DE2062527B2 - Verstärkeranordnung - Google Patents
VerstärkeranordnungInfo
- Publication number
- DE2062527B2 DE2062527B2 DE2062527A DE2062527A DE2062527B2 DE 2062527 B2 DE2062527 B2 DE 2062527B2 DE 2062527 A DE2062527 A DE 2062527A DE 2062527 A DE2062527 A DE 2062527A DE 2062527 B2 DE2062527 B2 DE 2062527B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power
- output
- input
- amplifier
- coupler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
- H03F3/602—Combinations of several amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/211—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only using a combination of several amplifiers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkeranordnung aus einer Anzahl π von Verstärkern, die aus einer gemeinsamen
Signalquelle gespeist werden.
Es gibt viele Gründe für einen derartigen Parallelbetrieb mehrerer Verstärker. Ein Grund ist die Verarbeitung
eines breiten Frequenzbandes, welches man auf parallel betriebene Verstärker aufteilt. Ein anderer und
sehr wichtiger Grund kann in dem Wunsch bestehen, große Leistungen mit Halbleilesverstärkern zu verstärken.
Da ein einzelner Halbleiterverstärker nur mit sehr begrenzten Leistungen betrieben werden kann, andererseits
aber die bekannten Vorzüge der geringen Kosten und Herstellbarkeil in Miniaturbauweise hat,
sucht man eine Hochleistungsstufe durch Parallelschaltung mehrerer solcher Verstärker zu realisieren. Dies
ist ein Fall wo alle Verstärker normalerweise im gleichen
Frequenzband arbeiten oder breitbandige Verstärker sind. Das Anwendungsgebiet solcher Parallelschaltungen
von Verstärkern und somit auch der Erfindung ist jedoch nicht auf einen bestimmten Frequenzbereich
beschränkt. Die Notwendigkeit von Verstärker-Parallelschaltungen kann sich genauso gut auf dem
Gebiet der Mikrowellentechnik wie auf dem Gebiet
der Niederfrequenztechnik oder Hochfrequenztechnik ergeben.
Bei der Parallelschaltung von Verstärkern gibt es verschiedene Möglichkeiten der Kopplung der Verstärkereingänge
an die gemeinsame Signalquelle. Eine beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 451 004 bekannte
Art isi die Speisung der Verstärker über verschiedene
Abzapfungen einer Laufzeitkette, wobei man die Eingangskapazitäten der Verstärker in die Dirnensionierung
der Kette mit einbezieht. so daß ihre stören
den Wirkungen eliminiert werden Man könnte die Verstarker auch einfach über einen Verzweigung·,
punkt oder eine äquivalente Anordnung aus der gemeinsamen Signalquelle speisen, jedoch sind derartige
Anordnungen nicht rückwirkungsfrei, d. h. beim Ausfall eines Verstärkers oder bei einem Kurzschluß in dessen
Eingangskreis ändert sich den übrigen Verstarkern zugeteilte
Energie, wodurch nichtlineare Verzerrungen auftreten können und der Störabstand der verstärkten
Signale geringer weiden kann. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn einer der Verstärker durch
einen Kurzschluß in seinem Eingangskreis übermäßig viel Leistung bezieht, ohne sie zu verstärken. Diese Eingangsleistung
fehlt dann den anderen Verstärkern, so daß der Abstand der von Ihnen gelieferten Nutzsignale
gegenüber deren Eigenrauschen kleiner wird. Zudem besteht der Beitrag eines kurzgeschlossenen Verstärkers
lediglich aus dessen Eigenrauschen.
