DE199316C - - Google Patents

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DE199316C
DE199316C DENDAT199316D DE199316DA DE199316C DE 199316 C DE199316 C DE 199316C DE NDAT199316 D DENDAT199316 D DE NDAT199316D DE 199316D A DE199316D A DE 199316DA DE 199316 C DE199316 C DE 199316C
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DE
Germany
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suction
housing
nozzle
air
vacuum cleaner
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DENDAT199316D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/02Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors
    • A47L5/04Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with pistons, bellows, or diaphragms, e.g. driven by the cleaner-supporting wheels

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8<?... GRUPPE
PAUL HOFFMANN in CHARLOTTENBURG.
Hand-Staubsauger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juni 1906 ab.
Der Staubsauger kennzeichnet sirli im wesentlichen dadurch, daß ein zum Ansaugen und Ausstoßen der Luft in einem mit dem Saugmundstück verbundenen Gehäuse ange-5 ordnete? Sauggebläse durch eine quer zur Gehäuseachse liegende Scheidewand in zwei mit je einem Saug- und Ausstoßventil versehene Kammern geteilt ist, die bei der Hin- und Herbewegung der erwähnten Scheidewand
ίο wechselweise zur Wirkung kommen. Durch diese Anordnung wird . ein sehr gedrungener Bau erreicht, der den Sauger handlich macht und trotzdem eine kräftige Wirkung zuläßt.
Auf der Zeichnung ist der Staubsauger in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht und
Fig. 2 ein Längsschnitt.
In ein Gehäuse α von langggestreckter Form
so ist ein Sauggebläse eingebaut, das durch eine Scheidewand b in zwei gleich große Hälften c, d getrennt ist. Am oberen Teil des Gehäuses α ist ein Handgriff e angebracht, der längs durchbohrt ist und ein Führungsrohr / einschließt. In letzterem bewegt sich eine Stange g, die am unteren Ende in der Scheidewand b fest oder drehbar befestigt ist und am oberen Ende einen Handgriff h trägt. Die Stange g ist durch das Rohr f mit Hilfe geeigneter Dichtungen staubdicht hindurchgeführt. In den feststehenden Böden der Kammern c, d sind die Rückschlagventile i, k vorgesehen, von denen k Saugventile und i Druckventile sind. Die Ventile k führen durch Rohre I, m nach der gemeinsamen Saugleitung «, die aus einem starren Rohre bestehen kann und am Ende die bekannte Saugdüse 0 trägt. Saugdüse 0 und Rohr η sind zweckmäßig durch ein biegsames Rohrstück p miteinander verbunden. Die Ventile i münden beide in ein Rohr q, das einen Auslaßstutzen r besitzt. Letzterer mündet in einen auf dem Gehäuse α befestigten Staubfilter s beliebiger Art.
Beim Herausziehen und Hineinstoßen der Stange g, wobei man den Sauger am Griff e hält, werden die Gebläsekammern c, d abwechselnd auseinandergezogen und zusammengedrückt, derart, daß, wenn die eine saugt, die andere die angesaugte Luft ausstößt. Dadurch wird eine gleichmäßige und andauernde Saugwirkung erzeugt.
Die durch die Düse 0 eintretende Staubluft strömt durch das Rohr η und die Rohre m und I nach den Saugventilen k jeder der beiden Gebläsekammern c, d und tritt von hier durch die Druckventile i in das Rohr q über, in welchem sie nach dem Auslaßstutzen r und durch diesen hindurch in den Staubfilter s gelangt. Hier setzt sich der von der Luft mitgeführte Staub ab, worauf die so gereinigte Luft in die Atmosphäre auspufft.
Das Gehäuse «' wird zweckmäßig von nur so großem Durchmesser hergestellt, daß sich das Sauggebläse ohne anzustoßen , bequem bewegen kann. Zu diesem Zwecke können auch die Rohre / und q an der Außenseite des Gehäuses entlang laufen oder von flachem Querschnitt sein.
Das biegsame Verbindungsglied p zwischen Rohr η und Düse 0 wird aus Gummi oder einem geeigneten Material hergestellt und be-
13. Auflage, ausgegeben am 2. April tgc&J
zweckt, die Düse zum besseren (elastischen) Anliegen an die zu reinigende Fläche zu bringen, so daß sich die Düse stets mit ihrer ganzen Öffnung auf die Fläche nachgiebig aufdrückt und von der Seite her keine Luft in. die Düse eintreten kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Hand-Staubsauger/dadurch gekennzeichnet , daß das zum Ansaugen und Ausstoßen der Luft in einem mit dem Saugmundstück versehenen Gehäuse angeordnete Sauggebläse durch eine quer zur
    Gehäuseachse liegende Scheidewand in' zwei mit je einem Saug- und Ausstoßventil versehene Kammern geteilt ist, die bei der Hin- und Herbewegung der Scheidewand abwechselnd zur Wirkung kommen.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an dem einen Ende einen Handgriff (e) besitzt, durch den eine für die Betätigung des Sauggebläses bestimmte Bewegungsstange (g) hindurchführt, während an dem anderen Ende ein starres Saugrohr (η) angesetzt ist, das unter Vermittlung eines elastischen Zwischengliedes (P) eine Saugdüse (0) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT199316D Active DE199316C (de)

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DE (1) DE199316C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094076A (en) * 1961-08-09 1963-06-18 Superior Tool And Grinding Co Pump assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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