DE2062797B2 - Federung fuer fahrzeuge - Google Patents
Federung fuer fahrzeugeInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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- F16F1/3807—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing
- F16F1/3821—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing characterised by adaptations to counter torsional forces
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federung für Fahrzeuge, insbesondere Achs- oder Wiegenabfederung für Schienenfahrzeuge,
mit mindestens einer zwischen gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen angeordneten
Gummidrehfeder, die in einem an einem gefederten oder einem ungefederten Fahrzeugteil festen Gehäuse
mehrere konzentrisch zueinander angeordnete, durch anvulkanisierte Gummizwischenlagen verbundene Metallhülsen
aufweist, von denen entweder die äußerste oder die innerste Metallhülse mit dem Gehäuse und
μ entsprechend die innerste bzw. die äußerste Metallhülse
mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Nabe eines an einem ungefederten bzw. einem gefederten Fahrzeugteil
ongreifenden Schwenkarms drehfest verbunden ist.
Die üblicherweise bei Schienenfahrzeugen verwendeten Federungseinrichtungen, bestehend aus Blatttragfedern,
Schraubenfedern oder Gummi-Metallfedern, haben den Nachteil, daß ihre Federungstigenschaf ten
nach der maximal zulässigen Belastung des Fahrzeuges ausgelegt werden, wodurch die Laufeigenschaften und
das Federungsverhalten des leeren Fahrzeugs nachteilig beeinflußt werden, da bei dem relativ geringen Gewicht
des leeren Fahrzeugs diese Federn nicht genügend weich ansprechen. Es ist z. B. mit einfachen Mitteln nicht
<o möglich, bei schnellfahrenden und mit den herkömmlichen
Federn ausgerüsteten unbeladenen Fahrzeugen den für eine exakte Führung durch die Spurkränze
erforderlichen Radauflagedruck bei Schienenunebenheiten
aufrechtzuerhalten, wodurch die Fahr- und Entgleisungssicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits versucht worden, das Federungsverhalten der Achsfederungen
progressiver zu gestalten. Nach einem vorbekannten Ausführungsbeispiel werden dabei die Blatttragfedern
als Spreizfedern ausgebildet, wodurch bei leerem Fahrzeug lediglich eine oder mehrere der oberen
Federblätter tragen und erst bei wachsender Belastung die übrigen Federblätter in Aktion treten. Der Nachteil
dieser Ausführung besteht darin, daß die oberen Federblätter einen sehr großen Gesamtfederweg
ausführen müssen, wodurch hier sehr schnell Ermüdungserscheinungen eintreten und sich die Kennlinie
einer solchen Feder sehr schnell nachteilig verändert
Es ist weiter bekannt, Zusatzfedern anzuordnen, über die der Federungsweg des leeren Wagens vergrößert
wird, wodurch eine bessere Anpassung der Räder an Schienenunebenheiten erfolgt und wodurch bei Verwindung
des Untergestells der erforderliche Radauflagedruck erhalten bleibt. Zusatzfedern bedingen jedoch
grundsätzlich einen Mehraufwand, der sich nur in Einzelfällen vertreten läßt Beim Neubau von Schienenfahrzeugen
bedeuten diese Zusatzfedern eine vermeidbare Verteuerung. Weiter müßte eine zusätzliche
Dämpfung vorgesehen werden. ■»<>
Es ist auch bereits durch die DT-AS 12 93 808 bekannt, für Eisenbahnfahrzeuge eine Achsabfederung
zu verwenden, bei der jedes Achslagergehäuse mit dem Fahrzeugrahmen durch zwei Gummi-Metallfedern
verbunden ist, die in Gehäusen angeordnet sind und als « Gummi-Hülsenfedern mit mehreren konzentrisch angeordneten
Hülsen und anvulkanisierten Cijmmizwischenlagen
ausgebildet sind. Über Schwenkarme ist jede dieser Federn mit dem Achslagergehäuse bzw. dem
Fahrzeugrahmen gelenkig verbunden. Das Gehäuse so jeder Feder ist am Rahmen bzw. am Achslagergehäuse
fest angeordnet.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Ausführung ist die Beanspruchung der Federelemente auf Torsion und Zug
bzw. Druck, so daß eine zusammengesetzte Belastung von der Feder aufzunehmen ist. die deren erforderliche
Dimension unwirtschaftlich vergrößert.
