DE2063333A1 - Stützrollenanordnung für Förderbänder - Google Patents

Stützrollenanordnung für Förderbänder

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Publication number
DE2063333A1
DE2063333A1 DE19702063333 DE2063333A DE2063333A1 DE 2063333 A1 DE2063333 A1 DE 2063333A1 DE 19702063333 DE19702063333 DE 19702063333 DE 2063333 A DE2063333 A DE 2063333A DE 2063333 A1 DE2063333 A1 DE 2063333A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support roller
roller
conveyor belt
support
roller body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063333
Other languages
English (en)
Inventor
Andras Dipl.-Masch.-Ing. Pecs Odrobina (Ungarn)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
Original Assignee
Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
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Publication date
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Publication of DE2063333A1 publication Critical patent/DE2063333A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/073Other adaptations of sleeves for cleaning belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Stützrollenanordnung für Förderbänder Die Erfindung betrifft eine StUtzrollenanordnung für Förderbänder.
  • Auf gabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stützrollenanordnung für Förderbänder, die robust und verschleißfest, dabei aber bezüglich des Material- und Arbeitsaufwandes einfach aufgebaut ist und sith insbesondere filr den Einsatz bei Bandförderern eignet auf denen das Förderband stark verschmutzende Transportgüter befördert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Stützrollenanordnung für Förderbänder, die gekennzeichnet ist durch eine flexible Stützrolle mit einem flexiblen Rollenkörper, der einstückig und im wesentlichen als Kreiszylinder ausgebildet ist, wobei dieser Kreiszylinder in seiner Mantel fläche Vertiefungen aufweist, die von je einem Teil der Mantelfläche weiterer Kreiszylinder begrenzt werden, deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Stützrolle verlaufen, die Längsachse der Stützrolle aber nicht schneiden. Die flexible StUtzrolle schtltzt das Förderband gegen Schlagbeanspruchungen durch herabfallende harte Fördergutstücke, da sie dem Förderband ein Ausweichen in Belastungsrichtung gestattet. Bei Dauerbelastung des Förderbandes kann sich dieses infolge der Nachgiebigkeit der Stützrolle in der jeweils günstigsten Weise verformen. Die besondere Ausbildung der Manteifläche des Rollenkörpers bewirkt im Betrieb eine ständige Reinigung des Förderbandes und des Rollenkörpers selbst Daher ist die erfindungsgemäße Stützrollenanordnung besonders für den Einsatz in Betrieben geeignet, in denen das Förderband einer starken Verschmutzung ausgesetzt ist , zoBo bei der Förderung von Bauxit, der insbesondere bei nassem Wetter eine stark verunreinigende Wirkung hat, ferner im Bauwesen, im Kohlen und Mineralbergbau sowie in Erzaufbereitungsbetrieben.
  • Wegen des einfachen und daher billigen Aufbaues der erfindungsgemäßen Stützrollenanordnung ist diese jedoch auch für 13etriebe gut geeignet, in denen die Verschmutzung des Förderbandes keine große Rolle spielt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Vertiefungen in der Manteifläche des Rollenkörpers in Längsrichtung der Stützrolle bezüglich deren Längsachse nacheinander um 90° versetzt angeordnet sind Die Reinigungswirkung auf das Förderband und die Stützrolle selbst ist dann besonders günstig Vorzugsweise weist die Stützrolle einen in ihrer Längsachse verlaufenden flexiblen, zugfesten, vorzugsweise als Rundgliederkette ausgebildeten Kern auf. Dieser Kern gibt der Stützrolle die nötige Zugfestigkeit zur Aufnahme der von Förderband und Lagerung auf sie ausgeübten Kräfte. Die Verwendung einer Rundgliederkette ist deshalb vorteilhaft, weil eine solche Kette ohne Biegebelastung beliebig in ihrer Form geändert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Lagerung der Stützrolle enthaltenden Gehäuse lose auf Stützvorrichtungen aufliegen und reibschlüssig gegen Verdrehung gegenüber den Stützvorrichtungen gesichert sind.
