DE205910C - - Google Patents
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- DE205910C DE205910C DENDAT205910D DE205910DA DE205910C DE 205910 C DE205910 C DE 205910C DE NDAT205910 D DENDAT205910 D DE NDAT205910D DE 205910D A DE205910D A DE 205910DA DE 205910 C DE205910 C DE 205910C
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- arm
- tube
- hand
- drive lever
- dust extractor
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Links
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 7
- OENIXTHWZWFYIV-UHFFFAOYSA-N 2-[4-[2-[5-(cyclopentylmethyl)-1H-imidazol-2-yl]ethyl]phenyl]benzoic acid Chemical compound OC(=O)C1=CC=CC=C1C(C=C1)=CC=C1CCC(N1)=NC=C1CC1CCCC1 OENIXTHWZWFYIV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/02—Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors
- A47L5/04—Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with pistons, bellows, or diaphragms, e.g. driven by the cleaner-supporting wheels
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
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PATENTSCHRIFT
205910 KLASSE 8^. GRUPPE
GEORGE ROBERT BIMM in PARIS.
Staubabsauger mit Handbetrieb. Patentiert Im Deutschen Reiche vom 9. April 1908 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Staubabsauger, bei welchem die Pumpe, oder
überhaupt die zur Erzeugung des Vakuums dienende Vorrichtung durch diejenige Hin-
und Herbewegung in Tätigkeit gesetzt wird, welche man mit dem Saugwerkzeug bzw. Saugmundstück macht, so daß also bei der
Reinigung das Handrohr des Saugmundstücks nach Belieben mit beiden Händen gehalten
ίο werden und eine gründlichere Wirkung herbeigeführt
werden kann, als dieses bei Handgeräten zum Absaugen von Staub mit einer einzigen Hand möglich ist. Eine Folge davon
ist, daß die Arme bei der Arbeit weniger leicht ermüden, wenn z. B. das Saugwerkzeug
mit einer Bürste versehen ist und infolgedessen unter Anwendung eines leichten Druckes
bedient werden muß, wodurch ja ein gewisser Widerstand entsteht.
ao Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist ".■■·'.. ■ .
Fig. I ein schematischer Höhenlängsschnitt des Staubsaugeapparates,
Fig. 2 ein Höhenquerschnitt desselben, während die
Fig. 3 und 4 besondere Ausführungsformen des Bewegungsmechanismus darstellen.
Das Gehäuse ι des Apparates enthält in seinem unteren Teile einen Filtersack 2, welcher
wie üblich dazu dient, die Luft von Staub zu reinigen. Das Gehäuse ist auf einem
. steigbügelähnlicheri Fuße montiert, welcher den Zweck hat, durch Hineintreten den Appa-.
rat beim Arbeiten in seiner Lage auf dem
Boden festzuhalten. In dem oberen Teile
. des Gehäuses ist ein Zylinder 4 angebracht, in dem zwei Kolben 5 und 6 spielen, die
durch eine Stange 7 miteinander verbunden sind.
An den Enden des Zylinders 4 sind die Saugventile 8 /und 9 und die Druckventile 10
und 11 angebracht.
Die Stange 7 ist mit einem Querzapfen 12 versehen, an welchem das untere Ende des
Hebels 13 mit geeigneten Schlitzen angreift. Der Hebel 13 ist um eine Achse 14 drehbar,
die in dem oberen Teile des Gehäuses 1 angebracht ist. Mit dem Hebel 13 ist ein Rohrstück
15 fest verbunden, das mit seinem. unteren Ende durch einen Schlauch 16 mit
dem Rohransatz 17 des Filtersackes 2 in Verbindung gebracht ist. '
Das obere Ende des Rohrstückes 15 ist durch ein biegsames Rohr 18 mit dem einen
Ende eines Rohres 19 verbunden, das an seinem anderen Ende das nicht dargestellte
Saugwerkzeug trägt. Das Rohr 19 ist mit , einem starren Arm 20 versehen, der vermittels eines Kniegelenkes oder eines Cardange-
lenkes 21 mit dem Arm 22 verbunden ist, der seinerseits starr an dem Hebel 13 und
dem Rohrstück 15 befestigt ist.
; Es ist leicht zu verstehen, daß infolge der ': Verbindung des Rohres 19 mit dem · Rohrstück
15 das Saugwerkzeug in jede gewünschte i Neigung zu dem zu reinigenden Körper gebracht
werden kann und daß, wenn man das Rohr : 19 bzw. das Saugwerkzeug hin und her bewegt, in gleicher Weise vermittels der Arme
20 und 21 eine Hin- und Herbewegung der Kolben 5 und 6 herbeigeführt wird, die ihrer«
seits wiederum abwechselnd eine Saugwirkung in den Hälften des Zylinders 4 und infolgedessen
auch in den Rohren 19, 18, 15, 16
und im Filtersack 2 hervorbringt. Da nun die einfache Hin- und Herbewegung des Saugwerkzeuges auf dem zu reinigenden
Körper genügt, um gleichzeitig eine 'doppelte Saugwirkung zu erzeugen, kann der den Apparat Bedienende das Rohr 19 mit
beiden Händen fassen und dadurch den Apparat in einfacher bequemer Weise und ohne
nennenswerte Ermüdung betätigen. An Stelle der beiden starren Arme 20 und 22, welche
gelenkig miteinander verbunden sind, genügt es auch, im Innern des biegsamen Rohres 18..
