DE2060116B2 - Sucherschacht für eine Suchermattscheibe einer Kamera - Google Patents
Sucherschacht für eine Suchermattscheibe einer KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sucherschacht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Sucherschacht der erwähnten Art nach der DT-AS 10 05 833 bekannt, bei welchem die
beiden seitlichen Deckplatten etwa parallel zur Ebene der vorderen Deckplatte mittig durch je ein Scharnier
unterteilt sind. An die rückwärtigen Kanten der seitlichen Deckplatten bzw. die rückwärtigen Kanten
der rückwärtigen Hälften der seitlichen Deckplatten ist die rückwärtige Deckplatte angelenkt. An der rückwärtig2n
Seite des Quadratrahmens ist eine Koppelplatte angelenkt, deren Höhe etwa der halben Höhe der
rückwärtigen Deckplatte entspricht, wobei die rückwärtige Deckplatte längs einer horizontalen Mittellinie an
die Koppelplatte scharniermäßig angelenkt ist. Die beiden unterteilten seitlichen Deckplatten müssen
mittels je einer an der vorderen Deckplatte angeordneten Torsionsfeder in eine Öffnungsstellung vorgespannt
sein, während beim Bewegen der vorderen Deckplatte in die Schließstellung die beiden seitlichen Deckplatten
V-förmig nach innen zwischen der vorderen und der rückwärtigen Deckplatte eingeklappt werden. Der
Aufbau eines derartigen Sucherschachtes ist insbesondere wegen der Unterteilung der beiden seitlichen
Deckplatten verhältnismäßig kompliziert, wobei noch hinzukommt, daß die Fläche des Quadratrahmens
wegen der Anordnung der Koppelplatte hinter der rückwärtigen Deckplatte zumindest hinsichtlich der
Tiefendimension erheblich größer als die Mattscheibenfläche sein muß.
Aus der DT-AS 10 39 358 ist ein Sucherschacht mit einer vorderen Deckplatte, einem linken und rechten
seitlichen vorderen Deckplattenteil, einem linken und rechten seitlichen hinteren Deckplattenteil und einer
rückwärtigen Deckplatte bekannt, wobei die beiden seitlichen hinteren Deckplattenteile und die rückwärtige
Deckplatte in einem Stück ausgebildet sind. Sowohl die vorderen als auch die hinteren seitlichen Deckplattenteile
sind sektorartig ausgebildet und um die Schwenkachse der vorderen Deckplatte schwenkbar. Beim
Einklappen der vorderen Deckplatte werden zuerst die beiden seitlichen vorderen Deckplattenteile und danach
die beiden seitlichen hinteren Deckplattenteile zusam-
■♦o men mit der rückwärtigen Deckplatte in einen
Schachtaufsatz eingeschwenkt. Zu diesem Zweck ist die rückwärtige Deckplatte entsprechend dem Radius der
sektorenartigen hinteren seitlichen Deckplattenteile gekrümmt ausgebildet. Die Lichtabdichtung zwischen je
einem seitlichen vorderen und hinteren Deckplattenteil erfolgt mittels Anschlagfalzen. Abgesehen davon, daß
die Unterteilung der seitlichen Deckplatten aufwendig ist, ergibt sich durch den gewählten Bewegungsmechanismus
zwangsläufig, daß die rückwärtige Deckplatte zusammen mit den seitlichen hinteren Deckplattenteilen
lediglich etwa halb so hoch ausgebildet sein kann, wie die vordere Deckplatte. Zwar wird eine ausreichende
Abschirmung der Suchermattscheibe durch zusätzliche Höhe des Schachtaufsatzes gewährleistet, jedoch weist
dann die vordere Deckplatte im aufgeklappten Zustand eine in bezug auf die notwendige Abschirmung der
Suchermattscheibe erheblich größere Höhe auf, was die Handlichkeit beeinträchtigt. Darüber hinaus muß die
Querschnittsfläche des Schachtaufsatzes notwendigerweise erheblich größer als die Fläche der Suchermattscheibe
sein, weil die Unterkante der gewölbten rückwärtigen Deckplatte im eingeklappten Zustand
einen Abstand gegenüber der vertikalen rückwärtigen Fläche des Schachtaufsatzes hat.
