DE2062585B2 - Vorrichtung zum feststellen der drehbewegung eines drehbaren elementes - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen der drehbewegung eines drehbaren elementes

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DE2062585B2 DE19702062585 DE2062585A DE2062585B2 DE 2062585 B2 DE2062585 B2 DE 2062585B2 DE 19702062585 DE19702062585 DE 19702062585 DE 2062585 A DE2062585 A DE 2062585A DE 2062585 B2 DE2062585 B2 DE 2062585B2
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Description

Betätigungsweise der hin- und herbeweglichen Platte zeigt,
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Darstellung gemäß F i g. 5,
Fig. 7, 8 und 9 Ansichten weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht, die die relative Lage eines Bandende-Feststellmechanismus und eines Schalters zeigt, der die Betätigungsrichtung der zu steuernden Einrichtung ändert, und n>
Fig. 11 eine Oberansicht der Ausführung gemäß Fig. 10.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Magnetbandaufzeichnungsgerät erläutert. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Vorratsspulenträger, 2 einen Aufwickelspulenträger, 3 eine Bandrücklauf-Antriebsspindel, 4 eine Bandrücklauf-Klemmrolle, 5 eine Bandvorlauf-Antriebsspindel, 6 eine Bandvorlauf-Klemmrolle und 7 eine Scheibe, die koaxial zu der Bandvorlauf-Antriebsspindel 5 angeordnet und mittels eines Riemens 8 mit einem Rad 9 als drehbares Element für niedrige Drehzahl betriebsmäßig verbunden ist. Wenn an der Scheibe 7 ein großer Ausgang erwünscht ist, wird die Drehzahl des Rades 9 mittels Zahnrädern od. dgl. herabgesetzt, so daß die von der Scheibe erzeugte Drehkraft zwangläufig auf das Rad für niedrige Drehzahl übertragen werden kann. Andererseits ist ein Rad 10 als drehbares Element für hohe Drehzahl koaxial zu dem Rad 9 angeordnet und betriebsmäßig mit dem Aufwickelspulenträger 2 über einen Riemen 11 verbunden, um dadurch in derselben Richtung wie und mit höherer Drehzahl als das Rad 9 für niedrige Drehzahl angetrieben zu werden. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Magnetband, dessen entgegengesetzte Enden an Naben 1 α bzw. 2 a von Bandspulen befestigt sind. Somit wird verständlich sein, daß, wenn das Band vorwärts bewegt wird, das Rad 10 für die hohe Drehzahl von dem Aufwickelspulenträger 2 getrieben wird, während das Rad 9 für die niedrige Drehzahl von der Bandvorlauf-Antriebsspindel 5 mit einer Geschwindigkeit getrieben wird, die niedriger ist als diejenige des Rades 10, bis das Magnetband auf dem Vorratsspulenträger 1 verbraucht ist. Wenn das Band auf dem Vorratsspulenträger 1 verbraucht ist, hört der Aufwickelspulenträger 2 auf sich zu drehen, und daher hört auch das Rad 10 für die hohe Drehzahl auf sich zu drehen.
In dem Bandvorlaufzustand gemäß F i g. 1 werden die Antriebsspindeln 3 und 5, die auf Schwungscheiben 3 α bzw. 5 α fest angebracht sind, von entsprechenden Antriebsmitteln in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben, und der Aufwickelspulenträger 2 wird von der Antriebseinrichtung über einen Reibungsdrehkraft übertragenden Mechanismus (nicht gezeigt) in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben, und außerdem steht die Klemmrolle 6 in Druckberührung mit der Antriebsspindel 5. Das auf die Nabe 1 α der Bandvorratsspule aufgewickelte Magnetband 12 wird durch die Zusammenwirkung zwischen der Antriebsspindel 5 und der Klemmrolle 6 abgewickelt und auf die Nabe 2 α der Aufwickelspule aufgewickelt. Da die Enden des Magnetbandes 12 an den Naben 1 α bzw. 2 α befestigt sind, wird, wenn das Band an der Vorratsseite verbraucht ist, die Vorwärtsbewegung des Bandes angehalten, und gleichzeitig hören der Vorratsspulenträger 1 und die Klemmrolle 6 auf sich zu drehen, und der Aufwickelspulenträger 2 hört auf sich zu drehen infolge einer Gleitbewegung des die Reibungsdrehkraft übertragenden Mechanismus.
