DE878827C - Klebeverfahren - Google Patents

Klebeverfahren

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DE878827C
DE878827C DEF4059D DEF0004059D DE878827C DE 878827 C DE878827 C DE 878827C DE F4059 D DEF4059 D DE F4059D DE F0004059 D DEF0004059 D DE F0004059D DE 878827 C DE878827 C DE 878827C
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DE
Germany
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adhesive
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rubber
diisocyanates
way
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Expired
Application number
DEF4059D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Dr H C Bayer
Wilhelm Dr Bunge
Hans Dr Havekoss
Siegfried Dr Petersen
Hans-Frank Dr Piepenbrink
Erwin Dr Windemuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J175/04Polyurethanes
    • C09J175/06Polyurethanes from polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

Description

  • Klebeverfahren Vorliegende Erfindung betrifft ein neues Klebeverfahren, welches sich besonders dadurch auszeichnet, daß die entstehenden Klebefilme eine außerordentliche Biegsamkeit zeigen. Es ist daher besonders geeignet für das Verkleben von biegsainen kl und beim praktischen Gebrauch auf Biegung beanspruchten Materialien. Das neue Klebeverfahren besteht im wesentlichen darin, daß man die zu verklebenden Materialien mit Lösungen von unter Wasserausschluß hergestellten Kondensationsprodukten aus linearen Polyestern und Diisoeyanaten behandelt und die durch Reaktion aus diesen Komponenten entstehenden Zwischenprodukte in Berührung mit den zu verklebenden Materialien unter dem Einfluß von Feuchtigküit oder von primären Diaminen unter eventueller Anwendung von Wärme und Druck härten läßt. Die für Erzielung des Klebeeffektes ausschlaggebende chemische Reaktion verläuft wie folgt: Die linearen Polyester, welche durch Umsetzung von Dicarbo-nsäuren, wie Adipinsäure, Sebaci nsäure, Thiodi-Z, Glyko-Isäure od. dgl., mit zweiwertigen Alkeholen, wie Äthylenglykol oder Butylenglykol, oder aus Mischungen dieser Komponenten untereinander oder mit anderen Komponenten, wie sekundären Diaminen, entstanden sind, enthalten als Endgruppen vorzugsweise Hydroxylgruppen oder Carboxylgruppen, je nachdem ob Säuren oder Alkohole im Überschuß angewandt wurden. Im vorliegenden Fall wird vorzugsweise der let - ztere Typ, # dt h. die sogenannten Hydroxyl-Polyester, angewandt. Diese Produkte setzen sich mit Diisocyanaten zunächst lediglich unter - Kettenverlängerung um, so daß - indieser Phase noch keine ausreagierten Produkte entstehen. Läßt man nuntnehr Feuchtigkeit oder primäre Diamine einwirken, so entstehen durch Einwirkung von Wasser oder von primären Aminogruppen auf Isocyanatendgruppen Harnstoffgruppierungen. Die letzteren sind gegenüber Isocyanaten ihrerseits auch reaktionsfähig, so daß nunmehr unter dem Einfluß weiterer- Diisocyanate Vernetzungen zwischen den bisher nur linear aufgebauten Kondensationsprodukten entstehen. Als Folge hiervon tritt eine Vernetzung unter Ausbildung eines kautschukelastischen Zustandes ein. Diese Reaktionsform, deren Ausnutzung für das Klebeverfahren den Gegenstand der Erfindung bildet, ist an sich im Patent 872:268 beschrieben. Geeignete Diisoeyanate sind beispielswei.se-,-Hexamethylendiisotyanat, Tchluylendiisocvanat, 1\Ta,plithylen-i, 5-diisocyanat. Die beiden Reaktioje nverlaufen schon bei gewöhnlicher Temperatur, werden aber durch erhöhte Temperatur beschleunigt. Das für -die Vernetzung erforderliche Wasser kann auf - verschiedene Weise eingeführt werden. Beispielsweise kann man im Fall der Verklebung von Textilien o der' anderen mehr'oder minder hydrophilen Stoffen die hierin befindliche- Feuchtigkeit ausnutzen. Ferner kann man die Klebestelle nach Aufbringung der Komponenten feuchter Luft oder Wasserdampf aussetzen, *Will- man die für die Vernetzung und Aushärtung ausschlaggebenden Harnstoffgruppen durch Einwirkung von primären Diaminen schaffen, so kann man diese entw(#der -als Vorstrich auf die zu verklebenden Flächen auftragen oder sie in geeigneter Weise auf den Anstrich mit den anderen Komponenten aufbringen.