DE2059221A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von faserigen oder schwammigen,mit Fluessigkeit getraenkten Materialien,insbesondere Zuckerrohrbagasse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von faserigen oder schwammigen,mit Fluessigkeit getraenkten Materialien,insbesondere ZuckerrohrbagasseInfo
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Description
30. Nov. 1970
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
6 FRANKFURT/MAIN 1
KÖHHORNSHOFWEG 10
KÖHHORNSHOFWEG 10
Soeidte Sueriere de 1*Atiantique (Engineering)
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von faserigen oder
schwammigen, mit Flüssigkeit getränkten Materialien, insbesondere Zuckerrohrbagasse.
Die Erfindung betrifft die Verfahren und
Vorrichtungen zum Entwässern von Fasermaterial, wie Zuckerrohrbagasse,
insbesondere zur Behandlung der Bagasse nach dem Austritt aus' einer Diffusionsanlage für Zuckerrohr.
Bekanntlich soll die Behandlung der
Bagasse einen gewissen Prosentsatz des leicht gezuckerten
Saftoü extrahieren, welcher nach dem Diffusionsvorgang in
dem getränkten Faserinalerial mitgenommen wird. Es muss daher
eine Entwässerung vorgenommen werden, welche dieses Extrahieren ermöglicht, wahrend das eigentliche Fasermaterial
abgeführt wird.
Bei den bekannten Verfahren wird die aus
der Diffusionsanlage austretende Bagasse zunächst durch einen
schweren sperrigen Apparat ausgegeben, nämlich das Kratzrad, oder durch einen Satz von ebenfalls sperrigen· Schnecken.
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Hierauf wird die Bagasse durch Förderer zu einer ersten sogenannten
Auspressraühle mit drei Waisen gebracht, welche' einen
Teil des Wassers extrahieren soll, mit welchem die Bagasse
vollgesogen ist.
Diese seit einem halben Jahrhundert in
der Rohrzuckerindustrie benutzte Mühle ist jedoch schlecht für das Auspressen einer mehr als 80yo Wasser enthaltenden
heissen Bagasse geeignet. Sie verbraucht viel Energie und erfordert eine erhebliche Wartung. Man hat auch Druckschrauben
versucht, diese besitzen jedoch die gleichen Nachteile.
Um diesen verschiedenen Nachteilen abzuhelfen, wird erfindungsgenäss so vorgegangen, dass das zu befe
handelnde Fasermaterial zwischen zwei Walzen hindurchgezwängt
wird, von denen die eine gelocht ist, sodass die Flüssigkeit in diese eintritt, wo sie durch entsprechend.ο Mittel aufgefangen
wird, um vorzugsweise an einem Ende der V/a1ze abgeführt
zu werden, wahrend die entwässerte Paser nach dein Durchgang
zwischen den beiden V/alzen ihrerseits abgeführt wird.
Bei diesem Verfahren ist nur ein einziger
Apparat anstatt der beiden aufeinanderfolgenden Apparate der
bekannten Verfahren erforderlich. Dies hat einen Energiegewinn, einen geringeren Pl&tzbedarf und eine geringere Wartung zur
Folge. .
Eine zweckmässige Ausrührungsform einer
erfindungsgemässcn Vorrichtung zur Ausübung dec obigen Vui'fah-
w rens enthält zv/ei im wesentlichen waagerechte Waisen, von denen
die eine einen kleineren Durchmesser hat und über der F:ctra~
hierwalze, weicht; einen grösseren Durchmesser hat und gelocht
i.'jt, seitlich von dieser angeordnet ist, wobei dio gelochte
Walze innen Miütel aufweist, welche die Flüssigkeit sammeln
und sie su wenigstens einem Ende der Walze leiten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen schomatisch in einem
Querschnitt bzw. einem Längsochnitt eine Vorrichtung zur Behandlung
von Zuckerrohrbagasse gemäss dem erfindungsgemäsnen
Verfahren.
