DE2350270C3 - Vorrichtung zum Ermitteln der Fehlstellung des Beines eines Skiläufers - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln der Fehlstellung des Beines eines SkiläufersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln der durch Fehlstellung des Beines oder des
Skischuhes eines Skiläufers verursachten Schrägneigung einer Schuhsohle um deren Längsachse gegenüber
einer zu dieser rechtwinklig verlaufenden Horizontalen, weiche aus einer Grundplatte mit zwei an dieser an je
zwei AuFlagerpunkten mittels Lagerachsen drehbar gelagerten, zueinander im wesentlichen parallel verlas to
fenden Standplatten besteht.
Derartigen Vorrichtungen liegt folgende grundsätzliche Erkentnis zugrunde: Nicht jedes Bein eines
Menschen gleicht im Aufbau dem anderen- So stören insbesondere die allgemein bekannten Pehlstelturigeri
der Beine — X-Stellung, O-Stellung — beim normalen
Gehen nicht, weil das bewegliche Knöchelgelenk hier einen Ausgleich schafft. Schwierigkeiten treten jedoch
dann auf, wenn das Knöchelgelenk in einer bestimmten Stellung fixiert wird, was bei den heutigen modernen
steifen Skischuhen der Fall ist. Die Folge ist, daß die
Fehlstellungen des Beines ohne Ausgleichsmöglichkeit durch das Knöchelgelenk direkt auf den Ski übertragen
werden, was zu einer ungleichmäßigen Kantenbelastung führt.
Um diesen unerwünschten Umständen Rechnung zu tragen, ist es Zweck dieser Vorrichtungen, für jedes Bein
exakt die individuell erforderlichen Winkelkorrekturen zu ermitteln, um dann durch zwischen Skischuh und Ski
anzuordnende Ausgleichswinkelstücke, sogenannten Cants, die vorhandene Fehlstellung zu korrigieren, was
zur Folge hat, daß weiterhin die vorgegebene natürliche Beinstellung ohne störende Beeinträchtigungen beibehalten,
gleichzeitig jedoch eine gleichmäßige Belastung der Skilauffläche erreicht wird.
Die bisher bekannten, diesen Umständen Rechnung tragenden Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil,
daß sie beim Ermitteln der Fehlstellungen gewissen Erkenntnissen des heutigen modernen Skilaufs nicht
Rechnung tragen, insbesondere der Erkenntnis, daß die Innenkante des Außenskis (Talski) bei Schrägfahrten
stärker belastet werden muß als dessen Außenkante.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Vorrichtung so auszubilden, daß schon beim Ermitteln dtr Fehlstellung
des Beines oder des Skischuhs eines Skiläufers diese Erkenntnis berücksichtigt wird, so daß von vornherein
ohne die vorgegebene natürliche Beinstellung zu beeinträchtigen, stau einer gleichmäßigen Belastung
der Skilaufflächen, die Innenkanten der Skier etwas stärker belastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachsen der Standplatten in bezug auf die
Schuhsohlenlängsachsen der auf den Standplatten auszurichtenden Schuhe in Richtung der Schuhsohleninnenkanten
hin versetzt angeordnet und/oder an den Standplatten Mittel, wie Federn oder Gewichte, derart
angebracht sind, daß sich die a'.andflächen der Standplatten um die Längsachse nach außen geneigt
einstellen. Im Rahmen der Erfindung soll unter Gewichten auch eine Schwerpunktverlagerung durch
entsprechende Querschnittausbildung der Standplatten verstanden sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh'ungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungegemäßen Vorrichtung,
Γ i g. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Auf einer mit zwei aufwärtsgerichteten Schenkeln 2 und 3 versehenen Grundplatte 1 sind in geeigneten
Auflagerpunkten 4 zwei im wesentlichen parallel verlaufende Standplatten 5 und 6 mittels Lagermitteln 7.
