DE2059962B2 - Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe

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DE2059962B2
DE2059962B2 DE19702059962 DE2059962A DE2059962B2 DE 2059962 B2 DE2059962 B2 DE 2059962B2 DE 19702059962 DE19702059962 DE 19702059962 DE 2059962 A DE2059962 A DE 2059962A DE 2059962 B2 DE2059962 B2 DE 2059962B2
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Michael Tottington Mccormick
Peter Geoffrey Bury Stokes
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Beloit Walmsley Ltd
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hersteilung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe mit mehreren Bahnbildungszonen, von denen zumindest eine aus zwei gegenläufigen endlosen Sieben besteht, die einen bogenförmigen Abschnitt durchlaufen und hier über ein stationäres bogenförmig ausgebildetes Blech gegeneinandergedrückt werden sowie mit einem Transportsieb oder -filz zur Aufnahme der einzelnen Schichten.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich beispielsweise «ler FR-AS 2 000 653 entnehmen. Dabei besteht das untere der beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe aus einem Transportsieb, das die aus der Bahnbildungs-Eone austretende Bahn zur weiteren Verarbeitung fördert. Dabei liegt das bogenförmige Blech etwa zur Hälfte vor der Zusammenführungsstelle der beiden Siebe, wobei dieser Teil des Bleches unterhalb der Stoffzufuhr liegt und somit eine Art Auffangtisch bildet. Der verhältnismäßig nasse Stoff gelangt somit ohne jede Vorentwässerung unmittelbar in den zwischen Umlenkwalze und Blech gebildeten Einzugsspalt.
Da die gesamte Entwässerungsstrecke von dem Transportsieb selbst gebildet wird, ergibt sich eine verhältnismäßig große Gesamtlänge der Maschine. Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß vor der eigentlichen Bahnbildungszone keine erste Entwässerung des aufgebrachten Stoffes erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtlänge einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch selöst daß die Bahnbildungszone oberhalb des Trans portsiebes oder -filzes angeordnet ist, nahe oberhalb von dem sich die beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe voneinander trennen, wobei das untere der beiden Siebe die aus der Bahnbildungszone austretende Bahn zu dem Transportsieb führt und das bogenförmige Blech beginnend von seiner vorderen Kante .im Eingang in die Bahnbildungszone bis zu meiner hinteren Kante am Ausgang der Bahnbildungszone einen sich ständig verringernden Radius aufweist Bei dieser Konstruktion bildet das Transportsieb keinen Teil d.-r Bahnbildungszone. Vielmehr übernimmt das Transpcrtsieb lediglich die aus den Bahnbildungszonen austreter,-den und bereits vorentwässerten einzelnen Lagen. Γμ die Bahnbildungszonen oberhalb des TransportsieDc-, angeordnet sind, ergibt sich eine überraschend kur'e Baulänge der Gesamtvorrichtung
Dem Buch »Sieb und Filz» von Karl Keim (J. .-.,.·- lage 1968 S. 1 39, Abb. 63) läßt sich zwar eine Drei!;:· ;: Siebmaschine entnehmen, bei der die größere Sieb;;; ; tie auf dem Maschinenflur steht, während die zue, anderen Langsiebe darüber angeordnet sind. Einlage ^'d Decke für die Oberseite werden auf den zwei ob*.··-! stehenden gegenläufigen Siebpartien hergestellt und anschließend jnmittclbar mit der auf dem Haupt·,·,h gebildeten Rückseitendecke vereinigt. Das HaupisK-n dient bei dieser Konstruktion jedoch nicht nur lediglich als Transportsieb, sondern stellt einen Teil der Bahnbildungszone dar.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Maschine zur Herstellung eines vierschichtigen Papiers oder einer vierschichtigen Pappe,
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. I einer abgewandelten Ausführungsform zum Transport von vermittels der erfindungsgemäßen Papierherstellungsvorrichtung gebildeten Papier- oder Pappebahnen.
F i g. 1 zeigt ein unteres endloses Sieb oder Filz 10. das über eine Reihe nicht dargestellter Führungswalzen umläuft (s. Richtungspfeil in F i g. 2). Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Papier- oder Pappebahn ist mit 12 bezeichnet und befindet sich oberhalb des zum Transport dienenden endlosen Siebes oder Filzes 10.
