DE872618C - Klebstoffe - Google Patents

Klebstoffe

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DE872618C
DE872618C DEF2799D DEF0002799D DE872618C DE 872618 C DE872618 C DE 872618C DE F2799 D DEF2799 D DE F2799D DE F0002799 D DEF0002799 D DE F0002799D DE 872618 C DE872618 C DE 872618C
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DE
Germany
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rubber
diisocyanates
adhesive
parts
polymer
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Expired
Application number
DEF2799D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Havekos
Helmut Dr Kleiner
Franz Von Dr Spulak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE872618C publication Critical patent/DE872618C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/02Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates of isocyanates or isothiocyanates only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Klebstoffe Es ist schon vorgeschlagen worden, organische Diisocyanate zur Verklebung von Schichten aus beliebigen festen Stoffen mit Schichten aus den gleichen oder anderen Stoffen zu vereinigen. Man arbeitet dabei in der Regel derart, daß man die Diisocyanate zwischen die zu verklebenden Flächen bringt und dann härten läßt. In manchen Fällen, vorzugsweise beim Aufvulkanisieren von Kautschukmischungen auf Unterlagen, kann man auch in der Art arbeiten, daß man die Diisocyanate einem der miteinander zu verklebenden Materialien, also z. B. der Kautschukmischung, einverleibt. In allen Fällen werden Klebungen erhalten, welche sich u. a. durch eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit auszeichnen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Diisocyanate zusammen mit solchen Verbindungen anzuwenden, welche reaktionsfähige Gruppen enthalten, beispielsweise Hydroxylgruppen. Derartige Verbindungen sind beispielsweise hydroxylgruppenhaltige Polyester aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren.
  • Die Klebwirkung der Diisocyanate dürfte je nach den Umständen auf unterschiedliche Einflüsse zurückzüführeri sein; welche sich vermutlich überlagern.- Im Fall der Verwendung reiner Diisocyanate als Zwischenschicht dürfte eine Polymerisation der Diisocyanate verantwortlich zu machen sein. Falls die Diisocyanate in Kombination mit hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen angewandt werden, kann nebenher auch eine Bildung von' Polyurethanen - stattfinden. Schließlich kann bei Verwendung von Diisocyanaten in einer Kautschukmischung auch ein Vulkanisiereffekt für die erzielte Haftung verantwortlich sein.
  • Es wurde nun gefunden, daß in allen genannten Fällen die Diisocyanate auch durch ihre Polymerisatiönsprödukte ersetzt werden können, soweit diese noch löslich bzw. noch schmelzbar sind. Ver-_ mutlich enthalten diese aus Diisocyanaten entstehenden Vorpölymerisate eine .größere Anzahl von Isocyanatgruppen im selben Molekül. Es empfiehlt sich; für die Zwecke der vorliegenden Erfindung solche Vorpolymerisate anzuwenden, welche bei gewöhnlicher Temperatur noch flüssig oder zumindest weich sind. Die durch die Anpolymerisation bewirkte höhere Viskosität des Klebmittels bringt Vorteile insofern mit sich, als von vornherein ein besseres Anhaften der Werkstoffe beim Konfektionieren ermöglicht wird, und auch die zu verklebenden Flächen gleichmäßiger: -riiit dem Klebmittel bedeckt werden können.
