DE885902C - Klebstoffe - Google Patents

Klebstoffe

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DE885902C
DE885902C DEF2661D DEF0002661D DE885902C DE 885902 C DE885902 C DE 885902C DE F2661 D DEF2661 D DE F2661D DE F0002661 D DEF0002661 D DE F0002661D DE 885902 C DE885902 C DE 885902C
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DE
Germany
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parts
rubber
solution
triisocyanate
polyisocyanates
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Expired
Application number
DEF2661D
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Kleiner
Siegfried Dr Petersen
Franz Von Dr Spulak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Publication of DE885902C publication Critical patent/DE885902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Klebstoffe Zusatz zum Patent 87261,8 Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens des Patents 872 618, die darin besteht, daß als Bindemittel für die Vereinigung beliebiger fester Stoffe mit den gleichen oder anderen Stoffen noch lösliche bzw. noch schmelzbare Polymerisate organischer Diisocyanate angewandt werden. Diese Polyisocyanate stellen in chemischer Beziehung höhermolekulare Körper dar, welche eine Mehrzahl von. Isocyanatgruppen enthalten. Die Klebewirkung diesr Polyisocyanate dürfte im Prinzip auf dieselben Einflüsse zurückzuführen sein, wie dies, beispielsweise für die Diisocyanate ausgeführt wurde.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens gemäß Patent 872 618 wurde gefunden, daß man als Bindemittel mit Vorteil auch solche Polyisocyanate verwenden kann, welche mehr als zwei Isocyanatgruppen in einem monomeren Molekül enthalten, d. h. die Anwesenheit von mehr als zwei Isocyanatgruppen nicht einer Polymerisationsreaktion von Diisocyanaten verdanken.
  • Typisch für derartige Verbindungen sind z. B. ein Diphenyl-2, q:, 4'-triisocyanat sowie ein Diphenylmethan-2, q., 2', 4'-tetraisocyanat. DiesePolyisocyanate sind in der Regel bei gewöhnlicher Temperatur fest. Sie können daher in Form einer Lösung in indifferenten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern, Chlorkohlenwasserstoffen u. dgl., angewandt werden. Soweit sie einen niedrigen Schmelzpunkt haben, können sie auch im Schmeläfluß zum Verbinden dienen. Es können Verbindungen mitverwandt werden, welche gegenüber Isocyanatgruppen reaktionsfähig sind, z. B. Polyoxyverbindungen. In den meisten Fällen wird die Härtung in der Regel durch Anwendung höherer Temperaturen und Anwendung von mechanischem Druck herbeigeführt. Katalysatoren, wie Eisenchlorid, Zinntetrachlorid, Zinkkomplexsalze, Natriumphenolat usw., wirken beschleunigend. Bei entsprechend langen Lagerzeiten, insbesondere bei Anwesenheit von Polyoxyverbindungen, kann die Härtung auch bei mäßig erhöhter oder sogar bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt werden, vor allem bei Anwendung eines der genannten Katalysatoren.