Die Vorrichtung 12 besteht aus zwei gegeneinanderwirkenden, umlaufenden endlosen Sieben 14 und 16, die je in einer geschlossenen Bahn um die Fiihrungswalzen 18 umlaufen. Das obere Sieb 14 und das mittlere Sieb 16 bilden zwischen sich eine Bahnbildungszone 20. Diese Zone ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet, wobei diese Form hervorgerufen wird durch ein Blech 22, das innerhalb des geschlossenen Umlaufweges des mittleren Siebes 16 festgelegt ist. Das Blech 22 gibt dem mittleren (16)i sowie dem oberen Sieb 14 einen bogenförmigen Verlauf, wobei die Zone 20 zwischen beiden Sieben liegt.
Am Eingang in die Bahnbildungszone 20 ist ein Stoffauflauf 24 derart vorgesehen, daß Stoff in diese Zone einlaufen kann. Weiterhin befinden sich innerhalb der Siebe 14 und 16 eine Anzahl bekannter Entwässerungs-
vorrichtungen. In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus Schabern 26 und 28, die an den der Zone abgewandien Seite der Siebe 14 und 16 vorgesehen sind und überschüssiges Wasser in uiffangschalen 30 und 32 leiten.
Am Ausgang aus der Zone 20 befindet sich innerhalb des mittleren Siebes 16 eine Saugwalze 34. Eine weitere, mit der Saugwalze 34 zusammenwirkende Saugwalze 36 ist unterhalb des endlosen Siebes IO derart angeordnet, daß beide Siebe 16 und 10 eine von den beiden Sai.;gwalzen 34 und 36 gebildete Passage durchlau-
Die Funktionsweise der Maschine ist wie folgt: Stoff vird von lern Stoffauflauf 24 in den Eingang der Bahnhüdungszone 20 eingeführt. Dieser Stoff bildet zwisehen den beiden Sieben 14 und 16 eine Papier- oder Pappeschicht. Beim Passieren der Zone 20 wird diese Schicht zwischen den beiden Sieben 14 und 16 zusammengedrückt und dadurch entwässert. Das aus der -Viiicht austretende Wasser wird durch die Schaber 26 ao ..! 28 von den Sieben 14 und 16 entfernt und in den ■.sprechenden Auffangbehühern 30 und 32 gesam-
■ ü Nach Durchlaufen der Zone 20 wird die Papier-
:«■[ Pappeschichi auf dem Sieb 16 weitergeleitet um :v Saugwalze 34 herum und an der Führungswalze 18 »5
1: bei bis zu dem von den beiden Saugwagen 34 und ο gebildeten Durchgang. Sobald die Schicht den unter-.11 Punkt der Walze 34 erreicht, wird sie zwischen
.■•jrn Sieb 16 und dem unteren Sieb 10 erfaßt. Nachdem
. dann die durch die beiden Saugwalzen 34 und 36 _■. bildete Passage durchlaufen hat. verringert sich die ■·'- ;i kting der Saugwalze 34 auf die Schicht, so dr<3 diese . ;!em der Wirkung der Saugwalze 36 ausgesetzt ist. Auf iiese Weise wird die Schicht von dem Sieb 16 abgehoivn und setzt ihren Weg nunmehr auf dem unteren sieb 10 fort, wobei sich die Wirkung der Walze 36 auf die Papierbahn schnell verringert. Das Transportsieb oder der Transportfilz 10 übernimmt lediglich eine i ransportfunktion und dient nicht zur Entwässerung tier Papier- oder Pappeschicht. Aus diesem Grund sind V erschleiß und Zerrwirkung auf die Schicht gering.
in der in F i g. 2 dargestellten Anordnung finden vier der 111 F i g. I gezeigten Vorrichtungen 12 zur Papier- oder Pappeherstellung Verwendung und sind mit A, B, C und D bezeichnet. Das Obertrum des Siebes 10 ist durch mehrere Saugwalzen 76 geführt, während am Lnde eine herkömmliche Gautschwalze 38 vorgesehen ist. Über eine Anzahl Führungswalzen 40 wird das Sieb oder der Filz 10 dann an seinen Ausgangspunkt bei der ersten .Schichtbildirngsvorrichtung A zurückgeführt. jo
Eine teilweise entwässerte Papier- oder Pappeschicht wird von der ersten Vorrichtung A auf das Sieb 10 geführt. Sobald diese Schicht die Entfernung zwischen den Vorrichtungen A und B zurückgelegt hat, wird die Vorrichtung B betätigt, so daß die Schicht aus der Vorrichtung B auf die von der Vorrichtung A gebildete Schicht zu liegen kommt. Die Vorrichtung C wird in Betrieb gesetzt, wenn die Doppelschicht diese Vorrichtung erreicht, so daß sich nunmehr drei übereinanderliegende Schichten auf dem Sieb 10 bilden. Sowie diese dreischichtige Bahn die Vorrichtung D erreicht, wird durch Betätigen dieser Vorrichtung eine weitere Schicht aufgebracht. Die Dicke dieser Papierbahn entspricht vor der Gautschwalze 38 somit viermal der Dikke der einzelnen, durch die jeweiligen Vorrichtungen A, B, C und D gebildeten Schichten, soweit die Schichtdikke jeweils gleich ist.