Beim Bandrücklauf arbeiten die entsprechenden Elemente auf umgekehrte Weise, d. h., der Vorratsspulenträger 1 wird durch den die Reibungsdrehkraft übertragenden Mechanismus in Uhrzeigerrichtung angetrieben, und der Aufwickelspulenträger 2 wird von der Antriebsquelle gelöst. Die Antriebsspindeln 3 und 5 werden in umgekehrter Richtung angetrieben, und die Klemmrolle 6 wird von der Antriebsspindel5 fortbewegt, während die Klemmrolle4 in Druckberührung mit der Antriebsspindel 3 gebracht wird. Wenn das Band auf der Aufwickelspule verbraucht ist, erfolgt dieselbe Betätigung wie sie vorher beschrieben wurde.
Wie es in F i g. 2 gezeigt ist, sind das Rad 10 für hohe Drehzahl und das Rad 9 für niedrige Drehzahl auf einer gemeinsamen festen Welle 14 angeordnet, die sich rechtwinklig von einer Grundplatte 13 nach oben erstreckt, und eine hin- und herbewegliche Platte 16 ist dazwischen eingefügt. Die hin- und herbewegliche Platte 16 ist schwenkbar auf einem Lagerstift 21 angeordnet, der auf dem Rad 9 für die niedrige Drehzahl an einer Stelle befestigt ist, die gegenüber der Mitte dieses Rades versetzt ist, und weist ein Reibungsgleitelement 15 auf (das beispielsweise aus Filz oder nichtgewebtem Stoff besteht), das daran angeklebt ist. Weiterhin ist die hin- und herbewegliche Platte 16 an im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen mit Ansätzen 17 und 18 versehen, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander umgebogen sind. Diese Ansätze 17 und 18 werden wahlweise nach außen hervorgeschoben, wenn die hin- und herbewegliche Platte 16 in einer Richtung verschoben wird, um einen Schalter oder irgendeinen anderen Betätigungssteuermechanismus 19 des Magnetbandaufzeichnungsgerätes zu betätigen.
Die Bezugszahl 20 bezeichnet eine Feder, die das Reibungsgleitelement 15 gegen das Rad 10 für hohe Drehzahl drückt, um eine Reibungskraft zwischen den Berührungsflächen der beiden Elemente hervorzurufen, wenn das Rad 10 aufhört sich zu drehen. Die Bezugszahlen 22 bezeichnen Stahlkugeln, die zwischen das Rad 9 für niedrige Drehzahl und die hin- und herbewegliche Platte 16 eingefügt sind, um eine sanfte Hin- und Herbewegung der Platte 16 zu erreichen. Die hin- und herbewegliche Platte 16 wird in die Lage gemäß F i g. 5 verschoben, wenn das Rad 10 für hohe Drehzahl aufgehört hat sich zu drehen und das Rad 9 für niedrige Drehzahl in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, d. h., die zwischen dem feststehenden Rad 10 und dem Reibungsgleitelement 15 auf der hin- und herbeweglichen Platte 16 erzeugte Reibungskraft bewirkt eine Drehung des Reibungsgleitelementes 15 und daher der hin- und herbewegliehen Platte 16 in Uhrzeigerrichtung um den Lagerstift 21, und zwar infolge der Drehung des Rades 9 für niedrige Drehzahl in Richtung des Pfeiles (in Gegenuhrzeigerrichtung), und dadurch wird der abgebogene Ansatz 17 radial zu dem Rad 9 für niedrige Drehzahl nach außen hervorgeschoben.
Somit wird, wenn der Bandvorlauf gemäß F i g. 1 beendet ist, der Schalter oder der Betätigungssteuermechanismus 19 des Magnetbandaufzeichnungsgerätes durch den umgebogenen Ansatz 17 der hin- und herbeweglichen Platte 16 betätigt, und dadurch wird die Bewegung des Bandes angehalten oder die
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Bewegungsrichtung des Bandes (für den Rücklauf) lastung des Schaltvorgangs, wie es in der Zeichnung automatisch umgekehrt. Beim Bandrücklaufbetrieb gezeigt ist, stimmt die Bewegungsrichtung der hinwerden das Rad 10 für hohe Drehzahl und das Rad 9 und herbeweglichen Platte mit der Richtung der Last für niedrige Drehzahl in jeweils umgekehrter Rieh- überein, die auf diese hin- und herbewegliche Platte tung getrieben, und somit kann auch die Beendigung 5 einwirkt. Daher kann die auf das Rad für niedrige des Bandrücklaufs mit derselben Vorrichtung auf Drehzahl übertragene Drehkraft vollständig als ähnliche Weise festgestellt werden. In diesem Fall Schaltkraft verwendet werden, d. h., es kann eine wird jedoch die hin- und herbewegliche Platte 16 in große Schaltkraft erzielt werden. Es ist auch möglich, einer Richtung gedreht, die zu der Richtung des eine solche Anordnung zu treffen, daß ein Alarm, Pfeiles in F i g. 5 entgegengesetzt ist, und daher wird io der das Ende der Bandbetätigung anzeigt, durch den der umgebogene Ansatz 18 radial von dem Rad 9 Ansatz der hin- und herbeweglichen Platte ausgelöst für niedrige Drehzahl nach außen geschoben und wird.