beispielsweise Lagerbolzen, drehbar aufgehängt gela gert Auf den Oberflächen der Standplalten sind
vorzugsweise keilförmige Anschläge 8 angeordnet, welche in Ausrichten der Schuhsohlen 9 der Skischuhe
10 in Quer- und Längsrichtung bewirken. Wie insbesondere aus den Fig,2 und 3 zu ersehen ist, sind
die Lagerachsen 71 der Lagermittel 7 der Ständplatten 5 und 6 in bezug auf die Schuhsohlenlängsachsen 91 der
auf den Standplatten ausgerichteten Schuhe 10 in
Richtung der Schuhsohleninnenkanten hin versetzt, also
außermittig angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Standflächen 51, 61 der Standplatten 5, 6 zur
Horizontalfläche H in Querrichtung im unbelasteten Zustand einen spitzen Winkel ec einschließen, die
Standplatten sich also geneigt einstellen. Stellt sich nun der Skiläufer mit seinen Schuhen zur Ermittlung der
Fehlstellung auf die Standplatten, so wirkt, verursacht
durch die außermittige Lagerung, an jeder Standplatte ein zusätzliches Drehmoment der Größe Hebelarm 1
mal y (halbes Gewicht des Skiläufers). Damit sich nun
aber ein Gleichgewichtzustand der durch den Skiläufer belasteten Standplatten einstellen kann, muß der
Skiläufer die Standplatten auf den Schuhinnenseiten stärker belasten, d.h. ein dem o.g. Drehmoment
entgegenwirkendes Gegendrehmoment erzeugen. Dies wirkt sich dann nach der Korrektur der Fehlstellung
durch unter die Schuhsohle gelegte Ausgleichswinkelstücke beim Skifahren derart aus, daß von vornherein
ohne die vorgegebene natürliche Beinstellung zu beeinträchtigen, die Innenkanten der Skie; etwas
stärker als die Skilaufflächen belastet werden.
Zur Ermittlung der durch Fehlstellung des Beines oder des Skischuhes eines Skiläufers verursachten
Schrägneigung der Schuhsohle um deren Längsachse gegenüber einer zu dieser rechtwinklig verlaufenden
Horizontalen sind an den Standplatten 5,6, vorzugsweise
an deren vorderen hochstehenden Lagerschenkeln 52, 62 Flüssigkeitsanzeiger 12, 13 angebracht, welche
entweder als Wasserwaagen (wie im Ausführungsbeispiel) oder als kommunizierende Gefäßsysteme ausgebildet
sein können. Neben den Wasserwaagen 12, 13 sind zur Anzeige des erforderlichen Korrekturwinkels
auf den Korrekturwinkel geeichte Ableseskalen 14, 15 angeordnet Bei horizontal ausgerichteten Standplatten
stehen hierbei die Luftblasen der Wasserwaagen etwa in deren Mitten und liegen den O-Stellungen der
Ableseskalen gegenüber. Dadurch, daß die Anzeige des Neigungswinkels der Standplatten über Flüssigkeitsanzeiger
und die Standplatten frei drehbar aufgehängt sind, ist sowohl eine stufenlose Anzeige des jeweils
erforderlichen Korrekturwinkels als auch eine Unabhängigkeit von der Fußbodenneigung (Grundplatte
gegenüber Fußboden) gegeben. Des weiteren sind an den Standpandplatten 5,6 bzw.
deren Lagerschenkeln 52, 62 zur Fixierung der Standplatten nach der Ermittlung des Korrekturwinkels,
d. h. bei sich eingestelltem Gleichgewichtszustand der durch den Skiläufer belasteten Standplatten,
Feststelleinrichtungen 16, 17 angeordnet, welche die Standplatten 5, 6 gegenüber der Grundplatte 1
festlegen.
Um auch die Standplatten in ihrem Abstand zueinander verstellen zu können — zur Anpassung an
den individuellen Fahrstil des Skiläufers, beispielsweise für extrem enge oder breite Skiführung — ist
mindestens eine Standplatte 5 auf der Grundplatte 1 in Querrichtung versetzbar. Hierzu weisen die beiden
Schenkel 2,3 der Grundplatte 1 mehrere Auflagerpunkte
4' auf, in weiche je nach Erfordernis die Lagerbolzen 7 der Standplatte 5 eingelegt werden können.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Lagerachsen der Standplatten in bezug auf die Schuhsohlenlängsachsen
in Richtung der Schusohleninnenkp'-.ien hin versetzt
angeordnet, um letzenends nach erfoigter Korrektur
dem Skiläufer beim Skifahren eine gewisse Innenkantenbelastung zu vermitteln. Um auch in diesem Fall den
individuellen Wünschen des Skiläufers nach mehr i,der
weniger Kantenbelastung gerecht zu werden, können die Lagermittel 7 der Standplatten 5, 6 in bezug auf
deren Längsachse in Querrichtung verstellbar sein, derart, daß sie beispielsweise auch die Mittelstellung der
Standplatten, d. h. horizontales Einstellen der Standflächen in Querrichtung, beinhalten. Diese Verstellung
kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Lagerbolzen in den Lagerschenkeln der Standplatten in
horizontal verlaufenden Langlöchern angeordnet sind und in diesen mittels Gewindebolzen bewegbar und
fixierbar sind.
Um bei der Ermittlung der Schrägneigung dem auf der Vorrichtung stehenden Skifahrer zum einen eine in
etwa skifahrgerechte Haltung und zum anderen eine Abstützung gegenüber dem Boden zu ermöglichen, sind
des weiteren in der Grundplatte 1 im Bereich der vord· ren Auflagerpunkte 7 der Standplatten 5, 6,
außerhalb derselben liegend zwei Ausnehmungen 18,19 angebracht, in welche er zur fixierten Abstützung die
Skistöcke einsetzen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ermitteln der durch Fehlstellung des Beines oder des Skischuhs eines Skiläufers
verursachten Schrägneigung einer Schuhsohle um deren Längsachse gegenüber einer zu dieser
rechtwinklig verlaufenden Horizontalen, weiche aus einer Grundplatte mit zwei an dieser an je zwei
Auflagerpunkten mittels Lagerachsen drehbar gelagerten, zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden
Standplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen (17) der Standplatten
(5, 6) in bezug auf die Schuhsohlenlängsachsen (91) der auf den Standplatten auszurichtenden
Schuhe (10) in Richtung der Schuhsohleninnenkanten hin versetzt (Maß 1) angeordnet und/oder an den
Standplatten (5, 6) Mittel, wie Federn oder Gewichte, derart angebracht sind, daß sich die
Standflächen {51, 61) der Standplatten (5, 6) um die Längsachse nach außen geneigt einstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagermittel (7) der Standplatten (5, 6) in bezug auf deren Längsachse in Querrichtung
(11) die Mittelstellung beinhaltend verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des
Neigungswinkels der Standplatten (5, B) zur Horizontalfläche (H) die Standplatten mit Flüssigkeitsanzeigern
versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssi^keitsa zeiger als Wasserwaagen
(12,13) oder konmunizierende Gefäßsysteme
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatten (5, 6) gegenüber der
Grundplatte (1) durch Feststelleinrichtungen (16,17) in jeder geneigten Lage fixierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Standplatte auf der Grundplatte (1) in Querrichtung (11) versetzbar ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(1) im Bereich der vorderen Auflagerpunkte (4) der Standplatten (5, 6) außerhalb derselben
liegend zwei Ausnehmungen (18, 19) zur Aufnahme der Skistockspitzen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2350270A DE2350270C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Vorrichtung zum Ermitteln der Fehlstellung des Beines eines Skiläufers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2350270A DE2350270C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Vorrichtung zum Ermitteln der Fehlstellung des Beines eines Skiläufers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350270A1 DE2350270A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2350270B2 DE2350270B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2350270C3 true DE2350270C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5894711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2350270A Expired DE2350270C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Vorrichtung zum Ermitteln der Fehlstellung des Beines eines Skiläufers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350270C3 (de) |
-
1973
- 1973-10-06 DE DE2350270A patent/DE2350270C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350270B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2350270A1 (de) | 1975-04-17 |
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