Ein weiterer Nachteil ist in der mangelhaften Dämpfung dieser Federelemente zu sehen.
Es ist weiter durch die US-PS 20 51864 eine Federung für Fahrzeuge bekannt, bei der gefederte und
ungefederte Fahrzeugteile durch mindestens eine am Fahrzeugrahmen angeordnete Gummimetallfeder verbunden
sind, die in einem Gehäuse angeordnet ist und aus einer Gummi-Hülsenfeder mit mehreren konzen- b">
trisch angeordneten, durch anvulkanisierte Gummi-Zwischenlagen verbundene Metallhülsen besteht, und
bei der eine dieser Metallhülsen einen Schwenkarm aufweist, wobei das Achslager des Fahrzeugrades über
die Gummi-Metallfeder mit dem Fahrzeugrahmen unter Zwischenschaltung des Schwenkarmes gelenkig verbunden
ist und wobei die Gummi-Metahleder mit ihrer äußeren Hülse mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist
und die nicht mit dem Gehäuse verbundene innere Hülse den Schwenkarm trägt und mit der freien
Mantelfläche einer drehfest mit. ihr verbundenen Nabe im Gehäuse drehfest gelagert ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 20 69 270 eine für Fahrzeugfederungen verwendbare Gummidrehfeder
bekannt, die in einem Gehäuse mehrere durch Gummizwischenlagen verbundene Metallhülsen aufweist,
von denen die äußerste Metallhülse mit dem Gehäuse drehfest verbunden iüt und an der innersten
Metallhülse ein im Grundriß möglicherweise rechteckiger, trapezförmiger oder dreieckiger Nocken angeordnet
ist, der mit Vorsprüngen an den übrigen Metallhülsen Anschläge zur Federwegbegrenzung der
einzelnen Gummizwischenlagen bildet, wobei diese Vorsprünge der Metallhülsen bei einer Verdrehbeanspruchung
der Gummidrehfeder zur Erzielung einer progressiv gestuften Federkennlinie nacheinander gegen
die Nocken zur Anlage kommen.
Nachteilig bei diesen Ausführungen ist neben der mangelnden Stoßdämpfung die unwirtschaftliche und in
den Fahrzeugrahmen nur schwer integrierbare Baugrö-3e der Federn bei schweren Fahrzeugen, da diese
Drehfedern wegen der beiderseits der Gummi-Metallfeder erfolgenden Lagerung der Nabe im Gehäuse axial
sehr lang bauen.
Es ist weiter versucht worden, über hydraulische oder pneumatische Federungen die Federungseigenschaften
des leeren Fahrzeugs zu verbessern. Die gefundenen Lösungen sind jedoch alle zu aufwendig und für den
rauhen Güterwagenbetrieb zu empfindlich und störanfällig und erfordern einen zu großen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere zur Achsabfederung von Schienenfahrzeugen
ein auf einer Gummi-Metallfeder basierendes Federelement zu finden, das sowohl bei maximaler
Auslastung des Fahrzeugs über eine genügende Federwegreserve verfügt, als auch bei leerem Fahrzeug
durch große Federwege das Fahrverhalten des Fahrzeugs günstig beeinflußt, das weiter durch kompakte
und unkomplizierte Bausweise einen wirtschaftlichen Einsatz ermöglicht und im übrigen die Nachteile
vorstehend beschriebener Ausführungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe des Schwenkarms oder die mit dieser eine
Baueinheit bildende innerste bzw. äußerste Metallhülse konzentrisch zu den übrigen Metallhülsen mit ihrer von
den Gummizwischenlagen abgewandten Mantelfläche im Gehäuse drehbar gelagert ist.
