerichtet werden. Man erhält einen minimalen Aufwärmeffekt, wenn sich das Ventil in der Stellung "Heizung aus" befindet, die in der Fig. 1 in gestrichelter Linie dargestellt ist und bei der die
Abgase nicht gegen die Platte 32 gerichtet werden. Das
Thermostatventil 34- ist versetzt oder auf der einen Seite der Spindel 36 langer als auf der anderen. Dies macht es
möglich, daß der Abgasdruck das Ventil 34- in clie "Heizung aus"-Stellung drückt, sobald die Maschine mit voll geöffneter Drosselklappe betrieben wird.
wobei dann die von den Maschinenzylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase gegen die Platte 32 gerichtet werden. Man erhält einen minimalen Aufwärmeffekt, wenn sich das Ventil in der Stellung "Heizung aus" befindet, die in der Fig. 1 in gestrichelter Linie dargestellt ist und bei der die
Abgase nicht gegen die Platte 32 gerichtet werden. Das
Thermostatventil 34- ist versetzt oder auf der einen Seite der Spindel 36 langer als auf der anderen. Dies macht es
möglich, daß der Abgasdruck das Ventil 34- in clie "Heizung aus"-Stellung drückt, sobald die Maschine mit voll geöffneter Drosselklappe betrieben wird.
Die Platte 32 kann aus Messing, Stahl oder Aluminium
bestehen. Der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung kann durch Verringerung der Dicke der Platte 32 erhöht werden.
Erfindungsgemäß werden die von den Maschinenzylindern 2 und 3 kommenden Abgase zum Erwärmen der Platte
32 benutzt. Aus diesem Grunde ist die Anordnung der Platte 32 und des Thermostatventils 34- so, daß die von den Maschinenzylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase in der
Hauptsache gegen die Platte 32 gerichtet werden, wenn
das Ventil die Stellung "Heizung ein" einnimmt.
32 benutzt. Aus diesem Grunde ist die Anordnung der Platte 32 und des Thermostatventils 34- so, daß die von den Maschinenzylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase in der
Hauptsache gegen die Platte 32 gerichtet werden, wenn
das Ventil die Stellung "Heizung ein" einnimmt.
309835/0429
Die Fig. 1 zeigt einen Abgasreiniger 29, z.B. einen katalytischen wandler, der stromab der Abgasleitung
26 vorgesehen oder installiert,ist, um die von der Abgas-'leitung
26 geförderten Mengen an Kohlenwasserstoffen und
Kohlenmoriöxyden zu reduzieren, bevor das Abgas in die
offene Luft abgegeben wird. Wie sich aus der noch feigenden Erläuterung versteht, nimmt die Temperatur des Abgases B
zu und erreicht selbst unter Kaltwetterbedingungen eine ausreichende Höhe, sobald die Maschine gestartet worden
ist, so daß auch die Zeit verkürzt werden kann, die für das Aufwärmen des katalytischen Wandlers erforderlich
ist. , -
Gemäß Fig. 3 hat ein erfindungsgemäßes Zündsystem eine Gleichstromquelle 38, eine Zündspule 40, ein Verteilerlaufstück
42, einen Zündverteiler 44, der xn übJLXonex·
Weise exne Zentrifugal- und eine Unterdruck-Vorstelleinrichtung (nicht gezeigt) besitzt, ferner-elektrische Kontakte
42a und 42b, Zündkerzen (nicht gezeigt) für die Zylinder 2 und 3 sowie die notwendige Verdrahtung. Die
Zündspule 40 hat eine Primärwicklung 40a und eine Sekundärwicklung 40b. Die Primärwicklung 40a ist an einem Ende
mit der Gleichstromquelle 38 über einen Zündschalter 46 verbunden. Die Sekundärwicklung 40b ist an einem Ende mit
dem Verteilerlauf stück 42 verbunden. Der Zündverteiler 44 hat einen Unterbrecher 44a, der mit den anderen Enden der
Primärwicklung und Sekundärwicklung der Zündspule 40 verbunden ist und der so angeordnet ist, daß er den Zündzeitpunkt
nachstellt, wenn die Maschinendrehzähl unterhalb
309 835/04 29
eines vorbestimmten Werts liegt. Das Laufstück 42 wird
wahlweise betrieblich mit den Kontakten 42a und 42b verbunden.