eine elastische Drahtspirale ο. dgl. anzuordnen, welche ebenso eine genügende Starrheit hervorrufen
würde, um die wechselnde Bewegung des Rohres 19 auf den Hebel 13 zu übertragen.
ao Für den Fall, daß die Bedienung des Apparates
mit einer Hand genügt, kann der Hebel 13 in seinem oberen Teile verlängert
und zu einem Handgriff 23 (Fig. .3) ausgebildet sein. In diesem Falle kann die biegsame
as Verbindungsleitung 18 und das Rohr, mit
welchem sie verbunden ist und welches gleich-. zeitig das Saugwerkzeug trägt, mit der anderen
Hand bedient werden.
Man kann den Apparat auch noch für Bedienung des das Saugwerkzeug tragenden
Rohres sowohl mit einer einzigen als auch mit beiden Händen einrichten. Zu diesem
Zwecke (Fig. 4) wird der Arm 22 mit einem Handgriff 23 versehen, und auf dem Rohr 19
wird ein Arm 20" drehbar angebracht, welcher, wenn er um seine Achse 24 geklappt
ist, mit dem entsprechenden Ende des Armes 22 verbunden werden kann, damit der Apparat,
so wie es oben beschrieben ist, mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
betrieben werden kann, während, wenn der Arm 20Λ auf das Rohr 19 zurückgeklappt ist,
wie dies Fig. 4 zeigt, der Apparat auch so angewendet werden kann, wie die Einrichtung
nach Fig. 3.
Wenn der Arm 20" auf das Rohr 19 zurückgeklappt
ist/ wie in Fig. 4 dargestellt, wird er zweckmäßig vermittels eines nicht
dargestellten elastischen Ringes, der in seinem unteren Teile offen ist, auf dem Rohr festgehalten.
Es ist zu beachten, daß, wenn der Apparat mit den Armen 20 und 22 (Fig. 1) oder
mit dem Arm 22 und dem Handgriff 23 (Fig. 3) oder mit dem Arm 22 und dem Handgriff 23
und dem umlegbaren Arm 20" (Fig. 4) betrieben wird., das Rohrstück 15 fortfallen kann
und eine ununterbrochene biegsame Verbindung von entsprechender Länge mit dem Rohransatz 17 des Filtersackes 2 und Handrohr
19 hergestellt werden kann. : Die Saugvorrichtung kann beliebigen Systems
und sowohl einfach als auch doppelt wirkend sein.
Claims (5)
- ; Patent-Ansprüche:; i. Staubabsauger mit Handbetrieb, da- ■■■■ durch gekennzeichnet, daß seine Saugvori richtung durch die Hin- und Herbewegung : des Saugwerkzeuges mittels dessen Handrohres (19) betrieben wird.
- 2. Staubabsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrohr (19) durch eine biegsame Leitung (16, 18)'. mit dem Filtersack verbunden ist und : einen Arm (20) besitzt, der mit einem ■-. Arme (22) des Antriebshebels (13) der Saugvorrichtung gelenkig verbunden ist.
- 3. Staubabsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelle :';■. (15) der biegsamen Leitung (16, 18) mit; dem Antriebshebel (13) verbunden und ihr zwischen der Verbindungsstelle (15) und dem Handrohr (19) liegender Teil (18) der-■ art versteift ist, daß dieser Teil (18) selbst die Bewegung des Saugwerkzeuges auf, den Antriebshebel (13) zu übertragen ver-• mag.;'■
- 4. Staubabsauger nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) :; des Antriebshebels (13) mit einem Handgriff (23) versehen ist, um im Bedarfsfalle die Saugvorrichtung mit der einen Hand betreiben und das Saugwerkzeug mit der anderen führen zu können.
- 5. Staubabsauger nach Anspruch 1 und 4, · dadurch gekennzeichnet, daß das Hand- ■ rohr (19) einen umlegbaren Arm besitzt, welcher nach Belieben an den mit dem Handgriff (23) versehenen Arm (22) des Antriebshebels (13) angelenkt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205910C true DE205910C (de) |
Family
ID=468129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205910D Active DE205910C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205910C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4731438A (en) * | 1986-12-30 | 1988-03-15 | Union Carbide Corporation | Water treatment method for resin in a purge vessel |
-
0
- DE DENDAT205910D patent/DE205910C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4731438A (en) * | 1986-12-30 | 1988-03-15 | Union Carbide Corporation | Water treatment method for resin in a purge vessel |
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