h5 Es sind auch Sucherschachte mit einer vorderen
Deckplatte, einer nicht unterteilten linken und rechten seitlichen Deckplatte sowie einer rückwärtigen Deckplatte
bekannt, bei denen die Deckplatten schwenkbar
an entsprechenden Endabschnitten an jeder Seite eines Quadratrahmens gelagert sind. Hierbei müssen zum
Zusammenklappen die Deckplatten in richtiger Reihenfolge eingeklappt werden, und zwar zuerst d;e beiden
seitlichen Deckplatten, danach die rückwärtige und schließlich die vordere Deckplatte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Sucherschachtes mit nichtunterteilten seitlichen Deckplatten, welcher einen einfachen und narrensicheren
Aufbau aufweist und bei dem ferner die Fläche des Quadratrahmens diejenige der Suchermattscheibe nicht
wesentlich übersteigt. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß trotz nichtunterteilter seitlicher Deckplatten nebst entsprechend
vereinfachtem Aufbau ein narrensicheres Zusammenklappen des Sucherschachtes ermöglicht wird,
wobei ferner die rückwärtige Deckplatte m;t ihrem entsprechenden Endabschnitt unmittelbar benachbart
der Begrenzung der Suchermattscheibe angelenkt werden kann, während das auf die rückwärtige
Deckplatte einwirkende Paar von Stiften die Bauabmessungen in der Tiefe nicht wesentlich erhöht.
Durch die Merkmale der Patentansprüche 2-4 werden besonders raumsparende und leichtgängige
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes geschaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sucherschachtes zur Überdeckung einer Suchermattscheibe
einer Kamera im aufgeklappten Zustand in perspektivischer und teilweise aufgebrochener Ansicht
von oben,
Fig.2 den Sucherschacht nach Fig. 1 in teilweise
eingeklapptem Zustand im Vertikalschnitt sowie in Seitenansicht.
Eine vordere Deckplatte 1, eine rückwärtige Deckplatte 2 sowie seitliche Deckplatten 3,4 sind jeweils auf
Wellen 10 gelagert, die an einem Quadratrahmen 5 vorgesehen und drehbar daran gelagert sind. Rund um
die Wellen 10 der rückwärtigen Deckplatte 2 sowie der seitlichen Deckplatten 3, 4 sind Federn 10' vorgesehen,
deren eines Ende jeweils an den Wellen 10 festliegt, während das andere Ende gegen die Deckplatten 2,3,4
anschlägt, um diese in Öffnungsstellung vorzuspannen.
Die rückwärtigen Kanten der seitlichen Deckplatten 3, 4 schlagen gegen die Innenseite winklig nach vorn
gebogener Kanten 2a der rückwärtigen Deckplatte 2 an gegenüberliegenden Enden derselben an und bilden
zusammen mit der vorderen Deckplatte 1 einen Sucherschacht.
Ein Paar von Streben 6 zur Festlegung des Neigungswinkels der vorderen Deckplatte 1 in Öffnungsstellung
ist schwenkbar auf Zapfen 5a gelagert, die an beiden Seiten des Quadratrahmens 5 angeordnet
sind. Jeder der Streben 6 weist einen Längsschlitz 6a auf, durch welchen je ein an dem seitlichen Teil der vorderen
Deckplatte 1 befestigter Vorsprung la verläuft, der in dem Längsschlitz 6a zu gleiten vermag, um die vordere
Deckplatte 1 zu bewegen.
An jeder Seite des Quadratrahmens 5 ist ein Hebel 7 zur Schließung und Öffnung am vorderen Ende mit
einem Vorsprung 76 versehen, welcher in U-Form umgebogen ist. Der Hebel 7 ist schwenkbar auf einem
Zapfen 5b gelagert, während eine um den Zapfen 5b gewickelte Feder 8 an einem Vorsprung 5c/ angeschlagen
ist, so daß die Feder 8 den Hebel 7 durch eine Rolle
7a nach außen drückt, die drehbar an dem Mittelabschnitt des Hebels 7 angebracht ist.