Man kann diese Probleme dadurch vermeiden, daß man zwischen den Verstärkereingängen und der Signalquelle
eine Kopplungseinrichtung vorsieht, welche jedem Verstärker einen fest bleibenden Anteil der von
der Signalquelle gelieferten Energie oder Leistung zuweist. Dies kann mit Hilfe von sogenannten »Hybrids«
geschehen, welche jeweils die an einem Eingang empfangene Leistung in einem bestimmten Verhältnis auf
jeweils zwei Ausgange übertragen. Fine entsprechende Maßnahme isi u-- der USA.-Patentschrift 3 444 475 bekannt,
der zi»""ψε eine Vielzahl solcher »Hybrids« a's
Leistungsteiler eingesetzt werden, die eine sich von der Signalquelle zu den verschiedenen Verstärkern stammbaumförmig
verzweigende Anordnung bilden. Dies hat zur Folge, daß die Anzahl »n« der mit einer solchen
Anordnung zu speisenden Verstärker nur eine Potenz von 2 (also 2, 4, 8, 16 usw.) sein kann, was in vielen
Fällen eine unannehmbare Einschränkung bedeutet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung, mit welcher aus einer gemeinsamen
Signalquelle eine Anzahl von Verstärkern gespeist werden kann, die nicht auf eine Potenz, von 2 beschränkt
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch n—1 Leistungsteiler, welche die an ihren Eingängen
empfangene Leistung im einstellbaren Verhältnis auf jeweils zwei Ausgänge übertragen und zu einer Kette
zusammen geschaltet sind, wobei der erste Leistungs-
teiler seine Eingangsleistung von der Signalquelle empfangt
und die anderen Leistungsteiler ihne Eingangsleistung jeweils von einem ersten Ausgang des in der Kelle
vorangehenden Leistungsteiler, erhalten, wahrend der zweite Ausgang jedes Leist-jngsteilers und darüber
hinaus der erste Ausgang des letzten Leistungsteils jeweils einen gesonderten Verstärker beaufschlagt. Hiermit
ist die Anzahl der Verstärker nicht at.' Potenzen von 2 beschränkt, vielmehr ist jede Zwischen/ahl möglich
.
Durch die Einstellbarkeit des Leistungsverhältnisses an den Ausgängen der Leistungsteiler kann man den
Ueistungsanteii, den jeder einzelne Verstärker empfängt,
beliebig enstellen, z. B. so, daß jeder Verstärker gleiche Eingangsleisiung erhält. Die Erfindung hat auch
den Vorttii, daß es möglich ist, die Verstärker mit unterschiedlicher Leistung zu speisen, was unter Umständen
dann erwünscht sein kann, wenn jeder Verstärker ein anderes Frequenzband verstärkt und diese Frequenzbänder
nicht alle gleichmäßig stark im gcmeinsamen Eingangsignal vertreten sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind zur Zusammenfassung der Ausgangssignaie der Verstärker n— 1 Koppler vorgesehen, deren jeder
die an zwei seiner Eingänge empfangene Leistung im einstellbaren Verhältnis auf einen gemeinsamen Ausgang
überträgt. Dabei empfängt jeder Koppler an einem Fingang das Ausgangssignal jeweils eines von
n— 1 Verstärkern. Die Koppler sind in einer Kelle /usammengeschaltet,
worin der erste Koppler an seinem 3c /weiten Eingang das Ausgangssignal des restlichen
Verstärkers empfängt und die anderen Koppler an ihrem /weiten Eingang das Ausgangssignal des jeweils in
de Kette vorangehenden Koppler empfangen.
Vorzugsweise verwendet man dort, wo mehr als 20 Verstärke1" parallel arbeiten sollen, zwei erfindungsge-
;näße Anordnungen und betreibt sie parallel. Eine Fntsprechende
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkeranordnung
eine gleichartige zweite Verstärkeranordnung zugeordnet ist und daß die Signalquellen für die beiden
Verstärkeranordnungen die beiden Ausgänge eines von zu verstärkenden Eingangssignalen beaufschlagten zusätzlichen
Leistungsteiler sind, und daß die Ausgänge des jeweils letzten Kopplers jeder Vcrstärkeranordnung
mit den beiden Eingängen eines zusätzlichen Kopplers verbunden sind, an dessen Ausgang das verstärkte
Gesanitsignal abnehmbar ist.
Durch die Einstellbarkeit der Leistungsübertragungsverhältnisse an den Leistungsteilern bzw. Kopplern ist
es möglich, diese Übertragungsverliältnisse derart asymmetrisch einzustellen, daß das Gesamtrauschen
der Anordnung auf ein Minimum reduziert ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bedient sich
einer derartigen asymmetrischen Einstellung. Der Grund für die Verminderung des Gesamtrauschens
liegt darin, daß ein asymmetrisch eingestellter Koppler Nutzsignale am Ausgang in additiver Weise kombiniert,
da sie kohärent sind. Die inkohärenten Rauschsignale hingegen werden bei asymmetrisch eingestellten
Kopplern in den Abschlußwiderständen teilweise als Verlustleistung verbraucht.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild eine Weiterbildung der Erfindung, die zur Speisung
einer sehr großen Anzahl von Verstärkern geeignet ist.