Das in Fig. 3 dargestellte Zündsystem besitzt ferner eine weitere Zündspule 48, ein weiteres Verteilerlaufstück
50, einen-weiteren Zündverteiler 52, der in üblicher Weise
eine Zentrifugal- und eine Unterdruck-Vorstelleinrichtung (nicht gezeigt) besitzt, ferner elektrische Kontakte 50a
und 50b, Zündkerzen (nicht gezeigt) für die Zylinder 1 und 4 und die notwendige Verdrahtung. Die Zündspule 48 hat
eine Primärwicklung 48a und eine Sekundärwicklung 48b. Die Primärwicklung 48a ist ,an einem Ende mit der Gleichstromquelle
38 über den Zündschalter 46 verbunden. Die Sekundärwicklung 48b ist an einem Ende mit dem Verteilerlaufstück 50 verbunden. Der Zündverteiler 52 besitzt
einen Unterbrecher 52a, der mit den anderen Enden der Primärwicklung und Sekundärwicklung der Zündspule 48 verbunden
ist und der so angeordnet ist, daß er für normale ZündZeitpunkte sorgt. Das Laufstück 50 wird selektiv mit
den um dieses angeordneten Kontakten 50a und 50b verbunden.
Die Fig. 4 zeigt eine normale Zentrifugal-Vorstellkurve (gezeigt in ausgezogener Linie) und eine
modifizierte oder verzögerte Zentrifugal-Vorstell'kurve (Kurve a), wie sie durch die beiden Zündverteiler 44 und
52 geliefert v/erden. Die Fig. 5 zeigt eine durch die Zündverteiler 44 und 5-2 des Zündsystems nach Fig. 3 erhaltene
Unterdruck-Vorstellkurve.
309835/0429
Bei einer beliebigen bestimmten MaschinendrehZahl
wird ein Zündfunke um einen festgelegten Betrag vorgestellt,
der sich aus dem Einsatz der Zentrifugal-Vorstelleinrichtung
ergibt sowie dem Einsatz der Unterdruck-VorStelleinrichtung
mit Bezug"auf geden der Zündverteiler 44 und 52.
Die ünterdruekvorstellung ist Bull.,, wenn der
Änsaugleitungsunterdruck in einem Bereich zwischen Hull
und -250 mm/Hg liegt, wobei die Zündzeitpunkteinstellung
für alle Zylinder 1 bis 4 lediglich durch die normale
Zentrifugal-Vorstellkurve bestimmt wird und durch die verzögerte
Zentrifugal-Vorstellkurve,, wenn sieh die Maschine im
Leerlauf befindet oder in niedrigem Gang betrieben wird .
oder bei Vollast. Modifizierung der Zentrifugäl-Vorstelleinrichtung
des Zündverteilers 44 führt dazu, daß das Zündsystem nach jPig.. 5 eine verzögerte Zündzeitpunkteinstellung
für die Zylinder 2 und 3 liefert9 wenn sich die
Maschine im Iieerlauf befindet oder mit -niedriger Geschwindigkeit
oder im niedrigen Gang betrieben
• Yerzögerte ZündzeitpunkteinstelMng für die
Zylinder bei Leerlauf oder bei nachfolgendem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit führt notwendig zu. 'einer
Verminderung der Verbrennung oder &&& thermischen yir-.kungsgrads
der Zylinder 2 und 5» jedoch zu einem progressiven
Temperaturanstieg der dureia die Zylinder 2 und 3
abgegebenen und durch die zugeordneten JLbgaiSzweigkanä.le
fließenden Abgase· Die so erhitzten Äbgasie warmen progressiv
die Platte 32 auf, wenn das thermostatisch betätigte Ventil 34- die "Heizung ein"-Stellung einnimmt; anschließend
können die Abgase schnell den Abgasreiniger 29 innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach dem Anlassen der Maschine
aufwärmen". Das Anheben der Temperatur der Abgase mit Hilfe des Zündsystems gemäß Fig. 3 führt zu wirksamer Verdampfung
des Brennstoffs in der Ansaugleitung, so daß Rundlauf der Maschine mit magerem Gemisoh unter Kaltwetterbedingungen
und' nachfolgendem Maschinenbetrieb mit niedriger Geschwindigkeit
erreicht werden kann.