-'-- - - Die außerordentliche Flexibilität des entstehend den Klebefilms macht das neueVerfahren:besonders geeignet zum Verkleben von Textilien, Leder, Naturkantschuk und synthetischen kautschukartigen Produkten mit anderen Stoffen dieser Art oder mit denselben Stoffen so-wie zum Zusammenkleben von Glasfasern zu einem Faserbündel. Als synthetische kautschukartige Stoffe kommen hierbei sowohl Polymerisate und Mischpolymerisate auf Basis von Butadien als auch die aus Diisocyanaten und verzweigten oder linearen Polyestern (im letzteren Fall unter Ausnutzung der Reaktionsfähigkeit von Harnstoffbrücken) entstehenden Produkte in Frage. Es handelt sich im letzteren Fall in chemischer Beziehüng um ähnliche oder sogar dieselben Produkte, wie *sie in vorliegender Erfindung für die Verklebung ausgenutzt werden. Die neue Arbeitsweise eröffnet damit Wege für eine arteigene« Konfektionie#ung dieses neuen Typs von synthetischen kantschukartigen Stoff-en. Diese Konfektionierung kann im Sinne der Erfindung in der Art erfolgen, daß man die zu -verklebenden Flächen aus den noch nicht auskondensierten Folien mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie 'Methylenchlorid, einstreicht. Beim anschließenden Erhitzen tritt dann sowohl die Auskondensation der Folien als auch der Klebstellen ein. Selbstverständlich kann man auch in diesem Fall statt mit dem Lösungsmittel allein mit einer Lösung des Klebemittels arbeiten. Selbstverständlich können auch starre Materialien, wie Holz, Metalle u. dgl., mit flexiblen Stoffen vereinigt werden.
  • Flexible Klebefilme sind bisher praktisch nur auf Basis von Kalitschuk erzielt worden. Hierbei mußte man entweder von wäßrigen Emulsionen ausgehen, wobei die große Wassermenge oft störend wirkt, oder in Anbetracht der hohen Viskosität von Kautschuklösungen'iii großer Verdürinung arbeiten. Die Arbeitsweise gemäß Erfindung gestattet es dagegen, in Lösungen mit hoher Konzentration, von beispielsweise 700/0, ja sogar ohneLösungsmittel zu arbeiten.
  • In chemischer Beziehung kommt der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die vorbekannte Arbeitsweise nahe, derzufolge Klebungen mit Hilfe von Diisoc ailaten, -ünd von vornherein verzweigten # Y.- - - -, - -.
  • Polyestern erzielt werden, wobei letztere aus bifunktionellen Komponenten unter Zusatz höherfunktioneller Komponenten, z. B. aus Dicarbonsäure +- Glykolen # + - dreiwertigen Alkoholen, hergestellt sind. Die so erhältlichen Klei - #u - ngen können jedoch hinsichtlich Festi,-,li#eit, insbesondere. ,Strukturfesti,-I#eit, nicht init denen gemäß Erfindung konkurrieren. Beispiel i Zwei -Lag'en eines 'Kör-d,-ewel)es aus Viskose, etw?L iol/o Feuchtigkeit, werden mit einer 400/Oigen Lösung.eines löslichen unter Wasserausschluß her-#gestelften Kondensationsproduktes aus 6o Teilen des linearen Polyesters aus Adipinsäure und Glykol (0-H-Z-ähl-5#-; Sätirezäh[6,6) 'u-iid io T - e ' ilen Naphthylei-i-I;5-diisocyanat-in»-Methylenchlcrid-'dreimal --gestrichen, wobei man vor dem jeweiligen Streichen das Lösungsmittel des vorigen Striches ab#dunsten läßt. Die beiden.Stücke werden auf der eingestrichenen -Seite vereinigt und mit einer Druckro#ll#e leicht angedrückt. Durch 2stündiges Erhitzen unter einer Presse auf 130' werden beide Gewebe dauer--ha,ft miteinander verbunden, ohne ihre Biegsamkeit zu verlieren. Die Trennfestigkeit beträgt bei einer Reißbreite von 2 cm etwa 3o kg.