In der F i g. 1 ist eine Vielzahl von Verstärkern 1, 2. 3
und 4 zu erkennen, die parallel betrieben werden sollen, um die an einer Eingangsklemme 5 zugefuhrten Eingangssignale
zu verstärken. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur vier dieser Verstärker dargestellt.
es kann jedoch eine beliebige Anzahl vorgesehen sein, von drei aufwärts bis (in der Praxis) etwa zwanzig, und
zwar gemäß den jeweiligen Erfordernissen. Zur Kopplung der Klemme 5 zugeführten Eingangssignale auf
die Eingänge der Verstärker I bis 4 ist eine Kettenschaltung von einzelnen Gliedern 6, 7, 8 vorgesehen,
deren jedes die an einem Eingang 9 bzw. 10 bzw 11 zugeführte Leistung im einstellbaren Verhältnis auf seine
beiden Ausgänge 12. 14 bzw. 13, 15 bzw. 13', 16 überträgt.
Diese Leistungsteiler 6, 7 und 8 sind vorzugsweise sogenannte »Hybrids« und auch in der Fig I durch
das entsprechende übliche Schaiiungssymbol dargestellt.
Ein »Hybrid« ist eine Ar: Koppler mit vier Toren oder Anschlüssen, in welchem die an einem Anschluß
/ugeführte Leistung in einen bestimmten Verhältnis auf zwei andere Anschlüsse übertragen wird, während
der jeweils vier«'· Anschluß eitkoppelt bleibt. Hybrids
können beispielsweise als gewickelte IJberfager aus
gebildet sein, sie können auch aus Abschnitten von Übertragungslcitungen oder Wellenleitern aufgebaut
sei" Im dargestellten I all ist jeweils einer der vier Anschlüsse der Hybrids ft. 7 und 8 mit einem Widerstand
abgeschlossen, während die anderen Anschlüsse ak Eingang bzw. Ausgänge verwendet werden.
Der Eingang 9 des ersten Hybrids 6 in der Kettenschaltung ist mit der Eingangsklemme 5 verbunden, und
die Eingangsklemme 10 b/w. 11 jedes nachfolgenden
Hybrids ist in der Kettenschaltung mit einem ersten Ausgang des unmittelbar vorhergehenden Hybrids verbunden.
Das heißt, der Eingang 10 des Hybrids 7 ist mit dem ersten Ausgang 12 des Hybrids 6 verbunden. Der
erste Ausgang 13' des letzten Hybrids 8 der Kettenschaltung ist mit dem Eingang eines der Verstärker
(Verstärker 4) verbunden. Die zweiten Ausgänge 14, 15 und 16 der Hybrids sind einzeln mit den Eingängen der
übrigen Verstärker 1, 2,3 verbunden.
Die von den Verstärkern 1, 2, 3 und 4 verstärkten Ausgangssignale werden einer zweiten Kettenschaltung
aus den Gliedern 17, 18 und 19 zugeführt, bei denen es sich um Koppler handelt, deren jeder die an
zwei seiner Eingänge empfangene Leistung im einstellbaren Verhältnis auf einen gemeinsamen Ausgang
überträgt. Bei diesen Kopplern handelt es sich vorzugsweise ebenfalls um sogenannte Hybrids, bei denen jeweils
ein Anschluß mit einem Widerstand abgeschlossen ist. Von den übrigen Anschlüssen der Hybrids 17,18
und 19 wird ein erster (in der Zeichnung jeweils oben) als erster Eingang, ein zweiter (in der Zeichnung jeweils
unten) als zweiter Eingang und ein dritter (in der Zeichnung jeweils rechts) als Ausgang verwendet. Von
der an irgendeinem Eingang zugeführten Leistung wird ein bestimmter Anteil auf den Ausgang übertragen. Mit
Ausnahme des ersten Hybrids 17 ist jedes Hybrid der zweiten Kettenschaltung mit seinem ersten Eingang
(z. B. 21 des Hybrids 19) an den Ausgang des unmittelbar vorhergehenden Hybrids angeschlossen, während
der erste Eingang des ersten Hybrids 17 mit dem Ausgang des Verstärkers 1 verbunden ist, der vom zweiten
Ausgang 14 des ersten Hybrids 6 der ersten Kettenschaltung gespeist wird. Der Ausgang 22 des letzten
Hybrids 19 der zeilen Kettenschaltung ist an die Hndausgangsklemme
23 der Anordnung angeschlossen. Die übrigen (zweiten) Eingänge der Hybriden (mit Ausnahme
des letzten) der zweiten Kettenschaltung sind jeweils mit den Ausgängen der Verstärker verbunden,
deren Eingänge von den zweiten Ausgängen des zweiten und der folgenden Hybrids der ersten Kettenschaltung
beaufschlagt werden. Der zweite Eingang des lei/-ten
Hybrids 19 der zweiten Kettenschaltung ist mit dem Ausgang desjenigen Verstärkers 4 verbunden, der
vom ersten Ausgang des letzten Hybrids der ersten Kettenschaltung gespeist wird.