Befindet sich die Maschinengeschwindigkeit oberhalb Np (Fig. 4·), is"fc es nicht notwendig, den Zündzeitpunkt
für die Zylinder 2 und 3 zn verzögern oder zurückzustellen,
da die von den Zylindern abgegebenen Abgase auf eine genügend hohe Temperatur gebracht sind, um die
Platte 32 zu erwärmen. Somit geht die Zentrifugal-Vorstellkurve
a oberhalb der Maschinendrehzahl Np in die normale
Zentrifugal-Vorstellkurve ein.
Aus dem Diagramm in Fig. 4- ersieht man, daß die Symbole Nx,, Np und N^ Motordrehzahlen repräsentieren,
wobei N1 = 1200 üpm, N2 = 2200 Upm und N5 = 3200 Upm für
die beschriebene Maschine bedeuten.
Die Zentrifugalkurven b, c und d sind weitere modifizierte Kurven, die für den Zündverteiler 52 des
Zündsystems nach Bedarf gewählt werden können, sofern die
309835/0429
Erfindung für unterschiedliche Kennwerte des Abgassystems von Maschinen unterschiedlicher Art angepaßt wird.
Die Erläuterung erfolgte an einer Abwandlung
des Zündsystems für das Anheben der Temperatur der Abgase der Zylinder 2 und 3 der Vierzylindermaschine;
im folgenden wird ein anderes Verfahren oder eine andere Einrichtung für die Erzielung des gleichen Zwecks ohne
Abwandlung des herkömmlichen. Zündsystems in der Maschine vorgeschlagen.
Gemäß dieser Abwandlung der Erfindung wird es
vorgeschlagen, die Öffnungszeiten der Auslaßventile der Zylinder 2 und 3 zu modifizieren, während de anderen
Auslaßventile der Zylinder 1 und 4 so gesteuert werden, daß sie in dem richtigen Augenblick öffnen. Wenn die
Auslaßventile der Zylinder 1 und 4 bei 50° (Kurvenwellenwinkel)
vor dem unteren Todpunkt öffnen, wird es bevorzugt, daß die Auslaßventile der Zylinder 2 und 3 bei
70 bis 90° vor dem unteren Todpunkt gemäß Fig. 6 öffnen=,
Das Vorstellen der Ventilöffnungszeit für die Auslaßventile der Zylinder 2 und 3 führt dazu, daß die von den Zylindern
2 und 3 ausgestoßenen Abgase progressiv in der Temperatur erhöht werden. Das progressive Erwärmen der Platte 32 kann
somit auch hierdurch erreicht werden.
309835/0429
Es wurde festgestellt, daß sich eine Minderung in der Maschinenleistung durch. Vorstellen des üffnungszeitpunkts
der Auslaßventile der Zylinder 2 und 3 bei allen Maschinenlaufbedingungen ergibt; jedoch ist eine
derartiger Minderung nicht von wesentlicher Bedeutung, da lediglich die zeitliche Steuerung der Ventilöffnung
von ausgewählten Ventilen und nicht von allen Ventilen vorgestellt wird.
