DE2062527A1 - Verstarkeranordnung - Google Patents

Verstarkeranordnung

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DE2062527A1
DE2062527A1 DE19702062527 DE2062527A DE2062527A1 DE 2062527 A1 DE2062527 A1 DE 2062527A1 DE 19702062527 DE19702062527 DE 19702062527 DE 2062527 A DE2062527 A DE 2062527A DE 2062527 A1 DE2062527 A1 DE 2062527A1
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DE2062527B2 (de
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Boleslaw Marian Chelmsford Essex Sosin (Großbritannien). P
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BAE Systems Electronics Ltd
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Marconi Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/60Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
    • H03F3/602Combinations of several amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/211Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only using a combination of several amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verstärkeranordnungen der Art, welche eine Vielzahl von Verstärkern für Parallelbetrieb aufweisen und hat zum Ziel, verbesserte HausCharmeanordnungen dieser Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß eine Kette von Hybrideinheiten vorgesehen ist, welche in Serie geschaltet sind, daß eine Eingangskiemme einer folgenden Hybrideinheit mit der ersten Ausgangsklemme der vorhergehenden Hybrideinheit verbunden ist, daß eine Eingangskiemme der ersten Hybrideinheit in der Kette so geschaltet ist, daß ' aie die Signale aufnimmt, welche verstärkt werden sollen und daß die zweite Ausgangsklemme aller Hybrideinheiten und die erste Auegangsklemme der letzten Hybrideinheit in der Kette mit der Eingangskleaime eines verschiedenen aus der Vielzahl der Verstärker verbunden ist.
Dr. Milhr-fcr*
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ORIGINAL INSPECTED
Dlpl.-lng. Ordmkow 1 Slulloart - !ad Connite» V ιΙ'θ8·3,1«l*fon|07U)
Gemäß einem Merkmal der Erfindung zeichnet sich eine Verstärkeranordnung dadurch aus, daß zwei Folgen von Hybrideinheiten vorgesehen sind, von denen jede aus einer Anzahl von Hybrideinheiten besteht, die um eins geringer ist als die Anzahl der Verstärker, daß weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der zu verstärkenden Signale an eine Eirigangsklemme der ersten Hybrideinheit in einer Folge vorgesehen ist, daß weiterhin eine Einrichtung zur Aufnahme der verstärkten Ausgangssignale von einer Ausgangsklemme der letzten Hybrideinheit in der anderen Folge vorhanden ist, daß weiterhin .eine Einrichtung für die Zuführung der Ausgänge von den Hybrideinheiten in der einen Folge zu den Verstärkern vorgesehen ist, daß die letzte Hybrideinheit in der einen Folge Ausgänge an zwei Verstärker liefert und daß die übrigen Hybrideinheiten in der einen Folge jeweils in einen verschiedenen der übrigen Verstärker einspeisen und daß weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der Ausgänge von den Verstärkern zu den Hybrideinheiten in der anderen Folge vorhanden ist, daß die erste Hybri3einheit in der anderen Folge zwei Eingänge aufnimmt, von denen jeder von einem verschiedenen von zwei Verstärkern kommt und daß jede der anderen Hybrideinheiten in der anderen Folge einen Eingang von einem verschiedenen der anderen Verstärker empfängt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung zeichnet sich eine Verstärkeranordnung dadurch aus, daß eine erste Folge von : Hybrideinheiten vorgesehen ist, von denen jede, außer der : ersten, eine Eingangskiemme aufweist, welche mit einer ersten Ausgangsklemme der unmittelbar vorhergehenden Hybrideinheit verbunden ist, daß die Eingangsklemme der ersten Hybrideinheit so geschaltet ist, daß sie die zu verstärkenden Signale aufnimmt, daß eine zweite Folge von Hybrideinheiten vorhanden ist, von denen jede, außer der letzten, eine Ausgangsklemme aufweist, welche mit einer Eingangsklemme der unmittelbar folgenden Hybrideinheit verbunden ist, daß die Ausgangsklemme
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der letzten Hybrideinheit mit einer Signalausgangsklemme der gesamten Anordnung verbunden ist, daß weiterhin eine Vielsah 1 von Verstärkern vorgesehen ist, von welchen bei zwei V r starkem, die Eingang ski einmen so geschaltet sind, daß die eine mit der einen und die andere mit der anderen von zwei Ausgangsklemmen der letzten Hybrideinheit in der ersten Folge verbunden sind, daß die Eingangsklemmen der übrigen Verstärker jeweils mit einer verschiedenen der zweiten Ausgangsklemnen der übrigen Hybrideinheiten in der ersten Folge ■verbunden sind, daß die Ausgangsklemmen der Liit Eingängen von dor ersten der zwei Hybrideinheiten in der ersten Folge ^e^peisten Verstärker so geschaltet sind, daß die eine mit G^r einen und die andere mit der anderen von zwei Eingangsklemmen der ersten Hybrideinheit in der zweiten Kette-verbunden sind und daß die Ausgangsklemmen jedes der übrigen Verstärker mit einer zweiten Eingangskiemme einer verschiedenen der Hybrideinrichtung in der zweiten Folge verbunden sind.
