DE3742848C2 - - Google Patents
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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- D21F3/02—Wet presses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenpartie einer Papiermaschine der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik - wie es z. B. der DE-OS 33 28 162 zu entnehmen
ist - erfordern schnellaufende Papiermaschinen eine bis zur Trockenpartie der
Papiermaschine geschlossene Papierbahnführung. Dabei befindet sich die Papierbahn
zwischen einem oberen und einem unteren Filzband, zwischen welchen sie durch die
hintereinander in Papierbahnlaufrichtung angeordneten Preßstellen bei gerader
Bahnführung geführt ist. Weitere Beispiele von Pressenpartien sind auch in den Schriften
US 32 68 390, DE 33 07 362 A1 sowie US 45 56 451 gezeigt worden. Dabei handelt es sich
allerdings um Anordnungen von Pressen, die im Vergleich zum Erfindungsgegenstand weit
weniger wirksam sind, was die Entwässerungsleistung bei schnellem Durchlauf der zu
entwässernden Bahn betrifft. Es wird nicht die Kombination von zwei hintereinander
geschalteten Breitspalt-Pressen vorgeschlagen.
Auch wenn, wie etwa durch DE 31 05 276 A1, eine doppelt befilzte Breitspalt-Presse an sich
bekannt war, ist es nicht möglich gewesen, allein damit bereits hohe Entwässerungsleistung
bei schnellaufenden Maschinen zu erzielen.
Die sichere Bahnführung mit zwei durch die Pressen mitlaufenden Filzen hat den Nachteil,
daß nach dem Austritt aus der jeweiligen Preßstelle die Papierbahn mit der in die
Filzbänder vorher versetzten Flüssigkeit zurückbefeuchtet wird, indem sie diese
Feuchtigkeit wieder zurück ansaugt. Dies ist besonders störend bei den hier betrachteten
Breitspalt-Pressen, wo in dem verlängerten Preßspalt besonders hoch entwässert wird,
bei der verlängerten Verweilzeit in einem solchen Nip.
Der Erfindung obliegt die Aufgabe, Maßnahmen zu treffen, um bei Pressenpartien der
genannten Gattung die Rückbefeuchtung zu reduzieren. Dabei soll auch bei den
schnellaufenden Papiermaschinen eine sichere Bahnführung sowohl durch die
Breitnip-Preßstellen als auch zwischen diesen erhalten bleiben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß an einer Pressenpartie der eingangs
beschriebenen Art durch Maßnahmen, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegeben sind, voll erfüllt.
Theoretisch ist die bisher vorkommende Rückbefeuchtung der auslaufenden Papierbahn
nahezu halbiert. Dabei ist eine störungsfreie, gerade Bahnführung sichergestellt. In den
Unteransprüchen sind sinnvolle bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens
angeführt.
Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand näher beschrieben und erklärt. Die
Beschreibung bezieht sich auf Zeichnungen, in der zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pressenpartie in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Detailvariante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Detailvariante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailvariante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Preßstelle zwischen zwei ebenen Preßflächen,
Fig. 7 eine Detailvariante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die Pressenpartie einer schnellaufenden Papiermaschine zum
Entwässern einer Papierbahn zwei hintereinander in Papierbahnlaufrichtung, die mit Pfeil
7 angedeutet ist, angeordnete, separierte Preßstellen 1 und 2. Jede davon ist zwischen zwei
Preßflächen, hier zwischen einer oberen Preßwalze 3 und einer unteren Preßwalze 4
gebildet. Man sieht ein oberes Filzband 5 und ein unteres Filzband 6, zwischen welchen die
zu entwässernde Papierbahn, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, durch die
Preßstelle geführt ist.
Es sind auch Preßstellen zwischen zwei ebenen Preßflächen vorstellbar, wie eine in Fig. 6
dargestellt ist.