Jede Strebe 6 weist einen halbkreisförmigen Abschnitt rund um den Mittelpunkt eines Zapfens 5a auf,
wobei durch einen teilzylindrischen Umfangsmantelrand 6b an dessen unterem Endabschnitt ein Nocken 6c
gebildet wird, welcher mit der Rolle 7a an dsm Hebel 7 unterhalb des Nockens 6pfin Anschlag steht.
ίο Um die seitlichen Deckplatten 3, 4 zu etwas
unterschiedlichen Zeitpunkten zu betätigen, d. h. nicht gleichzeitig, sollen die Einstellungen der Nocken 6c der
Streben 6 nicht gleich sein. Zu diesem Zweck ist ein Zapfen 6e an den Streben 6 befestigt, und ein Glied 9 ist
an den Zapfen 6e angelenkt. An dem Mittelteil des Gliedes 9 ist ein Führungsschlitz 9a ausgebildet, durch
welchen je ein an dem Quadratrahmen 5 fester Stift 5c ragt. Ein Stift 9b zur Bewegung der rückwärtigen
Deckplatte 2 ist jeweils an dem Endabschnitt der Glieder 9 befestigt und weist einen g-eringen Abstand
von der rückwärtigen Deckplatte 2 auf.
Wenn die vordere Deckplatte 1 nach rückwärts umgelegt ist, befinden sich die Streben 6 in einer nach
rückwärts (im Uhrzeigersinn bei Betrachtung nach der Zeichnung) geneigten Stellung, wobei der Schlitz 6a
jeder Strebe mit dem Vorsprung la in Gleiteingriff steht.
Wenn der Nocken 6c auf die Rolle 7a drückt, schwenkt sich der Hebel 7 entgegen der Kraft der Feder
8 nach innen, wobei die linke Deckplatte 3 (Fig. 1) durch den Vorsprung 7b nach innen gedrückt wird. Auf
diese Weise wird die linke Deckplatte 3 nach unten geklappt Die rechte Deckplatte 4 (F i g. 1) wird in ähnlicher
Weise wie die linke Deckplatte 3 betätigt und etwas später als die letztere umgeklappt, und zwar
wegen der unterschiedlichen Einstellung der Nocken 6c Jede der seitlichen Deckplatten kann in Abhängigkeit
von der konstruktionsmäßig festgelegten Einstellung der Nocken 6c früher als die andere betätigt werden.
Danach bewegt sich die Schwenkbewegung der Strebe 6 nicht den Hebel 7 von der Anhaltestellung, weil
die Rolle 7a durch Anlage an der Oberfläche des Umfangsmantelrandes66in ihrer Lage gehalten wird.
Das Glied 9 wird durch Drehung der Strebe 6, welche hierauf übertragen wird, zu der vorderen Deckplatte 1
vorgezogen. Der Stift 9b drückt die rückwärtige Deckplatte 2 nach vorn und klappt diese zeitlich nach
den seitlichen Deckplatten 3, 4 um, wobei der Beginn dieser Umklappbewegung durch den Abstand zwischen
dem Stift 9b sowie der rückwärtigen Deckplatte 2 bestimmt wird.
Lediglich durch eine Drehung der vorderen Deckplatte 1 nach rückwärts können auf diese Weise die
seitlichen Deckplatten 3, 4 sowie die rückwärtige Deckplatte 2 automatisch geschlossen werden, so daß
alle Deckplatten 1 — 4 stapelartig aufeinanderliegen.