Hierbei weist bei mit dem Gehäuse fest verbundener innerster Metallhülse eine Stirnwand des Gehäuses
mindestens einen im Grundriß rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Nocken auf, der mit entsprechenden
stirnseitigen Ausschnitten der Metallhülsen in an sich bekannter Weise Anschläge zur Federwegbegrenzung
der einzelnen Gummizwischenlagen bildet.
Bei mit dem Gehäuse fest verbundener äußerster Meiullhülse trägt die Nabe des Schwenkarms bzw. die
mit dieser eine Baueinheit bildende innerste Metallhülse in an sich bekannter Weise mindestens einen im
Grundriß rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Nocken, der mit entsprechenden stirnseitigen
Ausschnitten der Metallhülsen Anschläge zur Feder-
wegbegrenzung der einzelnen Gummizwischenlagen bildet. Hierbei kann der Schwenkarm selbst einen dieser
Nocken bilden.
Die stirnseitigen Ausschnitte der Metallhülsen kommen bei einer Verdrehbeanspruchung der Gummidrehfeder
in an sich bekannter Weise zur Erzielung einer progressiv gestuften Federkennlinie nacheinander gegen
die Nocken zu Anlage.
Es wird durch diese erfindungsgemäße Neuerung ein kompaktes, wenig Einbauraum beanspruchendes und
geschützt angeordnetes Federelement geschaffen, das durch niedriges Gewicht und leichte Montagemöglichkeit
besticht und absolut wartungsfrei ist. Die Feder wird rein auf Torsion beansprucht. Ungleichmäßige
Verformungen durch eventuelle Überleitung von vertikalen Normalkräften treten nicht auf. Der hauptsächliche
Vorteil besteht jedoch darin, daß durch entsprechende Wahl der Anzahl sowie der Bemessung
der Metallhülsen, der Gummizwischenlagen und deren Härte pro Federelement die Kennlinie der Feder
beliebig gestaltet werden kann. Es kann z. B. die Feder sehr stark progressiv ausgelegt werden, so daß bei
leerem Wagen und nur durch das Eigengewicht des Fahrzeugs belasteten Federn große Federwege zur
Verfügung stehen. Die theoretisch optimale Federkennlinie kann erreicht werden.
Die Laufeigenschaften eines mit der Feder gemäß der Erfindung ausgerüsteten schnellfahrenden Wagens
werden so entschieden verbessert.
Erfindungsgemäß ist es weiter denkbar, daß die zur Lagerung im Gehäuse dienende Mantelfläche der Nabe
des Schwenkarms bzw. der mit dieser eine Baueinheit bildenden Metallhülse und/oder die mit dieser Mantelfläche
zusammenwirkende Lagerfläche des Gehäuses mit einem Reibbelag versehen sind. Durch diese
Anordnung wird neben der Federung gleichzeitig eine erwünschte, lastabhängige Dämpfung erzielt, die ebenfalls
für die Laufeigenschaften des Fahrzeugs vorteilhaft ist, da das Material der Gummizwischenlagen aus
technischen Gründen mit möglichst geringer Eigendämpfung verschen sein muß (möglichst schnelles
Ansprechen auf Verformungen und geringe Erwärmung).
Lrfindungsgemäß können je zwei Gummidrehfedern symmetrisch zur Achse eines Radsatzes mit ihren
Gehäusen an Federböcken eines Untergestells angebracht und mil ihren Schwenkarmen gelenkig mit einem
Achslagergehäuse verbunden sein. Hierbei sind die Schwenkarme mit einem sich auf das Achslagergehäuse
abstützenden |och verbunden. Es können weiter je zwei Gummidrehfedern symmetrisch zur Achse eines Radsatzes
mit ihren Gehäusen an einem Achslagergehäuse angebracht und mit ihren Schwenkarmen gelenkig mit
je einem Federbock eines Untergestells verbunden sein.