  • Zum Gegenstand vorliegender Erfindung gehören alle solche Klebverfahren, welche sich anpolymerisierter Diisocyanate bedienen. Man .kann derartige Polyisocyanate sowohl- in einer -also- wishenschicht anwenden als auch einem oder beiden der miteinander zu verklebenden Materialien in der Masse einverleiben. Ferner können Verbindungen mitverwandt werden, welche mit Isocyanatgruppen reaktionsfähig sind, z. B. Polyoxyverbindungen. Die Härtung wird in der Regel durch Anwendung höherer Temperaturen herbeigeführt werden, -wobei jedoch- auch in diesem Fall Katalysatoren beschleunigend wirken können. Sie kann aber.auch bei entsprechend längeren Lagerzeiten bei gewöhnlicher Temperatur ausgeführt :werden: Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise = Eisenchtorid; Zinnchlorid und Zinkstearat: Die neue Arbeitsweise ist. für das Verkleben der verschiedenartigsten Materialien miteinander anwendbar. Beispielsweise kann man vulkanisierbare Kautschukmischungen auf diese Weise auf beliebige Unterlagen, wie Metalle, u. a. auch Drahtcordgewebe, Kunststoffe u. dgl., äufvulkanisieren. Die Kautschukmischung kann hierbei als Vulkanisationsmittel Schwefel und Beschleuniger enthalten. Ferner kann man Platten oder Folien aus vulkanisiertem Kautschuk bei Verwendung der Polyisocyanate als Zwischenschichten mit beliebigen Unterlagen vereinigen: - Nur uni einige Beispiele noch zu nennen: Man kann Holz mit Holz, Glas mit Glas, Kautschuk mit Kautschuk, Metall mit Metall; gummierte- Textilmaterialien, Folien aus Superpolyamiden miteinander oder eines der genännteri Materialien "mit einem der anderen Materialien vereinigen. Ferner können Schichtstoffe. aus Schichten verschiedenster Materialien 'aufgebaut werden. Die Bedeutung des neuen Verfahrens liegt in seiner universellen Anwendbarkeit und in der hohen Temperaturbeständigkeit der erzielten Klebungen.
  • Beispiel i Ein mit dem Sandstrahl aüfgerauhtes Stahlblech wird mit einer benzolischen Lösung (1 :2) eines dickflüssigen Polymerisätes zweimal gestrichen, das aus Tetramethylen- i, 4-diisocyanat durch 4stündiges Erwärmen auf ioo° mit 2% einer Zinkverbindung -der vermutlichen Konstitution erhalten wurde. Jeder Aufstrich wird 15 Minuten an der Luft getrocknet. Danach wird mit einer Platte aus einer - Kautschukmischung, bestehend aus ion Teilen eines Emulsionsmischpolymerisates aus Butädien und Styrol 3 :1 von der Defoplastizität 800, 3. Teilen eines Butädien-Natrium-Polymerisates vom K-Wert - 32 (als Weichmacher), 4o Teilen Gasruß, 7,5 Teilen Zinkweiß (Rotsiegel); i;5 Teilen Cumaronharz, i,5 Teilen Stearinsäure, 2 Teilen Ozokerit; o,8 Teilen Phenylbetanaphthylamin, 1,7 Teilen Schwefel, o,9 Teilen Benzothiäzyl-2-sulfendiäthylamid belegt und 50 Minuten auf 4 atü Dampfdruck, entsprechend i51°,. geheizt.
  • Die Haftung zwischen Metall und vulkanisiertem Kautschuk ist sehr groß, so daß bei einer Zerreißprobe-Strukturbruch eintritt, während die Bindung intakt bleibt.
  • Beispiele Eine aufgerauhte Stahlplatte wird mit einem flüssigen Polymerisat aus Hexamethylendiisöcyanat, das daraus durch istündiges Erhitzen mit 2°/a des in Beispiel i genannten Zinkkomplexes auf ioa° erhalten wurde, zweimal gestrichen. Nach dem ersten Aufstrich läßt man 15 Minuten, nach denn zweiten etwa 5 Stunden an der Luft liegen. Dann wird die Plätte mit einer Kautschülamischung von der im Beispiel i genannten Zusammensetzung durch Erhitzen (5o Minuten 4 atü) verbunden. Man erhält eine gute Haftung.
