DE2060276C3 - Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät

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DE2060276C3
DE2060276C3 DE19702060276 DE2060276A DE2060276C3 DE 2060276 C3 DE2060276 C3 DE 2060276C3 DE 19702060276 DE19702060276 DE 19702060276 DE 2060276 A DE2060276 A DE 2060276A DE 2060276 C3 DE2060276 C3 DE 2060276C3
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Lumoprint Zindler Kg, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, welches mit inem Übertragungs- und Empfangsmaterial im Konlaktverfahren arbeitet, wobei wenigstens das Übertragungsmaterial bandförmig in Form einer Rolle gespeichert und in Verarbeitungsrichtung hinter einer Flächenbelichtungseinrichtung, in welcher eine Vorlage und das Übertragungsmaterial während der Belichtung stationär gehalten sind, eine Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist, wobei ferner das bandförmige Übertragungsmaterial über eine Belichtungsplatte der Flächenbelichtungseinrichtung transportiert und nach der ,0 Belichtung in einer Entwicklungseinrichtung mit dem Empfangsmaterial! zusammengeführt wird und Transport- bzw. Ausgabemittel zum Führen des bandförmigen Übertragungsmaterials und zur Führung des Empfangsmaterial vorgesehen sind.
Insbesondere bezieht sich dabei die Erfindung auf ein Kopiergerät mit einem höhenbeweglichen Andruckdekkel an der Belichtungsplatte.
Die Erfindung bezieht ein. daß auch das Empfangsmaterial bandförmig in Form von Rollen gespeichert ist. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Empfangsmaterial blattförmig in einem Stapel vorgesehen ist. Dabei sollen besonders raumsparende Ausführungen geschaffen werden.
Ein solches Kopiergerät ist aus der US-PS 33 18 219 2s bekannt. Bei die:sem bekannten Kopiergerät werden Belichtung und Entwicklung in abwechselnden Schritten durchgeführt. Auch das bekannte Gerät hat über einer Flächenbelichtungr>einrichtung einen höhenbeweglichen Andruckdeckel, dessen Bewegung Schaltfunktionen ausübt. Bei der bekannten Ausführung wird dann das belichtete Material nach Öffnung des Deckels in die Entwicklungsvorrichtung transportiert und entwickelt, und darauf wird das Material, d. h. das Übertragungsmaterial unter gleichzeitiger Abführung des Empfangsmaterials zurücktransportiert, damit danach eine neue Belichtung stattfinden kann. Erst nach dem Rücktransport des Übertraeungsmaterials ist das bekannte Gerat wieder zur Aufnahme eines gleichen oder anderen Originals bereit.
Eine solche Ausführung hat verhältnismäßig lange Taktzeiten für einen Kopiervorgang, weil die Belichtungseinrichtung erst wieder nach Fertigstellung einer Kopie, d. h. nach Entwicklung am Empfangsmaterial freigegeben wird.
Die DT-AS 11 70 738 zeigt ein Kopiergerät, das unter Anwendung des Silbersalzdiffusionsverfahrens mit einem blattförmigen Negativ, einem bandförmigen Positiv arbeitet und getrennte Belichtungs- und EntwicklungsvoiTichtungen hat. Dieses Gerät arbeitet im Durchlaufverfahren und nicht mit einer stationären Belichtung, so daß bei diesem bekannten Gerät das Problem, insbesondere die Arbeitszeit bei stationärer Belichtung zu verkürzen, gar nicht auftritt. Das bekannte Gerät hat den Nachteil, daß Vorlage und Negativschichtträger beliebig von Hand eingeführt werden, wobei dann letzten Endes Antriebs- und Transportwalzen im kontinuierlichen Verfahren ständig laufen. Die Belichtung kann unabhängig vom Geräteantrieb betätigt werden. Entsprechendes gilt auch für ein Kopiergerät nach der GB-PS 9 43 847.