Das progressive Anheben der Temperatur der aus den Zylindern 2 und 3 ausgestoßenen Abgase führt zu regelaäßigea
Lauf der Maschine unter Kaltwetterbedingungen und kann das Aufwärmen des Abgasreinigers 29 innerhalb einer
!Garten Zeitspanne nach dem Starten der Maschine fördern,
so daß sich eine Minderung in dem Anteil an Kohlenaonoxyd
und Kohlenwasserstoff in den Abgasen ergibt·
Das Vorstellen des Öffnungszeitpunkts der Auslaßventile der Zylinder 2 und 3 kann ohne Schwierigkeit
durch Ändern des Nockenerhebungswinkels der Auslafinocken
erreicht werden, die den Auslaßventilen der Zylinder 2 mod
3 Eugeordnet sind, oder aber aich durch Ändern der Profile
dieser Aaslaßventilnocken.
Die Erfindung wurde an einem Fallstromvergaser
erläutert. Sie ist jedoch nicht auf eine solche vergaser-
309835/0429
. - 16 -
bauart beschränkt, sondern kann bei anderen Vergaserarten
ebenfalls angewendet werden.
Das Zündsystem nach. Fig. 3 ist eine Schaltung mit
Zündspule zur Zurückstellung des 'Zündzeitpunkts von einigen
Zylindern der Maschine j stattdessen kann auch ein elektronisches
Zündsystem für denselben Zweck benutzt werden.
Aus der Torbeschreibung ergibt sich, daß durch
die Erfindung wirksame Verdampfung des der Maschine zuzuführenden IiUft-Brennstoffgemisches ohne spürbare Beeinträchtigung der Maschinenleistung'unter Kaltwetterbedingungen
erreicht wird, wobei sich regelmäßiger Lauf der Maschine bei magerem Gemisch, unter solchen Kaltwetterbedingungen
ergibt f so daß der Anteil an Kohlenwasserstoffen
und Kohlenmonoxyden in den Abgasen vermindert wird.,
309835/0429
Claims (1)
- PatentansprücheM.'System zur Verdampfung des den Zylindern einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Luft-Brennstoffgemisches bei Motorfahrzeugen mit einer Einrichtung für die Zufuhr des Luft-Brennstoffgemisches, wobei jeder der Zylinder mit einem Einlaßventil und einem Auslaßventil versehen ist, gekennzeichnet durch eine Ansaugleitung (22), die mit der Gemischzufuhreinrichtung (10) verbunden ist und über die Einlaßventile (1 bis 4) mit den Zylindern zur Verteilung des Gemisches an die Zylinder verbindbar ist, durch eine Abgasleitung (26), die einen ersten Satz voxi Abgaszweigkanälen (30) aufweist, die mit vorbestimmten Zylindern (2, 3) über deren Auslaßventile verbindbar sind, sowie einen zweiten Satz von Abgaszweigkanälen, die mit den verbleibenden Zylindern über deren Auslaßventile verbindbar sind, wobei der erste und der zweite Satz von Abgaszweigkanälen mit der Umgebungsluft verbindbar ist, durch eine Einrichtung für das Anheben der Temperatur der durch den ersten Satz von Abgaszweigkanälen strömenden Abgase und durch eine Einrichtung (32) für die Wärmeübertragung von den durch den ersten Satz von Abgaszweigkanälen strömenden Abgase an das Gemisch innerhalb der Ansaugleitung, wenn sich die Maschine in einem vorbestimmten Betriebsbereich befindet.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Temperaturanhebung eine erste309835/0429Einrichtung (50; 52) für normale Zündzeitpunkt steuerung der verbleibenden Zylinder sowie eine zweite Einrichtung (42; 44) für eine Zündzeitpunktrückstellung bei den vorbestimmten Zylindern aufweist, wenn die Maschine mit einer Drehzahl"unterhalb eines vorbestimmten Werts läuft.