DE3329290A1 - Bespulungseinrichtung - Google Patents
BespulungseinrichtungInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo
Japan
Japan
Bespulungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bespulungseinrichtung, mit der Spulen in die Nuten eines Eisenkerns einer elektrischen
Rotationsmaschine einsetzbar sind, indem die Spulen in die Nuten gepreßt werden, insbesondere auf eine Verbesserung
einer solchen Bespulungseinrichtung dahingehend, daß in einem einzigen Arbeitsgang eine Mehrzahl Spulen in die Nuten
gepreßt wird, wobei die Mehrzahl Spulen derart angeordnet ist, daß ein Teil eines Endabschnitts einer Spule einen Teil
eines Endabschnitts einer anderen Spule überlappt.
Der Eisenkern einer elektrischen Rotationsmaschine stellt einen Ständer dar, der in seinem Mittenabschnitt eine Innenöffnung
zur Aufnahme eines Läufers aufweist und mit einer Mehrzahl Nuten ausgebildet ist, die sich in die Innenöffnung
öffnen. Eine Vielzahl Spulen, die vorher gewickelt wurden, muß in die Nuten in vorbestimmter Beziehung eingesetzt
werden. Das Einsetzen der vorher gewickelten Spulen in die Nuten der so aufgebauten elektrischen Rotationsmaschine
erfolgt, indem die Spulen von einer Seite der Innenöffnung her mit einem Preßorgan durch die Innenöffnung gedrückt
werden. Diese Art von Bespulungseinrichtung ist normalerweise wie folgt aufgebaut.
Die Bespulungseinrichtung umfaßt eine Vielzahl Blätter, die in Axialrichtung in Form eines einstückigen Rings angeordnet
sind. Der Durchmesser des Rings ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Innenöffnung eines Ankerkerns, in den
sich die Nuten öffnen, so daß der Ankerkern im Preßsitz in den Blattring eingepaßt werden kann. Die aneinander angrenzenden
Blätter des Blattrings bilden zwischen sich Spalten, deren Breite gleich oder geringfügig kleiner als die Öffnung
jeder Nut ist. Die vorher gewickelten Spulen vorbestimmter Form werden aufgehängt und nach dem Einschieben durch die
Zwischenräume in vorbestimmter Lage gehalten. Im Inneren enthält der Blattring einen Spulenabstreifer, der als
Preßorgan wirkt und in Axialrichtung beweglich geführt ist. Wenn der Spulenabstreifer in Axialrichtung bewegt wird,
nachdem die vorher gewickelten Spulen vorbestimmter Form aufgehängt und in dem Blattring in vorbestimmter Lage
gehalten sind und nachdem der Ankerkern in den Ring im Preßsitz eingesetzt ist, werden die Spulen durch den Spulenabstreifer
bewegt und in die Nuten des Ankerkerns im Preßsitz eingesetzt.
Bei der so aufgebauten bekannten Bespulungseinrichtung wird ein Satz mehrerer Spulen in seiner Lage an Spulenendabschnitten
durch den aus der Mehrzahl Blätter gebildeten Ring gehalten, so daß der Spulensatz in einem Arbeitsgang in die
Nuten des Ankerkerns im Preßsitz eingesetzt wird. Wenn dabei keine Überlappung von Spulenendabschnitten erfolgt, ergeben
sich keine Schwierigkeiten. Wenn jedoch versucht wird, Spulen in einem Arbeitsgang einzusetzen, deren Endabschnitte
einander überlappen, besteht die Gefahr, daß ein Spulenendabschnitt einer zwischen dem Spulenabstreifer gehaltenen
Spule und ein Spulenendabschnitt einer weiteren Spule zusammengedrückt und beschädigt werden.
Um dieses Problem auszuschalten, wurde ein speziell geformter
Spulenabstreifer vorgeschlagen (JA-Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 44881/76). Dabei weist der Spulenabstreifer zwei Preßflächen auf, und zwar eine erste Preßfläche,
die gegen den Endabschnitt einer Spule preßt, und eine zweite Preßfläche, die gegen den Endabschnitt einer anderen
Spule preßt, wobei letztere so angeordnet ist, daß ein Abschnitt einen Teil des Spulenendabschnitts der von der
ersten Preßfläche beaufschlagten Spule überlappt. Die zweite Preßfläche haltert die von ihr beaufschlagte Spule in einer
Richtung, in der die Spulen preßbeaufschlagt werden. Durch diese Anordnung werden die einander überlappenden Spulenendabschnitte
in einem Zustand in die Nuten des Ankerkerns eingepaßt, in dem sie voneinander beabstandet sind, so daß
dadurch das vorher angesprochene Problem nicht auftritt.