  • Die neue Arbeitsweise ist auf das Verkleben der verschiedenartigsten Materialien miteinander mit oder ohne gleichzeitige Formgebung anwendbar. Bei der Verwendung der Polyisocyanate für sich allein, d. h. ohne Mitverwendung von Polyoxyverbindungen u.dgl., liegt das wichtigste Anwendungsgebiet in dem Aufvulkanisieren von Kautschuk, und zwar vorzugsweise von synthetischem Kautschuk, auf beliebige Unterlagen, insbesondere Metalle, wie Eisen. Die mit Hilfe der Polyisocyanate erzielten Haftfestigkeiten sind besonders durch ihre hohe Temperaturbeständigkeit ausgezeichnet. Die Polyisocyanate sind in dieser Beziehung allen anderen vorbekannten Mitteln für das Aufvulkanisieren von synthetischem Kautschuk auf Unterlagen überlegen. Ein weiterer besonderer Vorteil der Polyisocyanate auf diesem Anwendungsgebiet liegt in ihrer universellen Brauchbarkeit. Sie uÜterscheiden sich hierin von vorbekannten Bindemitteln, welche stets nur eine spezifische Wirkung, d. h. abhängig von der Natur des betreffenden synthetischen Kautschuks, ausüben. Für die erforderliche Härtung der Polyisocyanate sind die bei der Vulkanisation der betreffenden Kautschukmischungen angewandten Bedingungen ausreichend. Von diesem speziellen Problem abgesehen, können Polyisocyanate auch als Klebmittel für die Vereinigung anderer Materialien miteinander, z. B. Eisen mit Eisen oder Holz mit Holz, angewandt werden. Auch in diesen Fällen ist die hohe Temperaturbeständigkeit der Klebung hervorzuheben. Falls Polyisocyanate zusammen mit Polyoxyverbindungen u. dgl. zur Anwendung kommen, liegt der Schwerpunkt auf dem Gebiet der Kaltklebung: Dies ist darauf zurückzuführen, daß die beiden Komponenten bereits bei gewöhnlicher Temperatur miteinander reagieren. Auch in diesem Fall liegt die Bereicherung der Technik zunächst in der universellen Anwendbarkeit der neuen Klebmittel: Fast alle sonstigen Klebmittel wirken dagegen ausgesprochen spezifisch. Die erzielten Festigkeiten, beispielsweise beim Verkleben von Holz mit Holz oder von Polyisobutylen mit Eisen, sind derart, daß sehr oft eher die verklebten Materialien in sich, als an der Klebstelle auseinanderreißen. Die Temperaturbeständigkeit der Klebungen ist allerdings bei Verwendung von Polyisocyanaten in Kombination mit Polyoxyverbindungen u. dgl. nicht ganz so gut wie bei Verwendung der Polyisocyanate allein. Beide Ausführungsformen der beschriebenen Erfindung können auch ausgenutzt werden, um Schichtstoffe aus Schichten verschiedenster Materialien aufzubauen.
  • Beispiel r Ein mit dem Sandstrahl aufgerauhtes Stahlblech wird mit einem Tetraisocyanat vom Schmelzpunkt z56° und der Zusammensetzung gelöst in Toluol i : q., zweimal gestrichen, nach jedem Strich 2o Minuten getrocknet, dann mit einer Kautschukmischung folgender Zusammensetzung: zoo Teile eines Emulsions-Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol 3 : z von derDefo-Plastizität 8oo, 3 Teile eines Butadien-Natriumpolymerisats vom K-Wert 32, q.o Teile Gasruß, 7,5 Teile Zinkweiß (Rotsiegel), 1,5 Teile Cumaronharz, 1,5 Teile Stearinsäure, 2 Teile Ozokerit, o,8 Teile Phenyl-ß-naphthylamin, 3,o Teile Weichmacher, =,7 Teile Schwefel, o,9 Teile Benzothiacyl-2-sulfendiäthylamid belegt und 50 Minuten auf q. atü (entspr. =5I°) vulkanisiert. Man erhält eine gute Haftung zwischen Gummi und Metall.
  • Die Herstellung des Triisocyanats der obigen Zusammensetzung erfolgt durch Phosgenierung des Chlorhydrats des entsprechenden Amins in Lösung.
  • An Stelle des Triisocyanats der obigen Zusammensetzung kann man auch mit gleich gutem Erfolg das x, 3, 5-Trimethylbenzol-2, q., 6-triisocyanat vom Schmelzpunkt 93° und der Zusammensetzung sowie das z-Methylbenzol-2, q., 6-triisocyanat ' vom Schmelzpunkt 75° und der Zusammensetzung verwenden. Die Herstellung dieser Körper geschieht ebenfalls durch Phosgenieren ihrer salzsauren Salze. 115 Beispiel 2 Das Triisocyanat Fp. 7z°, wird in Toluol r : 2 gelöst. Mit der Lösung wird ein aufgerauhtes Stahlblech zweimal gestrichen, nach jedem Strich 2o Minuten getrocknet, dann wird mit einer Kautschukmischung von der in Beispiel i gegebenen Zusammensetzung dubliert und 50 Minuten auf 4 atü geheizt. Die erhaltene Bindung zwischen Gummi und Metall ist ähnlich der nach dem Beispiel i erhaltenen.