  • Beispiel 3 Ein aufgerauhtes Eisenblech wird mit einem Polymerisat gestrichen, das aus Hexamethylendiisocyanat durch Blasen mit Sauerstoff bei 130 bis 14o° bis zur Viskosität von i5 ooo Centipoisen (Höppler 2o°) erhalten wurde. Nach '/4stündiger Trockenzeit wird die wie in Beispiel i beschriebene Kautschukmischung aufgebracht. Dann wird in üblicher Weise geheizt. Das Auftröcknen des Polymerisates kann, falls es der Arbeitsvorgang erfordert, auch auf mehrere Stunden ausgedehnt werden, ohne daß die Haftung darunter leidet. Die erzielten Bindungen entsprechen der im Beispiel i beschriebenen Festigkeit. Beispiel Ein viskoses Polymerisat aus Hexarriethylendiisocyanat, das bei 30° lo Stunden mit trockener Luft geblasen ist, wird mit 1% wasserfreiem Eisenchlorid versetzt und auf ein Stahlblech in zwei Strichen aufgetragen. Jeder Strich wird 15 Minuten getrocknet. Die Trockenzeiten können aber auch auf mehrere Stunden ausgedehnt werden. Das Vereinigen mit einer Kautschukmischung geschieht dann in der in Beispiel i beschriebenen Weise. Man erhält eine technisch wertvolle Bindung. Beispiel s Zwei an den Haftflächen mechanisch aufgerauhte Eisenbleche werden dadurch innig miteinander verbunden, daß man sie an den Haftseiten in dünner Schicht mit einem zähflüssigen Polymerisat von Hexamethylendiisocyanat bestreicht, unter leichtem Druck vereinigt und 3 Stunden auf i5o'` erhitzt. Das Polymerisat kann dadurch erhalten werden, daß man das Diisocyanat bei 145` mit Sauerstoff bläst, bis es eine Viskosität von etwa i8oooo Centipoisen besitzt. Beispiel 6 Zwei kurz vor Gebrauch mit Säure gebeizte Bleche aus Leichtmetall werden in der Weise miteinander verbunden, daß man sie an den Haftflächen mit der nachstehend beschriebenen Kleblösung in zwei Aufstrichen bedeckt, nach dem Auftrocknen doubliert und unter leichtem Druck 4. Stunden auf i5o° erhitzt. Man erhält eine gute Bindung.
  • Die Kleblösung wird erhalten, indem man 25 Gewichtsteile eines Hexamethylendiisocyanatpolymerisates, dargestellt durch Blasen des Diisocyanats mit Sauerstoff bei 1451 bis zu einer Viskosität von 4000 Centipoisen (20` Höppler), und i o Gewichtsteile eines unvollständigen Veresterungsprodukts von 3 Mol Adipinsäure und 4 Mol Trimethylolpropan in 5o Volumteilen Äthylacetat auflöst. Beispiel ? Mit einem dickflüssigen Polymerisat des Hexamethylendiisocyanats, das durch Blasen des Monomeren mit Sauerstoff bei 13o°' bis zu einer Viskosität von 15 ooo Centipoisen (im Höppler-Viskosimeter bei 2o°) erhalten wurde, und in dem kurz vor dem Kleben 5 % Eisenchlorid gelöst sind, werden zwei Holzleisten auf ihren Innenflächen bestrichen, unter leichtem Druck doubliert und bis zur Vervollständigung der Härtung mehrstündig bei Zimmertemperatur sich selbst überlassen. Man erhält eine gute Verleimung. Beispiel 8 Eine vulkanisierte: Gummiplatte, z. B. aus der in Beispiel i angeführten Mischung, wird mit einer Platte aus Leichtmetall dadurch verbunden, daß man die aufgerauhten Klebflächen mit dem in Beispiel 7 erläuterten Polymerisat, das 5 % Eisenchlorid enthält, bestreicht und bei Raumtemperatur unter leichtem Druck doubliert und bis zum Abbinden stehenläßt. Man kann auch so arbeiten, daß man das Polymerisat ohne Eisenchlorid aufstreicht und eine Lösung von Eisenchlorid, z. B. in Dioxan, nachträglich aufbringt. Es resultiert in jedem Fall eine technisch wertvolle Bindung. Beispiel Eine Vulkanfiberplatte wird mit einer vulkanisierten Gummiplatte in der Weise vereinigt, daß man die Haftflächen mit einem Polymerisat des Hexamethylendiisocyanats von der Viskosität i5 ooo Centipoisen (Höppler 2o°) bestreicht, nach dem Antrocknen unter leichtem Druck doubliert und 2 