Eines der Filzbänder - im Falle der Fig. 1 das obere Filzband 5 - führt durch die beiden
Preßstellen 1 und 2. Anders das untere Filzband 6, es
führt mit dem oberen Filzband 5 nur durch die in Bahnlaufrichtung, Pfeil 7, erste
Preßstelle 1. Nach einem Durchlauf der Preßstelle 1 wird das Filzband 6 so bald wie
möglich von der Papierbahn nach unten abgeführt und von ihr getrennt, so daß diese keine
Feuchtigkeit von dem Filzband 6 zurücksaugen kann. Auf dem weiteren Weg zur Preßstelle
2 wird die Papierbahn von dem oberen Filzband 5 getragen. Zum Sichern der Übernahme
und des Haltens der Papierbahn an dem oberen Filzband 5 ist hinter der erste Preßstelle
1 ein Überführsauger 10 vorgesehen. Zu demselben Zweck oder unterstützend dazu ist die
hinter der ersten Preßstelle 1 angeordnete Führungsrolle 11 des unteren, abgelenkten
Filzbandes 6 in Richtung zu der Papierbahn, bzw. zu dem oberen zu der zweiten Preßstelle
2 laufenden Filzband 5 schwenkbar verstellbar angeordnet. Diese Kontaktstellung der
Führungsrolle 11 ist die Stellung beim Anfahren und gibt eine sichere Bahnführung mit
dem Nachteil der Rückbefeuchtung. Die weggeschwenkte Stellung der Führungsrolle 11 ist
eine Betriebsstellung ohne Rückbefeuchtung der Bahn.
Die Stellung der Führungsrolle 11 kann auch das Vakuum des Überführsaugers 10
gesteuert werden. Dabei wird das Vakuum, das durch den Widerstand der am Überführsauger
anliegenden Bahn aufrechterhalten wird, ständig gemessen. Überschreitet der Betrag des
Vakuums einen bestimmten Grenzwert, so weist das auf das Anliegen einer Papierbahn an
das Filzband 5 hin, und die Führungsrolle 11 mit dem Filzband 6 kann vom Band 5 und der
darunterliegenden Papierbahn abgeschwenkt werden. Andererseits bedeutet das
Unterschreiten dieses Grenzwertes, daß an dem Filzband 5 keine Papierbahn anliegt. In
diesem Falle kann durch Anlegen des Filzbandes 6 an das Filzband 5 mit Hilfe der
Führungsrolle 11 das beabsichtigte Anlegen der Papierbahn an das Filzband 5
bewerkstelligt werden.
Mit dem oberen Filzband 5 passiert die Papierbahn auch die zweite Preßstelle 2, hinter
welcher sie von dem nach oben gelenkten oberen Filzband 5 abgenommen wird, indem sie an
der unteren Walze 4 der zweiten Preßstelle geführt wird, wobei das Filzband 5 nach oben
läuft. Eine hinter der zweiten Preßstelle 2 vorgesehene Überführwalze 19 sorgt mit einem
Band 20 für Abnahme der Papierbahn weg von der unteren Walze 4 der zweiten Preßstelle
2 und ihre Überführung in die Trocknungspartie 8 der Papiermaschine. Nach der in Fig. 2
dargestellten Detailvariante kann der Überführwalze 19 eine zusätzliche Preßstelle 14
vorgeschaltet sein, welche zwischen der die Papierbahn führenden Walze 4 von einer Walze
15 gebildet ist und eine beiderseitige Glättung der Papierbahn ermöglichen kann.
Zum Beheizen der Papierbahn vor dem Pressen ist mindestens der zweiten Preßstelle ein
Dampfkasten 12 mit einem zugeordneten Saugkasten 13 vorgeschaltet, welcher zum Blasen
des Heizdampfes auf die Papierbahn, die am Filzband 5 geführt ist, benutzt wird.
In den beiden Preßstellen 1 und 2 sind die oberen Preßflächen 3 Breitnipwalzen. Sie
weisen einen stationären Träger mit Anpreßschuh 23 auf. Ein rotierbar angeordneter,
undurchlässiger, flexibler Schlauch der Breitnipwalze ist jeweils mit 24 bezeichnet.
Zur Aufnahme der in das Filzband 5 und/oder 6 in der Preßstelle 1 und/oder 2 versetzten
Flüssigkeit sind jeweils zwischen dem Filzband und der bezüglichen Walzenoberfläche
Speicherbänder 9 vorgesehen. Sie sind von einer bekannten Konstruktion und können Filze,
Folien oder Siebe sein, die sich durch großes Speichervolumen auszeichnen.