  • In gleicher Weise kann man mehr als zwei Gewebelagen miteinander verbinden bzw. auch Gewebe mit elastischem Malerial und auf diese'Weise Treibriemen, « Förderbänder u. dgl. herstellen. Beispiel 2 Schuhsohlen aus einem Material gemäß Patent 872 268, Beispiel 12, werden mit einer Stahlbürste einseitig aufgerauht. Ebenso soll die Gegenfläche, die z. B. aus Rindleder besteht, eine raulie Oberfläche aufweisen. Die aufgerauhten Flächen werden mit einer 5o%igen, Klebelösung des Produktes gemäß Beispiel i in Methylenchlorid zweimal gestrichen und nach 1/2stün#digem Liegen an der Luft durch 24Stündiges Einspannen in deiner Schuhpresse dauerhaft verbunden.
  • - Beispiel 3 i ooo Gewichtsteile Hydroxylpolyester aus Glykol-Adipinsäure (OH-Zali16o,o, Sätirezah10,5; H.,0 0,3010) werden bei 130 b#is 140' 11/2 Stunden i)ei j.smm Druck über Phosphorpentoxyd evakuiert. Darauf gibt man 16o Gewichtsteile Naphthylen-1.5-diisocyanat zu und hält diese Temperatur 1 3 Minuten bei. Hierauf wird das erhaltene Kondensat mit iooo Volumteilen Methylenchlorid verdünnt.
  • Mit dieser Klebelösung werden die Ränder zweier nicht vulkanisierter Guinmifolien, erhalten nach Patent 97-2 268, Beispiel 12, eingestrichen und nach dein Verdunsten des Lösungsmittels zusammeng eklebt. Nach 24 Stunden werden die zusammenllesetzten Folien 1 bis 2 Stunden auf i4o' geheizt. Man erreicht auf diese Weise gleichzeitig eine Verklebung und eine Vulkanisation der Gummifolien. Ein geringer Zusatz von Ziiik-.,#cetonvl-Acetoiiat bzw. Caprolactain übt eine stark besefileunigende Klebewirkung aus. Bei Anwendung von vulkanisierten Folien raulit man zweckmäßig die 01--,--erfläche vor der Klebung auf. Die beschriebene Methode ist schr geeignet beim Zusammensetzen von Gummi-Schläuchen. Die erhaltenen Klebefestigkeiten liegen Über 30 kg/cIll 1--,inreißbreite. Beispiel 4 Ein linear aufgebauter, unter Einkondensation von Piperazin hergestellter Glykol-Adipinsäure-Polyester (OH-Zahl 1:2,2; Säurezahl 2,3; H.,0 o,i50/()-)wirdrnit8GewichtsprozentHexametlivlendiisocvailat zu einem bereits teilweise vernetzten Vorkondensat umgesetzt, das auf mäßig warmer Spritzniaschine zu Formkörpern, z. B. Schläuchen oder Strängen, -,-erarbeitet wird. Zur Herstellung von endlosen Körpern dieser Art werden die Schnittflächen bzw. die zur Überlappung ausersehenen TeIle nach Bestreichen mit Methylenchlorid unter gelindem Druck zusammengefügt. Durch anschließende Lagerung in feuchter Atmosphäre wird f in kautschukartiges IN-Iaterial erhalten, dessen Verk1ebungsstellen die gleichen Festigkeiten wie das Grundmaterial aufweisen.
  • Aii. Stelle des oben beschriebenen Polvesters kann auch ein linearer Tetraniethylendiamin enthaltender Adipinsäure-Glykol-Polyester verwendet werden. Beispiel 5 Ein Piperazin enthaltender, linear aufgebauter Ester gemäßi Beispiel 4 wird weitgehend entwässert und mit 7 Gewichtsprozent Hexamethylendiisoeyanat bei Temperaturen oberhalb 7o' zur Um-Setzling gebracht und danach in Methylerichlorid aufgenommen. Mit einer etwa 5o%igen Lösung werden dünne Holzfurniere einseitig bestrichen und vor dem Zusammenfügen 6 Stunden bei Raumteniperatur belassen. Nach Anlegen eines geringen Druckes und Lagerung oberhalb 30' entstellt eine hochelastische Verklebung, deren Festigkeit noch durch wech#selseitiges Anlegen von Vakuum und Druck während der 11ärtung.erböht iverden kann. In gleicher Weise kann die Zahl der zu verklebenden Holzfuriiiere erhöht werden, so daß Sperrholz ähnliche Materialien