Stunden auf i5o° erhitzt. Beispiel io Eine vulkanisierte Gummiplatte wird mit Benzin an der Klebseite gereinigt, mit einem dickflüssigen Polymerisat des Hexamethylendiisocyanats von 15 000 Centipoisen Viskosität (Höppler 2o°) bestrichen und mit einer gleichen Gummiplatte belegt. Dann wird unter leichtem Druck 2 Stunden auf i5cil geheizt. Man erhält eine sehr innige Bindung zwischen den beiden Platten. Beispiel il Eine Eisenplatte wird i- bis 2mal mit einem Vorpolymerisat eingestrichen, das aus Hexamethylendiisocyanat durch i- bis 3stündiges Erhitzen mit i bis q.0/0 phenyläthyldithiocärbaminsaurem Zink auf 7o° hergestellt wurde. Dann wird eine .4 mm dicke Gummimischung mit oder ohne Vorstreichen daraufgepreßt. Nach einiger Zeit wird das Werkstück in der Vulkanisierpresse 6o Minuten bei etwa 14o° vulkanisiert. Es tritt zwischen der Eisenplatte und der Gummiplatte eine feste Verbindung ein. Versucht man die Gummiplatte abzureißen, so erweist sich die Klebschicht als fester als die Gummiplatte in sich (sog. Strukturbruch). Zerreißversuche ergaben bei 4 mm dicken Gummiplatten von lo mm Breite Haftfestigkeiten vonr 2o bis 3o kg/,m2. Analoge Ergebnisse werden erhalten, wenn man ein Vorpölymerisat verwendet, welches mit Hilfe eines der folgenden Zinksalze hergestellt würde: Diäthyldithiocarbaminsaures Zink, perhydrocarbäzoldithiocarbaminsaures Zink; pentamethylendithiocarbaminsaures Piperidin in Gegenwart von Zn 0. Beispiel 12 Streicht man eine Metallplatte mit dem honigartigen Vorpolymerisat ein, welches beim Erwärmen von Toluylendiisocyanat mit i bis q..o/o phenyläthyldithiocarbaminsaurem Zink während i bis 2 Stunden auf go bis ioo° hergestellt wird, und doubliert man dann mit einer gleichfalls eingestrichenen Gummimischung, so erhält man nach dem Pressen und Vulkanisieren (i Stunde 1q.0') eine feste Bindung zwischen beiden Materialien. Die Haftfestigkeiten zwischen Eisen und Gummi wurden zu 2o bis 25 kg/cm2 bei , q. mm dicken Platten von io mm Breite bestimmt. Die Trennung tritt nicht an der Klebschicht, sondern als Strukturbruch im Gummi ein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verkleben von Schichten aus beliebigen festen Stoffen mit Schichten aus den gleichen oder anderen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, da3 man als Bindemittel noch lösliche bzw. noch schmelzbare Polymerisate organischer Diisocyanate anwendet:
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Polymerisate zwischen die zu verklebenden Flächen aus beliebigen festen Stoffen bringt und dann solchen Bedingungen aussetzt, unter denen eine Härtung eintritt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Mitverwendüng von Verbindungen, welche mit Isocyanatgruppen reagieren; z. B. von Polyoxyverbindungen:
DEF2799D 1941-11-25 1941-11-25 Klebstoffe Expired DE872618C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953454C (de) * 1954-03-12 1956-11-29 Degussa Klebstoffe, Kitte, Spachtelmassen, Lacke u. dgl. aus polymerisierenden Stoffen oder solche enthaltenden Gemischen fuer die Anwendung auf Kupfer, Zink oder ihren Legierungen
DE1114301B (de) * 1956-09-04 1961-09-28 Boston Blacking Company G M B Verfahren zum Abdichten von Fugen und Rissen in Betonbauteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953454C (de) * 1954-03-12 1956-11-29 Degussa Klebstoffe, Kitte, Spachtelmassen, Lacke u. dgl. aus polymerisierenden Stoffen oder solche enthaltenden Gemischen fuer die Anwendung auf Kupfer, Zink oder ihren Legierungen
DE1114301B (de) * 1956-09-04 1961-09-28 Boston Blacking Company G M B Verfahren zum Abdichten von Fugen und Rissen in Betonbauteilen

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