DE2060391A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ausloesekraft der Skibindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ausloesekraft der Skibindungen

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DE2060391A1
DE2060391A1 DE19702060391 DE2060391A DE2060391A1 DE 2060391 A1 DE2060391 A1 DE 2060391A1 DE 19702060391 DE19702060391 DE 19702060391 DE 2060391 A DE2060391 A DE 2060391A DE 2060391 A1 DE2060391 A1 DE 2060391A1
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Salomon Georges Pierre Joseph
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/26Devices for use in mounting ski-bindings to skis, e.g. jigs; Testing or measuring devices specially adapted therefor
    • A63C11/265Devices for testing or measuring the release force of safety ski bindings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/03Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring release force of ski safety bindings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt.
Dr.-Ing. R. Döring Dipl.-Phys. Dr. J. Frloke
8 München 2 Jo«*ph«pitaletraa· *
Patentanmeldung
des Herrn
George Pierre Joseph SALOMON
A η η e c y (Haute-Savoie) 34, avenue de Loverchy
Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Auslösekraft der Skibindungen
Die Einstellung der Auslösekraft der Sicherheits-Skibindungen in Punktion der Eigenschaften der Skifahrer ist sehr heikel, zahlreiche Methoden dafür wurden bereits vorgeschlagen, wovon keine sich durchzusetzen vermochte, was davon zeugt, dass man noch nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung gelangt ist.
HW/raz(9567) - 2 -
Unter diesen vorgeschlagenen Methoden kann man jene zitieren die darin besteht, auf einem Glied des Skifahrers eine Messung durchzuführen und mittels einer empirisch aufgestellten Tabelle die ihm passende Auslösekraft herauszulesen. Diese Messung kann wohl für gewisse Skifahrer zufriedenstellend sein, jedoch kann diese Methode nicht als allgemein gültig betrachtet werden, weil es sich um eine statische Messung handelt, während das Skifahren hauptsächlich eine dynamische Übung ist.
In vorliegendem Falle ist jedoch eine Messung unter den praktischen Bedingungen des Skifahrens nicht unbedingt erforderlich, sie würde ernsthafte Schwierigkeiten bieten.
Es ist Ziel der Erfindung auf einfache und wirksame Art diesen Nachteilen entgegenzuwirken.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Messung der Muskelkraft des Skifahrers in die Arbeitsrichtungen der Sicherheits-Skibindungen ausführt, und vorzugsweise während den ausgeführten Bewegungen, d.h.. ohne plötzlichen und heftigen Anstrengungen, dann die Bindungen in Funktion dieser Messung einstellt.
Mit anderen Worten gesagt, beruht die Erfindung auf dem Prinzip der Wirkung und Gegenwirkung, wobei das Bein eine Verdrehangskraft aushält, gleich gross wie die vom Bein ausgeübte. Jedoch soll diese theoretische Erklärung die Gültigkeit der Erfindung nicht beeinträchtigen.
Nach einer bevorzugten Durchführung des erfindungsgemassen Verfahrens kann die Messung der Kraft, die der Skifahrer beim Verdrehen des Beines um eine, vom Knie bis zum Fussknöchel
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verlaufende vertikale Achse ausüben kann, in einer bekannten Distanz vom Rotationspunkt durchgeführt werden, der praktisch unter dem Absatz liegt, wobei der Skifahrer vorzugsweise die Skistiefel tragen muss. Darauf wird diese Kraft auf jene bezogen, die auf die Backen der Bindung einwirken würde und dies unter Berücksichtigung eines gewissen Koeffizienten, um den Wert der an der Bindung einzustellenden Auslösekraft zu bestimmen.
Vorzugsweise wird die Messung der Verdrehungskräfte, die der Skifahrer seitlich nach rechts und nach links leisten kann, λ
im Verlauf derselben Untersuchung durchgeführt, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung, dem Anzeigegerät stets gleichgerichtete Meldungen liefert.
Gemäss einer Ausführungsvariante könnte der Skifahrer statt eine Antriebskraft zu erzeugen um auf ein Messgerät einzuwirken, einen Widerstand entgegen der Wirkung eines Apparates ausüben, dessen zunehmende und gemessene Kraft auf das Schuhwerk oder auf den Ski bis zur "Auslösung" des Beines einwirken würde, d.h. bis zum Zeitpunkt bei dem dieses die Gegenwirkung des genannten Apparates nicht mehr widerstehen könnte. Im Zeitpunkt dieser "Auslösung" des Beines würde sich das Schuhwerk verstellen und ^ würde die Zunahme der Kraft unterbrechen, deren Wert also abgelesen würde.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses hier oben erwähnten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie, für mindestens einen Skistiefel, einen Träger aufweist, der eine Winkelverstellung dieses Stiefels um einen gewählten Rotationspunkt gestattet, wobei mindestens ein Anschlag mit einem Element verbunden ist, das die Messung der Muskelkraft des Skifahrers ermöglicht.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich selbstverständlich sowohl für die Eichung der Anschläge mit seitlicher Sicherung als auch für Absatzhalterung mit seitlicher Sicherung, indem die Schuhrichtung umkehrt wird.