Der Einsatz der so aufgebauten Bespulungseinrichtung ist jedoch mit einigen Problemen verbunden, die gelöst werden
sollten, bevor die Einrichtung in der Praxis angewandt wird. Eines davon betrifft den Zustand der Spule, die mittels der
ersten Preßfläche im Preßsitz eingesetzt wird, bzw. die Leichtigkeit, mit der das Einpassen der Spule mittels der
ersten Preßfläche erfolgt. Insbesondere wird dabei der Endabschnitt der durch die zweite Preßfläche eingesetzten
Spule durch die zweite Preßfläche nach Beendigung des Einsetzvorgangs zu einer Seite des Endabschnitts bewegt und
in Radialrichtung durch eine äußere Randfläche eines die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts unter Verformung
verschoben. Wie jedoch vorstehend erläutert wurde, bleibt die zweite Preßfläche innerhalb des Blattrings, so daß der
Spulenendabschnitt der Spule, die durch die zweite Preßfläche im Preßsitz eingesetzt wird, einen oberen Abschnitt
jedes der durch die Blätter definierten Zwischenraums
blockieren würde. Somit würde die Spule, die durch die erste Preßfläche im Preßsitz eingesetzt wird, gegen die oberen
Abschnitte der Blätter gedrückt, und zwar durch die Spule, die durch die zweite Preßfläche während des Spuleneinsetzvorgangs
eingesetzt wird. Das Resultat wäre eine Behinderung des reibungslosen Einsetzvorgangs der Spulen in die Nuten,
so daß es schwierig werden könnte, die Spulen einzupressen, oder die Spulen selbst bei richtigem Einpressen beschädigt
werden könnten. Diese Erscheinung würde insbesondere dann auftreten, wenn die Spulen einen großen Wicklungsschritt
oder ein hohes Volumverhältnis in den Nuten haben. Das zweite Problem besteht darin, daß beim Zurückbringen des
Spulenabstreifers in seine Ausgangsposition nach Beendigung des Spuleneinpreßvorgangs in die Nuten der Spulenabstreifer
sich in die Spulen einbeißen könnte. Wie bereits erwähnt, wird der Spulenendabschnitt der Spule, die durch die zweite
Preßfläche im Preßsitz eingesetzt wird, in Radialrichtung durch die äußere Randfläche des die zweiten Preßfläche
bildenden Teils unter Verformung geschoben. Damit würde der Spulenendabschnitt einer solchen Spule kräftig gegen die
äußere Randfläche drücken, und es würde eine mechanische Spannung erzeugt werden. Wenn der Spulenabstreifer in seine
Ausgangsposition zurückgezogen wird, wenn sich der Spulenendabschnitt der Spule in der vorgenannten Beziehung zur
äußeren Randfläche des die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts befindet, würde auch ein Teil der Spule durch die
äußere Randfläche des die zweite Preßfläche bildenden Teils zurückgezogen werden, und damit würde ein Teil der Spule
zwischen der äußeren Randfläche und einer inneren Seitenfläche jedes an die äußere Randfläche angrenzenden Blatts
ergriffen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bespulungseinrichtung, mit der ein reibungslo-
- ίο -
ses Einpressen von Spulen in Nuten eines Ankerkerns erfolgen kann; dabei soll die Gefahr, daß sich das Preßorgan beim
Zurückbringen in seine Ausgangsposition in die Spulen einbeißt, ebenso ausgeschaltet sein wie die Gefahr, daß ein
Spulenendabschnitt einer Spule beschädigt wird, wenn das Preßorgan in die Ausgangslage zurückkehrt. Ferner soll die
Bespulungseinrichtung leicht zu montieren sein.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Preßorgan, das an seinem Außenrandabschnitt mit
einer Vielzahl Nuten ausgebildet istr eine erste Preßfläche
und eine zweite Preßfläche aufweist, und daß ein die erste Preßfläche bildender Abschnitt des Preßorgans sich in einen
Bereich erstreckt, der wenigstens auf einer Verlängerung in Spulenpreßrichtung gesehen - der Nuten liegt, die wenigstens
radial an einem solchen Abschnitt vorgesehen sind. Die erste Preßfläche entspricht einem Spulenendabschnitt
wenigstens einer Spule. Die zweite Preßfläche trägt im Abstand von der ersten Preßfläche - in Spulenpreßrichtung
gesehen - einen Spulenendabschnitt einer weiteren Spule, die derart angeordnet ist, daß ein Abschnitt einen Abschnitt des
Spulendabschnitts der ersten Preßfläche überlappt.
Durch dieses Merkmal wird das Spulenende der Spule, die durch die zweite Preßfläche im Preßsitz eingesetzt wird,
durch die Wirkung desjenigen Abschnitts weiter nach außen verformt, der sich in die Nuten erstreckt, die am Umfangsrand
des Preßorgans ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine Verringerung der Spulenfläche, die obere Abschnitte von
Blättern bedeckt, so daß dadurch die durch das erste Preßorgan preßbeaufschlagte Spule mit verbesserter Leichtigkeit in
die Nuten eingepreßt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstreckt sich der die zweite Preßfläche bildende Abschnitt entweder in die Nuten, oder die in die Nuten eingesetzten
Blätter sind an diesem Teil gesichert. Ferner greift die Verlängerung in die in die zugehörigen Nuten eingesetzten
Blätter ein. Wenn somit das Preßorgan in seine Ausgangslage zurückkehrt, kann sich das Preßorgan nicht in einen Teil der
Spule einbeißen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind der die erste Preßfläche des Preßorgans bildende
Abschnitt und ein die zweite Preßfläche bildender Abschnitt gesonderte Einheiten, die zusammengebaut sind, wodurch die
Herstellung vereinfacht wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Bespulungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung entlang der Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bespulungseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Spulenabstreifers,
der das Preßorgan von Fig. 1 bildet;
Fig. 4 Perspektivansichten von Modifikationen des
bis 6 Spulenabstreifers von Fig. 3;
Fig. 7 eine vordere Schnittansicht der Bespulungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
entlang der Linie VII-VII von Fig. 8;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Bespulungseinrichtung von Fig. 7;
Fig. 9 eine geschnittene Draufsicht, die in größerem Maßstab die Beziehung zwischen dem die zweite
Preßfläche von Fig. 7 bildenden Abschnitt und dem entsprechenden Blatt zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht des Preßorgans von
Fig. 7;
Fig. 11 eine Perspektivansicht des Blatts von Fig. 7;
und
Fig. 12 geschnittene Draufsichten entsprechend Fig.
bis 20 9, die jedoch Modifikationen des die zweite
Preßfläche von Fig. 7 bildenden Abschnitts sowie Modifikationen der diesen entsprechenden
Blätter zeigen.