Das mehrschichtige Papier bzw. die mehrschichtige Pappe wird anschließend durch eine Überführwalze 42 in bekannter Weise vom Papierbildungsteil in den Pressenteil weitergeleitet, wo die Bahn einer weiteren Entwässerung unterworfen wird. Die weitere Behandlung der Bahn erfolgt nach herkömmlichen Methoden.
Statt der hier beschriebenen vier Vorrichtungen 12 zur Herstellung eines vielschichtigen Papiers könnte auch jede beliebige andere Anzahl von Vorrichtungen 12 vorgesehen sein, die dann ein Papier mit entsprechender Anzahl von Schichten erzeugen würde.
In den oben beschriebenen Ausführungsforr.ien der Erfindung wurden zur Übertragung der Papier- ode-Puppebahnen von den Bahnbildungsvorrichtungen i2 Saugwalzen 34 und 36 verwendet. Statt dessen können jedoch auch flache Vakuum-Kästen 60, 62 zur Übertragung der Bahnen Verwendung finden, wobei die Saugwalzen durch massive Walzen ersetzt werden. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt
In F i g. 3 werden beide endlosen Siebe 14 und 16 jeweils ausschließlich durch die Führungswalzen 18 auf ihrem geschlossenen Weg geführt. Um den Übergang der Schicht von der Schichtbildungsvorrichtung 12 auf das untere Sieb 10 zu erleichtern, sind die Vakuum-Kästen 60 und 62 vorgesehen. Der Vakuui.i-Kasten 60 ist innerhalb des Siebes 16 vorgesehen und hält die Papierschicht auf dem Sieb 16 durch Ausübung eines Unterdruckes durch dieses Sieb hindurch auf die Unterseite der Papierschicht. Anschließend bewegt sich die Schicht um die Führungswalze 18' herum bis zu dem Punkt, wo sie von den beiden Sieben IC und 10 erfaßt wird und gelangt dann bis zu der Führungswalze 18".
Der zweite Vakuum-Kasten 62 ist unterhalb des unteren Siebes 10 vorgesehen und hält die Papierschicht auf diesem Sieb, um so ein Weitergleiten der Schicht auf dem endlosen Sieb 16 zu verhindern.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß beide Vakuum-Kasten 60. 62 die Führungswalzen 18 und 1β" seitlich überragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe mit mehreren Bahnbildungszonen, von denen zumindest eine aus zwei gegenläufigen endlosen Sieben besteht, die einen bogenförmigen Abschnitt durchlaufen und hier über ein stationäres bogenförmig ausgebildetes Blech gegeneinandergedrückt werden sowie mit einem Transportsieb oder -filz zur Aufnahme der einzelnen Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnbildungszone (20) oberhalb des Transportsiebes oder -filzes (10) angeordnet ist, nahe oberhalb von dem sich die beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe (14, 16) voneinander trennen, wobei das untere (16) der beiden Siebe die aus der Bahnbildungszone (20) austretende Bahn zu dem Transportsieb (10) führt und das bogenförmige Blech (22: 146), beginnend von seiner vorderen ao Kante ^m Eingang in die Bahnbildungszone (20; 120) bis zu seiner hinteren Kante am Ausgang der Bahnbildungszone, einen sich ständig verringernden Radius aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (168) des bogenförmigen Bleches (146) meißeiartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Blech (22: 146) in seiner Krümmung und/oder seiner Höhenlage justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Bleches (146) an einem Drehpunkt (148) angelenkt ist. während das vordere Ende eier eine Justierschraube (150) einstellbar ist.
DE19702059962 1969-12-06 1970-12-05 Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe Expired DE2059962C3 (de)

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