An der linken Seite der Fig. 1 ist die Überführung der Papierbahn aus der Siebpartie 16 der
Papiermaschine in die Pressenpartie mit den Preßstellen 1 und 2 zu sehen. Die geformte
Papierbahn kommt auf dem Sieb 18 zu der Überführwalze 21, wo sie von dem
oberen Filzband 5 aufgenommen wird. Von unten wird das untere Filzband 6 zugeführt, so
daß die Papierbahn zwischen diesen zwei Filzbändern 5 und 6 zu der und durch die erste
Preßstelle 1 geführt wird. Nach dem Durchlauf durch diese Preßstelle 1 wird das untere
Filzband 6 nach unten über die Führungsrolle 11 umgelenkt und - wie oben beschrieben -
von der Papierbahn getrennt, so daß eine Rückbefeuchtung der Papierbahn diesseits
verhindert ist.
Nach demselben Prinzip funktioniert die Entwässerung in der Pressenpartie gemäß dem in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. Hier ist es jedoch das untere Filzband 6, das durch
die beiden Preßstellen 1 und 2 führt, wobei das obere Filzband 5 nur durch die erste
Preßstelle 1 führt und nach dem Durchlauf der ersten Preßstelle von der Papierbahn
abgelenkt wird, so daß diese nur auf dem unteren Filzband 6 liegend zu der zweiten
Preßstelle 2 gelangt und nur mit ihm die zweite Preßstelle 2 passiert. Konsequenterweise
ist die Führungsrolle 11 nach unten zu der auf dem unteren Filzband 6 iegenden
Papierbahn in eine Position, die gestrichelt angedeutet und mit 11 1 bezeichnet ist,
schwenkbar. Der Überführsauger 10 ist dem unteren Filzband 6 von unten zugeordnet. Hier
haben diese zwei Vorrichtungen die Aufgabe, das Trennen des oberen Filzbandes 5 von der
Papierbahn und die Übernahme und das Halten der Papierbahn auf dem unteren Filzband 6
zu sichern, bzw. zu unterstützen.
Hier ist auch der Dampfkasten, bzw. sind die zwei Dampfkästen 12 von oben her auf die
Papierbahn ausgerichtet, wobei der dazu zugeordnete Saugkasten 13 unten unter dem
unteren Filzband 6 untergebracht ist.
Hier sind die unteren Preßflächen 4 der Preßstellen 1 und 2 als Breitnipwalzen, wie sie
oben beschrieben und erklärt sind, ausgeführt.
Wie es der linken Seite der Fig. 3 zu entnehmen ist, kommt die geformte Papierbahn aus der
Siebpartie 16 der Papiermaschine an dem oberen Band 17 an und wird mit Hilfe der
Überführwalze 22 auf das untere Filzband 6 übernommen. Das obere Filzband 5 wird zu
der Papierbahn zugeführt, so daß die Papierbahn eingebettet zwischen dem unteren und dem
oberen Filzband 5 und 6 durch die erste Preßstelle 1 geführt wird. Nach der Preßstelle 1
wird das obere Filzband 5 von der Papierbahn abgelenkt, und letztere wird auf dem unteren
Filzband 6 zu der durch die zweite Preßstelle 2 geführt. Nach dieser zweiten
Preßstelle 2 bleibt sie auf der oberen Walze 3 der Preßstelle, von welcher sie mit Hilfe
der Überführwalze 19 und des Bandes 20 der Trocknungspartie 8 der Papiermaschine
zugeführt wird. Das untere Filzband 6 wird nach dem Durchlauf der zweiten Preßstelle
nach unten, getrennt von der Papierbahn, umgelenkt.
Eine andere Möglichkeit der Überführung der Papierbahn mit möglichst kurzer Strecke,
auf der die Papierbahn unter einem Filz- oder Siebband hängt, ist anhand der Fig. 4
gezeigt. Die geformte Papierbahn kommt auf dem Sieb 18 an und wird mit Hilfe der
Überführwalze 21 von dem oberen Filzband 5 übernommen.
Danach wird dazu das untere Filzband 6 zugeführt, so daß die Papierbahn, eingebettet
zwischen den zwei Filzbändern 5 und 6, in die und durch die die erste Preßstelle läuft.
Dadurch ist die Aufgabe der Übernahme der geformten Papierbahn dem oberen Filzband 5
zugefallen, wobei das untere Filzband 6 nun nur die Aufgabe hat, die Papierbahn ohne
Gefährdung durch Abfallen durch die zwei Preßstellen 1 und 2 zu führen.