stößt an einem anderen Teil des Betätigungssteuer- Gemäß Fig. 10 und 11 hat der Schalter des Bemechanismus 19 an. In der beschriebenen Weise wird tätigungssteuermechanismus 19 einen Schalterbetätidas Magnetband ständig automatisch hin- und her- 15 gungshebel 41, der zwei feste Lagen an beiden Seiten bewegt. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Lager- der Mittellinie des Schalters einnimmt, und das vorabschnitt des Rades 9 für niedrige Drehzahl. dere Ende dieses Hebels 41 ist gegabelt, um einen Es kann auch eine andere Anordnung getroffen oberen Berührungslappen 43 und einen unteren Bewerden, wie sie in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist, bei rührungslappen 42 zu bilden. Die Anordnung ist derder die hin- und herbewegliche Platte 16 mit An- 20 art, daß, wenn die Lage des Hebels 41 durch den sätzen 23 und 24 versehen ist, die sich von ihrer Eingriff zwischen dem hervorstehenden Ansatz 17 Unterseite vertikal nach unten durch durchgehende und dem Berührungslappen 42 geändert wird, die Öffnungen 25 und 26 erstrecken, die jeweils in dem Drehrichtung der Antriebsspindeln 3 und 5 und der Rad 9 für niedrige Drehzahl ausgebildet sind, wobei Vorrats- bzw. Aufwickelspulenträger oder der Räder die unteren Enden über das Rad 9 nach unten her- 25 10 und 9 für hohe bzw. niedrige Drehzahl der Fühlausstehen. In diesem Fall wird ebenfalls der Ansatz vorrichtung umgekehrt wird und die Fühlvorrichtung 23 oder 24 in der öffnung 25 oder 26 gegen den beginnt, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wobei Umfang des Rades 9 bewegt, wenn das Rad 10 für sich der Ansatz 17 in hervorstehender Lage befindet, hohe Drehzahl aufhört sich zu drehen. Es kann auch Da in diesem Fall der Schalterbetätigungshebel 41 noch eine weitere Anordnung getroffen werden, wie 30 sich in einer Lage gegenüber der dargestellten Lage sie in F i g. 9 gezeigt ist, bei der zwei getrennte hin- befindet, wird die Bewegung des hervorstehenden und herbewegliche Platten 27 und 28 zwischen dem Ansatzes 17 durch den Berührungslappen 42 des Rad 10 für hohe Drehzahl und dem Rad 9 für nied- Hebels 41 nicht gestört, und es kann eine sanfte Umrige Drehzahl vorgesehen sind. Sogar wenn nur eine kehrung des Bandes erzielt werden. Dieser Zustand der hin- und herbeweglichen Platten 27 oder 28 vor- 35 dauert an, bis der Rücklauf des Bandes aufhört, gesehen ist, kann die Vorrichtung zum Feststellen Wenn der Rücklauf des Bandes beendet ist, wird des Aufhörens einer Drehung in einer Richtung ver- der Ansatz 18 der hin- und herbeweglichen Platte 16 wendet werden. In F i g. 9 bezeichnen die Bezugs- hervorgeschoben und mit dem Berührungslappen 43 zahlen 29 und 30 Reibungsgleitelemente (die bei- des Schalterbetätigungshebels 41 in Eingriff gespielsweise aus Filz oder nichtgewebtem Stoff be- 40 bracht, wodurch der Hebel 41 in Gegenuhrzeigerrichstehen), die an die hin- und herbeweglichen Platten tung in die in Fig. 10 und 11 gezeigte Ausgangslage 27 bzw. 28 angeklebt sind. Die