  • Die Herstellung des obigen Tetraisocyanats erfolgt durch Phosgenierung des Chlorhydrats des entsprechenden Amins in. Lösung. Beispiel 3 Zwei vor Gebrauch mit Säure gebeizte Bleche aus Leichtmetall werden in der Weise miteinander verbunden, daß man sie an den Haftflächen mit der nachstehend beschriebenen Klebelösung in zwei Aufstrichen bedeckt, nach dem Auftrocknen dubliert und unter leichtem Druck 4 Stunden auf 15o° erhitzt. Man erhält eine gute Bindung.
  • Die Klebelösung wird erhalten, indem man 61: Gewichtsteile eines Triisocyanats vom Schmelzpunkt 75 bis 77° und der Zusammensetzung und 87 Gewichtsteile eines unvollständigen Veresterungsproduktes aus 4 Mol Trimethylpropan und 3 Mol Adipinsäure in 500 Volumteilen Äthylacetat auflöst. Beispiel 4 Zwei Werkstücke aus Holz werden an den Klebestellen mit der in Beispiel 3 angegebenen Klebelösung bestrichen und nach dem Verdunsten des Lösungsmittels fest aneinandergepreßt. Unter leichtem Druck wird die Bindung bei ioo° während 5 Stunden erzielt. Beispiel 5 Eine Lösung der in Beispiel i gegebenen Kautschukmischung (mit oder ohne Schwefel) in Benzol i : 6, der To °/o eines Polyisocyanats, bezogen auf das Gewicht der Lösung, z. B. des Triisocyanats der Zusammensetzung zugesetzt sind, wird auf eine Leichtmetall- oder Vulkanfiberplatte aufgestrichen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wird zwecks Vulkanisation 45 Minuten lang auf ioo° erhitzt. Man erhält einen sehr fest haftenden Kautschuküberzug.
  • Diese Arbeitsweise kann auch dazu ausgenutzt werden, daß man zwei Schichten von gleichen oder unterschiedlichen Materialien mit Hilfe einer derartigen Kautschuklösung mit oder ohne Schwefel und Beschleuniger miteinander verbindet.
  • Beispiel 6 Eine metallische Oberfläche, z. B. aus Eisen, wird durch einen Sandstrahl aufgerauht. Dann wird sie mit einer 2o°/oigen Lösung von p, p', p"-Triphenylmethantriisocyanat eventuell unter Zusatz von Chlorkautschuk oder einem chlorierten Butadienpolymerisat in Methylenchlorid bestrichen. Dann wird bei Zimmertemperatur getrocknet. Anschließend wird die eingestrichene Seite mit einer Mischung der folgenden Zusammensetzung belegt: Too Teile eines Emulsions-Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (3: i) vom Defo-Wert 800, 4o Teile Ruß, 7,5 Teile Zinkweiß, 1,7 Teile Schwefel, o,9 Teile Benzothiazyl-2-sulfendimethylamid, 3 Teile Cumaronharz.
  • Dann wird in der Presse 30 Minuten lang bei 4 atü vulkanisiert. Die erzielte Bindung zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit bei allen Temperaturbereichen, die für Gummi-Metall-Körper in Frage kommen, aus. Der Einfluß von Füllstoffen, Weichmachern u. dgl. ist gering. Ähnliche Effekte werden bei Verwendung von Naturkautschuk oder einem Emulsions-Mischpolymerisat aus Butadien und Acrylnitril erzielt. Im letz-. teren Fall ist die Bindung widerstandsfähig gegen Treibstoffe und Öle und in allen Fällen gegen die verschiedensten chemischen Einflüsse. Beispiel 7 . Ein Viskose-Kunstseide-Gewebe wird mit einer 0,2°/oigen Lösung von p, p', p"-Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid getränkt. Anschließend wird mit folgender Mischung im Kalander friktioniert: Too Teile eines Emulsions-Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (3: i) vom Defo-Wert 250, 5 Teile Braunkohlenteerextrakt, 5 Teile Mineralöl, 35 Teile aktiver Ruß, 5 Teile Zinkoxyd, 43 Teile Benzothiazyl-2-sulfendiäthylamid, 7,7 Teile Butylphenol-Acetylenharz, 7,7 Teile Dibenzyläther.
