DE7045015U - Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe

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DE7045015U
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Die feuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe mit mehreren Bahnbildungszonen, von denen zumindest eine aus zwei gegenläufigen endlosen Sieben besteht, die einen bogenförmigen Abschnitt durchlaufen und hier über ein stationäres bogenförmig ausgebildetes Blech gegeneinander gedruckt werden sowie mit einem iransportsieb oder -filz zur Aufnahme der einzelnen Schichten.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich beispielsweise der EE-AS 2 000 653 entnehmen. Dabei besteht das untere der beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe aus einem Transportsieb, das die aus der Bahnbildungszone austretende Bahn zur weiteren Verarbeitung fördert.
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Dabei liegt das bogenförmige Blech etwa zur Hälfte vor der j
Zusaunmenführungsstelle der beiden Siebe, wobei dieser Teil des §
Bleches unterhalb der Stoffzufuhr liegt und somit eine Art' Auf- I
fangtiscit bildet. Der verhältnismäßig nasse Stoff gelangt somit j
ohne jede Vorentwässerung unmittelbar in den zwischen TJmIenk- f walze und Blech gebildeten Einzugsspalt»
Da die gesamte Entwässerungsstrecke von dem Transportsieb selbst gebildet wird- ergibt sich eine verhältnismäßig große Gesamtlänge der Maschine. Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß vor der eigentlichen Bahnbildungszone keine erste Entwässerung des aufgebrachten Stoffes erfolgen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtlänge einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gcsäB der Neuerung uadureh gelöst, daß die Bahnbildungszone oberhalb des Transportsiebes oder -filzes angeordnet ist, nahe oberhalb von dem sich die beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe voneinander trennen, wobei das untere der beiden Siebe die aus der Bahübildungszone austretende Bahn zu dem Transportsieb führt und das bogenförmige Blech, beginnend von seiner vorderen Kante am Eingang in die Bahnbildungszone bis zu seiner hinteren Kante am Ausgang der Bahnbildungszone, einen sich ständig verringernden Radius aufweist. Bei dieser Konstruktion bildet das Transportsieb keinen Teil der Bahnbildungszone-Vielmehr übernimmt das Transportsieb lediglich die aus den Bahnbildungszonen austretenden und bereits vorentwässerten einzelnen lagen. Da die Bahnbildungszonen oberhalb des Transportsiebes angeordnet sind, ergibt sich eine überraschend kurze Baulänge der Gesamtvorrichtung.
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Dem Buch "Sieb und Filz" von Karl K e i m ($. Auflage 1968, S. 139, Abb. 63) läßt sich zwar eine Dreilangsiebmaschine entnehmen, bei der die größere Siebpartie auf dem Maschinenfiux· steht, während die zwei anderen Langsiebe darüber angeordnet sind. Einlage und Decke für die Oberseite werden auf den zwei obenstehenden gegenläufigen Siebpartien hergestellt und anschließend unmittelbar mit der auf dem Hauptsieb gebildeten Bückseitendecke vereinigt. Das Hauptsieb dient bei dieser Konstruktion jedoch nicht nur lediglich als 'Transportsieb, son dern stellt einen 'leil der Bahnbildungszone dar,
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Heuerung sind anhand des Ausführungsbeispiels erläutert.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert, zeigt
Pig. 1 in schemat-ischer Darstellung einen 53eil einer
Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier odeir seiirscb.iCiitl.g#r· P
2 in schematischer Darstellung eine Maschine airjr Herstellung eines vierschichtigen Papiers oder einer vierschichtigen Pappe,
eine Darstellung gemäß S1Ig. 1 einer abgewandelt en Ausführungsform zum Transport von vermittels der erfindungsgemäßen Papierherstellungsvorrichtung gebildeten Papier- oder Pappebahnen.
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Fig. 1 zeigt ein unteres endloses Sieb oder Filz 10, das über eine Reihe nicht dargestellter Führungswalzen umläuft Cs^ Richtungspfeil in Fig,2). Eine Vorrichtung; zur Herstellung einer Papier- oder Pappebahn ist mit 12 bezeichnet und befindet sich oberhalb des zum Transport dienenden endlosen Siebes oder-Filzes 10.