Bezugszahlen 31 und zurückgeführt wird. In der beschriebenen Weise wird 32 bezeichnen hervorstehende Ansätze, die fest an das Band kontinuierlich automatisch zur Aufzeichden hin- und herbeweglichen Platten 27 bzw. 28 aus- nung und Wiedergabe umgeschaltet, gebildet und in entgegengesetzten Richtungen zuein- 45 Obwohl die Vorrichtung in Verbindung mit besonander abgebogen sind. Diese hervorstehenden An- deren Ausführungsformen beschrieben und dargesätze 31 und 32 werden jeweils von dem Rad 9 mit stellt wurde, in denen sie zur Betätigung des Schalniedriger Drehzahl nach außen hervorgeschoben, und ters des Betätigungssteuermechanismus 19 angewandt zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung dieses wurde, der die Drehrichtung eines Motors steuert, Rades, ähnlich wie die Ansätze in den vorausgehen- 50 sollte verständlich sein, daß die Anwendung dieser den Ausführungsformen. Die Bezugszahl 33 bezeich- Vorrichtung nicht nur darauf beschränkt ist, sondern net eine in dem Rad 9 für niedrige Drehzahl ausge- daß sie auch zur Betätigung eines anderen mechanibildete Aussparung zum Aufnehmen des Ansatzes 31. sehen Steuermechanismus anwendbar ist, der zwi-Die Bezugszahlen 34 und 35 bezeichnen Lagerstifte sehen zwei Stellungen verschoben werden muß, und für die hin- und herbeweglichen Platten 27 bzw. 28, 55 daß die Kraft zum Betätigen eines derartigen Mecha- und die Bezugszahlen 36, 37 und 38, 39 bezeichnen nismus auf Wunsch erhöht werden kann durch AnAnschläge zum Begrenzen der Schwenkbewegungen passung der Drehkraft des Rades 9 für niedrige Drehder hin- und herbeweglichen Platten. Durch Herstel- zahl. Das Feststellen des Bandendes, die Umschallen der Beziehung zwischen der Richtung des Her- tung des Bandbetriebes von Vorlauf zu Rücklauf ausragens des Ansatzes und der Richtung der äuße- 60 oder umgekehrt, das automatische Anhalten der ren Kraft, die auf die hin- und herbewegliche Platte Bandbetätigung oder die Anzeige des Bandendes durch den Lagerstift aufgebracht wird, und der Be- durch Alarm kann rein mechanisch erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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rates, das mit einer Bandkassette arbeitet, ist viel Patentansprüche: Aufmerksamkeit erforderlich, um die Beendigung des
Laufs des Magnetbandes visuell festzustellen, da geil. Vorrichtung zum Feststellen des Aufhörens legentlich der Bandantriebsmechanismus in Betrieb der Drehung eines ersten in Abhängigkeit des 5 bleibt, obwohl das Band bereits aufgehört hat zu lau-Ablaufens eines Bandes drehbaren Elements mit fen. Eine derartige Praxis führt zu frühzeitigem Vereinem zweiten drehbaren Element, das koaxial zu sagen des Antriebskraft-Übertragungssystems und zu dem ersten drehbaren Element angeordnet ist und einer Verkürzung der Lebensdauer des Magnetbandin derselben Richtung wie dieses mit einer Dreh- aufzeichnungsgerätes und außerdem zu einem unwirtzahl gedreht wird, die niedriger ist als diejenige io schaftlichen Kraftverbrauch.