Alle Hybrids sind vorzugsweise asymmetrisch, d. h. die von den jeweiligen Eingängen auf die jeweilige
Ausgänge übertragene Energie kann auf bestimmte Verhältniswertc eingestellt werden. Durch geeignete
Einstellung der Verhältniswerte der Energie kann das Gesamtrauschen der gesamten Schaltungsanordnun;
auf einen optimal niedrigen Pegel reduziert werdcr der sich demjenigen Rausch-Pegel nähert, der am Aus
gang eines einzigen Verstärkers erreicht wird.
Falls man mehr als zwanzig Verstärker parallel be treiben will, ist vorzugsweise die Anordnung nacl·
F i g. 2 zu verwenden. Hier sind zwei Verstärkeranordnungen 25 und 26 vorgesehen, deren jede als Anordnung
innerhalb des gestrichelten Blocks 24 der F i g. 1
ίο entspricht. Die beiden Anordnungen 25 und 26 sind so
geschaltet, daß sie parallel arbeiten. Die an der Eingangsklemme 5 zugeführten Signale werden durch ein
Hybrid 27 (Lcitungsteiler) zwischen den Anordnungen 25 und 26 gleich aufgeteilt. Die Ausgangssignale von
den Anordnungen 25 und 26 werden in einem weiteren Hybrid 28 (Koppler) kombiniert, dessen Ausgang mit
der Endausgangsklemme 23 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verstärkeranordnung aus einer Anzahl η von
Verstärkern, die aus einer gemeinsamen Signalquel-Ie gespeist werden, gekennzeichnet drrch
n- 1 Leistungsteiler (6, 7, 8), weiche die an ihren Eingängen (9, 10, U) empfangene Leisiung im einstellbaren
Verhältnis auf jeweils zwei Ausgänge
(z. B. 12 und 14) übertragen und zu einer Kette zusammengeschaltet
sind, wobei der erste Leistungsteiler (6) seine Eingangsleistung von der Signalquelle
(5) empfängt und die anderen Leistungsteiler (7, 8) ihre Eingangsleistung jeweils von einem ersten
Ausgang des in der Kette vorangehenden Leistungsteilers (6, 7) erhalten, während der zweite
Ausgang (14, 15, 16) jedes Leistungsteiler (6, 7, 8) und darüber hinaus der erste Ausgang (13), des letzten
Leistungsteilers (8) jeweils einen gesonderten Vei .tärker (1,2,3.4) beaufschlagt.
2. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenfassung
der Ausgangssignale der Verstärker (1, 2, 3) n- 1 Koppler (17, 18, 19) vorgesehen sind, deren jeder
die an zwei seiner Eingängeempfangene Leistung im einstellbaren Verhältnis auf einen gemeinsamen
Ausgang überträgt, und daß jeder Kuppler an einem Eingang das Ausgangssignal jeweils eines
von n— 1 Verstärkern (2, 3,4) empfängt, und daß die
Koppler zu einer Kette zusammengeschaliet sind. worin der erste Koppler (17) an seinem /weiten
Eingang das Ausgangssignal des restlichen Verstärkers (1) empfängt und die anderen Koppler (18, 19)
an ihrem zweiten Eingang des Ausgangssignal des jeweils in der Kette vorangehenden Kopplers (17,
18) empfangen.
3. Verstärkeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 ihr eine gleichartige
zweite Verstärkeranordnung (26) zugeordnet ist und daß die Signalquellen für die beiden Ver-Stärkeranordnungen
(25, 26) die beiden Ausgänge eines von zu verstärkenden Eingangssignalen beaufschlagten
zusätzlichen Leistungsteilers (27) sind, und daß die Ausgänge des jeweils letzten Kopplers
jeder Verstärkeranordnung mit den beiden Eingängen eines zusätzlichen Kopplers (28) verbunden
sind, an dessen Ausgang (23) das verstärkte Gesamtsignal abnehmbar ist.
4. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch solche asymmetrisehe
Einstellung der Übertragungsverhältnisse zwischen Eingängen und Ausgängen der Leistungsteiler
bzw. Koppler, daß das Gesamtrauschen auf ein Minimum reduziert ist.
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6215269 | 1969-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062527A1 DE2062527A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2062527B2 true DE2062527B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2062527C3 DE2062527C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=10487912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2062527A Expired DE2062527C3 (de) | 1969-12-19 | 1970-12-18 | Verstärkeranordnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3701038A (de) |
DE (1) | DE2062527C3 (de) |
FR (1) | FR2077563B1 (de) |
GB (1) | GB1266630A (de) |
NL (1) | NL171853C (de) |
SE (1) | SE371349B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135624B1 (de) * | 1983-09-02 | 1988-01-27 | The Marconi Company Limited | Hochleistungsverstärkereinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3444475A (en) * | 1967-04-19 | 1969-05-13 | Bell Telephone Labor Inc | Broadband hybrid-coupled circuit |
US3571739A (en) * | 1968-10-18 | 1971-03-23 | Bell Telephone Labor Inc | Multimode hybrid-coupled fan-out and fan-in array |
-
1969
- 1969-12-19 GB GB6215269A patent/GB1266630A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-12-10 SE SE7016741A patent/SE371349B/xx unknown
- 1970-12-14 US US97953A patent/US3701038A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-16 NL NLAANVRAGE7018329,A patent/NL171853C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-18 FR FR707045814A patent/FR2077563B1/fr not_active Expired
- 1970-12-18 DE DE2062527A patent/DE2062527C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2077563A1 (de) | 1971-10-29 |
SE371349B (de) | 1974-11-11 |
NL171853B (nl) | 1982-12-16 |
NL7018329A (de) | 1971-06-22 |
US3701038A (en) | 1972-10-24 |
DE2062527A1 (de) | 1971-07-15 |
NL171853C (nl) | 1983-05-16 |
FR2077563B1 (de) | 1973-02-02 |
DE2062527C3 (de) | 1975-08-07 |
GB1266630A (de) | 1972-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69306753T2 (de) | Verstärker mit programmierbaren Verstärkungsfaktor | |
DE69834353T2 (de) | Leistungsteilungs-/-addierschaltung | |
DE2810194C2 (de) | In Streifenleitungsbauweise ausgeführte Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie eines bestimmten Frequenzbandes | |
DE2645294B2 (de) | Mehrfachkoppler für eng benachbarte Frequenzkanäle | |
DE2454631C2 (de) | Entzerrerschaltung | |
DE2501288B2 (de) | Anordnung zum verstaerken elektrischer signale | |
DE850011C (de) | System zur UEberwachung von Verstaerkern | |
DE112016006163T5 (de) | Doherty-Verstärker | |
DE2637889A1 (de) | Hochfrequenzleistungskombinator und hochfrequenzleistungsteiler | |
DE102013209450A1 (de) | Symmetrierschaltung | |
DE2706373B2 (de) | Mischstufe | |
DE2413075A1 (de) | Konferenz-brueckenschaltung | |
DE2143707A1 (de) | Vorwärts gekoppelte elektromagne tische Signalverstarker | |
DE2837817A1 (de) | Vorspannungsschaltung | |
DE2062527C3 (de) | Verstärkeranordnung | |
DE2547250A1 (de) | Richtungskopplereinrichtung | |
DE60024246T2 (de) | Vollständig differentieller gefalteter Kaskodenoperationsverstärker | |
DE10239051B4 (de) | Halbleiteranordnung | |
DE1541098A1 (de) | Phasenkohaerentes Bandaufspalt- und Wiedervereinigungs-Netzwerk | |
DE2635951A1 (de) | Rueckgekoppelter verstaerker | |
DE871324C (de) | Anordnung zur Kompensation von an Stoerstellen laengs Ultrahochfrequenz-uebertragungsleitungen auftretenden Impedanzaenderungen | |
DE3637398A1 (de) | Mikrowellenverstaerkereinrichtung | |
DE1762764B2 (de) | Hybrid rueckkopplungsverstaerkeranordnung | |
DE521289C (de) | UEbertragungssystem mit durch die zu uebertragenden Stroeme gesteuerten Vorrichtungen zur Regelung der UEbertragung | |
DE2503245C3 (de) | Antennenverstärkeranordnung mit mehreren Kanalbandfiltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |