DE2062153A1 - Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten

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DE2062153A1
DE2062153A1 DE19702062153 DE2062153A DE2062153A1 DE 2062153 A1 DE2062153 A1 DE 2062153A1 DE 19702062153 DE19702062153 DE 19702062153 DE 2062153 A DE2062153 A DE 2062153A DE 2062153 A1 DE2062153 A1 DE 2062153A1
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Application number
DE19702062153
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Inventor
Gerhard 7314 Wernau; Hausner Heinz; Hauschild Helmar; 1000 Berlin. P H02k 15-085 Kunze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

L i c e η t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
FSG? (AE) 70/20 - Wß Frankfurt, den 16. Dezember 1970
PT-FST/Weiß/dk
Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einziehen von fertig gewickelten .Spulen in die Nuten eines Ständers einer elektrischen Maschine, bestehend aus einem am Einziehstern und Lamellenhalter befestigten Kranz von Lamellen, wobei wenigstens jeweils eine von zwei benachbarten Lamellen, zwischen denen die Drähte einer Spule hindurchgeführt sind, am Einziehstern befestigt ist und wobei der Einziehstern gegenüber dem Ständer axial verschiebbar ist.
209828/0203
Bei derartigen Vorrichtungen zum maschinellen Einziehen von fertig gewickelten Spulen in die Ständernuten ist es erforderlich, die beim Einziehen der Spulen sich, infolge Reibung ergebenden Drahtquetschungen und Drahtverklemmungen zu vermeiden. Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist ein Einziehwerkzeug bekannt (DT-Gbra 6 9^4· 572), das die Reibung zwischen den Spulendrähten und den Lamellen des Einziehwerkzeuges dadurch herabsetzt, indem wenigstens jeweils eine von zwei benachbarten Lamellen, zwischen denen die Drähte einer Spule h.indurchge führt sind, am Einziehstern befestigt ist.
2 ist ein derartig bekanntes Einziehwerkzeug dargestellt, wobei mit 1 der Ständer, mit 2 der Einziehstern, mit der Lamellenhalter, mit 4 die am Lamellenhalter 3 befestigten Lamellen und mit 5 die am Einziehstern 2 befestigten Lamellen bezeichnet sind. Die zwischen den Lamellen 4- und 5 eingehängten Spulen, welche an den einzelnen Lamellen zur Anlage kommen, sind mit 6 bezeichnet. Gegenüber diesem bekannten Einziehwerkzeug war es bisher nun so, daß sämtliche Lamellen am Lamellenhalter befestigt waren, und der Einziehstern allein die Axialbewegung ausführte, so daß während des Einziehvorganges die Spulendrähte jeweils an beiden benachbarten Lamellen, zwischen denen sie hindurchgeführt waren, entlang rutschten, und die Drahtwindungen der einzelnen Spulen sich bei ungünstigen Größenverhältnissen zwischen dem Drahtdurchmesser und der Weite der Nutöffnung bzw. des Querschnitts der Zwischenräume der Lamellen gegenseitig verklemmt und infolge der an den beiden benachbarten Lamellen auftretenden Reibung gequetscht wurden. Bei der nach dem bekannten DT-Gbra gezeigten Vorrichtung, siehe Fig. 1 und 2, wird nun jeweils eine, 5» von zwei benachbarten Lamellen 4 und 5» zwischen denen die Spulendrähte 6 hindurchgeführt sind, am Einziehstern befestigt. Da diese am Einziehstern 2 befestigten Laraellen 5 während der entscheidenden Phase des Einziehvorganges keine Relativbewegung gegenüber den vom Einziehstern 2 mitgenommenen Spulen 6 ausführen, findet zwischen beiden auch keine Reibung statt; die Gesamtreibung wird dadurch wesentlich herabgesetzt.
209828/0203
Die Reibung zwischen den Spulendrähten 6 und· den am Lamellen-* halter 5 "befestigten Lamellen·A bleibt dagegen naeh wie vor bestehen. .
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, müssen bei der bekannten \ Einziehvorrichtung zu Beginn des Einziehvorganges die Lamellen & und 5 aus dem Ständer 1 nach oben herausragen. Dies ist dadurch bedingt, daß. der Lamellenhalter 3 wit seinen daran befestigten Lamellen 4 während des Einziehvorganges, im Gegensatz zum Ein- .:,.. ziehstern 2 mit seinen daran befestigten Lamellen 5»keine Axialbeweguhg ausführt» Aus diesem Grunde müssen die Lamellen aus dem Ständer herausragen, um den Spulen während des Einziehen© durch die Lamellen H- die Führung zu gewährleisten. Bas bringt aber den Nachteil mit eich, daß die Lamellenlänge direkt von der Schichthöhe des Ständers 1 abhängig ist, d.h., alle Laraellen müssen "«sei Umstellung auf eine andere Standerschichthöhe des gleichen Motortyps. verstellt werden. . ^ :
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten so auszubilden, daß die beim Einziehen der Spulen auftretende Reibung zwischen den Spulen und den : Lamellen vermieden und ferner ein Einziehen der Spulen- in Ständer verschiedener Schichthöhe ohne Verstellung der Lamellen möglich wird. .
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemaß dadurch gelöst, daß der ; Lamellenhalter ebenfalls und mit dem Einziehstern gemeinsam im Ständer axial verschiebbar ist und daß ein Gesperre die Axialverschiebung des Lamellenhalters gegenüber dem Weg des Einziehsterns begrenzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 - 5 der Zeichnung dargestellt und wird im folgende» iiäher beschrieben:
209828/0203 BAD
Fig. 5-5 stellt den Bewegungsablauf des Einziehsternes 7 und des Lamellenhalters 3 während des Einziehvorganges dar. An den Einziehstern 7 ist wenigstens jeweils eine von zwei benachbarten Laraellen, zwischen denen die Drähte 9* einer Spule $ hindurchgeführt sind, befestigt, vorzugsweise jede zweite Lamelle 10. Alle weiteren Lamellen 11, analog ebenfalls jede zweite, sind an dem Lamellenhalter 8 befestigt. Die Lamellen 10 und 11 sind in ihrer Länge nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung so ausgebildet, daß der nach oben über den Sinziehstern 7 herausstehende Teil der Lamellen 10, 11 kleiner als die Schichthöhe des Ständers 1 ist, vorzugsweise nur wenig über die Gesamthöhe der übereinanderliegenden Spulendrähte 91 der in den Zwickel zwischen Laraellen 10, 11 und Einziehstern ? eingehängten Spulen 9 überstehend, d.h., der über den Einziehstern 7 herausstehende Teil der Lamellen 10, 11 ist nur so lang, daß die über die Lamellen eingehängten Spulen während des Einziehvorganges sicher gehalten werden. , Der Einziehvorgang läuft nun folgendermaßen ab: ;,'.
Die zum Einziehen in die Lamellen 10, 11 eingehängten Spulen 9 werden durch den Einziehstern 7 mit seinen daran befestigten Lamellen 10 und den parallel mitlaufenden Lamellen 11 des Lamellenhalters 8 in die Nuten des Ständers 1 eingezogen, siehe Fig. 3. Bei diesem Einziehvorgang bewegen sich sowohl der Einziehstern 7 als auch der Lamellenhalter 8, und zwar so, daß beide Teile axial in den Ständer 1 eingefahren werden, bis die Lamellen 10, 11 nach oben ungefähr 10 mm aus dem Ständer 1 herausragen, siehe Fig. 4. Während dieser Phase des Einziehens wird eine Reibung zwischen den Lamellen und den eingehängten Spulen völlig vermieden, da zwischen Laraellen und Spulen keine Relativbewegung ausgeführt wird. Sodann wird durch ein im Einziehwerkzeug eingebautes Gesperre eine weitere Axialverschiebung des Laraellenhalters 8 begrenzt, so daß der Einziehstern 7 alleine weiterverfährt und das völlige Einziehen der Spulen 9 übernimmt, siehe Fig. 5· In dieser Phase tritt wieder eine geringe Reibung auf, da zwischen den Spulen 9 und den nun fest-
-■■·■■ 2098 28/020 3
6AD
stehenden, am Laraellenhalter 8 befestigten Lamellen 11 eine Relativbewegung entsteht. " .'■ . .
Diese Reibung hat jedoch auf den Einziehvorgang keinen Einfluß mehr, da nach der Begrenzung der Axialbewegung des Lamellenhalters das Einziehen fast beendet ist. . v.
Eine Begrenzung der Axialverschiebung des Lamellenhalters ist
deshalb erforderlich, damit durch den Einziehstern 7 nach dem Einziehen ein genaues Formen der Spulenwickelkopfe gewährleistet ist, d.h., durch das Zurückbleiben beispielsweise Jede^ · zweiten Lamelle wird der Raum zur Bildung der Wickelkopfe zwischen den Lamellen mehr als. verdoppelt« Bin eventuelles :'. . Blankreiben, Verklemmen, Verquetschen ©&©r Abreißen der Spulen-. drähte wird vermieden. - . . -?-«
Die mit der Erfindung erzieltes Vorteile "bestehen insbesondere darin, daß durch die kurze Ausführung der Lamellen sich geringere Herstellungskosten ergeben^ ferner die Reibung des » '■"..;.. .Drahtes zwischen den Lamellen durch das gemeinsame Verfahren von Einziehstern und Lamellenhalter vermieden wird, was-sich in einer längeren Standzeit der Lamellen und- einei? Wichtbeschädigung der Spulen auswirkt. Darüberhinaus ist die Vorrichtung univer- . seil, also unabhängig von der Schichthöhe des Ständers einsetzbar, wodurch ein Verstellen der Lamellen bei der Umrüstung der Maschine auf eine andere Schichthöhe überflüssig ist.
SHSPECTED.
209828/0203