Nachstehend wird die in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsform erläutert. Blätter 4 sind in Form eines Rings so
angeordnet, daß sie Nuten 15 eines Magnetkerns 1 entsprechen, und sind an ihren ünterenden mittels nicht gezeigter
Stifte mit einem Basisteil 8 verbunden. Führungskeile 5 sind in Form eines Rings angeordnet, der außerhalb der Blätter 4
positioniert ist. Ein zweiter Abstreifer 13, der ein Block mit einer konisch geneigten Fläche ist, ist auf dem Oberende
einer Stange 9 mittels einer Schraube 17 befestigt. Die Stange 9 wird durch eine Antriebseinheit, die ein Hydraulikzylinder
sein kann (nicht gezeigt), in Vertikalrichtung angetrieben. Der Abstreifer 13 ist an seiner Außenumfangsflache
mit Nuten 13a ausgebildet, die in Axialrichtung des Magnetkerns 1 orientiert sind. Die Blätter 4 sind in jede
Nut 13a im Schiebesitz eingepaßt. Keilschieber 7 sind jeweils zwischen benachbarten Führungskeilen 5 der ringförmigen
Keilanordnung montiert und so angetrieben, daß sie in Vertikalrichtung durch nicht gezeigte Antriebsmittel (z. B.
Hydraulikzylinder) bewegbar sind, so daß die Keilschieber 7
sich längs den Führungskeilen 5 in Vertikalrichtung gleitend bewegen.
Ein erster Abstreifer 12, der mit drei radial verlaufenden Preßelementen 12a ausgebildet ist, ist auf den zweiten
Abstreifer 13, der eine im wesentlichen konische Oberfläche aufweist, aufgesetzt und daran mittels der Schraube 17
gesichert. Dabei sind zwei Abstreifblöcke konzentrisch zueinander angeordnet und festgelegt und bilden einen
Abstreifer. Der erste Abstreifer 12 weist eine ebene und horizontal verlaufende Unterfläche auf. Der erste so ausgebildete
Abstreifer 12 ist auf die konische Oberfläche des zweiten Abstreifers 13 aufgesetzt, so daß die Abstreifeinheit
zweistufig ausgebildet ist.
Der erste Abstreifer 12 besitzt einen Außenumfangsabschnitt,
der sich in die Nuten 13a im wesentlichen in die gleiche Lage wie äußere Abschnitte der Blätter 4 erstreckt und im
wesentlichen denselben Durchmesser wie der Magnetkern 1 aufweist, so daß der erste Abstreifer 12 in den Magnetkern
einsetzbar ist. Zwischen jeweils zwei der drei radial verlaufenden Preßorgane 12a des ersten Abstreifers 12 sind
Ausschnitte 11 ausgebildet, die ausreichend groß sind, so daß sich eine Spulenlage durch sie erstrecken kann.
Fig. 3 zeigt perspektivisch den ersten und den zweiten Abstreifer 12 und 13 dieser Ausführungsform. Die Vielzahl
von Nuten 13a in der Außenumfangsflache des zweiten Abstreirs
13 ist entlang der Achse Z-Z1 orientiert. In die Nuten sind die Blätter 4 und noch zu erläuternde bewegliche
Blätter eingepaßt. Drei bewegliche Blätter 14 sind an dem Außenumfang des ersten Abstreifers 12 befestigt. Anders als
die Blätter 4 sind die beweglichen Blätter 14 so am ersten
Abstreifers 12 befestigt, daß bei Bewegung des ersten Abstreifers 12 in Vertikalrichtung die beweglichen Blätter
14 sich ebenfalls mit dem Abstreifer 12 zusammen in die gleiche Richtung bewegen. Der erste Abstreifer 12 ist im
wesentlichen wie eine Kanonenkugel geformt, aber durch die drei Ausschnitte 11 erscheinen die radial verlaufenden
Preßorgane 12a wie vertikale Flügel. Es sind drei bewegliche Blätter 14 vorgesehen, die jeweils an einem ünterende eines
der drei als Vertikalflügel ausgebildeten Preßorgane 12a befestigt und am Außenumfang des ersten Abstreifers 12
parallel zur Mittenachse Z-Z1 positioniert sind. Die beweglichen
Blätter 14 liegen mit den äußeren Seitenflächen ihrer oberen Endabschnitte glatt an einer Fläche des Abstreifers
12 an dessen Vorschubseite (der oberen Seite in der Figur) an und sind mit ihren Unterenden in die Nuten 13a des
zweiten Abstreifers 13 eingesetzt. Damit sind die relativen Positionen des ersten Abstreifers 12 und des zweiten Abstreifers
13 in Radialrichtung durch die beweglichen Blätter 14 bestimmt. Diese können am ersten Abstreifer 12 mittels
irgendwelcher bekannten Mittel befestigt sein. Sie können mit dem ersten Abstreifer 12 durch Schweißen, durch Klebverbindung,
mit Stiften oder Schrauben verbunden sein, oder sie können mit dem anderen Ende am zweiten Abstreifer 13 mit
bekannten Mitteln, z. B. durch Verschrauben, befestigt sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Anzahl
Blätter 4 auf drei reduziert, und es sind drei bewegliche Blätter 14 in die Nuten 13a eingesetzt, aus denen die
Blätter 4 entfernt sind, so daß die Blätter 14 in die verbliebenen Nuten 13a eingepaßt sind.
