DE2059779C3 - Dockwand - Google Patents

Dockwand

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DE2059779C3
DE2059779C3 DE2059779A DE2059779A DE2059779C3 DE 2059779 C3 DE2059779 C3 DE 2059779C3 DE 2059779 A DE2059779 A DE 2059779A DE 2059779 A DE2059779 A DE 2059779A DE 2059779 C3 DE2059779 C3 DE 2059779C3
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DE
Germany
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dock
walls
goal
construction
gate
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Expired
Application number
DE2059779A
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English (en)
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DE2059779A1 (de
DE2059779B2 (de
Inventor
Kazumi Hata
Hisashi Yokohama Kanagawa Kodama
Akimichi Nakaya
Tsuneo Sekigawa
Mie Tsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
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Publication date
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Publication of DE2059779B2 publication Critical patent/DE2059779B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2059779C3 publication Critical patent/DE2059779C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

deltaförmigen Stützelementes (10) unter einem "ΐ ff !'S -
Γ i g. 2 zeigt einen
itt in du Ebene A-A
Fi^'zeig, eine vergrößerte Ansicht der Einze,-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur inneren Unterteilung eines zum Bau und zur Reparatur von Schiffen dienenden Dockes durch ein geteiltes Docktor.
Es sind bereits Docks zum Bau von Schiffen bekannt. die durch Docktore unterteilt werden (belgisehe Patentschrift 711 855). Aus der USA.-Patentschrift 995 867 ist auch schon ein durch ein inneres Docktor unterteiltes Dock bekannt, bei dem auch das Docktor geteilt ist, d. h. aus zwei Torflügeln besteht.
Es ist bereits eine Dockwand mit versetzbaren Abschnitten bekannt (s. USA.-Patentschrift 3 478 525),. bei welcher jeder einzelne Abschnitt aus je einer schräg angeordneten vorderen Dockwand, aus nach rückwärts führenden Stützelementen und einer Querverstrebung besteht. Um eine Verbindung der einz.elnen Abschnitte zu erreichen, sind in den Abschnitten entsprechende Bohrungen vorgesehen, mit welchen eine gegenseitige Verschraubung der einzelnen Abschnitte vorgenommen werden kann. In dem Spalt zwischen den einzelnen Abschnitten sind zusätzlich Dichtungen vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Docktor zur inneren Unterteilung eines Baudockes für den Bau von Schiffen zu schaffen, das mit sehr ceringem Zeit- und Arbeitsaufwand aufgebaut und abgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Docktor aus mehreren ncbeneinander angeordneten, einsetzbaren Torwänden, die entlang ihrer Seiten- und Bodenkanten Dichtungen aufweisen, und aus mehreren aufstcllbaren deltaförmigen Stützclementen besteht, weiche die Torwände in einer geneigten Lage halten und den Zwischenraum zwischen den Torwänden überbrük-
Auf Grund der Tatsache, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Torwände mit ihren Seitenkanten auf einem gemeinsamen Stützelement aufliegen, ergibt sich eine Abdichtung des zwischen zwei Torwän- ^g
"ΐί VzeigV Lien Querschnitt in der Ebene H-B
tCFig?5 zeigt eine vergrötterte Ansicht der Einzel-
2r hcit »/)« aus Fig. -'>■ . .
" F i g. 6 zeigt die Vorderansicht eines Stutzele-
mentes; . , , „ .. .
F ig 7 ze'mt ehv Seitenansicht des Stutzelementes;
F i g. S /,Igt --me ^^"^^""!T Z^
Vielzahl von Torv .,uien ^l**nd™"nd*"T^
Stützelemente gehalten Docktors unter Verwui-
dung von Abstützung^·... Rückseite einer
F i g. 9 zeigt cm, Ansicht der Ruckseite einer durch Stützelcmente argeslulztcn lonvanu
Die Torwand I l^ie-h. «"^ ^Λ^γ^Γ durch * eZl
aus den F i g. 2 b;s λ und 9- hcrvo.gtht, durch.eine Vielzahl von Verstell-ingcn yersta^t ist Die entlang den Längsbereichen an be.den Seiten der Tonvaifl verlaufenden Seitenkantenteile^2^b dun nu^ ^ in F i g. 2 und 3 dargestellt st entη ™l F'ans~ gehaltenen uberste .ende; 1"^balken 4 und uncr
vvasse.d.eli.enden c;7mld'c n hl"nj/bal^P3k c^ tcnteil 6 weist cbenfa Is einen ^Holzb.alken 7 und ein. Gummidichtung 8 aul. Das Gelander 9 dient der Begehbarkeit der I orwand 1.
In Fig. 7 ist das delta orm.ge Stützelement 10 dargestellt. Es besteht aus einem Bodentrager 12 und dem vorderen Seitenträger 11 De Bodentrager 12 nimmt nach hinten im Querschnitt ab und ist mit einer Vielzahl von Versteifungsrippen verstärkt. Der Seitenträger 11 ist mit seinem unteren Ende in einem Winkel von etwa 60 einstückig mit dem Bodentrager 12 verbunden und in Längsrichtung an seinen beiden Seiten mit wasserabdichtenden Gumrni-Dichtstreifen 18 und 19 ausgestattet. An der Rückseite des Bodenträgers 12 ist in einem Winkel von etwa 55 der hintere Seitenträger 13 befes igt, dessen anderes Ende in einem Winke! von etwa 65 an einer Stelle, die etwas über der M.,te desι vorderen Seitenträgers 11 hegt, m.t dem Seitenträger 11 verbunden ist. Der Knotenpunkt zwischen Seitenträger 13 und dem Seitenträger 11 ist durch Kniebleche 16 und 17 verstärkt.