Vorzugsweise ist für jede Hybrideinrichtung vorgesehen, daß asymmetrische Hybrid einrichtung en vorgesehen sind, wodurch durch Einstellung der Proportionen, in welchen Energie durch die verschiedenen Eingangs/Ausgangs-Kanäle der Hybrideinrichtung übertragen wird, das G-esaiirtrau sehen auf ein Minimum reduziert werden kann.
In der Praxis werden dort, wo mehr als 20 Verstärker parallel arbeiten sollen, vorzugsweise zwei Anordnungen gemäß der Erfindung vorgesehen und parallel betrieben.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung und
2 ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches eine Modifikation darstellt.
Gemäß der Darstellung in der Pig. 1 ist eine Vielzahl von W Verstärkern 1, 2, 3 und 4 vorgesehen, welche parallel arbeiten sollen, um Eingangssignale zu verstärken, welche an eine Eingangsklemme 5 geführt sind. Es sind vier Verstärker dargestellt, es kann jedoch eine beliebige Anzahl vorgesehen sein, von drei aufwärts bis (in der Praxis) etwa 20, und zwar gemäß den Erfordernissen. Eingangssignale, * welche an der Klemme 5 auftreten, werden den Eingangsklemmen der Verstärker 1 bis M- über eine erste Folge von Hybrideinheiten' 6, 7 und 8 zugeführt. Die Eingangsklemme. 9 der ersten Hybrideinheit 6 in dieser Folge ist mit der Eingangsklemme 5- verbunden, und die Eingangsklemme (siehe beispielsweise 10 oder 11) jeder nachfolgenden Hybrideinheit in der £ Folge ist mit einer ersten Ausgangsklemme der unmittelbarvorhergehenden Hybrideinheit verbunden. Somit ist die Eingangsklemme 10 der Hybrideinheit 7 niit der ersten Ausgangsklemme 12 der Hybrideinheit 6 verbunden. Die erste Ausgangsklemme 13 der letzten Hybrideinheit 8 in der Folge ist mit dem Eingang von einem (4) der Verstärker verbunden..Die zweiten Ausgangsklemmen (14, 15, 16) der Hybrideinheiten sind individuell mit den Eingangskiemmen der übrigen Verstärker (1, 2, 3) verbunden.
Von den Verstärkern 1,2, 3 und 4- verstärkte Ausgangssignale sind einer zweiten Folge von Hybrideinheiten 17» 18 und 19 zugeführt. Jede der Hybrideinheiten, außer der ersten, in
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der zweiten Folge "besitzt eine Eingangsklemme (z»B, 21 der Hybrid einheit 19), welche mit der Ausgangsklemme der unraittel"b-ar vorhergehenden Hybrideinheit verbunden ist, wobei der entsprechende Eingang der ersten Hybrideinheit mit der Ausgangsklemme des Verstärkers (1) verbunden ist, welcher vom. zweiten Ausgang (14) der ersten Sybrideinheit (6) in der ersten Folge gespeist ist. Die Ausgangsklejiime 22 der letzten Hybrideinheit 19 in der zweiten Folge ist mit einer letzten Verstärkungssignalausgangsklemme 2-J5 verbunden. Pie übrigen Eingangsklemmen der Hybrideinrichtungen, außer der £ letzten, sind jeweils mit den Ausgangsklemmen der Verstärker verbunden, deren Eingänge von den zweiten Ausgangsklemmen der zweiten und folgenden Hybrideinheiten in der ersten Folge geliefert werden, wobei die letzte Hybrideinheit in der zweiten Folge ihre entsprechende übrigbleibende Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme des Verstärkers verbunden hat, welcher von der ersten Ausgangskienme der letzten Hybrideinheit in der ersten Folge gespeist wird,
Alle Hybrideinheiten sind vorzugsweise asymmetrisch, d..,h,, sind von der Art, in welcher die durch verschiedene Eingangs/ Ausgangs-Kanäle dej? Hybrideinheit übertragene Energie auf erforderliche Proportionen eingestellt werden kann* Durch ge- % eignete Einstellung der Proportionen der Energie kann das Gesamtrausehen der Vers bärkeranordnung·, welche al® Gesamtheit angesehen wird, auf einen optimal nie-drigen Pegel reduziert werden, welcher sich dem Eauaciipegel nähert, der am Ausgang eimes beliebigen der Te-rstärker erreicht werden kann,.