Wohlverstanden eignet sich ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung auch für die Einstellung der, der Skiebene senkrechten Auslösekraft. Der Einfachheitshalber wird jedoch bloss das Ausführungsbeispiel zur Bestimmung der Auslösekräfte in der zum Ski parallelen Ebene beschrieben.
Selbstverständlich kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung jegliche Vorrichtung benutzt werden, welche die Messung einer Kraft ermöglicht, gleichgültig ob es sich um eine mechanische, pneumatische, hydrau ■. j s::hi :vlor elektrische Vorrichtung mit oder ohne Registriergerät handelt.
übrigens wird die Erfindung an Hand der nachfolgenden Beschreibung und einer beispielhaft erläuterten einfachen Durchführungs-möglichkeit eines Verfahrens, mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung besser verstanden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II.
Mit Bezug auf die Einzelheiten der Figuren, umfasst die Vorrichtung eine Trägerplatte 1, z.B. aus Leichtmetall, die dick genug ist um bei dem Gewicht eines Menschen nicht verformt zu werden. Diese Trägerplatte liegt in einer horizontalen Ebene auf Abstandhülsen 2, die mittels Schrauben 3 an der Platte 1 befestigt sind. Der U-förmige Ausschnitt 4 dieser Platte 1 dient zur Aufnahme eines Messgerätes, das beim erläuterten Beispiel einen Ring 5 aufweist, dessen Formänderung mittels einer Messuhr 25 ermittelt
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wird, die in diesem Ring 5 kardanisch aufgehängt ist. Dieser Ring 5 weist zwei Laschen 6 und 7 auf die je mit einer Bohrung versehen sind, in welcher die Achsen 8 bzw. 9 lagern, die in den Teilen 10 und 11 festsitzen. Der Teil 10 ist mit einem Ansatz 12 und der Teil 11 mit einem Bolzen IJ versehen, wobei der Ansatz und der Bolzen 13 als seitliche Anschläge für das Ende des Stiefels mit welchem die Messung ausgeführt wird, dienen.
Die Achsen 8 und 9 dringen ebenfalls in den Bohrungen l6 und 17 der Teilen 14 und 15 ein, die an der Trägerplatte 1 durch die Schrauben 24 befestigt sind. Die Bohrung l6 und 17 können bis in die Trägerplatte 1 verlängert werden, wobei die Teile l4 und 15 nötigenfalls weggelassen werden können, und dies unter der Bedingung den Antifriktionsbolzen 19 bestehen zu lassen, auf welchem der Teil 11 gleitet.
Wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, weisen die Bohrungen l6 und 17 einen grösseren Durchmesser auf als jener der Achsen 8 und 9* weil das Spiel für den Messvorgang erforderlich ist, bei welchem die vom Stiefel 20 auf die Anschläge 12 und IjJ übertragenen Kräfte gleichgerichtete Formänderungen des Ringes 5 der Messvorrichtung verursachen. Wenn auf die Achse 9 seitlich einen Zug ausgeübt wird, muss selbstverständlich die Achse 8 an die Wandung der Bohrung l6 zum Anschlag kommen. Zu diesem Zweck sind die Achsen 8 und 9 nicht zentriert inbezug auf die Bohrungen l6 und 17. Die Sohle des, vom Benutzer getragenen Stiefels 20 ruht auf einer Drehscheibe 21 und eventuell auf Antifriktionsteile 22 und 2^ die auswechselbar sind, damit es möglich wird das Rotationszentrum unter die Schuhspitze oder unter den Absatz zu setzen. Beim Verdrehen der Sohle um den Punkt 21 im Uhrgegensinne schlägt sie an den Bolzen IJ an, und nimmt den Teil 11 mit. Dabei kommt die Achse 8 an die Wandung der Bohrung 16 zum Anschlag, während
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die Achse 9 in der Bohrung 17 frei bleibt, sodass die Formänderung des Ringes 5 ermöglicht wird. Wenn andernfalls die Sohle an den Ansatz 12 zum Anschlag kommt, wird dann die Achse an die Wandung der Bohrung 17 anschlagen und die Achse 8 die Formänderung des Ringes 5 bewerkstelligen.
Beispielsweise ergaben Messungen zur Einstellung der seitlichen Auslösekraft eines vorderen Anschlages, bei unter dem Absatz liegenden Rotationszentrums, und in Funktion der untersuchten Personen, Werte, die zwischen 1^3 und 40 kg. liegen. Diese erhebliche Amplitude beweist den grossen Vorteil einer solchen Messung. Ferner gestattet diese Messung die rechte und linke Bindung unterschiedlich und in Funktion der ungleichen Kraft, einzustellen, die der Benutzer mit seinen rechten und linken Beinen leistet.
Zur Einstellung der seitlichen Auslösekraft einer Bindung wird praktisch der Durchschnitt der, durch die Spitze des Stiefels nach rechts und nach links ausgeübten Kräfte berücksichtigt, und in diesem Falle wird kein Koeffizient angewendet, weil sich die Teile 12 und 13 praktisch an der Stelle der Flügel der Anschlagbacke befinden. Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Einstellung für die Ausübung des Skisportes vollständig befriedigt.