Nachstehend wird der Vorgang des Einsetzens einer eine erste Lage bildenden Spule 2 und einer eine zweite Lage bildenden
Spule 3, die einen Abschnitt aufweist, der einen Spulenend-
abschnitt der Spule 2 überlappt, in die Nuten 15 des Magnetkerns 1 unter Anwendung der angegebenen Bespulungseinrichtung
erläutert. Zuerst werden der erste und der zweite Abstreifer 12 und 13 nach unten in die in Fig. 1 gezeigten
Strichpunktlagen bewegt, und die erste und die zweite Spule 2 und 3 werden in die Positionen 21 und 3' entsprechend den
Phantomlinien gebracht. Diese Ausführungsform ist so aufgebaut, daß drei eine erste Lage bildende Spulen 21 und drei
eine zweite Lage bildende Spulen 31 entsprechend Fig. 2
angeordnet und eingesetzt werden. Die Spulen 31 der zweiten
Lage werden in einer vorbestimmten Lage zwischen die Blätter 4 eingeführt und längs den Blättern 4 nach unten bewegt. Sie
liegen an der Oberfläche des Abstreifers 13 an, ohne daß der erste Abstreifer 12 die Abwärtsbewegung der Spulen 31 der
zweiten Lage stört, und zwar durch das Vorhandensein der Ausschnitte 11. Wie bereits erwähnt, ist jeder Ausschnitt 11
so ausgebildet, daß er ausreichend groß ist, um den Durchgang einer Spulenlage zu ermöglichen. Die Spulen 21 der
ersten Lage sind in solcher Weise angeordnet, daß eine Seite längs einer Preßfläche 12b eines der Preßorgane 12a des
ersten Abstreifers 12 gleitet.
Wenn der erste Abstreifer 12 und der zweite Abstreifer 13 nach dem Positionieren der Spulen 2' und 31 in der erläuterten
Weise nach oben bewegt werden, schiebt der erste Abstreifer 12 die Spulen 2 der ersten Lage mittels der Preßflächen
12b nach oben. Die Spulen 2 der ersten Lage, die somit nach oben geschoben werden, werden in Axialrichtung in
die Nuten 15 des Magnetkerns 1 unter Führung durch die Blätter 4 eingesetzt. Wenn sie sich an den Oberenden der
Blätter vorbeibewegen, werden Spulenendabschnitte durch die Preßflächen 12b des ersten Abstreifers 12, ihre Außenumfangsflächen
und die äußeren Seitenflächen der beweglichen
Blätter 14 in Richtung zur Außenumfangsseite preßbeaufschlagt
und dadurch verformt.
Wie erläutert, bewegt sich der mit dem ersten Abstreifer 12 verbundene zweite Abstreifer 13 nach oben und preßt dabei
die Spulen 3 der zweiten Lage nach oben, während sich der erste Abstreifer 12 aufwärtsbewegt, und bringt gleichzeitig
die Spulen 2 der ersten Lage und die Spulen 3 der zweiten Lage im Preßsitz in die Nuten 15 des Magnetkerns 1, nachdem
sie nach oben geschoben sind. Wenn sich die Spulen 3 der zweiten Lage an den Oberenden der Blätter 4 vorbeibewegen,
werden die Spulenendabschnitte durch die Oberfläche und den Außenumfangsabschnitt des zweiten Abstreifers 13 zur Außenumfangsseite
gepreßt.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, werden die Spulenendabschnitte der Spulen 2 der ersten Lage und die
Spulenendabschnitte der Spulen 3 der zweiten Lage unabhängig voneinander durch den ersten Abstreifer 12 bzw. den zweiten
Abstreifer 13 eingeführt, im Preßsitz befestigt und verformt. Es besteht keine Gefahr, daß die Spulen 2 und 3 der ersten
und der zweiten Lage dadurch beschädigt werden, daß sie durch die zum Einführen und Einpassen der Spulen in die
Nuten ausgeübten Kräfte gegeneinandergedrückt werden.
Der Radius des ersten Abstreifers 12 des vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiels ist am Außenumfang um einen Betrag vergrößert, der der Breite der Blätter 4 entspricht,
so daß die Spulenenden der Spulen 2 der ersten Lage verformt werden, nachdem sie ausreichend aufgeweitet wurden. Dies
trägt zu einer erheblichen Verringerung der gegenseitigen Beeinträchtigung von Spulen 2 und 3 der ersten und der
zweiten Lage bei, so daß die Spulen 3 der zweiten Lage
ungehindert eingeführt werden können. Der Außenumfangsabschnitt
des ersten Abstreifers 12 liegt an den äußeren Seitenflächen der Blätter 4 glatt an, so daß keine Gefahr
besteht, daß sich die Spulen zwischen den Abstreifern 12 und 13 und den Blättern 4 während der Abwärtsbewegung der
Abstreifer verfangen. Wenn der Wickelschritt der Spulen groß ist, oder wenn der Drahtdurchmesser der Spulen zu groß oder
zu klein ist, oder wenn die Spulen ein großes Volumverhältnis haben, haben sich bisher Schwierigkeiten beim Einpassen
der Spulen in die Nuten eines Magnetkerns ergeben. Bei Anwendung der hier erläuterten Ausführungsform kann eine
Mehrzahl Spulenlagen ohne weiteres in einem Arbeitsgang eingepaßt werden, und die Spulenenden, die an entgegengesetzten
Seiten positioniert sind, werden hinsichtlich ihrer axialen Länge nicht unsymmetrisch, so daß die Verformung der
Spulenendabschnitte, die zur Erzielung einer vorbestimmten Form und Größe derselben nach dem Einpassen der Spulen
durchgeführt wird, erleichtert wird. Dies trägt zu einer Verminderung der Anzahl Arbeitsvorgänge und einer Verbesserung
der Produktgüte bei.
Modifikationen der beweglichen Blätter 14 werden unter
Bezugnahme auf die Ausführungsform nach den Fig. 1-3 erläutert.
Die beweglichen Blätter 14 sind in Fig. 3 jeweils mit Kanten 18 ausgebildet. Bei einer bekannten Bespulungseinrichtung
sind die Blätter jeweils mit Kanten ausgebildet. Bei der hier erläuterten Ausführungsform sind Abschnitte (in
der oberen Hälfte) der beweglichen Blätter 14, die den Spulenendabschnitten der Spulen 2 der ersten Lage entsprechen,
bevorzugt flach und glatt ohne irgendwelche Kanten ausgebildet, um eine Beschädigung der Spulen zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation der beweglichen Blätter, bei der die beweglichen Blätter 14', die keine Kanten aufweisen,
eben und glatt sind. Diese Art ist dann vorteilhaft, wenn die Wicklung einer Spule gering ist oder die Spule ein
kleines Volumverhältnis hat oder die Bedingungen zum Einpassen der Spulen gut sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der erste Abstreifer 12 und die beweglichen Blätter 14 als einteilige
Einheit ausgebildet sind. Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der die oberen Abschnitte der beweglichen Blätter
14 nach oben so verlängert sind, daß ihre oberen Enden jeweils gleichzeitig als Teil einer der Preßflächen 12b des
ersten Abstreifers 12 dienen. Damit die Bespulungseinrichtung die vorgenannten Funktionen ausüben kann, ist es
wichtig, daß Schrägflächen A am Oberende des ersten Abstreifers 12 jeweils glatt an einer Außenumfangsflache B der
beweglichen Blätter 14 anliegen.
Die vorstehend erläuterte Ausführungsform kann als Bespulungseinrichtung
mit konzentrisch gewickelten 3-Phasen-, 4-Pol- und 36-Nuten-Spulen aus drei Stufen verwendet werden,
wobei die Spulen der ersten und der zweiten Lage in einem Arbeitsgang eingepaßt werden. Die Bespulungseinrichtung ist
jedoch nicht auf diese Spulenarten beschränkt und kann auch mit Spulen aus einer Mehrzahl Lagen mit anderen Wicklungsspezifikationen verwendet werden, die nicht nur als Einphasen-Ankerspulen,
sondern auch als Mehrphasen-Ankerspulen dienen. Durch leichtes Neigen der beweglichen Blätter 14
nach innen, wodurch sie einen Freigabe-Gradienten erhalten, können sie ohne weiteres von den Spulen gelöst werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach
den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Außenumfangsabschnitt des
ersten Abstreifers 12 sich in den Bereich der Blätter und in Kontakt mit den Blättern 4c gleitbeweglich erstreckt.
Wenn der erste Abstreifer 12 in Kontakt mit den Blättern gebracht wird, ist die einfachste und gleichzeitig fundamentalste
Form des Eingriffs, die erzielbar ist, diejenige von Fig. 20, wobei der Kontakt nur an einer Umfangsflache des
Magnetkerns erfolgt. Wenn jedoch diese Anlagemöglichkeit angewandt wird, könnte die Steifigkeit der Blätter verringert
werden, und es könnten Schwierigkeiten beim Anordnen und der Aufrechterhaltung der relativen Lagen des ersten
Abstreifers 12 und der Blätter auftreten. Um diesen Nachteil
zu unterbinden, kann der Kontakt an mehr als zwei Flächen des Magnetkerns einschließlich Umfangs- und Radialflächen
gemäß Fig. 10 erfolgen, wobei perspektivisch der erste Abstreifer 12 und der zweite Abstreifer 13 dieser Ausführungsform
gezeigt sind.
Der erste Abstreifer 12, der im wesentlichen in Form einer
Kanonenkugel ausgebildet ist, weist drei Ausschnitte 11 wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 auf, so daß er
Preßorgane 12c von radial verlaufender Vertikalflügel-Form hat.
Nach Fig. 9 ist jedes Preßorgan 12c an einem Außenumfangsabschnitt
mit einer Nut ausgebildet, die in Axialrichtung des Magnetkerns 1 zum Kontakt mit einem der Blätter 4c verläuft.
Der zweite Abstreifer 13 weist an seinem Außenumfang eine Vielzahl Nuten 13a auf, die in Axialrichtung verlaufen und
zum Einsetzen der Blätter 4 und 4a dienen, wie noch erläutert wird.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht der Blätter 4c, die mit dem ersten und dem zweiten Abstreifer 12 und 13 in Kontakt
gelangen. Jedes Blatt 4c ist mit einem axial verlaufenden Vorsprung zur Anlage am ersten Abstreifer 12 gemäß Fig. 9
ausgebildet. Der Vorsprung kann sich über die Gesamtlänge der Blätter erstrecken. Um jedoch die Steifigkeit der
Blätter nicht zu beeinträchtigen, ist der Vorsprung bevorzugt nur in einem Bereich jedes Blatts ausgebildet, der in
Eingriff mit dem ersten Abstreifer 12 gebracht wird.
Nachstehend wird das Einpassen der Spulen 2 der ersten Lage und der Spulen 3 der zweiten Lage in die Nuten 15 des
Magnetkerns 1 unter Anwendung der angegebenen Ausführungsform der Bespulungseinrichtung erläutert. Zuerst werden der
erste und der zweite Abstreifer 12 und 13 nach unten in Positionen 12' und 13" bewegt, die in Fig. 7 strichpunktiert
gezeigt sind, und die Spulen 2 der ersten Lage sowie die Spulen 3 der zweiten Lage werden in Positionen 2' bzw. 31
verbracht, die mit Phantomlinien bezeichnet sind.
Diese Ausführungsform ist so aufgebaut, daß drei Spulen 2' der ersten Lage und drei Spulen 31 der zweiten Lage entsprechend
Fig. 8 positioniert und eingepaßt werden. Die Spulen 31 der zweiten Lage werden in einer vorbestimmten Lage
zwischen die Blätter 4 und 4c eingeführt und längs den Blättern 4 und 4c abwärtsbewegt. Sie liegen an der Oberfläche
des Abstreifers 13 an, ohne daß dieser die Abwärtsbewegung der Spulen 31 der zweiten Lage stört, und zwar aufgrund
der Ausschnitte 11. Wie vorstehend erläutert, hat jeder Ausschnitt 11 eine ausreichende Größe und Form, um den
Durchgang einer Spulenlage zu ermöglichen. Die Spulen 2' der ersten Lage werden in solcher Weise positioniert, daß ihre
eine Seite längs einer Preßfläche 12d eines der Preßorgane 12c des ersten Abstreifers 12 gleitet.
η «""ί ο ρ η ο π
j ο ζ b ζ J O
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Dann wird der Magnetkern 1 in einen durch die Blätter 4 und 4c gebildeten Ring eingesetzt und in seiner Lage durch nicht
gezeigte Kernhaltemittel festgelegt.
Der erste Abstreifer 12 und der zweite Abstreifer 13 werden dann aufwärtsbewegt, so daß der erste Abstreifer 12 die
Spulen 2 der ersten Lage an seinen Preßflächen 12d aufwärtsbewegt. Die in dieser Weise aufwärtsbewegten Spulen 2 der
ersten Lage werden dadurch geführt, daß die Blätter 4 sich in die Nuten 15 des Magnetkerns 1 in Axialrichtung desselben
bewegen, und wenn die Spulen 2 der ersten Lage sich an den Oberenden der Blätter vorbeibewegt haben, werden die Spulenendabschnitte
durch die Preßflächen 12d und die Außenumfangsflache
des ersten Abstreifers 12 zur Außenumfangsseite gedruckt und dadurch verformt.
Wenn sich der erste Abstreifer 12 in der erläuterten Weise aufwärtsbewegt, bewegt sich der damit verbundene zweite
Abstreifer 13 ebenfalls nach oben und preßt dabei die Spulen 3 der zweiten Lage nach oben, und gleichzeitig preßt er die
Spulen 2 und 3 der ersten und der zweiten Lage aufwärts, so daß sie im Preßsitz in die Nuten des Magnetkerns 15 eingepaßt
werden. Wenn sich die Spulen 3 der zweiten Lage an den Oberenden der Blätter 4 vorbeibewegt haben, werden die
Spulenendabschnitte von der Oberfläche und dem Außenumfangsabschnitt
des zweiten Abstreifers 13 zur äußeren Umfangsseite gepreßt und dabei verformt.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, werden die Spulenendabschnitte der Spulen 2 der ersten Lage und
diejenigen der Spulen 3 der zweiten Lage jeweils unabhängig voneinander eingeführt, im Preßsitz eingepaßt und verformt,
und zwar durch den ersten Abstreifer 12 bzw. den zweiten
Abstreifer 13. Es besteht keine Gefahr, daß die Spulen 2 und 3 der ersten und der zweiten Lage dadurch beschädigt werden,
daß sie durch die zum Einführen und Einpressen der Spulen in die Nuten aufgewandte Kraft gegeneinander gedruckt werden.
Der erste Abstreifer 12 dieser Ausführungsform hat an seinem Außenumfangsabschnitt vergrößerten Radius, und zwar um einen
Betrag, der dem Betrag entspricht, um den sich der Abschnitt in die Nuten erstreckt, so daß die Spulenenden der Spulen 2
der ersten Lage nach ausreichender Aüfweitung verformt
werden. Dies trägt zu einer erheblichen Verringerung der
gegenseitigen Störung zwischen den Spulen 2 und den Spulen 3 der ersten und der zweiten Lage bei, so daß die Spulen 3 der zweiten Lage ungehindert in ihre Lagen gepreßt werden
können.
werden. Dies trägt zu einer erheblichen Verringerung der
gegenseitigen Störung zwischen den Spulen 2 und den Spulen 3 der ersten und der zweiten Lage bei, so daß die Spulen 3 der zweiten Lage ungehindert in ihre Lagen gepreßt werden
können.
Der Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12 erstreckt sich in den Bereich der Blätter 4c und in Eingriff
mit diesen (vgl. Fig. 9). Dies verhindert die Bildung eines Spalts, der sonst zwischen den Vorderenden der Blätter 4c
und dem Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12
gebildet werden könnte und in dem sich Spulenabschnitte
verhängen könnten. Ferner weist der Außenumfangsabschnitt
des ersten Abstreifers 12 keine scharfen Kanten auf.
mit diesen (vgl. Fig. 9). Dies verhindert die Bildung eines Spalts, der sonst zwischen den Vorderenden der Blätter 4c
und dem Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12
gebildet werden könnte und in dem sich Spulenabschnitte
verhängen könnten. Ferner weist der Außenumfangsabschnitt
des ersten Abstreifers 12 keine scharfen Kanten auf.
Der Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12 und die Blätter 4c stehen ferner in Radialrichtung des Magnetkerns 1
gemäß Fig. 9 miteinander in Eingriff. Dadurch kann die
Gefahr beseitigt werden, daß die Spulenendabschnitte der
Spulen 2 der ersten Lage unter die Vorderenden der Blätter
4c gezogen werden, wenn sich der erste Abstreifer 12 abwärtsbewegt.
Gefahr beseitigt werden, daß die Spulenendabschnitte der
Spulen 2 der ersten Lage unter die Vorderenden der Blätter
4c gezogen werden, wenn sich der erste Abstreifer 12 abwärtsbewegt.
3^23290
Es besteht keine Gefahr, daß die Spulenendabschnitte der Spulen 2 der ersten Lage beschädigt werden, wenn der erste
Abstreifer 12 aufwärts und abwärts bewegt wird. Wenn der Wickelschritt der Spulen groß ist, oder wenn der Drahtdurchmesser
der Spulen zu groß oder zu klein ist, oder wenn die Spulen ein großes Volumverhältnis haben, sind bisher Schwierigkeiten
beim Einpressen der Spulen in die Nuten des Magnetkerns aufgetreten. Bei Anwendung der vorstehend
erläuterten Ausführungsform kann eine Mehrzahl Spulenlagen
in einem Arbeitsgang eingepreßt werden, und die Spulenenden an entgegengesetzten Seiten werden hinsichtlich ihrer
axialen Länge nicht unsymmetrisch, so daß ein Verformen der
Spulenendabschnitte, das erfolgt, um diesen eine vorbestimmte Form und Größe zu geben, nachdem der Einpreßvorgang
beendet ist, erleichtert wird. Dies trägt zu einer Verringerung der Anzahl Arbeitsschritte und einer Verbesserung der
Produktgüte bei.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden modifizierte Formen des Eingriffs zwischen dem Außenumfangsabschnitt des
ersten Abstreifers 12 und den Blättern erläutert.
Die Fig. 12-14 zeigen den Außenumfangsabschnitt des ersten
Abstreifers 12, der mit Nuten ausgebildet ist, und die Blätter 4e, 4g, 4i, die jeweils mit einem Vorsprung ausgebildet
sind, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert wurde.
Die Ausführungsform von Fig. 12 kann den Bereich des Außenumf
angsabschnitts des ersten Abstreifers 12, der mit den Spulen 2 der ersten Lage in Kontakt gebracht wird, relativ
zu dem entsprechenden Bereich der Ausbildung von Fig. 9 vergrößern. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere,
wenn der Magnetkern eine relativ kleine Zahngröße aufweist.
Die Ausführungsform von Fig. 13 ermöglicht eine Vergrößerung der Querschnittsfläche der Blätter gegenüber der Ausbildung
nach Fig. 9, wodurch die Steifigkeit der Blätter in vorteilhafter Weise erhöht wird.
Die Ausführungsform von Fig. 14 ermöglicht einen Eingriff an
gewölbten Flächen. Diese Ausbildung trägt zu einer Kostensenkung bei, weil die Teile einfache Formen haben.
Die Modifikationen nach den Fig. 15-18 stehen im Gegensatz
zu der Ausbildung von Fig. 9. D. h., Vorsprünge sind an dem Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12 ausgebildet,
während Nuten in den Blättern ausgebildet sind.
Nach Fig. 15 kann die Fläche eines Abschnitts jedes Blatts, in dem die Spulen gehalten sind, gegenüber der Ausbildung
nach Fig. 9 vergrößert werden, wodurch die Stabilität, mit der die Spulen in ihrer Lage gehalten werden, gesteigert
wird. Die Ausbildung nach Fig. 16 ermöglicht eine Vergrößerung
der Querschnittsfläche der Blätter gegenüber der Ausbildung nach Fig. 15, wodurch die Steifigkeit der Blätter
in vorteilhafter Weise erhöht wird.
Fig. 17 zeigt eine Ausbildung, bei der der Außenumfangsabschnitt
des ersten Abstreifers 12 näher am Magnetkern 11
liegt als bei der Ausbildung nach Fig. 15. Durch diese
Ausbildung wird die Menge der Spulen 2 der ersten Lage, die gepreßt und verformt wird, gesteigert, wodurch wiederum die
Leichtigkeit, mit der die Spulen 3 der zweiten Lage einpaßbar sind, verbessert wird.
Die Ausbildung nach Fig. 18 zeigt einen Eingriff an gewölbten Flächen; sie ist einfach und führt zu Kosteneinsparungen.
o329290
Fig. 19 zeigt eine der Fig. 9 ähnliche Ausbildung, bei der
am Außenumfangsabschnitt des ersten Abstreifers 12 Vorsprünge und in den Blättern Nuten ausgebildet sind. Die Ausbildung
von Fig. 19 ist jedoch insofern vorteilhafter als diejenige von Fig. 9, als die Steifigkeit der Blätter
verbessert werden kann.
Die Modifikationen nach den Fig. 12-20 können je nach den
Spezifikationen des Magnetkerns und der Spulen selektiv eingesetzt werden. Sie können jeweils die gleichen Ergebnisse
erzielen, die unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert wurden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist somit ersichtlich, daß bei der angegebenen Bespulungseinrichtung ein gegenseitiges
Stören zwischen Spulenendabschnitten erheblich verringerbar ist, wenn eine Mehrzahl Spulenlagen in einen Magnetkern
eingepaßt wird; die Spulen können in einem Arbeitsgang in den Magnetkern eingesetzt werden, ohne daß sie beschädigt
werden, und zwar auch dann, wenn für die Mehrzahl Spulen schlechte Einpaßbedingungen vorliegen, z. B. kleiner Wickelschritt,
zu großer oder zu kleiner Drahtdurchmesser oder ein hohes Volumverhältnis der Spulen. Ein weiterer durch die
Bespulungseinrichtung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die Verformung der Spulenendabschnitte zu vorbestimmter Form
und Größe ohne weiteres erfolgen kann, nachdem die Spulen eingepaßt sind.
Leerseite
Claims (13)
- Ansprüche( 1 . iBespulungsemrichtung, mit der Spulen im Preßsitz in Nuten eines Eisenkerns einer elektrischen Rotationsmaschine einsetzbar sind, mit- einem Preßorgan, das die Spulen in die Nuten drückt und im Preßsitz festlegt, wobei das Preßorgan umfaßt:- eine erste Preßfläche, die an ihrem Außenrandabschnitt mit einer Vielzahl Nuten ausgebildet ist und einem Spulenendabschnitt wenigstens einer Spule entspricht; und- eine zweite Preßfläche, die im Abstand von der ersten Preßfläche in Spulenpreßrichtung einen Spulenendabschnitt einer weiteren Spule haltert, die derart angeordnet ist, daß ein Teil davon einen Teil des Spulenendabschnitts entsprechend dem ersten Oberflächenabschnitt überlappt,dadurch gekennzeichnet, daß ein die zweite Preßfläche bildender Abschnitt des Preßorgans (12, 13) sich in einen Bereich erstreckt, der wenigstens auf einer Verlängerung - in Spulenpreßrichtung gesehen - der Nuten (13a), die wenigstens radial von diesem Abschnitt vorgesehen sind, liegt.81-A 8015-02-Schö
- 2. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der die zweite Fläche bildende Abschnitt des Preßorgans (12, 13) sich in die entsprechenden Nuten erstreckt.
- 3. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil des die erste Preßfläche bildenden Preßorgans und ein Teil des die zweite Preßfläche bildenden Preßorgans als gesonderte Einheiten ausgebildet sind, die zu einem einheitlichen Aufbau zusammengefügt sind.
- 4. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Preßfläche und ein äußerer Endflächenabschnit der Verlängerung des die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts des Preßorgans (12, 13) entlang einer gewölbten Fläche aneinandergrenzen.
- 5. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein äußerer Endflächenabschnitt der Verlängerung des die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts des Preßorgans (12, 13) in Form eines Zylinders vorspringt.
- 6. Bespulungseinrichtung, mit der Spulen im Preßsitz in Nuten eines Eisenkerns einer elektrischen Rotationsmaschine einsetzbar sind, mit- einem aus einer Mehrzahl Blätter gebildeten Ringglied zum Haltern der Spulen; undeinem Preßorgan, das an seinem Außenrandabschnitt mit einer Mehrzahl Nuten zum gleitbaren Einsetzen der Blätter ausgebildet ist, wobei das Preßorgan derart angeordnet33292S0ist, daß es in dem Ringglied in Axialrichtung desselben beweglich ist;- wobei das Preßorgan eine erste, einem Spulenendabschnitt wenigstens einer Spule entsprechende erste Preßfläche sowie eine zweite Preßfläche aufweist, die im Abstand von der ersten Preßfläche - in Spulenpreßrichtung gesehen - einen Spulenendabschnitt einer weiteren Spule haltert, die derart angeordnet ist, daß ein Spulenabschnitt einen Teil des Spulenendabschnitts entsprechend dem ersten Flächenabschnitt überlappt, so daß die in vorbestimmter Lage in dem Ringglied angeordneten Spulen im Preßsitz in die Nuten des Eisenkerns der elektrischen Rotationsmaschine einsetzbar sind, während sich das Preßorgan relativ zu dem Ringglied bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Endflächenabschnitt eines die zweite Preßfläche bildenden Teils des Preßorgans (12, 13) sich in einen Bereich erstreckt, der wenigstens auf einer Verlängerung - in Spulenpreßrichtung gesehen - der wenigstens radial von diesem Teil positionierten Nuten (13a) liegt. - 7. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß ein äußerer Endflächenabschnitt des die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts des Preßorgans (12, 13) sich in die Nuten (13a) entsprechend dem Bereich, in den sich der äußere Endflächenabschnitt erstreckt, hineinerstreckt.
- 8. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß ein Abschnitt des die erste Preßfläche bildenden Preßor-gans und ein Abschnitt des die zweite Preßfläche bildenden Preßorgans als gesonderte Einheiten ausgebildet sind, die zu einer einheitlichen Ausbildung zusammengefügt sind.
- 9. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Preßfläche und der äußere Endflächenabschnitt entlang einer gewölbten Fläche aneinandergrenzen.
- 10. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der äußere Endflächenabschnitt des die zweite Preßfläche bildenden Teils des Preßorgans (12, 13) in Form eines Zylinders vorspringt.
- 11. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Blätter (4), die in die Nuten (13a) eingepaßt sind, die den Bereich aufweisen, in den sich der äußere Endflächenteil des die zweite Preßfläche bildenden Abschnitts des Preßorgans (12, 13) erstreckt, so geformt sind, daß sie um einen Betrag ausgeschnitten sind, der dem Betrag entspricht, um den sich der äußere Endflächenabschnitt in diesen Bereich erstreckt.
- 12. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß der äußere Endflächenabschnitt des die zweite Preßfläche bildenden Teils des Preßorgans (12, 13) und Flächen der Blätter (4), die dem äußeren Endflächenteil entsprechen, ineinandergreifen.
- 13. Bespulungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß diejenigen Blätter, die in die Nuten mit dem Bereich eingesetzt sind, in den sich der äußere Endflächenteil des Abschnitts des Preßorgans (12, 13), der die zweite Preßfläche bildet, erstreckt, an dem äußeren Endflächenteil gesichert sind, so daß die Blätter die Verlängerung bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=26356532
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