• 3· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Gleichstromquelle (38) aufweist, sowie eine erste Zündspule (^8) mit einer Primärwicklung(48a) und einer Sekundärwicklung (48b), von -denen die Primärwicklung an ihrem einen Ende mit der Gleichstromquelle verbunden ist und von denen ' die Sekundärwicklung an ihrem einen Ende selektiv mit den Zündkerzen der verbleibenden Zylinder verbindbar ist, ferner einen ersten Zündverteiler (52) mit einem Unterbrecher (52a), der an die anderen Enden der Primär- und Sekundärwicklung angeschlossen ist, wobei der erste Zündverteiler so angeordnet ist, daß er eine normale Zündzeitpunkteinstellung liefert, daß die zweite Einrichtung eine zweite Zündspule ('4O) mit einer Primärwicklung (40a) und einer Sekundärwicklung (40b) aufweist, von denen die Primärwicklung an einem Ende mit der Gleichstromquelle und von denen die zweite Wicklung an einem Ende selektiv mit den Zündkerzen der vorbestimmten Zylinder verbunden ist, sowie einen zweiten Zündverteiler (44) mit einem Unterbrecher (44a), der an die anderen Enden der Primärwicklung und Sekundärwicklung der zweiten Zündspule angeschlossen ist, wobei der zweite Zündverteiler309835/0429-.19 -so angeordnet ist, daß er einen zurückgestellten Zündzeitpunkt liefert, wenn die Maschine mit einer Drehzahl unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl läuft, während er normale Zündung liefert, wenn die Maschine oberhalb der vorbestimmten Drehzahl läuft.4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Temperaturanhebung einen ersten Satz von Auslaßventilnocken aufweist, die eine normale Öffnungszeitsteuerung für die" Auslaßventile der verbleibenden Zylinder liefern, sowie einen zweiten Satz von Auslaßventilnocken, die den Öffnungszeitpunkt der Auslaßventile der vorbestimmten Zylinder vorstellen.309835/0429
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1387072A JPS549254B2 (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305991A1 true DE2305991A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=11845260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2305991A Pending DE2305991A1 (de) | 1972-02-07 | 1973-02-07 | System zur brennstoffverdampfung bei brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3853104A (de) |
JP (1) | JPS549254B2 (de) |
DE (1) | DE2305991A1 (de) |
FR (1) | FR2171183B1 (de) |
GB (1) | GB1371473A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5545878Y2 (de) * | 1974-07-22 | 1980-10-28 | ||
JPS5141107A (de) * | 1974-10-03 | 1976-04-06 | Nissan Motor | |
DE2629610C2 (de) * | 1976-07-01 | 1985-10-10 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zur Beheizung des Saugrohrs einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine |
FR2419405A1 (fr) * | 1978-03-09 | 1979-10-05 | Colangelo Cosimo | Nouvelle pipe d'admission pour moteur a combustion interne |
US4205646A (en) * | 1978-05-31 | 1980-06-03 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Heat control valve |
DE2919214C2 (de) * | 1979-05-12 | 1981-08-06 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Verriegelungseinrichtung zur Sicherung der Verbindung zweier Wellen |
US20160169122A1 (en) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Continental Automotive Systems, Inc. | Throttle valve assembly blade |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2367023A (en) * | 1945-01-09 | Dual ignition system | ||
US1351396A (en) * | 1919-02-06 | 1920-08-31 | C A Vandervell & Company Ltd | Ignition system for internal-combustion engines |
GB353882A (en) * | 1930-04-28 | 1931-07-28 | Kingston Products Corp | Improvements in vaporisers for internal combustion engines |
US2239480A (en) * | 1940-12-20 | 1941-04-22 | George R Burkhardt | Spacing means for traffic and guard rails |
FR967628A (fr) * | 1948-06-01 | 1950-11-08 | Dispositif gazéificateur pour moteurs à explosions | |
FR999651A (fr) * | 1949-06-04 | 1952-02-04 | Ford | Dispositif de réchauffage du collecteur d'admission des moteurs à combustion interne |
US2651507A (en) * | 1950-04-01 | 1953-09-08 | Manifold Hot Spot Corp | Heat exchange insert for engine manifolds |