Die Vorrichtung 12 besteht aus zwei gegeneinanderwirkenden, umlaufenden endlosen Sieben 14 und 16, die je in einer geschlossenen Bahn um die Führungswalzen 18 umlaufen«, Das obere Sieb und das mittlere Sieb 16 bilden zwischen sich eine Bahnbiidungszone 20. Diese Zone ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet, wobei diese Form hervorgerufen wird durch ein Blech 22, das innerhalb des geschlossenen üialauiweges des mittleren Siebes festgelegt ist* Das Blech 22 gibt des mittleren (16) sowie dem oberen Sieb 14 einen bogenförmiges Verlauf, wobei die Zone 20 zwischen beiden Sieben liegte
Am. Eisgasg is die BahnbilduiigszoBe 20 ist ein Stoffäuflauf 24 derart vorgesehen, daß Stoff in diese Zone einlaufen kann. Weiterhin befinden sich innerhalb der Siebe 14 und 16 eine Ansahl bekannter Entwässeirungsvorriehtungen. In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus Schabern 26 und 28, die an den der Zone abgesandten Seite der Siebe 14 und 16 vorgesehen sind und überschüssiges Wasser in Auffasgs&kalen 30 land 32 leiten.
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Am Ausgang aus der Zone 20 befindet sich innerhalb des mittleren Siebes 16 eine Saugwalze 34. Eine weitere, mit der Saugwaise 54 zus amui en wirk ende Saugwalze 36 ist unterhalb des endlosen Sieces 10 derart angeordnet, daß beide Siebe 16 und 10 eine von der; beiden Saugwalzen 3^- und 36 gebildete Passage durchlaufen.
Die Funktionsweise der Maschine ist ^ie folgt: Stoff wird von dem Stoffauflauf 24 in den Eingang der Bahnbildungszone 20 eingeführt. Dieser Stoff bildet zwischen den beiden Sieberr14 und 16 eine Papier- oder Pappeschicht. Beim Passieren der Zone wird diese Schicht zwischen den beiden Sieben 14 und 16 zusammengedrückt und dadurch entwässert. Das aus der Schicht austretende Wasser wird durch die Schaber 26 und 28 von den Sieben 14 und 16 entfernt und in den entsprechenden Auffangbehältern 30 und 32 gesammelt. Nach Durchlaufen der Zone 20 wird die Papieroder Pappeschicht auf dem Sieb 16 weitergeleitet um die Saugwalze 34 herum und an der Führungswalze 18 vorbei bis zu dem von den beiden SaugwalzeB JA und36 gebildeten Durchgang. Sobald die Schicht den untersten Punkt der Walze 34- erreicht, wird sie zwischen dem Sieb 16 und dem unteren Sieb 10 erfaßt. Nachdem sie dann die durch die beiden Saugwalzen 34· und 36 gebildete Passage durchlaufen hat, verringert sich die Wirkung der Saugwalze 34 auf die Schicht, so daß diese allein der Wirkung der Saugwalze ausgesetzt iste Auf diese Weise wird die Schicht von dem Sieb 16 abgehoben und setzt ihren Weg nunmehr auf dem unteren Sieb 10 fort, wobei sich die Wirkung der Walze 36 auf die Papierbahn schnell verringert. Das Transportsieb oder der Transportfilz 10 übernimmt lediglich eine Transportfunktion und dient nicht zur Entwässserung der Papier- oder Pappeschicht. Aus diesem Grund sind Verschleiß- und Zerrwirlning auf die Schicht geringe
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In der in Fig* 2 dargestellten Anordnung finden vier der in Fig.1 ] gezeigten Vorrichtungen 12 zur Papier- oder Pappeherstellung Ver- j wendung und sind mit A, B, G und D bezeichnet. Das Obertrum des ] Siebes 10 ist durch mehrere Saugwalzen 36 geführt, während am Ende eine herkömmliche Gautschwalze 38 vorgesehen ist. Über eine Anzahl Führungswalzen 4-0 wird das Sieb oder der Filz 10 dann an seinen Ausgangspunkt bei der ersten Schichtbildungsvorrichtung A S zurückge führt. j
Eine teilweise entwässerte Papier- oder Pappeschicht wird von der ersten Vorrichtung A auf das Sieb 10 geführt. Sobald diese Schicht die Entfernung zwischen den Vorrichtungen A und B zurückgelegt hat, wird die Vorrichtung B betätigt, so daß die Schicht aus der Vorrichtung B auf die von der Vorrichtung A gebildete Schicht zu liegen kommt. Die Vorrichtung C wird in Betrieb gesetzt, wenn die Doppelschicht diese Vorrichtung erreicht, so daß sich nunmehr drei übereinanderliegende Schichten auf dem Sieb 10 "bilden, Sowie diese dreischichtige Bahn die Vorrichtung D erreicht, wird durch Betätigen dieser Vorrichtung eine weitere Schicht aufgebracht. Die Dicke dieser Papierbahnentspricht vor der Gautschwalze 38 somit viermal der Dicke der einzelnen, durch die jeweiligen Vorrichtungen A, B, C und D gebildeten Schichten, soweit die Schichtdicke jeweils gleich ist.