Die Bagasse wird zwischen wenigstens swei
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Wal-Ken hindurchgeführt, welche nebeneinander angeordnet sind und einen gewissen Zwischenraum freilassen, durch welchen
die Bagasse hindurchgezwängt wird, wofür sich die beiden Waisen
gegensinnig drehen, wobei wenigstens eine der Walzen gelocht und mit Mitteln versehen ist, welche die Flüssigkeit
auffangen und sie au einem Ende der Walze führen.
Der Abstand zwischen den Walzen und somit
der Durchtrittsquerschnitt für die Bagasse kann zweckmassig
veränderlich gemacht werden, und zwar entgegen der ggfs. regelbaren
Wirkung von elastischen oder anderen Mitteln,, welche die Walzen einander zu...nähern und somit eine Presswirkung auszuüben
suchen. ■ έ
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Diese Ausfuhrungsform, bei welcher angenommen
ist, dass die Walzen waagerecht liegen (obwohl sie auch' ■
etwas schräg liegen können), enthält eine Hauptextrahierwalze
1 grossercn Durchmessers mit Löchern 3» Qit v/elcher eine ungelochte
I5ruckwalze\2 zusammenwirkt, welche insbesondere einen
kleineren Durchmesser hat und seitlich angeordnet ist, wobei ihre Welle 12 etwas höher als die Welle 13 der Walze 1 ist.
Die Extrahierwalze 1 wird z.B. über Zahn-1
räder 14» 15 von einer durch einen Motor 17 angetriebenen Welle
16 angetrieben. ' ^
Die von einem anderen Motor 18 angetriebe- " ne Druckwalze 2 ist z.B. mit Hilfe von in Gleitschienen 20
gleitenden Gleitstücken 19 (Fig. 1) verochieblich, und ihre
Welle 12 steht unter der Wirkung einer Kraft, welche sie der 'Extrahierwalze zu nähern sucht. Diese Kraft wird z.B. durch
ein an einem über Bollen 23, 24 laufenden Kabel 22 aufgehängtes Gegengewicht 21 ausgeübt, doch kann natürlich auch ein be-■
liebiges anderes System verwendet werden, insbesondere Arbeitszylinder, Federn usw,.
Die Anordnung v/eist noch einen die Bagasse
oberhalb der Walzen zuführenden Fülltrichter 9 und aussen an den Walzen vorgesehene Vorsprünge oder Schaufeln 10 auf, welche
die Bagasse zu dem Extrahierdurchgang zwischen den Walzen mitnehmen. In dem unteren Teil sind z.B. mit Riemen 11 verse-
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hene Transportmittel für die Abfuhr der entwässerten Fasern vorgesehen.
Die Mittel, welche die extrahierte Flüssigkeit auffangen und zu einem Ende des Extrahierwaise .1 leiten,
können durch Rinnen o.dgl. gebildet werden, welche die Flüssigkeit in geeigneter Weise leiten können (v/obei ggfs.,
wie oben angegeben, eine gewisse Schräglage der Walzen nützlich sein kann).
Diese Auffangmittel können entweder an
der Wand der Extrahierwalze befestigt sein und sich mit dieser drehen, oder auch undrehbar sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform
werden die Auffangmittel durch Trennwände 25 gebildet, welche axial zwischen der Wand der Walze 1 und einem mittleren Kegel
26 vorgesehen sind, dessen Spitze dem durch eine Ablaufrinne 8 o.dgl. gebildeten Ablauf der Flüssigkeit zugewandt ist.