Das Docktor gemäß der Erhndung besteht also aus mehreren Toi wänden I, die von Stützelementen 10 in einer geneigten Lage gehalten werden und die den Zwischenraum zwischen den lorwandcn überbrücken. Im Gebrauch werden die Stützelemcnte IO
mittels eines Kranes od. dgl. in Jas Dock mi eingebracht. JaLl sie sich an den Berührungskanten der nebeneinander angeordneten Turwände befinden. Die Vorderseite des Stützelementes IC ist wie die 1Orw and 1 geneigt und steht in geeigneter Weise mit dieser im [Eingriff, wie dies in F i g.'.' dargestellt isi. Abhangig von der Breite und dem Abstand der Dockseitenwnnde voneinander, wie in f-ι g. S gi zeigt, ist eine Viei/ahl von derartigen Torwänden miteinander verbunden. Das erfindungsgemäße Docktor erleichlert das Aufschwimmen fertiggestellter Schiffskörper an der einen oder anderen Seite des Docks. So kann beispielsweise n:it dem Bau des Hecks des nächsten zu bauenden Schiffes am anderen Ende bereits begonnen werden, ohne daß ein Aufschwimmen oder Verlegen des Heckes während des Aufschwimmens des vorhergehenden Schiffskörpers notwendig wird.
Aus dem Vorangegangenen geht klar hervor, daß der Zeitraum, in dem das Baudock besetzt jsi. verglichen mit dem konventionellen Verfahren, verkürzt werden kann. So \vir<i beispielsweise für den Bau eines Schiffes nach, dem konventionellen Verfahren ein Zeitraum von 60 Tagen benötigt, während zum Bau des gleichen Schiffes auf die oben beschriebene Weise unter Verwendung des erfindungsgemäßen Docktores diese Bauzeit um 2 bis 3 Tage verkürzt werden kann. Dies erbringt etwa 2 bis 5 Vo Bauzeiteinsparung.
Durch die Verwendung de* erfindungsgemäßen Docktores innerhalb eines Docks ist die Anordnung
ίο \on Befestigungseinrichtungen für die Torwände an den Dockseitenwänden nicht mehr notwendig. Dadurch kann di;s Docktor an jedem beliebigen Ort. wie er sich durch den Arbeitsablauf ergibt, innerhalb des Baudocks angeordnet werden. Durch die vielen Stützelemente können die Torwände am Dock selbst gestützt bleiben, so daß ein leichtes Handhaben und Versetzen derselben möglich ist.
Um die lorwände fester anordnen zu können, ist es ebenfalls möglich, die Bodenkanten der Torwände
so in Nuten anzuordnen und die Stützelemente an der Docksohle zu befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur inneren Umerteilun« eines zum Bau oder zur Reparatur von Schiffin die- ο ncndcn Dockes durch ein geteiltes Docktor, dadurch gekennzeichnet, daß das Dockior aus mehreren nebeneinander angeordneten, einsetzbaren Torwänden (I). die entlan» ihrer Se-iten- und Bodenkanten Dichtungen (5.H) aufweisen. und aus mehreren aufsiellbarcn dehafürmigen Stützelementen (U)) besteht, welche die Torwände (1) in einer geneigten Lat>e halten und den Z,™,™,,, „,iscKe„ den Torben über- ^ den vorhandenen Spaltes infolge des Wasserdruckes. Die einzelnen Torwände können somit dich temi zusammenucfügt werden, ohne dal, dabei Sthraubverbindungen notwendig waren Der Autbau und der Abbau eines derartigen Dockto.es kann «m f sehr einfache Weise in sehr kurzer Zeit xorgenommen werden. .
Im allgemeinen ense.st es sich wenn die Seitenträger des dL™ mentes unter einem Winke von ^ der angeordnet sind und daß de. xord.ru ^e, ent agc /um horizontalen Bodentrager e.nen Winkel von etwa 60 einnimmt.
DE2059779A 1969-12-04 1970-12-04 Dockwand Expired DE2059779C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1969114631U JPS4930221Y1 (de) 1969-12-04 1969-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2059779A1 DE2059779A1 (de) 1971-06-09
DE2059779B2 DE2059779B2 (de) 1973-05-30
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Family

ID=14642661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2059779A Expired DE2059779C3 (de) 1969-12-04 1970-12-04 Dockwand

Country Status (7)

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US (1) US3702538A (de)
JP (1) JPS4930221Y1 (de)
DE (1) DE2059779C3 (de)
FR (1) FR2072917A5 (de)
GB (1) GB1323358A (de)
NL (1) NL156469B (de)
SE (1) SE354622B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2059779A1 (de) 1971-06-09
JPS4930221Y1 (de) 1974-08-15
NL156469B (nl) 1978-04-17
NL7017573A (de) 1971-06-08
SE354622B (de) 1973-03-19
US3702538A (en) 1972-11-14
GB1323358A (en) 1973-07-11
FR2072917A5 (de) 1971-09-24
DE2059779B2 (de) 1973-05-30

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