Das Gehäuse kann crfindungsgemäß mit einem an seiner Außenseite angebrachten Gehäusefuß lösbar mit
dem Federbock bzw. dem Achslagergehäuse verbunden sein. Die Gehäuse können weiter gemäß der Erfindung
mit dem Achslagergehäuse eine Baueinheit bilden und beiderseits an dieses angegossen, angeschmiedet,
angepreßt oder angeschweißt sein.
Die beiden Gummidrehfedern können nach einer Ausführung konzentrisch zum Achslagergehäuse koaxial
hintereinander angeordnet sein, wobei ihre Gehäuse durch das Achslagergehäuse selbst und je
einem mit diesem fest verbundenen Winkelflansch gebildet werden.
Die zusammenwirkenden Lagcrflächen am Gehäuse
und an der Nabe bzw. der mit dieser eine Baueinheit bildenden Metallhülse sind zylindrisch oder ein- oder
zweiseitig konisch ausgebildet, wobei der Schwenkarm über ein Schakengehänge mit dem Achslagergehäuse
bzw. mit dem Federbock verbunden ist.
Die zusammenwirkenden Lagerflächen am Gehäuse und an der Nabe bzw. der mit dieser eine Baueinheit
bildenden Metallhülse können kugelig ausgebildet und der Schwenkarm über ein Schakengehänge oder direkt
ίο über ein Kugelgelenk mit dem Achslagergehäuse bzw. mit dem Federbock verbunden sein.
Bei zylindrischer oder konischer Auslegung der Metallhülse oder des Rcibbelages und der Gehäuseinnenwand
wird zweckmäßig ein Pendel etwa in Form eines Schakengehänges zur Ausgleichung des Querspieles
der Achse zwischengeschaltet. Werden diese zusammenwirkenden Flächen dagegen kugelig ausgeführt,
kann auf das Schakengehänge verzichtet werden. Diese Ausführung ist insofern vorteilhaft, als hierbei
auch die Querbewegungen des Radsatzes gedämpft werden.
Bei Beibehaltung des bisher üblichen Achslagergehäuses und zur Verminderung der Umrüstungskosten
bei bestehenden Wagen kann zwischen Pendelgehänge und Achslagergehäuse oder zwischen Schwenkarm und
Achslagergehäuse das sich auf das Achslagergehäuse abstützende Joch angeordnet sein. Es läßt sich dann
hierbei ein Wagen mit herkömmlicher Federung, z. B. Blatttragfedern, ohne Schwierigkeiten mit der Federung
gemäß der Erfindung umrüsten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die Seitenansicht eines Laufwerks eines Eisenbahngüterwagens mit einer Federung gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Element der Federung nach Linie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Element nach Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 mit einer
zweiten Ausführung des Federelementes,
Fig.5 die Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 die Ansicht nach Fig. 1 mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 die Ansicht nach Fig. 1 mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 die Ansicht nach Fig.] mit einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
so F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte Laufwerk zeigt einen Radsatz 1 mit Achslagergehäuse 2 und Achshaltcr 3 in herkömmlicher, für die Anordnung von Blatltragfcdcrn v-, vorgesehener Ausführung. An Stelle der Blalttragfcder ist mit einem Zapfen 4 in der Zentrierbohrung auf dem Achslagergehäuse 2 ein Joch 5 gelagert, das an seinen beiden freien F.ndcn den Federaugen einer Blalttragfcder entsprechende Augen 6 trägt. Am Untergestell 7 des wi Fahrzeugs sind rechts und links des Radsatzes I Federböcke 8 befestigt. Jeder Federbock 8 trägt eine Gummidrehfeder 9. Joch 5 und Gummidrehleder 9 sind über Schakcngchängc 10 verbunden.
so F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte Laufwerk zeigt einen Radsatz 1 mit Achslagergehäuse 2 und Achshaltcr 3 in herkömmlicher, für die Anordnung von Blatltragfcdcrn v-, vorgesehener Ausführung. An Stelle der Blalttragfcder ist mit einem Zapfen 4 in der Zentrierbohrung auf dem Achslagergehäuse 2 ein Joch 5 gelagert, das an seinen beiden freien F.ndcn den Federaugen einer Blalttragfcder entsprechende Augen 6 trägt. Am Untergestell 7 des wi Fahrzeugs sind rechts und links des Radsatzes I Federböcke 8 befestigt. Jeder Federbock 8 trägt eine Gummidrehfeder 9. Joch 5 und Gummidrehleder 9 sind über Schakcngchängc 10 verbunden.
Die Federböcke 8 entsprechen im Grundriß den
ii·. Federböcken zur Anordnung von Blatttragfcdern. Sie
sind an ihrem freien Ende jedoch abgeflacht und mit einer parallel zur AnschlulJfläche des Fcclcrbocks 8
verlaufenden Anschlußplattc It versehen.
Die Gummidrehfedern 9 sind über einen Gehäusefuß 13 ihres Gehäuses 12 an dieser Anschlußplatte 11
angeschraubt. Die Verbindung der Gummidrehfedern 9 mit dem Schakengehänge 10 erfolgt über einen aus dem
Gehäuse 12 ragenden Schwenkarm 14, der an seinem mit dem Schakengehänge 10 verbundenen Ende gleich
dem entsprechenden Ende eines Federbocks zur Anordnung von Blatttragfedern ausgebildet ist.
Die Innenseite des Gehäuses 12 ist dabei rotorförmig
und kann zylindrisch (F i g. 2) oder kugelig (F i g. 4) oder ein- oder mehrseitig konisch ausgebildet sein. Mindestens
eine Stirnwand 15 ist abnehmbar und mit dem Gehäuse 12 durch Schrauben 16, Klammern oder
ähnlichem verbunden.
An den Stirnwänden des Gehäuses 12 sind radial je zwei im Grundriß etwa trapezförmige, flache Nocken 17
angeordnet. Die Nocken 17 können an beiden Stirnwänden je zweimal angeordnet sein oder an jeder
Stirnwand nur ein Nocken. Ebenso können diese Nocken im Grundriß dreieckförmig oder rechtwinklig
ausgeführt sein.
In dem Gehäuse 12 ist ein aus mehreren konzentrisch angeordneten Metallhülsen 18—22 mit Gummizwischenlagen
23—26 bestehendes Gummi-Metallelement gelagert. Jede Metallhülse 18—21 weist auf ihren
Stirnseiten Ausschnitte auf, die in Anzahl und Anordnung den Nocken 17 entsprechen. Die äußere
Metallhülse 22 kann dabei, wie in F i g. 3 dargestellt, auch ohne Ausschnitte außerhalb der Nocken 17
verlaufend ausgebildet sein.
Die Ausschnitte der inneren Metallhülse 18 umfassen den Nocken 17 vorzugsweise spielfrei. Die Ausschnitte
der anderen Metallhülsen 19—21 sind mit Spiel zu den Nocken 17 versehen. Dieses Spiel ist jeweils abhängig
von der gewählten Federkennlinie. Maximal entspricht es dem zulässigen Federweg der Gummizwischenlagen
23—26 bei Torsionsbeanspruchung der Gummidrehfeder. An der äußeren Metallhülse 22 oder an einer auf die
äußere Metallhülse 22 geschobenen und mit dieser drehfest verbundenen Nabe 27 ist der mit dem
Achslagergehäuse 2 über das Schakengehänge 10 verbundene Schwenkarm 14 befestigt. Wird die
Gummidrehfeder über den Schwenkarm 14 belastet, verdrehen sich die Metallhülsen 18—22 gegeneinander,
da die innere Metallhülse 18 über die Nocken 17 unbeweglich im Gehäuse 12 gelagert ist. Die relative
Verdrehung der Metallhülsen 18—22 gegeneinander erfolgt dabei jeweils abgestuft so, daß durch den
unterschiedlichen Querschnitt der Gummizwischenlagen 23—26 bedingt, die Verdrehung nach außen
abnimmt. Durch den verhältnismäßig kleinen Querschnitt der inneren Gummizwischenlage 23 werden
schon bei geringen Lasten große Federwege erzielt. 1st der Federweg der innersten Gummizwischenlage 23
erschöpft, legt sich die entsprechende Metallhülse 19 gegen die Nocken 17. Eine Übcrbelastung einer
Gummizwischenlage wird hierdurch vermieden. Bei zunehmender Belastung legen sich nacheinander die
jeweils nächsten Mctallhülsen 20—21 gegen die Nocken 17, so daß eine stark progressive, leicht stufenförmig
ansteigende Federkennlinie entsteht.
Die äußere Metallhülse 22 bewegt sich prinzipbedingt bei jeder Ein- und Ausfederung der Gummidrehfeder.
Um die bewußt gering gewählte Dämpfwirkung der Gunimizwischenlagen 23—26 gegen Schwingungen
auszugleichen, kann man sich diese Bewegungen der äußeren Metallhülse zunutze machen. Auf der äußeren
Mctiillhülse 22 ist dafür über Keile 28 drehfest die
obenerwähnte Nabe 27 und auf dieser gegebenenfalls ein ein- oder mehrteiliger Reibbelag 29 angeordnet, der
mit der Innenfläche des Gehäuses 12 oder einem an dieser angebrachten Reibbelag 30 zusammenwirkt.
Nach Art eines Reibungsdämpfers dämpft dabei die Gummidrehfeder die Schwingungen des Radsatzes 1
und bewirkt ein ausgeglichenes weiches Fahrverhalten des Fahrzeugs. Die Nabe 27 selbst oder die Reibbeläge
29 und 30 können dabei aus verschleißfestem Hartmaterial oder ähnlichem bestehen. Die Dämpfungswirkung
kann durch konische Ausbildung der Gehäuseinnenwand und des negativ darauf anliegenden Reibbelages
29 und 30 oder der Nabe 27 erhöht werden. Dabei können die Flächen auch kugelig ausgeführt sein
(Fig.4). Hierbei kann dann das Schakengehänge 10 entfallen. Das Gelenk des Schwenkarms 14 wird dann
zweckmäßig als Kugelgelenk 31 ausgebildet oder mit einer balligen Bohrung oder Gummimetallbuchse zur
Aufnahme der Verwindung versehen. Es werden hierbei dann neben den vertikalen Schwingungen des Radsatzes
1 auch die horizontalen stärker gedämpft.
In weiterer Ausgestaltung ist es denkbar, das Achslagergehäuse 2 mit Befestigungsaugen 32 für die
Schakengehänge 10 bzw. die Schwenkarme 14 zu versehen (F i g. 5). Ebenso können die Gummidrehfedern
9 rechts oder links am Achslagergehäuse 1 angeschraubt sein und über Schakengehänge 10 oder
eventuell direkt an den Federböcken befestigt sein, wodurch dann die Verwendung normaler Federböcke
33 ermöglicht würde (Fig.6). Diese Ausführung kann weiter so abgeändert sein, daß Achslagergehäuse und
Federgehäuse aus einer Baueinheit 34 bestehen, bei der die Gehäuse für die Gummidrehfedern rechts und links
am Achslagergehäuse angegossen, angeschmiedet, angepreßt oder angeschweißt sind (Fig. 7). Schließlich
ist es denkbar, die Gummidrehfedern 9 konzentrisch zum Achslagergehäuse anzuordnen (F i g. 8—10), wobei
dann vorzugsweise zwei Gummidrehfedern koaxial hintereinander das Achslagergehäuse 35 umfassend
angeordnet sind oder die Gummidrehfeder längs geteilt ist. Diese Gummidrehfedern entsprechen im Aufbau und
in der Wirkung den Gummidrehfedern nach F i g. 2—4. Sie sind lediglich im Durchmesser so groß gewählt, daß
die innere Metallhülse 36 auf das außen rund ausgebildete Achslagergehäuse 35 aufschiebbar ist. Auf
die innere Metallhülse 36 bauen sich die Gummi-Metallfederelemente, gleich vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen,
wechselweise aus Metallhülsen 37—40 und Gummizwischenlagen 41—44 bestehend,
auf. In die innere Mctailhülse sind in diesem Ausführungsbeispiel die Reibbeläge 45 eingelegt. Es
kann aber nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbcispiel dort ebenfalls eine Nabe angeordnet
sein. An der inneren Metallhülse 36 oder der mit dieser drehfest verbundenen Nabe ist der dem
Schwenkarm 14 entsprechende Schwenkarm 46 befestigt, und zwar vorzugsweise so, daß die Schwenkarmc
an den benachbarten Stirnseiten der inneren Metallhülsen 36 radial entgegengesetzt angeordnet sind.