Um den Sucherschacht zu öffnen, wird die vordere Deckplatte 1 nach vorn angehoben, wodurch die
Streben 6 nach vorn geschwenkt und die Glieder 9 zurückgezogen werden, während die rückwärtige
Deckplatte 2 durch die Feder 10 freigegeben wird. Der Umfangsmantelrand 6b jeder Strebe hebt von der
zugeordneten Rolle 7a ab, wobei der Nocken 6c freikommt, so daß der Hebel 7 unter dem Einfluß der
hi Feder 8 in die normale Ausschwenkstellung zurückkehrt,
wobei die seitlichen Deckplatten 3, 4 durch die Kraft der Feder 10 aufgeklappt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sucherschacht für eine Suchermattscheibe einer Kamera, mit einer vorderen Deckplatte, einer linken
seitlichen Deckplatte, einer rechten seitlichen Deckplatte sowie einer rückwärtigen Deckplatte,
von denen die vordere Deckplatte schwenkbar an einem entsprechenden Endabschnitt an einer vorderen
Seite eines Quadratrahmens gelagert ist, wobei die übrigen Deckplatten, welche gegenüber dem
Quadratrahmen ebenfalls beweglich gelagert sind, in ihrer Bewegung mit derjenigen der vorderen
Deckplatte gekoppelt sind, gekennzeichnet durch ein Paar von koaxial an gegenüberliegenden
Seiten des Quadratrahmens (5) gelagerten, an den Endabschnitten mit der vorderen Deckplatte (1)
an deren beiden Seiten verschieblich in Eingriff stehenden Streben (6), welche beim Einklappen der
vorderen Deckplatte bewegbar sind, ein Paar von an den Streben (6) ausgebildeten Nocken (6c) in
unsymmetrischer Anordnung zur Steuerung eines Paares von Hebeln (7), die zur Verschwenkung der
seitlichen Deckplatten zu verschiedenen Zeitpunkten vorgesehen sind, ein Paar von Gliedern (9), die
schwenkbar an je einem Ende der Streben (6) und am Quadratrahmen (5) gelagert sind, und ein Paar
von Stiften (9b), welche an den anderen Endabschnitten der Glieder (9) ausgebildet sind, die von
der rückwärtigen Deckplatte (2) einen Abstand aufweisen und die beim Schließvorgang die rückwärtige
Deckplatte (2) beaufschlagen.
2. Sucherschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6) halbkreisförmige
Abschnitte umfassen an deren Halbkreis-Umfangsbereich ein teilzylindrischer Umfangsmantelrand
(6b) ausgebildet ist, dessen unterer Endabschnitt den Nocken (6c) bildet, der mit einer Rolle
(7a) des jeweils zugeordneten Hebels (7) in Berührung steht, welcher zur Beaufschlagung der
äußeren Seite der jeweils zugeordneten seitlichen Deckplatte (2,3) vorgesehen ist.
3. Sucherschacht nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streben (6) je
ein Längsschlitz (6a) ausgebildet ist, der mit je einem Vorsprung (ta) der vorderen Deckplatte (1) zur
Übertragung der Drehbewegung auf die betreffende Strebe an gegenüberliegenden Seiten der Deckplatte
in Eingriff steht, und daß ein Endabschnitt des Gliedes (9) an der Außenfläche des halbkreisförmigen
Abschnittes (6b) angelenkt ist, während die Lagerung des Gliedes (9) an dem Quadratrahmen (5)
durch einen Stift (5c) gebildet ist, welcher mit einem Führungsschlitz (9a) des Gliedes (9) in
Eingriff steht.
4. Sucherschacht nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der
vorderen Deckplatte (1) etwas größer als diejenigen der anderen Deckplatten (2-4) gehalten sind, welche
zusammengeklappt innerhalb der zusammengeklappten vorderen Deckplatte (1) aufzunehmen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP11658069 | 1969-12-08 |
Publications (3)
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DE2060116C3 DE2060116C3 (de) | 1978-11-30 |
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ID=14690627
Family Applications (1)
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DE3342741C2 (de) * | 1983-11-25 | 1986-01-16 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Bildschirmgerät mit einem schwenkbaren Bildschirmgehäuse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2912912A (en) * | 1954-04-03 | 1959-11-17 | Rollei Werke Franke Heidecke | Focusing hood for photographic cameras |
US3073230A (en) * | 1955-03-25 | 1963-01-15 | Rollei Werke Franke Heidecke | Focusing hood for photographic cameras |
-
1970
- 1970-12-01 US US93955A patent/US3677162A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-07 DE DE2060116A patent/DE2060116C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3677162A (en) | 1972-07-18 |
DE2060116C3 (de) | 1978-11-30 |
DE2060116A1 (de) | 1971-06-16 |
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