Claims (3)

  1. Li c en t i a
    Patent-Verwaltungs-GmbH
    6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
    PST (AS) 70/20 - Wß · Prankfurt, den 16. Dezember 1970
    PT-FST/Weiß/dk
    Patentansprüche
    (i .^ Vorrichtung zum Einziehen von fertig gewickelten Spulen in die Nuten eines Ständers einer elektrischen Maschine, be stehend aus einem am Einziehstern und Lamellenhalter be festigten Kranz von Lamellen, x^obei wenigstens jeweils eine von zwei benachbarten Lamellen, zwischen denen die Drähte einer Spule hindurchgeführt sind, am Einziehstern befestigt ist und wobei der Einziehstern gegenüber dem Ständer axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß .der Lamellenhalter (8) ebenfalls und mit dem Einziehstern (7) gemeinsam im Ständer (1) axial verschiebbar ist und daß ein Gesperre die Axialverschiebung des Lamellenhalters (8) gegenüber dem Weg des Einziehsternes (7) begrenzt.
    209828/0203
    BAD ORIGINAL
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß der nach oben über den Einziehstern herausstehende Teil der Lamellen (10, 11) kleiner als die Schichthöhe des Ständers (1) ist, vorzugsweise nur wenig über die Gesamthohe der übereinanderliegenden Spulendrähte (9*) der in den Zwickel zwischen Lamellen (10, 11) und Einziehstern (?)
    : eingehängten Spulen (9) überstehend» ·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre die Axialverschiebung ües Lamellenhalters (8) beim Ausfahren der Lamellen (10, 11) aus dem Ständer (1) begrenzt.
    BAD 209828/0203
DE19702062153 1970-12-17 1970-12-17 Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten Pending DE2062153A1 (de)

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