DE2061745A1 - Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenfohe aus Aluminium fur Elektrolytkonden satoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenfohe aus Aluminium fur Elektrolytkonden satoren

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DE2061745A1
DE2061745A1 DE19702061745 DE2061745A DE2061745A1 DE 2061745 A1 DE2061745 A1 DE 2061745A1 DE 19702061745 DE19702061745 DE 19702061745 DE 2061745 A DE2061745 A DE 2061745A DE 2061745 A1 DE2061745 A1 DE 2061745A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description

Po?er.f'j:n.vn!t O Π C 1 7 / R
Anmelder: N. V. PiUI.-S1 QlQLIkMPtMBBiEKEH l U Ö ' ' ^ °
Akte: PFN- 4526 Anmeldung vom» 14. Dez. 1070
F.V.PHIIIPS·GLOEILAMPENPABEIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
"Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenfolie aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenfolie aus Aluminium mit einer vergrößerten wirksamen Oberfläche zur Anwendung in Elektrolytkondensatoren.
Zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche wird die Aluminiumfolie auf elektrolytischem Wege gebeizt. Die kapazitive Oberflächenvergrößerung, die dadurch erreicht wird, ist auch von der Formierspannung abhängig. Als Elektrolytlösung wird dabei in der Pegel eine chloridhaltige wässrige Lösung, z.B. eine Kochsalzlösung, verwendet. Es ist bekannt, daß bestimmte Zusätze zu diesen chloridhaltigen Lösungen eine weitere Vergrößerung der wirksamen Oberfläche bewirken können, wodurch eine Erhöhung der Kapazität pro Oberflächeneinheit erhalten wird.
Es ist z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 1.496.731 bekannt, den zum Beizen üblicherweise verwendeten Elektrolytlösungen Anionen, wie Borat-, Phosphat-, Oxalat-, Nitratoder Citrationen, zuzusetzen. Derartige Zusätze bewirken eine Vergrößerung der wirksamen Oberfläche um 30 bis 50 #.
Auch ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 1,614.274
PHN- 4526
Br. 109828/1702 - 2 -
bekannt, daß eine weitere Erhöhung des "Heizfaktors", - mit welchem Ausdruck der Vergrößerungsfaktor der wirksamen Oberfläche bezeichnet wird, - dadurch erreicht werden kann, daß als Ausgangsprodukt statt der üblichen weichgeglühten Folie eine harte Folie verwendet wird. Einer harten Folie haften aber praktische Nachteile mechanischer Art an, insbesondere wenn breite Folierollen verwendet werden. Die Folie ist nach der Beizung verhältnismäßig spröde, steif und nicht dehnbar. Außerdem muß die Folie nach der Beizung weichgeglüht werden. Wenn letztere Behandlung nach einem in dieser Patentanmeldung ^ beschriebenen Verfahren durchgeführt wird, dann wird noch eine weitere Erhöhung des Beizfaktors erzielt.
Die Erfindung schafft ein Beizverfahren, bei dem die Vergrößerung der wirksamen Oberfläche derartig ist, daß die Ergebnisse den mit dem kombinierten Effekt der Verwendung der bekannten Zusätze und einer harten Folie erzielten Ergebnissen ähnlich sind, während dennoch von einer weichen Folie ausgegangen wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Beizelektrolytlösung, die aus einer wässrigen Lösung eines Alkalihalogenids in einer Konzentration von 1 - 5 Mol/ P Liter besteht, Borsäure, gleichfalls in einer Konzentration von 1-5 Mol/Liter, zugesetzt wird, während der pH-Wert der Lösung zwischen 0 und 2,5 gehalten wird.
Der pH-Wert läßt sich vorteilhaft mit Hilfe von Schwefelsäure einstellen, aber zu diesem Zweck kann auch Salzsäure verwendet werden. Vorzugsweise wird der pH-Wert zwischen 1 und 1,5 gehalten.
Die Lösung enthält Borsäure vorzugsweise in einer Konzentration von 2,5 - 3,5 Mol/Liter.
- 7 109828/1702
:'!.H llNiiiJlilinrl »!|;ΐ!ίιίΙΐ!Ι'ΐ!|ψιΐ||!!Ι!Ι«ρΐ||Ι|:Ρ'|ΙΙΙΒί|!(!Ιι(||||Ι1|||»ΐ|;ιΐ!5;!|ϊΒ!ΐ:ΐ|Ι'.'ΐ||ΐ|Ι^
Nach der obenerwähnten Offenlegungsschrift 1.496.731 wird Borsäure in einer Menge zwischen 0,1 und 1 Mol/Liter einem Beizelektrolyten zugesetzt, während der pH-Wert neutral gehalten wird. Die dadurch erzielte Verbesserung des Beizfaktors im Vergleich zu dem Verfahren, bei dem eine Elektrolytlösung ohne Zusatz verwendet wird, ist viel geringer als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Gleich wie bei den bekannten Verfahren, bei denen die Beizflüssigkeit Zusätze enthält, veranlaßt nach der Erfindung der Zusatz eine Verringerung der mechanischen Festigkeit der erhaltenen Folie. Daher wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren eine im.Vergleich zu der üblichen elektrischen ladung verringerte Menge an elektrischer Ladung angewendet.
Dies bewirkt eine Vergrößerung der Zugfestigkeit der erhaltenen Folie, wodurch sie für praktische Zwecke, auch bei maschinellem und kontinuierlichem Formieren, eine genügende Festigkeit hat.
Die ar sich bekannte Maßnahme einer thermischen Nachbehandlung der gebeizten Folie ergibt auch in diesem Fall eine noch weitere Vergrößerung der wirksamen kaOazitiven Oberfläche der Folie, wenn diese auf eine Temperatur zwischen 400 und 65O0C in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre erhitzt wird. Die Zeitspanne, wnhrend der die Folie thermisch nachbehandelt werben muß, ist von der gewählten Temripratur abhängig. Y.rerm ein bestirnter Höchstwert der Zeit überschritten wird, werden anfänglich hohe Kapazitätswerte erhalten, die aber beim Abformieren der Folie auf unreproduzierbare Weise stark abnehmen. Es wurde eine empirische Beziehung zwischen der maximalen 'Frhitsungsdauer (t in see) und der gewählten Pehandlnnpstemperatür (T in 0K) festgestellt.
log t = 90,? - ^O log T.
10 9 8 j. C / I 7 U 2
Die Folie wird vorzugsweise während einer Zeit behandelt, die wenigstens 25 $ der nach dieser Formel gefundenen maximalen Zeitdauer beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Eine weiche Aluminiumfolie, die 4 Stunden lang auf 550 C erhitzt wird, eine Dicke von 80 /um und eine "Reinheit von 99,98 <fo aufweist, wird auf elektrochemischem Wege mit einem pulsierenden Gleichstrom mit einer Glättung von 80 $ in einer wässrigen Lösung mit einer Temper beizt, welche Lösung pro Liter enthält:
einer wässrigen Lösung mit einer Temperatur von 100 C ge
300 g Kochsalz und 100 g Borsäure.
Tabelle I gibt eine Übersicht der erhaltenen physikalischen Werte einer in einer derartigen Elektrolytflüssigkeit gebeizten Folie im Vergleich zu einer in einer aus einer Lösung von lediglich 300 g/l Kochsalz bestehenden Elektrolytflüssigkeit gebeizten Folie (1). Bei diesen Versuchen wurden verändert: die elektrische Ladung in Coulombs/dm Oberfläche, zweiseitig bere-chnet; die Stromdichte (i) in A/dm , und der mit HCl und mit H2SO, eingestellte pH-Wert. Vergleichende Kapazitätswerte sind für die Folie angegeben, die bei drei verschiedenen Spannungen formiert wird. Schließlich ist die Schlagfestigkeit angegeben, an Foliestreifen mit einer Breite von 15 mm gemessen (ausgedrückt in cm/kg), Tn einiren Fällen sind außerdem vergleichende Meßwerte für eine auf gleiche Weise gebeizte harte Folie angegeben. In der Tabelle II werden 'inige Eigenschaften der Folie erwähnt, die auf elekt rclytisch err ege in einem Bad gebeizt wird, dessen Zusammensetzung geändert wird.
109828/1702
FHN. 4526.
TABELLE I
Wo. Beisoberfl. ρ
H einge
stellt mit
Elektr.
Ladung
(Coul/dm* )
(A/dm2 ) Kapazität in/tc hart weich F/cm*, formiert bei hart weich hart weich Schlagfestigkeit (cm.icg) weich
1 7 4500 80 6V 95 51 8,4 4,8 3,5 2,1 hart 0,71
2 2,5 Hd 4500 40 101 50V 90V 8,8 3,6 0,11 0,08
3 2,5 4000 40 96 8,2 3,3 0,34
4 2,5 It 3500 40 65 7,2 3,0 0,47
5 2,5 η 2000 40 62 5,0 2,0
6 2,8 HCl 3500 85 128 58 10,3 5,6 3,7 2,4 0,62 1J
7 3,1 3500 85 121 55 9,8 4,7 3,6 1,9 0,19 0,84
β 1,0 H2S04 3500 80 107 8,7 3,3 0,20 0,45
9 1,5 It 3500 . 80 109 8,8 3,5 0,55
10 2,0 H 3500 40 90 8,0 0,38
1! 2,5 tt 3500 40 79 7,1 C,51
12 3,0 η 3500 40 67 6,0 0,94
109828/1702
CD cn
PKN. 4526.
TABELLE II
HaCl H BO P3 Beiz η eilige—
_ X. — "I "I JL mJ Jk
Elsktr. i Kapazität L weici Aa, F/cm* ), formiert bei hart weich 90V hart weich Schlagfestig weich
Hc j g/iCOsl losung stellt xsl t Ladung
(C/d/)
(A/dm2) 6V 82 50V 6,8 3,0 keit (cm/kfr) 0,86
H2SO4 3500 8S hart 81 6,7 3,0 hart 0,70
13 200 50 1,5 H η It 92 7,5 3,3 0,44
14 . 200 10C' 1,5 n t) 103 8,2 3,5 0,37
15 200 150 1,5 If Il tt 125 9,3 3,7 0,52
16 200 200 1,5 M Il , tt 139 9,6 3,6 °'57 T
17 200 200 1,5 It Il ti 142 9,0 9,5 3,3 3,45 0,51
18 250 200 1,5 It •1 It 90 10,8 8,0 3,9 3,2 0,57
19 300 200 1,5 Il tt ft 136 102 10,8 9,0 37 36 0,18 0,52
20 100 200 1,0 It ti tt 143 11,5 3,β 0,12
21 150 200 1,0 ti ti tt 146 65 5,2 0,11 0,67
22 200 100 1,0 NaOH M It 159 82 6,5 0,11 0,25
25 300 10C 7,4 it 4500 tt
24 300 7,4
109828/1702
G) cn

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1.J Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenfolie aus Aluminium mit einer vergrößerten wirksamen Oberfläche zur Anwendung in Elektrolytkondensatoren durch elektrolytisches Beizen in einer Elektrolytlösung, die Alkalihalogenid und einen ionogenen Zusatz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Beizelektrolytlösung, die aus einer wässrigen lösung eines Alkalihalogenide in der Konzentration von 1-5 Mol/ liter "besteht, Borsäure, gleichfalls in einer Konzentration von 1-5 Mol/Liter, zugesetzt wird, während der pH-Wert der lösung zwischen 0 und 2,5 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Lösung zwischen 1 und 1,5 gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beizelektrolytlösung Borsäure in einer Konzentration von 2,5 - 3,5 Mol/Liter zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach der Beizung, aber vor dem Pormieren, auf eine Temperatur zwischen 400 und 65O0C höchstens während einer Zeit t (in see) erhitzt wird, die mit der gewählten Behandlungstemperatur T (in 0K) nach der Beziehung
log t = 90,2 - 30 log T
zusammenhängt, und vorzugsweise wenigstens während einer Zeit, ■die 25 $> dieses Wertes beträgt.
109828/1702
DE2061745A 1970-01-02 1970-12-15 Verfahren zum elektrolytischen Ätzen von Elektrodenfolien aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren Expired DE2061745C3 (de)

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NL7000002A (de) 1971-07-06
SE361684B (de) 1973-11-12
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