  • Bei unbeschAdigten Lagern werden die Gehäuse unverdrehbar festgehalten Hat sich jedoch die Lagerreibung infolge eines Lagerschadens auf ei.nen gewissen maximalen Wert erhöht oder hat das Lager sogar blockiert, so kann sich das Gehäuse gegenüber der zugehörigen Stützvorrichtung verdrehen. Dadurch wird ein Blockieren der Stützrolle vermieden. Weiterhin ist ein beschädigtes Lager an einem rotierenden Gehäuse sofort zu erkennen Die flexible Stützrolle benötigt nur zwei Lager, deren Gehäuse außerhalb des Arbeitsbereiches des Förderbandes angeordnet sein können. Die Gehäuse sind daher auch bei laufendem Förderband zu Wartungszwecken zugänglich.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Länge des Rollenkörpers größer als die Breite des zu tragenden Förderbandes ist, wobei die über die Breite des Förderbandes hinausragenden Abschnitte des Rollenlcörpers auf ihrer Mantel fläche mit ein- oder mehrgängigen, zur Bcllenende hin sich erhöhenden Gewinderippen versehen sind, deren Außendurchmesser an ihrem jeweils dem Rollenende abgewandten Ende mit dem Außendurchmesser des übrigen Rollerikörpers übereinstimmt. Dadurch wird eine Lagestabilisierung des Förderbandes im Betrieb erreicht, d.h.
  • wenn das Förderband aus seiner Sollage seitlich abweicht, wird es durch die Gewinderippen wieder in die Sollage zurückbewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung be.schri.eben, in der eine Stfltzrollenanordnung in Seitenansicht mit Blick in bzw. gegen die Laufrichtung des Förderbandes dargestellt' ist.
  • In der Zeichnung ist mit 8 ein Rollenkörper bezeichnet, der aus Weichgummi oder Kunststoff besteht und in dessen Innerem sich eine in Richtung der Rollenachse erstreckende Ründgliederkette 9 befindet0 Der Rollen körper 8 ist auf die Rund gliederkette 9 aufvulkanisiert, auf gepreßt oder aufgespritzt.
  • Die Manteifläche des Rollenkörpers 8 weist Vertiefungen 10 auf. Die Vertiefungen 10 haben die Form eines Teils der Mantelfläche eines Kreiszylinders, dessen Längsachse senkrecht zur Rollenachse verläuft, diese jedoch nicht schneidet. Jeweils zwei Vertiefungen 10 sind auf der Mantelfläche des Rollenkörpers einander gegenüber angeordnet. In Längsrichtung des Rollenkörpers sind die Vertiefungen 10 bezüglich der Rollenachse um jeweils 900 versetzt angeordnet.
  • Der Rollenkörper 8 reicht an seinen beiden Enden über die Ränder des auf ihm laufenden Förderbandes hinaus Die über das Förderband hinausragenden Enden des Rollenkörpers sind mit Gewinderippen 12 versehen. Jede Gewinderippe 12 nimmt in ihrem Außendurchmesser beginnend mit dem Durchmesser des Rollenkörpers 8 zum Rollenende hin zu.
  • An den Enden des Rollenkörpers 8 geht die Rundgliederkette 9 in starre Achsstummel 7 über, die aus dem Rollenkörper 8 herausragen, Die starren Achsstummel 7 sind ber je ein Kugellager 3 in je einem LagergehAuse 5 gelagert. Da beide Lagerungen gleich aufgebaut sind ist in der Zeichnung nur eine detailliert dargestellt. Das Kugellager 3 ist wegen der einseitigen Belastung nur auf der der Stützrolle zugewandten Seite abgestützt. Der Achsstummel 7 ist durch einen Splint 4 gegen ein Herausgleiten aus dem Kugellager 3 gesichert. Der Splint 4 ist seinerseits durch eine Sicherungsscheibe 2 gegen den Achsstummel 7 festgelegt. Das Lagergehäuse 5 ist durch einen Gewindedeckel 1 verschlossen.
  • Das Lagergehäuse 5 besitzt auf der dem Rollenkörper 8 zugewandten Seite eine konische oder kalottenförmige Auflagefläche, mit der es auf einer entsprechend geformten elastischen, z.B.
  • aus Weichgummi bestehenden Unterlage 6 aufliegt. Wegen der einseitigen Belastung des Lagergehäuses 5 genügt eine einseitige Auflage. Die elastische Unterlage 6 ist an einem Rollenbock 11 befestigt 5 der die Stützrolle tragt.
  • Die Funktion der obenbeschriebenen Stützrollenanordnung ist folgende: Unter der Einwirkung des Gewichtes des Förderbandes und ggf.
  • des auf diesem befindlichen Transportgutes nimmt die flexible Stützrolle die Form einer Ketten- oder Seillinie an, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Durch das sich fortbewegende Förderband wird die so durch gebogene Stützrolle in Rotation versetzt und dabei ununterbrochen in eine andere Richtung gebogen. Dabei werden die Vertiefungen 10 abwechselnd in öffnendem und schließendem S:i.nne verformt. Die Vertiefungen 10 üben eine reinigende Wirkung auf das Förderband aus, indem sie Verunreinigungen von diesem abstreifen. Durch die ständige Verformung der Vert.ie f ungen können sich diese Verunreinigungen nicht an dem Rollenkörper 8 festsetzen, sondern werden von den sich öffnenden Vertiefungen 10 nach unten abgestoßen.