Es ist zu bemerken, dass der Skifahrer mit den beiden Füssen auf der Trägerplatte steht und dass man in allen relativen Stellungen der beiden Beine, Messungen ausführen kann.
Als AusfUhrungsvariante könnte die Vorrichtung statt nur mit einem Messgerät mit zwei solchen ausgerüstet werden, die auf der Trägerplatte 1 angeordnet sind, und die, die gleichzeitige Prüfung der beiden Beine des Skifahrers gestatten. In diesem
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Falle muss ein Greiforgan vorgesehen werden, damit der Skifahrer das Gleichgewicht auf der Trägerplatte 1 mit Hilfe der Hände halten kann, während er die Verdrehungsbewegungen der Beine ausführt.
Es wäre selbstverständlich möglich die Messung, statt auf einem Stiefel, auf einem Ski oder einem Gigan in Form eines, mit dem Stiefel verbundenen Skis auszuführen. In diesem Falle würde die ganze Länge des Skis als Hebel dienen. Der Koeffizient würde dann entsprechend gewählt. Welches auch immer die gewählte Lösung sein wird, kann das Messgerät unmittelbar mit einer Skalenteilung und der zu prüfenden Bindung entsprechenden Einstellmarken versehen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung könnte auf beiden Seiten der vom Stiefel eingenommenen Stelle ein verformbares Element 5 und eine Messuhr 25 vorgesehen werden, wobei jeder Anschlag 12 bzw. Ij5 in Verbindung mit seinem eigenen Messgerät stehen würde.
Wohlverstanden, wenn eine derartige Vorrichtung eine Kraft ermitteln soll, die z.B. bei einem Sturz nach vorn auftritt, muss in diesem Falle diese Vorrichtung mit einem Anschlag versehen werden, der zum Aufhalten des Stiefelabsat zes gegen seine Auf wärtsbewegung dient.
Das Messgerät sollte in diesem Falle die Kraft messen, die der Skifahrer zum aufwärtsbewegen seiner Ferse ausübt, wobei die Schwingbewegung in einer vertikalen Ebene stattfinden würde.
109827/0944 BAD ORIGfNAt.

Claims (8)

  1. B München
    Patentanmeldung
    des Herrn
    Georges Pierre Joseph SALOMON
    Annecy (Haute-Savoie)
    JH, avenue de Loverehy
    Frankreich
    P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    ■ l. Verfahren zur Bestimmung der Auslösekraft der Skibindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Messung
    der Muskelkraft des Skifahrers in die Arbeitsrichtungen der
    Sicherhei ts-3kibi ndungen ausführt, die dann in Punktion dieser Messung eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch c e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Kraft, die der Ski fahrer beim Verdrehen des Beines um eine, vom Knie bis zum Pussknöche] verlaufende vertikale Achse (21) ausüben kann, in einer bekannten Distanz vom Rotationspunkt des Stiefels (20) gemessen wird.
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,
    dass man beim Verdrehen des Beines in eine und dann in die andere
    Richtung die Muskelkraft des Skifahrers misst, und an Hand des .Durchschnittes dieser Messungen die Bindung einstellt.
    109827/0 ^H 4
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für mindestens einen Skistiefel (20) einen Träger (22, 2j5) aufweist, der eine Winkelverstellung dieses Stiefels (20) um einen gewählten Rotationspunkt (21) gestattet, wobei mindestens ein Anschlag (12, 13) mit einem Element (5) verbunden ist, das die Messung der Muskelkraft des Skifahrers ermöglicht.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12, 1J>) derart angeordnet ist, dass er der Winkelverstellung des Stiefels (20) entgegenwirkt, wobei das genannte Element (5) elastisch verformbar ist und ein Gerät (25) die Messung dieser elastischen Formänderung gestattet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn- ™ zeichnet, dass der Träger (22, 2j5) die Rotation des Stiefels (2) um einer gewählten vertikalen Achse (21) zulässt, wobei zwei Anschläge (12, Ij5) beiderseits des Stiefels (20) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch g e k e η η zeichn et, dass die Anschläge (12, 13) an zwei Teilen (6 bzw. 7 befestigt sind, die beiderseits des elastisch verformbaren Elementes (5) angeordnet sind, wobei jeder dieser genannten Teile (6, 7) dieses Elementes (5), in Bezug auf eine Trägerplatte (l) in eine bestimmte, jedoch nicht in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden kann. ™
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis Y, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (12, 13) mit dem Teil (6 bzw. 7) des elastisch verformbaren Elementes (5) durch eine Achse (8 bzw. 9) verbunden ist, deren Verlängerung mit Spiel in eine entsprechende Bohrung (l6 bzw. 17) der Trägerplatte (l) eindringt, sodass wenn die Kraft, dem genannten Element (5) durch den einen (12) der beiden Anschläge (12, I3) übertragen wird, die Achse (9) des anderen Anschlages (1.5) zur Verbindung mit dem Element (5) sich an eine Seite der entsprechenden Bohrung (17 der Trägerplatte (l) abstützt und umgekehrt.
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