Fig. 5 zeigt eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Demnach können die
Breitnipwalzen, die die Bezugszeichen 23 bzw. 24 für den Anpreßschuh und den flexiblen
Schlauch aufweisen, auch die unteren Preßflächen 4 sein.
Fig. 6 zeigt in einem Schema eine Breitnip-Preßstelle, die zwischen zwei ebenen
Anpreßschuhen 27 und 28 gebildet wird.
Fig. 7 zeigt eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Demnach können die
Breitnipwalzen, die die Bezugszeichen 23 bzw. 24 für den Anpreßschuh und flexiblen
Schlauch aufweisen, auch die obere Preßfläche 3 bilden.
Claims (9)
1. Pressenpartie einer Papiermaschine zum Entwässern einer Papierbahn mit zwei
getrennten, hintereinander angeordneten, separierten als Breitspalt ausgeführten
Preßstellen (1 und 2), jeweils zwischen einer oberen und einer unteren
Preßfläche (3 und 4) und mit einem oberen und einem unteren Filzband (5 und 6),
zwischen welchen die zu entwässernde Papierbahn geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eines der Filzbänder (5 oder 6) durch die
beiden Preßstellen (1 und 2) führt und das zweite Filzband mit dem vorher Genannten
nur durch die in Bahnlaufrichtung (7) erste Preßstelle (1) führt und nach dem
Durchlauf dieser Preßstelle so bald wie möglich von der Papierbahn abgeführt wird,
so daß diese nur von dem erstgenannten getragen die zweite Preßstelle (2) passiert,
hinter der sie von dem Filzband abgelenkt und in die Trocknungspartie der
Papiermaschine überführt wird und daß eine hinter der ersten Preßstelle (1)
angeordnete Führungswalze (11) des nur durch die erste Preßstelle (1) führenden
Filzbandes in Richtung zu der Papierbahn verstellbar ist zum Sichern der Übernahme
und des Haltens der Papierbahn an dem durch die beiden Preßstellen (1, 2) führenden
Filzband während des Überführvorganges.
2. Preßpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten
Preßstelle (1) ein Überführsauger (10) vorgesehen ist, zum Sichern des Haltens und
der Übernahme der Papierbahn an dem durch die beiden Preßstellen (1, 2) führenden
Filzband und daß die Stellung der Führungswalze (11) derart durch das Vakuum des
Überführsaugers (10) gesteuert wird, daß sich das durch die Führungswalze (11)
geführte Siebband solange in Kontaktstellung zu dem durch beide Preßstellen geführten
Band (5 oder 6) oder der darunter befindlichen Papierbahn befindet oder dort
hingeführt wird, wie das Vakuum, das durch den Widerstand des durch beide
Preßstellen geführten Filzbandes (5 oder 6) und gegebenenfalls der Papierbahn
aufrechterhalten wird, betragsmäßig einen Grenzwert unterschreitet und daß bei
Überschreitung dieses Grenzwertes die Führungswalze (11) in eine von der
Papierbahn abgelenkte Betriebsstellung geführt bzw. dort gehalten wird.
3. Pressenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel
zwischen Filz und Papierbahn in Betriebsstellung der Führungsrolle (11) zwischen 2
Grad und 10 Grad liegt.
4. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das obere Filzband
(5) ist, das durch die beiden Preßstellen (1 und 2) führt.
5. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das untere Filzband
(6) ist, das durch die beiden Preßstellen (1, 2) führt.
6. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßstelle (1, 2)
mindestens zwischen dem durch die beiden Preßstellen geführten Filzband und der
diesem anliegenden Walze ein Speicherband (9) zur Aufnahme der herausgepreßten
Flüssigkeit vorgesehen ist.
7. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßstelle (1)
zwischen dem nur durch diese Preßstelle geführten Filzband und der diesem
anliegenden Walze ein Speicherband (9) zur Aufnahme der herausgepreßten
Flüssigkeit vorgesehen ist.
8. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor der
zweiten Preßstelle (2) ein Dampfkasten (12) angeordnet ist zum Blasen des
Heizdampfes auf die Papierbahn zu deren Aufwärmung.
9. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der zweiten
Preßstelle (2) der die Papierbahn nun führenden Walze eine mit ihr eine zusätzliche
Preßstelle (14) bildenden Walze (15) zugeordnet ist, bevor die Papierbahn in die
Trocknungspartie (8) der Papiermaschine überführt wird.
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