US2876754A (en) * | 1956-09-10 | 1959-03-10 | Dole Valve Co | Thermally operated control devices |
US3441008A (en) * | 1966-11-08 | 1969-04-29 | Volvo Ab | Intake system for internal combustion engines having at least two carburettors |
DE1576445A1 (de) * | 1967-05-17 | 1970-06-18 | Audi Nsu Auto Union Ag | Saugrohrbeheizung durch Abgas an einer Vierzylinderbrennkraftmaschine |
US3631845A (en) * | 1969-09-26 | 1972-01-04 | Brooks Walker | Spark timing control for internal-combustion engine |
US3625190A (en) * | 1970-03-05 | 1971-12-07 | Mathew G Boissevain | Fuel vaporizer |
-
1972
- 1972-02-07 JP JP1387072A patent/JPS549254B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-02-01 GB GB507473A patent/GB1371473A/en not_active Expired
- 1973-02-06 US US00330069A patent/US3853104A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-06 FR FR7304128A patent/FR2171183B1/fr not_active Expired
- 1973-02-07 DE DE2305991A patent/DE2305991A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS549254B2 (de) | 1979-04-23 |
FR2171183A1 (de) | 1973-09-21 |
JPS4882223A (de) | 1973-11-02 |
FR2171183B1 (de) | 1976-04-30 |
GB1371473A (en) | 1974-10-23 |
US3853104A (en) | 1974-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2907934A1 (de) | Mehrzylindrige brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2431016C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2341755A1 (de) | Motorsteuerung fuer eine verbrennungskraftmaschine zur verringerung des schadstoffgehaltes in den abgasen | |
DE2824472C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung | |
DE2312948C3 (de) | Brennkraftmaschine mit gesteuerter Zeitpunkt-Fremzündung | |
DE2305991A1 (de) | System zur brennstoffverdampfung bei brennkraftmaschinen | |
DE2451068A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der leistung eines viertakt-verbrennungsmotores | |
DE2535969A1 (de) | Mehrzylinder-verbrennungsmotor | |
DE3044248A1 (de) | Verfahren zur zufuehrung von kraftstoff-luft-gemisch zu einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2123360B2 (de) | Einrichtung zum Vorwärmen des Kiihl- und/oder Schmiermittels und gleichzeitiger Vorwärmung des in einem Vergaser erzeugten Brennstoff-Luftgemisches für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine | |
DE2045874C3 (de) | Brennkraftmaschine, deren Zylindern jeweils ein Brennraum und eine Vorkammer zugeordnet sind | |
EP0509982A2 (de) | Mit Alkohol oder Alkoholmischkraftstoffen betriebene Brennkraftmaschine mit einer Kaltstarteinrichtung | |
DE3006258A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2250756A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer elektrisch gesteuerten benzineinspritzanlage | |
DE1476205C3 (de) | ||
DD135833B1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer eine ladungsschichtung bei zweitakt-ottomotoren | |
DE2514416A1 (de) | Brennstoff-versorgungsanlage fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung | |
DE678513C (de) | Elektrische Brennstoffverdampfervorrichtung | |
DE2535041A1 (de) | Kraftstoffzusatzsystem fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DE3151683A1 (de) | Vorrichtung zur verbesserung der kraftstoffzufuhr zu den zylindern einer brennkraftmaschine | |
DE2703720A1 (de) | Einrichtung zum vorwaermen des ansauggemisches einer vergaser-brennkraftmaschine | |
DE1576440B1 (de) | Einrichtung zum weiteren Aufbereiten von Brennstoff-Luft-Gemisch | |
EP1046807B1 (de) | Sekundärluftzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2610753A1 (de) | Brennstoff-vergaser | |
DE2244131A1 (de) | Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |