DE2060902A1 - Haft-,Reaktions- und Loesungskleber - Google Patents
Haft-,Reaktions- und LoesungskleberInfo
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Description
"Haft-, Reaktion"s- und lösungskleber"
,Die Erfindung "betrifft ein neues Klebmittel, das gleichzeitig
ein Kontakt-* Reaktions- und lösungskleber ist und
sich zum Verkleben von sowohl absorbierenden Stoffen wie
Holz, Agglomeratin, Pappe, Textilien usw. als auch für nichtabsorbierende
Stoffe wie Metalle, Kunststoffe und anderes mehr, insbesondere zum Verkleben von weichgestellten) Polyvinylchlorid
mit Metallflächen eignet.
Haft- oder Kontaktkleber, die sich aus einem einzigen
Elastomer, und zwar Polychloropren sowi© aus einem synthetischen
Harz zusaiamenBetzön, sind bereits bekannt. Verwendet man ^idöoh
derartig© Kontaktkltber zum Verklebin von Folien aus
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weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid, so werden die guten
Eigenschaften des Klebers durch eine Wanderung des Weichmachers in die Klebschicht stark beeinträchtigt und die
e'rzielte Klebbindung ist nicht befriedigend.
Die Erfindung betrifft nun einen Kleber, der ein Gemisch aus zwei synthetischen Elastomeren, und zwar ein
Polychloropren und ein Äcrylnitril-Butadiencopolymer sowie
ein festes, raktionsfähiges und wärmehärtbares Alkyl- oder Arylphenolharz in Lösungsmitteln gelöst und zusätzlich einen
Härter und einen Vulkanisationsbeschleuniger enthält.
Das Polychloropren hat eine Mooney Viskosität von 80 bis 95; das Acrylnitril-Butadiencopolymer, das vorzugsweise
etwa 34 fi Acrylnitrileinheiten aufweist, hat eine Mooney Viskosität von 83. '
Das synthetische, reaktionsfähige und wärmehärtbare Alkyl- oder Arylphenolharz ist im Verwendungsstadiim fest
und vorzugsweise ein p-tert.Butylphenol-Aldehydharz, das
durch Umsetzen eines Aldehyds im Überschuß mit p-tert.-Butylphenol
in Gegenwart eines alkalischen Katalysators erhalten wird, wobei die Reaktion nach Wunsch unterbrochen wird, um
das angestrebte feste Harz zu erhalten. Selbstverständlich kann aber auch jedes andere Alkyl- oder Arylphenolharz zur
Anwendung kommen.
Als Härter kommt ein Isocyanat-Härter in Präge, der
a,ls Polymerisationsaktivator wirkt, vorzugsweise Diphenylmethandiisocyanat.
Als Vulkanisationsbeschleuniger wird wegen seiner leiohten Anwendbarkeit und seiner nicht vorhandenen Toxizität
unter anderen schwefelorganischen Verbindungen, die in Frage
ι
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kommen, vorzugsweise Tetramethylthiuramdisulfid gewählt.
Zum Auflösen der Klebmittelbestandteile werden selir unterschiedliche
Lösungsmittel verwendet. Geeignet sind vorallem aromatische Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe,
aliphatische Kohlenwasserstoffe, Ketone und Ester sowie alle anderen Lösungsmittel, die die Komponenten des Klebmittels
in Lösung bringen. Die Lösungsmittel werden einzeln oder im
Gemisch miteinander verwendet, wenn dies für die angestrebten Eigenschaften erforderlich ist.
j Das erfindungsgemäße Klebmittel bietet zahlreiche Vorteile. Vorallem erfolgen die Anwendung des Klebmittels und '
die eigentliche Verklebung bei Raumtemperatur. So braucht das Klebmittel weder für die Anwendung noch während der
Herstellung erhitzt zu werden.
Das gebrauchsfertige Klebmittel ist während etwa 5 Monate
viskositätsbeständig ohne daß Flockenbildung eintritt oder sich ein !niederschlag absetzt. Die Beständigkeit des
Klebmittels (ohne Isocyanat-Härter ) ist noch nach einem Jähr unverändert.
Die Güte der Klebebindung wird sehr schnell bei Raumtemperatur
erhalten und verbessert sich, mit der Zeit noch auf einen maximalen Wert. Versuchsweise wurde ein erfindungs-
gemäßes Klebmittel in einer Menge von etwa 80 g je M Trockensubstanz
auf eine 12 cm breite Polyvinylchlorid-Folie enthaltend
22,3 % Weichmacher aufgestrichen. Hach dem Verdunsten
der Lösungsmittel wurde die Folie auf/Kaltgewalzte und entfettete Stahlplatte aufgelegt und mit der Hand ganz leicht
angedrückt. Darauf wurde versucht, die verklebte Folie an einem Ende senkrecht zur Stahlplatte abzuziehen. 10 Tage
nach erfolgter Verleimung mußte hierfür eine Kraft von 1G3 3J
(Newton) aufgewandt werden; 60 Tage nach erfolgter Ver*· ! '"-leimung
wurde eine Kraft von 167 N.benötigt.
- 4 -1098 2 8/1689 ·
In dem eben beschriebenen Versuch und in der Praxis wird
auf
das Klebmittel nur eine der beiden miteinander zu verklebenden Materialseiten aufgetragen, beispielsweise vorzugsweise
auf eine Polyvinylchloridfolie, wenn diese mit der Oberfläche eines festen Körpers verklebt werden soll.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebmittel wird
ein Polychloropren und ein Acrylnitril-Butadiencopolymer
zwischen Walzen gründlich durchgearbeitet und zu einer kompakten Folie gewalzt (kalandriert ); diese Folie wird
dann in einem Lösungsmittel gegebenenfalls unter Durchmischen zu einem viskosen, gelartigen Produkt aufgelöst oder gequollen;
gleichzeitig wird das reaktionsfähige, wärmehärtbare Alkyl- oder Arylphenolharz in einem Lösungsmittel gelöst;
diese Lösung wird mit der Auflösung der Elastomeren vermengt und dieses Gemisch mit einem Isocyanat-Härter einem
Vulkanisationsbeschleuniger und gegebenenfalls mit weiteren Lösungsmittel versetzt, um ein Klebmittel der gewünschten
Viskosität zu erhalten; alle Maßnahmen erfolgen bei Raumtemperatur.
Wachstehend werden einige Rezepturen für erfindungsgemäße
Klebmittel angegeben, mit denen voll zufriedenstellende Verklebungen erzielt wurden.
Bevorzugt wird,ein Klebmittel folgender Zusammensetzung:
Bevorzugt wird,ein Klebmittel folgender Zusammensetzung:
Alkyl oder Aryl—Phenolharz 21,1 Gew.-Teile
Gemisch der beiden Elastomeren (Polychloropren und Acrylnitril-Butadien-Copolymer
50/50) 14,0 "
Lösungsmittel (Gemisch aus Ketonen
und aromatischen Kohlenwasserstoffen) 64,9 "
100,0 1098 28/ 168 9
Diphenyrmethanäiisocyariat 1,02 " _
Tetramethylthiuramdisulfid ο,5 Gew.-Teile
Gesamt 101,52 n
Weitere Rezepturen A,B und C für Klebmittel, die in
gewünschten Weise "bei Raumtemperatur schnell und wirksam
verkleben und gleichzeitig eine Wanderung des Weichmachers (aus PYG-Polien) verhindern, sind in der folgenden Aufstellung
angegeben. ■
A. B
AIk^l- oder Aryl-Phenolharz
(Gew.-Teile) 3 3
53La^tbmergemisch 50/50 1 2
(Gew.-Teile)
Diphenylmethandiisocyanat $>
1,5 2
Tetramethylthiuramdisulfid $ 0,8 ' 1
Selbstverständlich sind diese Rezepturen nur Beispiele und stellen keinerlei Beschränkung dar. Sie können im
Rahmen der Erfindung vielfach abgewandelt werden.
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Claims (8)
- Patentansprüchet/ Haft-, Reaktion- und Lösungskleber auf der Basis eines Polychloroprene und eines synthetischen Harzes in Form einer Lösung eines Geniisches aus einem Polychloropren und einem Acrylnitril-Butadien-Copolymeren sowie einem festen, reaktionsfähigen, wärmehärfbaren Alkyl- oder Arylphenolharz, die zusätzlich einen Härter und einen Vulkanisa tionbeschleuniger enthält,
- 2. Kleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Acrylnitril-Butadien-Copolymer etwa 34 % Acrylnitrileinheiten enthält.
- 3. Kleber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das reaktionsfähige, wärraehärtbare Harz ein durch Kondensation eines Aldehyds im Überschuß mit p-tert.Butylphenol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators erhaltenes p-tert.Butylphenol-Aldehydharz ist.
- 4. Kleber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Härter ein Isocyanat-Härter, vorzugsweise Diphenylmethandiisocyanat ist.
- 5. Kleber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch, g e k e η ηζ e ic h η e t , daß der Vulkanisationsbeschleuniger eine schwefelorganische Verbindung, vorzugsweise Tetramethylthiuramsulfid ist.10 982*8/1689
- 6. Kleber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η s e i. c h η et, daß das Lösungsmittel ein aromatischer Kohlenwasserstoff, ein Chlorkohlenwasserstoff, ein aliphatischerein Chlorkohlenwasserstoff, ein Keton und/oder/Ester ist.
- 7. Kleber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß/21,1 Gew.-Teile Alkyl- oder Arylphenolharz, 14,0 Gew.-Teile des Gemisches zu gleichen Teilen aus Polychloropren und Acrylnitril-Butadien Copolymer, 64,9 Gew.-Teile Gemisch aus Keton-lösungsmittel und aromatischen Kohlenwasserstoffen, 1,02 Gew.-Teile Diphenylmethandiisocyanat und 0,5 Gew.-Teile Tetramethylthiuramdisulfid enthält.
- 8. Kleber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 bis 3 Gew.-Teile Alkyl- oder Arylphenolharz, 1 bis 2 Gew.-Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen Polychloropren und Acrylnitril-Butadien Copolymer, 1,5 bis 2 Gew.-# Diphenylmethandiisocyanat und 0,8 bis 1 Gew.-Ji Tetramethylthiuramdisulfid enthält.*/.'■'■' 10982*8/1689
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6942947A FR2082003A5 (en) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Adhesive mixture contg chlorprene and acry - lonitrile/butadiene elastomers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2060902A1 true DE2060902A1 (de) | 1971-07-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (1) | NL7017985A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143054A1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-07-01 | Peter Naday | Prozedur fuer die herstellung von beschichteten furnieren |
-
1969
- 1969-12-11 FR FR6942947A patent/FR2082003A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-11-17 BE BE759030D patent/BE759030A/xx unknown
- 1970-11-24 LU LU62126D patent/LU62126A1/xx unknown
- 1970-12-09 NL NL7017985A patent/NL7017985A/xx unknown
- 1970-12-10 DE DE19702060902 patent/DE2060902A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143054A1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-07-01 | Peter Naday | Prozedur fuer die herstellung von beschichteten furnieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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LU62126A1 (de) | 1971-05-11 |
BE759030A (fr) | 1971-04-30 |
NL7017985A (de) | 1971-06-15 |
FR2082003A5 (en) | 1971-12-10 |
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