Das mehrschichtige Papier bzw. die mehrschichtige Pappe wird anschließend durch eine Überführwalze 42 in bekannter Weise vom Papierbildungsteil in den Pressenteil weitergeleitet, wo die Bahn einer weiteren Entwässerung unterworfen wird. Die weitere Behandlung der Bahn erfolgt nach herkömmlichen Methoden.
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Statt der hier beschriebenen vier Vorrichtungen 12 zur Herstellung eines vierschichtigen Papiers könnte auch jede beliebige andere Anzahl von Vorrichtungen 12 vorgesehen sein, die dann ein Papier mit entsprechender Anzahl von Schichten erzeugen würde.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen der Neuerung wurden sur Übertragung der Papier- oder Pappebahnen von den Bahnbildungsvor-r-iehtungen 12 Saugwalzen 3^ und 36 verwendet. Statt dessen kennen jedoch auch flache "Vakuum-Kästen 60,62 zur Übertragung der Bahnen Verwendung finden, wobei die Saugwalzen durch massive Walzen ersetzt werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt.
In Fig* 3 werden beide endlosen Siebe 14 und 16 jeweils ausschließlich durch die Führungswalzen 18 auf ihrem geschlossenen Weg geführt. Un, den Übergang der Schicht von der Schichtbildungsvorrichtung 12 auf das untere Sieb 10 zu erleichtern, sind die Vakuum-Kästen 60 und 62 vorgesehen. Der Vakuum-Kasten 60 ist innerhalb des Siebes 16 vorgesehen und hält die Papierschicht auf dem Sieb 16 durch Ausübung eines Unterdruckes durch dieses Sieb hind-irch auf die Unterseite der Papierschicht. Anschließend bewegt sich die Schicht um die Führungswalze 18 herum bis zu dem Punkt, wo sie von den beiden Sieben 16 und 10 erfaßt wird und gelangt dann bis zu der Führungswalze 18*'.
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Der zweite Vakiaum-Kasten 62 ist unterhalb des unteren oieb^s 10 vorgesehen und halt die Papierschicht auf diesem S.eb, uil so -: ^eitergleiten der Schicht auf deai endlosen Sieb 16 zu yerhiraei-
Aus der Zeichnung geht hervor, daß beide Vakuum-Kästen 60, 62
die Pührungswalzen 18 und 18 seitlich überragen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1« Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe mit mehreren Bahnbiidungszonen, von denen zumindest eine aus zwei gegenläufigen endlosen Sieben besteht, die einen bogenförmigen Abschnitt durchlaufen und hier über ein stationäres bogenförmig ausgebildetes Blech ge geneinandex-ge drückt werden sowie mit einem -ransportsieb oder -filz zur Aufnahme der einzelnen Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn-
    \ bildungszone (20) oberhalb des Transportsiebes oder -filzes
    (10) angeor&net ist, nahe oberhalb von dem sich die beiden die Bahnbildungszone bildenden Siebe (14,16) voneinander trennen, wobei das untere (16) der beiden Siebe die aus der Bahnbildungszone (20) austretende Bahn zu dem Transportsieb (10) führt und das bogenförmige Blech (22;146), beginnend von seiner vorderen Kante am Eingang in die Bahnbildungszone(20; 120) bis zu seiner hinteren Kante am Ausgang der Bahnbildungszone, einen sich ständig verringernden Radius aufweist.
    2p Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (168) des bogenförmigen B3eches (146) meißelartig ausgebildet ist.
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    5, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet t daß das bogenförmige Blech (22;146) in seiner Krümmung
    und/oder seirer Höhenlage justierbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Bleches (14-6) an einem Drehpunkt (148) angelenkt ist, während das vordere Ende über eine
    Justierschraube (150) einstellbar ist.
    Diplo-Ing. Werner Gramm
    Patentanwalt
    7045015 24.07.75
DE7045015U 1969-12-06 Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier oder mehrschichtiger Pappe Expired DE7045015U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1158093A2 (de) * 2000-05-25 2001-11-28 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1158093A2 (de) * 2000-05-25 2001-11-28 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
EP1158093A3 (de) * 2000-05-25 2002-05-02 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
US6592715B2 (en) 2000-05-25 2003-07-15 Voith Paper Patent Gmbh Device for the production of a multi-layer fiber stock web

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