eimer gi*oSen BiaricJituag sit über 20 Verstärkern wird die geiaIS fig, 2 bevorzugt» la dieser Darstellung sind zwei Verstlrkersaoirdsaujtigejs. vorgeselaiäaa., vom deaea jede derjenigen Jtöoixlauäig «tsjprxctitä, wie $io ijmerhalb 4es ge- £strlclielt;ej& Bloeküs 24 der flg. 1 gszeigt i©.t4 die ωό ge*
01252?
sen&itet sind,» daß sie parallel arfoeiteEU Ia der sind 4iese mit 25 ^a^ 26 h®mi€tm&b waä mit üie aia fler lingajng^id-iefflme 5 iß<ihmx 25 .wji.€ 2ß tercli eine lytrideiaiieit 27 aufgeteilt, unit die Jo;.sg&ngj3signale το© 25 nnä Z& ia ei&ea? weiter en iijrb^i-fi-eiiili^it. 23 ietztea Äwsgaagsklemifte 23 z
Manen t>elieMge linneiten
Vielfalt Ton geeigneten ?ieygol-i3rb3?iäeinJieiten sein, «el clie mx ,si cn t»ek§nnt slml vmä welcne ^o siasgefeilflet eim m eine Eingangs^leiEime gefi;iJQ3?te.§ Signal an M.e,mmen e^scneint;» j]'edoen. nient mi de? Sie 1sonn:en beispielsweise als gewiegelte ger oder aus Äbsehnitten i?©n Übei-tpagungsiei-tungem oder Wellenleitern au^fgeteaut sein*
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. atentansprüche
    Verstärkeranordnung mit einer Vielzahl von wenigstens drei Verstärkern, die für einen Parallelbetrieb vorgesehen sind, dadurch gekennz eichnet, daß eine Kette von Hybrideinheiten vorgesehen ist, welche in Serie geschaltet sind, daß eine Eingangskiemme einer folgenden Hybrideinheit mit der ersten Ausgangsklemme der vorhergehenden Hybrideinheit verbunden ist, daß eine Eingangskiemme der ersten Hybrideinheit in der Kette so geschaltet ist, daß sie die Signale aufnimmt, welche verstärkt werden sollen und daß die zweite Ausgangsklemme aller Hybrideinheiten und die erste Ausgangski emme der letzten Hybrideinheit in der Kette mit der Eingangsklemme eines verschiedenen aus der Vielzahl der Verstärker verbunden ist.
    Verstärkeranordnung mit einer Vielzahl von Verstärkern, insbesondere für Parallelbetrieb vorgesehen, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß zwei Folgen von Hybrideinheiten vorgesehen sind, von denen jede aus einer Anzahl von Hybrideinheiten besteht, die um eins geringer ist als die Anzahl der Verstärker, daß weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der zu verstärkenden Signale an eine Eingangskiemme der ersten Hybrideinheit in einer Folge vorgesehen ist, daß weiterhin eine Einrichtung zur Aufnahme der verstärkten Ausgangssignale von einer Ausgangsklemme der letzten Hybrideinheit in der anderen Folge vorhanden ist, daß weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der Ausgänge von den Hybrideinheiten in der einen Folge zu den Verstärkern vorgesehen ist, daß die letzte Hybrideinheit in der einen Folge Ausgänge an zwei Verstärker liefert und daß die übrigen Hybrideinheiten in der einen Folge Jeweils in einen verschiedenen der übrigen Verstärker einspeisen und daß weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der Ausgänge von den Verstärkern
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    zu. den Hybrideinheiten in der anderen Folge vorhanden ist, daß die erste Hybrideinheit in der anderen Folge zwei Eingänge, aufnimmt, von denen jeder von einem verschiedenen von zwei Verstärkern kommt und daß jede der anderen Hybrideinheiten in der anderen Folge einen Eingang von einem verschiedenen der anderen Verstärker empfängt.