des ersten drehbaren Elementes, und das seine Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 524 934
Drehung auch dann fortsetzt, wenn das erste ist eine Vorrichtung zum Feststellen des Aufhörens drehbare Element aufhört sich zu drehen, ge- der Drehbewegung eines Elementes, das koaxial zu kennzeichnet durch eine hin- und herbe- einem zweiten mit konstanter Geschwindigkeit rowegliche Platte (16; 27, 28), die zwischen die 15 tierenden Element angeordnet ist, bekannt. Bei dieser beiden drehbaren Elemente (9,10) eingefügt und Vorrichtung ist das eine Element in der Art eines hin- und herbeweglich auf einem Lagerstift (21; Freilaufs mit schräg verlaufenden, d. h. zunehmend 34, 35) angeordnet ist, der an dem zweiten dreh- tiefer werdenden Nuten versehen, in welchen Kugeln baren Element (9) befestigt ist, und ein Gleit- gelagert sind. Solange das erste Element schneller element (15; 29 30), das auf der hin- und herbe- 20 rotiert als das zweite, befinden sich die Kugeln im weglichen Platte in Reibungsberührung mit dem tiefsten Bereich der Nuten, wo sie praktisch wirersten drehbaren Element (10) fest angebracht kungslos sind. Wird jedoch das erste Element abgeist, wobei, wenn das erste drehbare Element (10) stoppt, so daß sich das zweite Element schneller aufhört sich zu drehen und dadurch die relative dreht und sich die Relativgeschwindigkeit ändert, so Drehrichtung der beiden drehbaren Elemente um- 25 rollen die Kugeln infolge ihrer Reibung an dem ersten gekehrt wird, die hin- und herbewegliche Platte Element in den flacheren Bereich der Nuten, woautomatisch verschoben und ein Schalter von durch das eine Element unter Vergrößerung des einem hervorstehenden Ansatz (17,18; 23, 24; gegenseitigen Abstandes axial verschoben wird und 31, 32), der an der hin- und herbeweglichen dabei einen Schalter betätigt. Diese Vorrichtung hat Platte (16; 27, 28) ausgebildet ist, betätigt wird. 30 jedoch den Nachteil, daß sie wegen der Keilwirkung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Nuten nur für eine Drehrichtung anwendbar ist. kennzeichnet, daß die hin- und herbewegliche Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Platte (16) zwei hervorstehende Ansätze (17,18; eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu 23, 24) trägt, die abwechselnd von den Umfang- schaffen, welche unabhängig von der jeweiligen rändern der beiden drehbaren Elemente (9,10) 35 Drehrichtung die Beendigung der Drehbewegung des in Abhängigkeit von der Drehrichtung des ersten einen Elementes zuverlässig registriert und den Andrehbaren Elementes (10) hervorgeschoben triebsmotor abschaltet oder dessen Drehmoment umwerden. kehrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgekennzeichnet, daß sie in einem Magnetbandauf- 40 mäße Vorrichtung gekennzeichnet durch eine hinzeichnungsgerät die Beendigung des Vor- bzw. und herbewegliche Platte, die zwischen die beiden Rücklaufs eines Magnetbandes feststellt. drehbaren Elemente eingeführt und hin- und herbe-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- weglich auf einem Lagerstift angeordnet ist, der an kennzeichnet, daß sie in einem Magnetbandauf- dem zweiten drehbaren Element befestigt ist, und zeichnungsgerät automatisch einen Antriebsme- 45 ein Gleitelement, das auf der hin- und herbewegchanismus nach Beendigung des Vor- bzw. Rück- liehen Platte in Reibungsberührung mit dem ersten laufs eines Magnetbandes anhält. drehbaren Element fest angebracht ist, wobei, wenn
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- das erste drehbare Element aufhört sich zu drehen kennzeichnet, daß sie in einem Magnetbandauf- und dadurch die relative Drehrichtung der beiden zeichnungsgerät nach Beendigung eines Vor- bzw. 50 drehbaren Elemente umgekehrt wird, die hin- und Rücklaufs eines Bandes ein Alarmsignal abgibt, herbewegliche Platte automatisch verschoben und das die Beendigung der Aufzeichnung bzw. der ein Schalter von einem hervorstehenden Ansatz, der Wiedergabe des Bandgerätes anzeigt. an der hin- und herbeweglichen Platte ausgebildet
ist, betätigt wird.
55 Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zum Feststellen des Aufhörens der Drehung eines zeigt
ersten in Abhängigkeit des Ablaufens eines Bandes 60 Fig. 1 eine schematische Oberansicht eines Ausdrehbaren Elements mit einem zweiten drehbaren führungsbeispiels der Erfindung, Element, das koaxial zu dem ersten drehbaren EIe- F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrich-
ment angeordnet ist und in derselben Richtung wie tung gemäß F i g. 1,
dieses mit einer Drehzahl gedreht wird, die niedriger Fig. 3 eine Oberansicht der in Fig. 2 gezeigten
ist als diejenige des ersten drehbaren Elementes, und 65 Vorrichtung, wobei ein Teil entfernt ist, das seine Drehung auch dann fortsetzt, wenn das Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Anord-
erste drehbare Element aufhört sich zu drehen. nung gemäß F i g. 3,
Beim Betrieb eines Magnetbandaufzeichnungsge- F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, die die
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