Das Achslagergehäuse 35 isl an seinem dem Radsatz 1 zugekehrten Ende mit einem Winkclflansch 35a
verschen, der die eine Gummidrchfcdcr umfaßt. Auf
dem vorderen Ende des Achslagergchäuscs 35 ist ein weiterer Winkclflansch 47 drehfest angeordnet, der die
zweite Gummidrehfeder umfaßt. Die äußeren Mclallhülscn 40 der Gummidrehfedern sind drehtest mit den
entsprechenden Winkciflanschen 35« und 47 verbunden.
An den radial den Schwenkarmen 46 entgegengesetzten
;iten der Metallhiilsen 36 sind dreieckförmige, apezförmige oder rechteckige Nocken 48 angebracht,
e mit Ausschnitten der Metallhülsen 37—39 gleich >rstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel zusamenwirken.
Der mit den Reibbelägen 45 bzw. der Nabe isammenwirkende Teil des Achslagergehäuses 35 ist
lenfalls mit Reibbelägen 49 versehen. Nabe und
10
Reibbeläge 45 und 49 können ebenfalls wieder konisch, zylindrisch oder kugelig ausgeführt sein. Auch können
die Nocken 48 entfallen, wobei dann jeder Schwenkarm 46 in seinem innerhalb der Gummidrehfeder liegenden
Bereich entsprechend ausgebildet ist und mit den Ausschnitten der Metallhülsen 37—39 zusammenwirkt
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Federung für Fahrzeuge, insbesondere Achsoder Wiegenabfederung für Schienenfahrzeuge, mit
mindestens einer zwischen gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen angeordneten Gummidrehfeder,
die in einem an einem gefederten oder einem ungefederten Fahrzeugteil festen Gehäuse mehrere
konzentrisch zueinander angeordnete, durch anvulkanisierte Gummizwischenlagen verbundene Metallhülsen
aufweist, von denen entweder die äußerste oder die innerste Metallhülse mit dem Gehäuse und
entsprechend die innerste bzw. die äußerste Metallhülse mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten
Nabe eines an einem ungefederten bzw. einem gefederten Fahrzeugteil angreifenden Schwenkarms
drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (27) des Schwenkarms
(14 oder 46) oder die mit dieser eine Baueinheit bildende innerste bzw. äußerste Metallhülse (36)
konzentrisch zu den übrigen Metallhülsen (18 bis 22 oder 37 bis 40) mit ihrer von den Gummizwischenlagen
(23 bis 26 oder 41 bis 44) abgewandten Mantelfläche im Gehäuse (2) drehbar gelagert ist.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit dem Gehäuse (12) fest
verbundener innerster Metallhülse (18) mindestens eine Stirnwand (15) des Gehäuses (12) mindestens
einen im Grundriß rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Nocken (17) aufweist, der mit
entsprechenden stirnseitigen Ausschnitten der Metallhülsen (18 bis 21) in an sich bekannter Weise
Anschläge zur Federwegbegrenzung der einzelnen Gummizwischenlagen (23 bis 25) bildet.
3. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit dem Gehäuse (12) fest
verbundener äußerster Metallhülse (40) die Nabe des Schwenkarms (46) bzw. die mit dieser eine
Baueinheit bildende innerste Metallhülse (36) in an sich bekannter Weise mindestens einen im Grundriß
rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Nocken (48) trägt, der mit entsprechenden stirnseitigen
Ausschnitten der Metallhülsen (37 bis 39) Anschläge zur Federwegbegrenzung der einzelnen
Gummizwischenlagen (41 bis 43) bildet.
4. Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (46) selbst einen
dieser Nocken (48) bildet.
5. Federung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Ausschnitte
der Metallhülsen (19 bis 21 oder 37 bis 39) bei einer Verdrehbeanspruchung der Gummidrehfeder (9) in
an sich bekannter Weise zur Erzielung einer progressiv gestuften Federkennlinie nacheinander
gegen die Nocken (17 oder 48) zur Anlage kommen.
6. Federung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Lagerung im Gehäuse (12) dienende Mantelfläche der Nabe (27) des Schwenkarms (14) bzw. der mit
dieser eine Baueinheit bildenden Metallhülse (36) und/oder die mit dieser Mantelfläche zusammenwirkende
Lagerfläche des Gehäuses (12) mit einem Reibbelag (29 und 30 oder 45 und 49) versehen sind.
7. Achsabfederung für Schienenfahrzeuge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei Gummidrehfedern (9) symmetrisch zur Achse eines Radsatzes (1) mit ihren
Gehäusen (12) an Federböcken (8) eines Unterge-
stells (7) angebracht und mit ihren Schwenkarmen (14) gelenkig mit einem Achslagergehäuse (2)
verbunden sind.
8. Achsabfederung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14) mit
einem sich auf das Achslagergehäuse (2) abstützenden Joch (5) verbunden sind.
9. Achsabfederung für Schienenfahrzeuge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei Gummidrehfedern (9) symmetrisch zur Achse eines Radsatzes (1) mit ihren
Gehäusen (12) an einem Achslagergehäuse (2) angebracht und mit ihren Schwenkarmen (14)
gelenkig mit je einem Federbock (33) eines Untergestells (7) verbunden sind.
10. Achsabfederung nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einem an seiner Außenseite angebrachten
Gehäusefuß (13) lösbar mit dem Federbock (8) bzw. dem Achslagergehäuse (2) verbunden ist.
11. Achsabfederung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12) mit dem Achslagergehäuse (2) eine Baueinheit (34) bilden und
beiderseits an dieses angegossen, angeschmiedet, angepreßt oder angeschweißt sind.
12. Achsabfederung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummidrehfedern
(9) konzentrisch zum Achslagergehäuse (35) koaxial hintereinander angeordnet sind, wobei ihre Gehäuse
durch das Achslagergehäuse (35) selbst und je einen mit diesem fest verbundenen Winkelflansch (35a und
47) gebildet werden.
13. Achsabfederung nach einem der Ansprüche 7
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Lagerflächen am Gehäuse (12) und an der Nabe (27) bzw. der mit dieser eine Baueinheit
bildenden Metallhülse (36) zylindrisch oder ein- oder zweiseitig konisch ausgebildet sind und der
Schwenkarm (14) über ein Schakengehänge (10) mit dem Achslagergehäuse (2) bzw. mit dem Federbock
(33) verbunden ist.
14. Achsabfederung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Lagerflächen am Gehäuse (12) und an der Nabe (27) bzw. der mit dieser eine Baueinheit
bildenden Metallhülse (36) kugelig ausgebildet sind und der Schwenkarm (14) über ein Schakengehänge
(10) oder direkt über ein Kugelgelenk (31) mit dem Achslagergehäuse (2) bzw. mit dem Federbock (33)
verbunden ist.
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