  • Wenn das Förderband während des Laufs aus seiner Sollage seitlich abweicht, z.B. infolge einer Deformation des tragenden Förderbandgerüstes, so läuft es mit seinem Randbereich auf einer der Gewinderippen 12. Da die betreffende Gewinderippe 12 einen größeren Durchmesser hat als der übrige Rollenkörper 8, das Förderband aber im wesentlichen auf dem übrigen Rollenkörper 8 abrollt, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Gewinderippe 12 größer als die Förderbandgeschwindigkeit, und es entsteht ein Schlupf zwischen dem Förderband und der Gewinderippe 12. Bei passender Gangrichtung des Gewindes der Gewinderippe 12 (Rechts- oder Linksgewinde je nach Laufrichtung des Förderbandes ) wird dadurch eine Reibungskraft auf das Förderband ausge(Ibt> die der Richtung der Abweichbewegung entgegengerichtet ist. Dadurch wird das Förderband wieder in seine Sollage gebracht.
  • Durch die einseitige Auflage des Lagergehäuses 5 auf der elastischen Unterlage 6 ist das Lagergehäuse reibschlüssig gegen Verdrehung gesichert, jedoch nur bis zu einem maximalen Drehmoment zwischen Lagergehäuse 5 und elastischer Unterlage 6.
  • Wird das maximale Drehmoment überschritten, z.!3. wenn bei Beschädigung des Kugellagers 3 vom Achsstummel 7 ein entsprechend hohes Drehmoment auf das Lagergehäuse 5 ausgeübt wird, dreht sich das Lagergehäuse 5 -:xuf der elastischen Unterlage 6.
  • Dadurch wird einerseits vermiedn, daß die Stützrolle bei beschädigtem Kugellager 3 blockiert, was zu erheblichen Schäden am Förderband und am Rollenkörper 8 führen würde Andererseite kann eine Beschädigung des Kugellagers 3 von außen leicht erkannt werden so daß das Kugellager 3 rechtzeitig ausgewechselt werden kann. Durch entsprechende Wahl des Reibungabeiwertes der elastischen Unterlage 6 ist die Höhe des obengenannten maximalen Drehmomentes wählbar und damit auch das größte zulässige Bremsmoment eines beschädigten Kugellagers 3.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stützrollenanordnung für Förderbänder, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine flexible Stützrolle (8,9) mit einem flexiblen Rollenkörper (8), der einstückig und im wesentlichen als Kreiszylinder ausgebildet ist, wobei dieser Kreis zylinder in seiner Manteifläche Vertiefungen (10) aufweist, die von je einem Teil der Mantelfläche weiterer Kreiszylinder begrenzt werden, deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Stützrolle verlaufen, die Längsachse der Stützrolle aber nicht schneiden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vertiefungen (10) in Längsrichtung der Stützrolle (8,9) bezüglich deren Längsachse nacheinander um 90° versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, g e k e n n -z e i c h.n e t d u r c h einen in der Längsachse der Stützrolle (8,9) verlaufenden flexiblen, zugefesten, vorzugsweise als Rundgliederkette (9> ausgebildeten Kern.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a du r e h g e -k e n n z e i e h n e t , daß die die Lagerung der Stützrolle (8,9) enthaltenden Gehäuse (5) lose auf Stützvorrichtungen (6,11) aufliegen und reibschlüssig gegen Verdrehung gegenüber den Stützvorrichtungen (6,11) gesichert sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r e c h g e k e n n z e i e h n n e , daß die Länge des Rollenkörpers (8) größer als die Breite des zu tragenden Förderbandes ist, wobei die über die Breite des Förderbandes hinausragenden Abschnitte des Rollenkörpers (8) auf ihrer Mantelfläche mit ein- oder mehrgängigen, zum Rollenende hin sich erhöhenden Gewinderippen (12) versehen sind, deren Außendurchmesser an ihrem jeweils dem Rollenende abgewandten Ende mit dem Außendurchmesser des übrigen Rollenkörpers übereinstimmt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540083A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Equip Minier Procede de decolmatage et disque decolmateur de supports de convoyeurs et bandes transporteuses du type a rouleaux comportant des disques disposes sur un lien souple

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540083A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Equip Minier Procede de decolmatage et disque decolmateur de supports de convoyeurs et bandes transporteuses du type a rouleaux comportant des disques disposes sur un lien souple

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