    J. Verstärkeranordnung mit einer Vielzahl von Verstärkern, welche für Parallelbetrieb vorgesehen sind, dadurch .ge k e η η zeichnet, daß eine erste Folge von Hybrideinheiten vorgesehen ist, von denen jede, außer der ersten, eine Ein-
    ^ gangskiemme aufweist, welche mit einer ersten Ausgangsklemme der unmittelbar vorhergehenden Hybriäeinheit verbunden ist, daß die Eingangskiemme der ersten Hybrideinheit so geschaltet ist, daß sie die zu verstärkenden Signale aufnimmt, daß eine zxveite Folge von Hybrideinheiten vorhanden ist, von denen jede, außer der letzten, eine Ausgangsklemme aufweist, welche mit einer Eingangsklemme der unmittelbar folgenden Hybrideinheit verbunden ist, daß die Ausgangsklemme der letzten Hybrideinheit mit einer Signalausgangsklemme der gesamten Anordnung verbunden ist, daß weiterhin eine Vielzahl von Verstärkern vorgesehen ist, von welchen bei zwei Verstärkern die Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß die eine mit der einen und die andere mit der anderen von zwei
    φ Ausgangsklemmen der letzten Hybrideinheit in der ersten Folge verbunden sind, daß die Eingangskiemmen der übrigen Verstärker jeweils mit einer verschiedenen der zweiten Ausgangsklemmen der übrigen Hybrideinheiten in der ersten Folge verbunden sind, daß die Ausgangsklemmen der mit Eingängen ■ von der ersten der zwei Hybrideinheiten in der ersten Folge gespeisten Verstärker so geschaltet sind, daß die eine mit der einen und die andere mit der anderen von zwei Eingangsklemmen der ersten Hybrideinheit in der zweiten Kette verbunden sind und daß die Ausgangsklemmen jedes der übrigen Verstärker mit einer zweiten Eingangsklemme einer verschiedenen der Hybrideinrichtung in der zweiten Folge verbunden sind.
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    BAD ORIGINAL
    4. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß asymmetrische Hybrideinrichtungen vorgesehen sind, wodurch durch Einstellung der Proportionen, in welchen Energie durch die verschiedenen Eingangs/Ausgangs-Kanäle der Hybrideinrichtung übertragen wird, das G-esamtrauschen auf ein Minimum reduziert werden kann.
    5. Kombination von zwei Verstärkeranordnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen istj um die zu verstärkenden Eingangssignale an die Anordnungen über eine erste zusätzliche Hybrideinheit zu führen, welche zwei Ausgangsklemmen aufweist, von denen jede mit der Signaleingangsklemme einer verschiedenen von zwei Anordnungen verbunden ist und daß eine Einrichtung vorhanden ist, um die verstärkten Ausgänge der Anordnung über einen zweiten zusätzlichen Verstärker abzunehmen, welcher zwei Eingangsklemmen aufweist, von denen jede mit der Signalausgangsklemme einer verschiedenen der zwei Anordnungen verbunden ist.
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    Ai**
    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US3571739A (en) * 1968-10-18 1971-03-23 Bell Telephone Labor Inc Multimode hybrid-coupled fan-out and fan-in array

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SE371349B (de) 1974-11-11
NL171853B (nl) 1982-12-16
NL7018329A (de) 1971-06-22
DE2062527B2 (de) 1974-12-19
US3701038A (en) 1972-10-24
NL171853C (nl) 1983-05-16
FR2077563B1 (de) 1973-02-02
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GB1266630A (de) 1972-03-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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