Die DT-PS 4 65 378 zeigt lediglich eine Belichtungseinrichtung mil einer Belichtungsplatte und einem Andruckdeckel, der zwei Andrucktafeln aufweist. Dabei ist eine Kontaktvorrichtung für die Belichtungslicht-
(\s quelle vorgesehen, und diese wird ausgelöst, wenn ein Handgriff nach lichtdichtem Abschluß durch die Andrucktafeln noch abwärts geschwenkt wird. Zweck dieser Ausführung ist es zu vermeiden, daß die
Γ htung zu früh eingeschaltet und ein unscharfes Bild
,r7eUet wird. . ...
KoDiergeräte der eingangs angegebenen Art mit
• r stationären Belichtung, welche zur Erzielung
• ler Kopien in vielen Verfahren wesentlich ist,
Oplim den Nachteil verhältnismäßig langer Taktzeiten
rieben Kopiervorgang, weil die Belichtungseinrich-
erst nach Fertigstellung einer Kopie, d. h. dann,
das belichtete Übertragungsmaterial auch die
pTwicklungseinrichtung durchlaufen hat und dann noch
a H ein Rücktransport des bandförmigen Übertra-
„JLsmaterials erfolgt ist, wieder freigegeben wird.
D r Erfindung, die von einem Zwei-Schritt-Verfahren
hnsichtlich der Belichtung und Entwicklung ausgeht,
die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene
k: niereerät soweit zu verbessern, daß, nachdem das
re^ät einmal in Betrieb genommen ist, der zweite
ς-hritt der Entwicklung keine zusätzliche Z.itverzöge-
für die Einsatzbereitschaft des Gerätes zur
Herstellung einer folgenden Kopie verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, , η an dern in Verarbeitungsrichtung hinteren Rand der Relichtungsplatte eine Schneideinrichtung für das gungsmaterial angeordnet ist, zwischen dieser
Scnneiueimn-"'""o . - ~
inrichtung eine Transporteinrichtung hinter Fuhrungsbahnen zur Zuführung eines abgeschnittenen Abschnitts des übertragungsmaterials und des Empfangsmaterials in die Durchlauf-Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist und daß die Transporteinrichtung während eines
achfoleenden stationären Belichtungsvorganges eines anderen Abschnittes des Übertragungsmaterials in Gang setzbar ist.
Schneideinrichtungen sind an Kopiergeraten an sich bekannt und sie bestehen aus wenigstens einem 3< Messerpaar mit einem feststehenden Messer und einem beweglichen Messer, vorteilhaft mit schräger Schneide.
Das wird einbezogen. Bezüglich der Erfindung kommt jedoch bei einem Gerät gemäß einleitender
Bezeichnung auf die Anordnung der Schneideinrichtung
Durch die Erfindung wird, nachdem einmal eine Anfangskopie hergestellt worden ist, im laufenden Betrieb eine Vorlage belichtet, und zwar stationär belichtet währen-.l das zuvor belichtete Ubertragungsmaterial bereits mit dem Empfangsmaterial durch die Entwicklungseinrichtung transportiert wird, d.h. entwickelt wird im Durchlaufverfahren.
Das Übertragungsmaterial wird, wenn es belichtet ist und der belichtete Abschnitt von der Belichn-ngsplatte fortbewegt ist, durch die am Ende der Belichtungsplatte angeordnete Schneideinrichtung abgeschnitten und durch die Entwicklungseinrichtung transportiert und ausgegeben während der nachgeforderte Teil des zunächst unbelichteten Streifens Übertragungsmaterial auf der Belichtungsplatte belichtet wird. Hierbei ist die Transporteinrichtung wirksam, während die anderen Transport- bzw. Ausgabemittel stillstehen, und die Transporteinrichtung arbeitet während des Belichtungsvorganges d.h. während der stationären Belichtung, während welcher die Entwicklungseinrichtung im Durchlaufverfahren arbeitet. Dazu wird bemerkt, daß wird in Verbindung mit einem höhenbeweglichen Andruckdeckel gemäß obigem Hinweis noch dadurch verbessert, daß die Bewegung des Andruckdeckels der Belichtungseinrichtung zur Steuerung der Transportein-S richtung im Bereich der Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist. Dadurch werden die sich überlappenden Verfahrensschritte in besonders günstiger Weise gesteuert.
Zweckmäßig ist zwischen Schneideinrichtung und der Transporteinrichtung ein Bereitstellungsplatz für das Übertragungsmaterial und das Empfangsmaterial vorgesehen und die Transporteinrichtung in Abhängigkeit von oder in Verbindung mit der Belichtungsschaltung der Stationär-Belichtungseinrichtung in Betrieb setzbar. Uiiier Verwendung eines Blattstapels mit Empfangsblättern ist vorteilhaft zugleich mit der Auslösung der Transporteinrichtung eine Kupplungsrolle in ihre Amriebsstellung zur Ausgabe eines Blattes aus dem Stapel bewegbar. Eiiibezogen wird dabei in einer zweckmäßigen Ausführungsform, daß ein Verriegelungshebel zur Einschaltung des Transportes wenigstens für das Übertragungsmaterial in Abhängigkeit von einem Schalter auslösbar ist, welcher durch die Vorlage oder den Andruckdeckel betätigbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Geräteausführung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kopiergeräts;
Fig. 2 eine der Fi g. 1 vergleichbare Darstellung eines Kopiergeräts, jedoch in einer anderen Ausführungsform;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Teildarstellung eines Kopiergeräts in einer weiteren Ausgestaltung;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Geräteausführung im Schnitt;
F i g. 5 ein schematisches Stromlauf- und Funktionsdiagramm zur Erläuterung einer weiteren Ausführung. Eine prinzipielle Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform besitzt das Kopiergerät ein Gehäuse 1, in dessen Raum ein im Querschnitt parabolischer Reflektor 2 angeordnet ist, dessen oberer Rand an einer durchsichtigen Belichtungsplatte 3 endet. In diesem Reflektor ist eine Belichtungslichtquelle 4 vorgesehen, die bei einer gleichmäßigen Quererstreckung des Geräts als Leuchtstofflampe ausgeführt sein kann und über welcher eine Blende 5 vorgesehen ist, die die Direktbestrahlung des mittleren Bereiches der Belichtungsplacte 3 verhindert, Diese Belichtungseinrichtung ist nach oben durch einen Andruckdeckel 6 abgedeckt, der um Gelenke 7, T und um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zui Zeichnungsebene der F i g. 1 verläuft.
An der rechten Seite der Baueinheit mit dei Belichtungseinrichtung gemäß F i g. 1 sind im Gehäuse ! zwei Transport- und Ausgabemittel 8,9 angeordnet, di( durch ein Antriebsmittel 10 miteinander verbunden sine Diese Transport- und Ausgabemittel 8,9 bestehen in de bereits vorgeschlagenen Ausführungsform nach Paten 15 61 157 aus einer abgeflachten Walze 11 und einer vo dieser ständig umlaufenden Walze 12, die an de
nuiii νι·ν -- —-
Durchlaufverfahren arbeitet. Dazu wird bemerkt, daß dieser siauuig umiauiun.v„ __.
die Transporteinrichtung zwischen der Schneideinrich- Geräteantrieb angeschlossen ist. Die abgeflachte Walz
tung und der Entwicklungseinrichtung angeordnet ist, 11 steht gemäß F i g. 5 mit einer Feder 13 in Verbindun] während durch die Transport- und Ausgabemittei die »5 die bestrebt ist, dann, wenn die Abflachung der Walze 1
Materialien dem Gerät zugeführt werden. Die Erfin der Walze 12 zugekehrt ist, die abgeflachte Walze 11 s
dung schafft daher mit dem angegebenen Zwei-Schritt- zu drehen, daß der nicht abgeflachte Umfangsteil >
Vprfahren eine besonders vorteilhafte Lösung. Diese Antriebsverbindung mit dem ''—r J"- *"'"
Umfang der Walze
kommt. In der Stellung, in der die Abflachung der Walze 11 der Walze 12 zugekehrt ist, wird die abgeflachte Walze 11 durch einen Verriegelungshebel 14 gehalten, der mit einem Ansatz 15 in eine an einem seitlichen Vorsprung angeordnete Rastausnehmung 16 der abgeflachten Walze 11 greift. Der Verriegelungshebel 14 ist im Gehäuse 1 um eine Drehachse 17 verschwenkbar gelagert. An den Verriegelungshebel 14 greift eine Feder 21 an, um den Ansatz 15 in die Rastausnehmung 16 zu ziehen. An dem Verriegelungshebel 14 ist aber zwischen dem Ansatz 15 und der Drehachse 17 eine Zunge 18 mit einer als Nockenreiter ausgeführten Rolle angeordnet, die auf einer Steuerscheibe 19 mit einer Umfangsausnehmung 20 läuft. Die Steuerscheibe 19 steht vermittels einer Verzahnung 23 in Antriebseingriff mit einem Antriebsritzel 22 an der mit einer Abflachung versehenen Walze 11, wobei eine Übersetzung vorgesehen ist, daß sich die Steuerscheibe 19 beispielsweise einmal dreht, wenn sich die mit einer Abflachung versehene Walze 11 drei- bis sechsmal gedreht hat. Die Steuerscheibe verhindert einen zwischenzeitlichen Stillstand der abgeflachten Walze 11, weil der Verriegelungshebel 14 in der ausgehobenen Stellung gehalten wird und die Feder 21 die abgeflachte Walze immer über den Drehabschnitt mit der Rastausnehmung 16 in erneutem Eingriff mit der ständig umlaufenden Walze 12 hinwegführt.
Zweckmäßig ist den Transportmitteln zur Betätigung des Vortriebes der Empfangs- und Übertragungsmaterialien bezüglich der Auslösung ein Federwiderlager vorgeordnet, welches mit einem Gegenanschlag am aufgeklappten Andruckdeckel in Anlage kommt, wobei die Verriegelungseinrichtung erst auslösbar ist, wenn das Federwiderlager überwunden ist. Das Federwiderlager ist dem Betätigungsende des Verriegelungshebels derart vor- oder nachgeschaltet, daß der Verriegelungshebel erst nach Zusammendrückung oder unter Zusammendrückung des Federwiderlagers ausreichend bewegbar ist.
Bei der Auslösung des Antriebs durch die beschriebene Andruckdeckelbewegung, bei der mittels eines Anschlages der Verriegelungshebel 14 aus der Rastausnehmung 16 gehoben wird, dient das Antriebsmittel 10 zugleich zum Antrieb der Transport- bzw. Ausgabemittel 9, gebildet durch eine entsprechend abgeflachte Walze 24 und eine ständig umlaufende Walze 25. An der benachbarten Stirnseite des Gehäuses 1 sind Vorratseinrichtungen, im Beispiel als Vorratsrollen 26, 27 ausgeführt, innerhalb eines beispielsweise ansetzbaren Gehäuses 28 angeordnet, wobei die abgezogenen Enden der Materialien, und zwar des Übertragungsmaterials von der Rolle 26 und des Empfangsmaterials von der Rolle 27 durch die Antriebseinrichtungen 8 und 9 hindurchgeführt sind. Die Rollen sind auf vorragenden Hebeln 29,30 angeordnet.
Die abgezogenen Enden laufen bezüglich des Übertragungsmaterials von der Rolle 26 durch die Transport- und Ausgabemittel 8 und über die Belichtungsplatte 3, durch eine Schneideinrichtung 31, längs einer Führungsbahn 32, zu einer weiteren entsprechenden Transporteinrichtung 33 mit einer abgeflachten Walze 34 und einer ständig umlaufenden Walze 35. Die Führungsbahn 32 hat eine Durchbrechung 36 zur Durchleitung eines Führungskanals 37 mit entsprechenden Leitelementen zu einem Ausgangstransportwalzenpaar 38, unter welchem ein Auffangstrog 39 angeordnet ist. Der Führungskanal 37 ist im Bereich der Durchbrechung 36 seinerseits durchbrochen.
Die Schneideinrichtung 31 besteht beispielsweise aus einem festen und einem beweglichen Messer. An einem Träger für das bewegliche Messer ist ein Anschlag vorgesehen, der im Wege eines Gegenanschlags an dem Andruckdeckel 6 liegt, daran, daß der Anschlag entgegen der Wirkung einer Feder betätigt wird, wenn der Gegenanschlag auf den Anschlag trifft. Hierbei handelt es sich um eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform eines Messers, wobei durchaus darauf ίο hingewiesen wird, daß eine besondere Betätigungsweise dadurch zu erzielen ist, daß ein Anheben des Andruckdeckels 6 unter Überwindung eines Federwiderlagers einen Vorschub der Materialien aus den Vorräten 26,27 bewirkt, wobei nach dem Schließen des Deckels die vorher belichteten Teile abgeschnitten und der Entwicklungseinrichtung 40 zugeführt werden. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung erreicht. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß ein der Führungsbahn 32 entsprechendes Leitelement ic 41 in entsprechender geometrischer Ausgestaltung in bezug zur Entwicklungseinrichtung angeordnet ist.
Die Schneideinrichtung 31 kann in besonderer Weise ausgestaltet sein. Sie besteht nach Fig. 1 aus einer oberen Messereinrichtung 42 und einer unteren Messereinrichtung 43, die durch Verbindungsglieder 44 miteinander in Antriebsverbindung stehen. Dabei ist erkennbar, daß gemäß F i g. 2 nur die obere Messereinrichtung 42 vorgesehen zu sein braucht.
F i g. 2 zeigt ein gegenüber der F i g. 1 abgewandeltes Kopiergerät, in welchem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es wird nur darauf hingewiesen, daß die Vorratseinrichtung für das Empfangsmaterial als Blattstapel 45 mit einer Stapelauszugsvorrichtung 46 ausgeführt ist, von welcher das blattförmige Empfangsmaterial längs einer Führungsbahn 47, die dem Leitelement 41 in Fig. 1 entspricht, einer Transporteinrichtung 48 und hinter dieser einer Entwicklungseinrichtung 40 zugeführt wird. Gemäß F i g. 3 ist auch möglich, daß hinter der Entwicklungseinrichtung 40 eine Transport- und Leitvorrichtung 50 angeordnet ist, die die passend zusammengeführten und durch die Entwicklungseinrichtung 40 geleiteten Materialien durch einen Ausgabeschlitz 51 an der Stirnseite des Gehäuses 1 ausgeben, an der auch der Vorrat 26 für das Übertragungsmaterial angeordnet ist.
Die Entwicklungseinrichtung 40 ist in Fig. 1 in formaler Weise als Heizeinrichtung gezeigt, in welcher eine Wärmetrommel zwischen drei Walzen innerhalb von diesen um eine Walze geschlungenen Bändern geführt ist. Diese Bänder können aus Gummi, Kunststofl od. dgl. bestehen.
Die Entwicklungseinrichtung kann auch aus Bädern bestehen, in deren Flüssigkeit die Materialien benetzl werden.
Bei dem Gerät nach Fig.4 ist über einer versenki angeordneten Belichtungsplatte 52 im mittleren Teil de; Gerätes, die der Belichtungsplatte 3 in F i g. 1 entspricht der Andruckdeckel 53 in einer für den Andruckdeckel f in Fig. 1 beschriebenen Weise um Gelenke ver schwenkbar, deren Achse parallel zur Zeichnungsebenc verläuft, und die auf der von der Bedienungsseitc abgewandten Seite des Kopiergerätes angeordnet ist. Ir der Ausführung nach Fig.4 ist ein Stapel 54 füi Empfangsmaterialblätter im Andruckdeckel 53 an fts geordnet; dessen Oberseite besitzt eine um ein Gelen! 55 verschwenkbare Deckplatte 56, durch welche de Stapelhalter für den Stapel 54 zugänglich ist. Der Stape 54 wird von unten durch eine auf dem Deckelboden 5/
IO
„γ der Belichtungsplatte w ist em
bzw. Ausgabemittel 8 in F'** "^ das aus Transport- und AusgabemiUelJS^gesehdenen die den Walzen 11,12 besteht. Diese walzen, vo Walze 11 abgeflacht ist, werden in der tfe«Jen^W durch den Deckel gesteuert, wie es fur d ese vorn beschrieben wurde. Der Raum 60 .st durcn abnehmbare Abdeckung 63 zugang ich. M
An der linken Seite in Fi * J * ^n? ^^ angeordnet, in welchem an einer biene · ,. 20
unmittelbar am Eintrittspunkt emesEmpfangsm^^^
blaues aus dem Stapel 54 «n^md* An dieses Transportwalzenpaar «·« f"?'0™^ durch Leitele-Transportwalzenpaar schließt swh eme förmig
mente gebildete Führungsbahn^« *"· *e B die nach unten zu einer Transporteinrichtung °° d am Eingang der Entwicklungse.nr.chtun69 ange ist. Die Transporteinrichtung 68 entsP"c" 33 in
nung und Ausführung der ^P^Ädigem Fig. 1. Es ist erkennbar, daßeme um Antrieb umlaufende Walze W und «ne ab^e zweckmäßig kreisförmig gebogenen Heizelement 86 abgehoben wird, tritt eine Schichtung aus Empfangsmaterial und Übertragungsmaterial aus und fällt in einen Auffangsbehälter 90, der sich durch eine öffnung in der Gehäusewand 91 nach außen erstreckt.
Da das Übertragungsmaterial als Band zugeführt wird, muß es nach Transport von der Belichtungsplatte 52 fort in die Führungsbahn 76 abgeschnitten werden. Dazu ist eine Schneideinrichtung vorgesehen, die aus einem festen Messer 92 und einem beweglichen Messer 93 besteht. Das feste Messer ist an einem Zwischenwandteil 94 zur Trennung des Geräteraumes 64 von der Belichtungseinrichtung angeordnet, während das beweigliche Messer 93 an dem zugeordneten Rand des Aiidruckdeckels 53 vorgesehen ist. Hierdurch wird eine besonders einfach aufgebaute Schneideinrichtung geschaffen, die beim Zuklappen des Deckels wirksam wird. In besonders günstiger Weise ist weiterhin der Auszug eines Blattes aus dem Stapel 54 gelöst. An der Zwischenwand 94 ist in Senkrechtführungen 95, 96 ein Stößel 97 höhenbeweglich geführt, der unten am Hebelabschnitt 77 angelenkt ist und oben an einer Seite neben dem Stapel 54 eine Kupplungsrolle 98 mit einer Achse parallel zu den Achsen der Walzen 59 und trägt. Die Kupplungsrolle 98 ist frei verdrehbar angeordnet. Bei einer Betätigung des aus den Abschnitten 77,79 bestehenden Hebels gegen die Wirkung einer ihn in seiner Ruhe- oder Verrastungsstellung ziehenden Feder 99 wird dabei zugleich die Kupplungsrolle 98 so weit angehoben, daß sie sich an seitliche Abschnitte der Walzen 59 und 65 neben dem Stapel 54 anlegt. Dadurch j—.K„H-,g angetriebenen Walze
25
30
UlUIIg /J, IU Uli. V.I1I ■ -■ · --O- - _ ·· d·
ein Widerlager 75 für eine Feder /ο,,α ■ wejl
nach Aushebung des Verriegelungsan^tzes ^
dreht, daß der nicht abgeflachte^***"* ^ 70 in mit dem Umfang der ständ.g umlauf endJ" 74
Eingriff kommt, während der Verneg'c <j . die Stillsetzung bei der Ausrichtung der Ab achu g Walze 70 bewirkt. Ausgehend von der hnken ^ ^ Belichtungsplatte 52 schließt sich e neF^n«bahn 67 aus Leitelementen an, d.e an die bunr 6 ^ geführt ist. Beide Führungsbahnen enden Öffnung in der Transporteinrichtung,W. Abschnitt 77 Der Verriegelungsansatz 74 is.an ^ verschwenkeines zweiarmigen und um eme*c Abschniu 79 zu "■ ' ' ' ' °"° einem
ist. Der bei der der gelangt.
Zur Vereinfachung der Darstellung sei angenommen, daß die Umfange der abgeflachten Walzen 11 und 71 so bemessen sind, daß eine einmalige Umdrehung einen genügend langen Transportschritt ausführt. Es versteht sich, daß natürlich auch eine Maßnahme für eine mehrfache Umdrehung getroffen werden kann, wie sie
baren Hebels gelagert,
einem Betätigungselement --,
Druckknopf einer Belichtungsuhr 81
Hebel aus den Abschnitten 77, 7» wir«
Auslösung der Belichtungsuhr »l ^ . .-«,
Transporteinrichtung 68 bewegt. der Beijcn-
Es wird darauf hingewiesen, dab $ g2 einc
tungsplatte 52 innerhalb eines, * terhalb einer Belichtungslichtquelle 83, ^eckmf !_" Bereich der Abschirmung 84 für den mittleren Belichtungsplatte 52, vorgesehen lsi. teilwcise den Unterhalb des Reflektors *i ui ^ ^^ oben Gehäuseboden 85 durchsetzend is esehen. an
konkav gekrümmtes Heif'^"'!oneinrichtung welchem eine endlose Bandtrawport und
lauft. Diese bilden die tntwic^""frichlung 68 unter erstrecken sich von der Antnebseinrjctuung^^ ^
der Belichtungseinrichtung bisι in ^ vorratsrolle unterhalb der Gehäusekammer w π we|cher das
61. An der Stelle 89 in dem Raum ». dem
Band der Bandtran.porte.nnchtung 'STneVoTlage-aurdas mit der Schicht angeordnete Übertragungsmatenal so
geachtet ist. Danach wiro^ ^ Be,ichtungsuhr betätigt
tung
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ng «Sandig Uml«ul™den Anlage durch das Eigengew.ch, ,edo,
7O9B51/I
nicht für eine Mitnahme ausreicht. Die Bereitstellung kann auch durch einen ausriickbaren Anschlag genau definiert werden.
Nachdem die erste Vorlage abbelichtet worden ist, wird der Andruckdeckel 53 geöffnet und so weit nach hinten gedruckt, daß das Transportmittel 62 mit den Walzen 11, 12 in der beschriebenen Weise ausgelöst wird. Dieses Transportmittel befördert das zunächst auf der Belichtungsplatte 52 befindliche Übertragungsmaterial mit seinem vorderen Rand bis in den Spalt der Transporteinrichtung 68. Nun wird eine neue Vorlage aufgelegt und der Deckel geschlossen, wobei das Messer 93 das Übertragungsmaterial am Ende der Belichtungsplatte abschneidet. Die Auslösung der Belichtungsuhr 81 verursacht nicht nur den bereits beschriebenen Vorgang, sondern nunmehr auch den Weitertransport der in Bereitstellung befindlichen Empfangs- und Übertragungsmaterialblätter in die Entwicklungseinrichtung 69. Gleichzeitig wird ein neues Empfangsmaterialblatt in die Bereitstellung transportiert.
In der einfachen Ausführung läuft die Schichtung aus Übertragungs- und Empfangsmaterialblatt durch die Belichtungseinrichtung in den Auffangbehälter 90 und kann dort entnommen werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Schaltbild für ein Gerät hat einen Hauptanschluß 92 mit einem Hauptschalter 93 zu den Anschlüssen, zwischen denen ein allgemeiner Antriebsmotor 94 sowie ein Lüfter 95 angeordnet ist.
Ferner befindet sich zwischen den Hauptleitungen % 110 die über einen Schalter 109 einschaltbare Belichtungslichtquelle 99. Sie ist über eine Zeitsteueruhr IOC schaltbar.
Weiterhin ist zwischen den Hauptleitungen 96, MC ein Thermostat 101 angeordnet, welcher einen Schaltei 102 für eine Heizeinrichtung 103 betätigt, die für die Entwicklungseinrichtung 40 vorgesehen ist.
Ferner zeigt das Schaltbild F i g. 5 eine Lösung, die
ίο mit einem Anschlagschalter 104 arbeitet. Diesei Anschlagschalter wird zweckmäßig durch den Andruckdeckel betätigt. Er kann aber gegebenenfalls auch durch die Vorlage ausgelöst werden und erreicht be Umlenkung in die Stellung 105 einen Magneten 106 durch den der Verriegelungshebel 14 bewegt wird, urr das Übertragungsmaterial entsprechend zu transportieren. Die Erregung erfolgt kurzzeitig, weil der Schalte: mit den Stellungen 104, 105 an einen Kondensator 10t angeschlossen ist. Dieser wird in der Stellung 104 übei einen Gleichrichter aufgeladen, während sich dei Kondensator 107 bei dem in Stellung 105 befindlicher Schalter über den Magneten 106 entlädt, so daß diesei kurzzeitig über einen gestrichelt eingezeichneten Ankei 108 den Hebel 14 aushebt.
In Fig. 5 ist nur eine Transporteinrichtung mit den Walzen 11,12 eingezeichnet. Die anderen Transportein richtungen werden entsprechend ausgelöst, wenn sie nicht in anderer Weise gekuppelt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kopiergerät, welches mit einem Übertragungsund Empfangsmaterial im Kontaktverfahren arbeitet, wobei wenigstens das Übertragungsmaterial bandförmig in Form einer Rolle gespeichert und in Verarbeitungsrichtung hinter einer Flächenbelichtungseinrichtung, in welcher eine Vorlage und das Übertragungsmaterial während der Belichtung stationär gehalten sind, eine Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist, wobei ferner das bandförmige Übertragungsmaterial über eine Belichtungsplatte der Flächenbelichtungseinrichtung transportiert und nach der Belichtung in einer Entwicklungseinrichtuvig mit dem Empfangsmaterial zusammengeführt wird und Transport- bzw. Ausgabemittel zum Führen des bandförmigen Übertragungsmaterial!) und zur Führung des Empfangsmaterials vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Verarbeitungsrichtung hinteren Rand der Belichtungsplatte (3, 52) eine Schneideinrichtung (31, 92, 93) für das Übertragungsmaterial angeordnet ist, zwischen dieser Schneideinrichtung und dem Eingang der Entwicklungseinrichtung (40, 69) eine Transporteinrichtung (33, 48, 68) hinter Führungsbahnen (32, 47, 67, 76) zur Zuführung eines abgeschnittenen Abschnittes des Übertragungsmaterials und des Empfangsmaterials in die Durchlauf-Entwicklungseinrichtung (40,69) vorgesehen ist, und daß die Transporteinrichtung (33, 48, 68) während eines nachfolgenden stationären Belichtungsvorganges eines anderen Abschnittes des Übertragungsmaterials in Gang set?.bar ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1 mit einem höhenbeweglichen Andruckdeckel an der Belichtungsplatte, dessen Bewegung Schaltfunktionen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Andruckdeckels (6, 53) der Belichtungseinrichtung zur Steuerung der Transporteinrichtung (33,48, 68) im Bereich der Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneideinrichtung (31, 92, 93) und der Transporteinrichtung (33, 48, 68) ein Bereitstellungsplatz für das Übertragungsmaterial und das Empfangsmaterial vorgesehen ist und die Transporteinrichtung in Abhängigkeit von oder in Verbindung mit der Belichtungsschaltung der Stationär-Belichtungseinrichtung in Betrieb setzbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2, in welchem ein Blattstapel mit Empfangsblättern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Auslösung der Transporteinrichtung (68) eine Kupplungsrolle (98) in ihre Antriebsstellung zur Ausgabe eines Blattes aus dem Stapel (54) bewegbar ist.
5 Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshebei (14) zur Einschaltung des Transportes wenigstens für das Übertragungsmaterial in Abhängigkeit von einem Schalter (104) auslösbar ist, welcher durch die Vorlage oder den Andn.ickdeckel betätiebar ist.
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