Gemäss einer anderen Lösung kann innerhalb der Walze 1, welche sich dann mittels geeigneter Lager
auf einer undrehbaren Welle 13 dreht, eine schräge (in Fig. 1 schematisch gestrichelt bei M-F dargestellte, das vorgesehene
Abfuhrsystem 25, 26 ersetzende), von der Welle 13 getragene Wand 27 vorgesehen werden, v/elche oben bei M den aus der Bagasse
extrahierten. Saft auffängt und ihn nach N herunterfliessen lässt. An dieser Stelle tritt der Saft von neuem durch die
Locher 3 der Walze.und wird dann in einer entsprechenden Rinne aufgefangen.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung wird
also die Bagasse zwischen die Walzen gebracht, deren Abstand und Drehzahl so gewählt sind, dass das Produkt ausgegeben wird,
wobei es bei seinem Durchgang zwischen den Walzen eine Zusammendrückung erfährt, so dass ein wesentlicher Teil der Flüssigkeit
durch die Locher der gelochten V/alze tritt, in den Auffangmitteln aufgefangen und zu der Ablaufrinne abgeführt
wird, während die entwässerten Fasern durch den Förderer o. dgl. abgeführt werden. Natürlich können ggfs. zwei aufeinanderfolgende
Walzensätze vorgesehen werden.
Eine derartige Anordnung besitzt zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten Anlagen dieser Art,
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indem sie insbesondere mit einem einzigen Apparat auskommt, wo die bekannten Verfahren die Verwendung mehrerer aufeinanderfolgender
Apparate erforderten, wobei sie einen geringen Gestehungspreis hat. .
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Claims (1)
- -6- 205922ΊPatentansprüche1.) Verfahren zum Entwässern von Faser-naterial, v/ie Zuckerrohrbagasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial zwischen einer gelochten Walze und einer Druckwalze hindurchgeleitet wird, von denen die erste mit Mitteln zum Auffangen der Flüssigkeit und zur Abfuhr des selben vorzugsweise zu wenigstens einem Ende dieser Walze versehen ist.2o) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelochte Walze (1) einen grösseren Durchmesser hat, und dass die Druckwalze (2), welche unter der Wirkung von eine ggfs. regelbare Druckkraft ausübenden Mitteln steht, über der gelochten Walze (1) seitlich von dieser angeordnet ist.3«) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Druckkraft von elastischen Mitteln ausgeübt wird.4·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Druckkraft durch ein Gegengewicht (21) erzeugt v/ird,5a) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12) der Druckwalze (2) in Gleitschioncn (20) verschieblich und einer Wirkung unterworfen ist, welche nie-der anderen Walze (1) zu nähern sucht.6») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dans die Auffangmittel zum Auffangen dor durch die Locher (3) der Extrahierwaise (1) getretenen Flüssigkeit durch an der Walze befestigte Elemente in Form von Rinnen, oder Schaufeln gebildet v/erden, welche die Flüssigkeit r:u einem Ende der Walze· leiten.7c) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Auffangmittel ortsfest innerhalb der Extrahiervalzo (1) angeordnet sind und ins besondere von der ortsfesten Wolle derselben getragen werden.0.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch,-,'ekonnzeichne t, dass die Auf fan^mLttol durch Trennwände (25) gebildet worden, welche an einem innerhalb der Extrahierwalze109874/174B BADORlGiNAL(1) liegenden Kegel (26) vorgesehen sind.9.) Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Walzen etwas schräg liegen, derart, dass die Abfuhr der extrahierten Flüssigkeit erleichtert wird.10·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abfuhr der Flüssigkeit ein Blech oder eine Wand (2?) umfassen, welche von der ortsfesten Welle der Walze (1) getragen wird und eine geeignete Schräglage hat, wobei diese Wand oben (bei M) die durch die Löcher (3) der Walze (1) ankommende Flüssigkeit auffängt und sie nach unten (nach Ii) herunterflies sen lässt, wo sie nach neuerlichem Durchtritt durch die Locher (3) der Walze schließlich aufgefangen und vorzugsweise einem/der Walze zugeführt wird..11·)" Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Walzen (1, 2) mit äusseren Vorsprüngen (10) für die Mitnahme der Bagasse versehen sind.BAD ORIGINAL 109874/1248
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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Also Published As
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EG10687A (en) | 1976-08-31 |
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