  • Dann wird in üblicher Weise dubliert und vulkanisiert. Trotz der hohen Verdünnung der Triisocyanatverbindung wird eine ausgezeichnete Haftung und sogar eine gewisse Naßfestigkeit erzielt. Eine Versteifung des Gewebes ist bei diesen Verdünnungen nicht zu beobachten. Man kann auch die obige Mischung mit o,8 % Triisocyanat versetzen und dann in üblicher Weise friktionieren; konfektionieren und vulkanisieren. Die Kautschukmischung ist bei dieser Zusammensetzung hinreichend, beständig. In ähnlicher Weise können Gewebe auf Basis von Baumwolle oder von Polyamiden verarbeitet werden. Beispiel 8 Die in Beispiel 7 angegebene Mischung wird in der vierfachen Menge Benzol aufgenommen. Dann werden o,8 °/o, berechnet auf die Kautschukmischung, p, p', p"-Triphenylmethandiisocyanat in Form einer 2o°/oigen Lösung dem Methylenchlorid zugegeben. Mit dieser Lösung, deren Haltbarkeit für praktische Zwecke infolge der geringen Dosierung genügt, werden Kunstseidegewebe bestrichen und in üblicher Weise dubliert und vulkanisiert. Es werden statisch wie dynamisch ausgezeichnete Bindungen erzielt.
  • Beispiel 9 Die zu verklebenden Flächen von Gummikörpern oder gummierten Geweben (vulkanisiert oder unvulkanisiert) werden mit Benzin oder Benzol gesäubert und mit einer Lösung eines Butadien-Styrol-Mischpolymerisats eingestrichen. Das Lösungsmittel wird verdunsten gelassen. Dann wird mit einer verdünnten Lösung des Triisocyanats (1: 50 in Methylenchlorid) nachgestrichen und nach dem Verdunsten des Methylenchlorids dubliert. Für die Lösung des Mischpolymerisats -wird folgende Mischung genommen: ioo Teile des obigen Mischpolymerisats, 3o Teile Zinkoxyd aktiv, 2 Teile Anhydroformaldehyd-p-Toluidin, 2o Teile Kolophonium, 3 Teile Braunkohlenteerextrakt, i : q. in Benzol gelöst.
  • Durch diese Arbeitsweise ist es möglich, mit Lösungen von synthetischem Kautschuk bei Konfektion komplizierterer Artikel, bei denen die geklebten Teile unter Spannung stehen, vor oder nach der Vulkanisation sofort genügend haftende Klebung sowie eine endgültige Haftung zu erzielen, wie dies bisher nur mit Naturkautschuklösungen erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verkleben von beliebigen festen Stoffen mit Stoffen aus dem gleichen oder anderem Material nach Patent 872 618, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel monomere organische Verbindungen anwendet, die mehr als zwei Isocyanatgruppen im Molekül enthalten. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch die Mitverwendung von Verbindungen, welche mit Iso= cyanatgruppen reagieren, z. B. von Polyoxyverbindungen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isocyanatgruppen enthaltenden Verbindungen in Form einer Lösung in indifferenten organischen Lösungsmitteln aufgebracht werden. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, Ester, Chlorkohlenwasserstoffe benutzt werden.
DEF2661D 1942-03-06 1942-03-06 Klebstoffe Expired DE885902C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944327C (de) * 1954-10-15 1956-06-14 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Verbesserung der Bestaendigkeit von Haftmitteln auf Polyisocyanatgrundlage
DE953454C (de) * 1954-03-12 1956-11-29 Degussa Klebstoffe, Kitte, Spachtelmassen, Lacke u. dgl. aus polymerisierenden Stoffen oder solche enthaltenden Gemischen fuer die Anwendung auf Kupfer, Zink oder ihren Legierungen
DE1016390B (de) * 1954-03-25 1957-09-26 Beiersdorf & Co A G P Verfahren zur Herstellung von Klebebaendern oder Klebeblaettern mit einer impraegnierten Unterlage aus Fasermaterial und einer druckempfindlichen Klebeschicht
DE1114301B (de) * 1956-09-04 1961-09-28 Boston Blacking Company G M B Verfahren zum Abdichten von Fugen und Rissen in Betonbauteilen
DE1156924B (de) * 1952-08-18 1963-11-07 Beiersdorf & Co A G P Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Blaettern oder Baendern

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