von bisher nicht bekannten elastischen Eigenschaften erhalten werden. Die Anwendung höherer Temperaturen bei gleichzeitiger Anwesenheit von Wasserdampf vor dem Verkleben und nach dem Zusammenfügen bewirkt in jedem Falle eine Verkürzung der Arbeitsgänge. In gleicher Weise können andere Materialien, wie Textilien oder Leder sowie synthetische kautschukartige Stoffe, auf der gleichen Basis sowie schließlich mehrere Glaseinzelfäden zu einem Fadenbündel verklebt werden. Beispiel 6 Dünne Holzfurniere oder Gewebehahnen werden mit einer 5 0/0 Nal)lithylen-i, 5-diamin enthaltenden benzolischen Lösung vorbehandelt und nach kurzer Trockliung mit der im Beispiel 5 angegebenen Klebelösung bestrichen. Nach kurzer Luftlagerung werden die zu verklebenden Flächenteile unter mäßigem Druck zusammengefügt und bei etwa -Io' einige Stunden belassen. Es entsteht eine Verklebung, die der im Beispiel 5 angegebenen gleichwertig ist. Beispiel 7 Die losen nicht gehefteten Blätter eines ungebundenen Buches werden am Rücken gleichmäßig glatt geschnitten und der gerade oder runde Rücken in e#iner Buchpresse derart eingeklemmt, daß die Blätter etwa 1/2 cm aus der Presse horizontal nach oben herausstellen. Man streicht den Rücken nunmehr mit einer io- bis 2oo/oigen Lösung des wasserfrei hergestellten Kondensationsproduktes aus einem linearen Glykol-Adipinsäureester und Naphthylen-1, 5-diisoeyanat in Methylenchlorid (s. Beispiel i) mehrfach ein, läßt den Band unter der Presse einige Stunden liegen und heizt den Rücken später auf 120 0 oder bläst heiße Luft dagegen. Es entsteht so eine feste Bindung zwischen den Einzelblättern. Sie werden nach den in der Buchl),inderei üblichen Methoden mit einem Papp-, Leder- oder Leinwandeinband versehen, wobei die gleiche Lösung als Klebstoff verwendet werden kann. Durch die gummielastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes läßt sich das ohne Fadenbindung hergestellte Buch leicht aufklappen und hält Diegebeanspruchungen gut aus. Beispiel 8 Dünne Spaltlederabfälle werden mit der im Beispie12 angegebenen Lösung derart behandelt, daß ihre Oberflächen mit einem dünnen Überzug versehen sind. Die so behandelten Lederabfälle werden bei etwa -Io' bei Anwesenheit von Wasserdampf gelagert und vor dem Erreichen des gummielastischen Endzustandes unter gelindem Druck bei mäßig erhöhter Temperatur zu einem Schichtstoff verpreßt. Man erhält auf diese Weise ein Gebrauchsleder von hoher Festigkeit und hoher Abriebfestigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klebeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verklebenden Materialien mit Lösungen von unter Wasserausschluß hergestellten Kondensationsprodukten aus linearen Polyestern + Diisocyanaten behandelt und diese Kondensationsprodukte in Berührung mit den zu verklebenden Materialien unter dem Einfluß von Feuchtigkeit oder von Diaminen, eventuell zusätzlich von Wärme und Druck, härten läßt.
DEF4059D 1945-01-31 1945-01-31 Klebeverfahren Expired DE878827C (de)

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DEF4059D DE878827C (de) 1945-01-31 1945-01-31 Klebeverfahren

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DEF4059D DE878827C (de) 1945-01-31 1945-01-31 Klebeverfahren
DE312234X 1951-12-06
DE300952X 1952-09-30

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DE878827C true DE878827C (de) 1953-06-08

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DEF4059D Expired DE878827C (de) 1945-01-31 1945-01-31 Klebeverfahren

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905652A (en) * 1954-12-03 1959-09-22 Firestone Tire & Rubber Co Polyurethane rubbers
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