DE2059100A1 - Verfahren zur peroxidischen Bleiche von Textilmaterial - Google Patents
Verfahren zur peroxidischen Bleiche von TextilmaterialInfo
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Description
Verfahren zur peroxidischen Bleiche von Textilmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum peroxidischen Bleichen von Textilmaterial in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels,
Es ist bekannt, Textilmaterialien im wäßrigen Medium unter
Verwendung von peroxidischen Verbindungen wie Wasserstoffperoxid oder Percarbonsäuren als bleichende Agentien zu bleichen.
Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel bei der Textilbleiche
stellt die Textilindustrie vor ständig wachsende Probleme, da durch die hohen notwendigen Wassermengen einerseits
und durch die ständig steigenden Kosten für frischwasser und für Abwasseraufbereitung die Kalkulation sehr stark belastet
wird *
ferner ist es bekannt, Textilmaterial mit Emulsionen von wasserlöslichen
Peroxiden in organischen Lösungsmitteln zu behandeln, wobei die Emulsionen durch Zusatz erheblicher Mengen an
oberflächenaktiven Stoffen stabilgehalten werden müssen. Aus
BAD ORIGINAL
209824/1039 '
DAS 1 049 350 ist es auch bekannt, zur Verbesserung des Reinigungseffekts
bei der chemischen Reinigung Wasserstoffperoxid und Emulgatoren gemeinsam mit gegebenenfalls chlorierten
Kohlenwasserstoffen zu verwenden.
Bei der Bleiche eines hydrophilen Textilgutes mit einer Emulsion eines hydrophilen Bleichmittels wie Wasserstoffperoxid
in einem hydrophoben lösungsmittel besteht jedoch die Gefahr, daß das Textilmaterial beim Kontakt mit der Bleichflotte bevorzugt
die wäßrige Phase adsorbiert, wodurch einerseits Überkonzentration an bleichendem Agens auf der Ware und damit
PaserSchädigung, andererseits eine Verarmung der Flotte
an Bleichmittel eintreten kann. Die Folge davon sind ungleichmäßiger Bleichausfall und lokale starke Faserschädigung.
Schließlich wurde auch schon die Verwendung von Lösungen von gasförmigem Chlordioxid in Tetrachlorkohlenstoff als Bleichmittel
für Textilgut beschrieben. Derartige Lösungen sind für die Anwendung in der Praxis kaum geeignet, da beim Erwärmen
der Lösung Chlordioxid, ein außerordentlich aggressives und für den Menschen giftiges Gas, in Freiheit gesetzt werden
kann. Chlordioxid kann auch zu erheblichen Korrosionsschäden an den Maschinen führen. Hinzukommt noch, daß Tetrachlorkohlenstoff
selbst für den Menschen gesundheitsschädlich ist. Sein MAK-Wert beträgt nur 10 ppm. Aus diesem Grund hat sich
auch Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel in der Textilbehandlung nicht einführen können.
Andererseits ergibt die Anwendung eines organischen Lösungsmittels
in der Bleiche gegenüber der wäßrigen Bleiche eine wesentliche Verbilligung, da sich das Lösungsmittel durch die
üblichen Methoden der Destillation und/oder Filtration nahezu quantitativ rein zurückgewinnen läßt. Vorhandenes Wasser
läßt sich aus nicht wassermischbaren Lösungsmitteln in einfacher
Weise über einen Wasserabscheider vor der Destillation
abtrennen. Bei wasserlöslichen Lösungsmitteln dagegen, läßt
209824/1039 · bad original
sich eingeschlepptes Wasser nur unter erheblichem Kostenaufwand entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines peroxidischen Bleichverfahrens, welches in homogener Phase in einem
hydrophoben organischen lösungsmittel durchgeführt werden kann, so daß sowohl die Nachteile der wäßrigen Bleiche als
auch der Emulsionsbleiche vermieden werden.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Verfahren zum peroxidi-'
sehen Bleichen von Textilmaterial in Gegenwart eines organischen lösungsmittels, welches sich dadurch auszeichnet, daß
die Bleiche in einer homogenen Lösung von Peressigsäure in einem hydrophoben organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch,
gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Peroxiden, Üblichen Peroxidstabilisatoren oder/und Aktivatoren durchgeführt
wird. Die Bleichflotte liegt beim erfindungsgemäßen Verfahren auch ohne Zusatz von oberflächenaktiven oder lösungsvermittlenden
Stoffen als homogenes, einphasiges System vor. Als hydrophobe organische Lösungsmittel werden vorzugsweise
chlorierte Kohlenwasserstoffe wie insbesondere Trichloräthylen
und Tetrachloräthylen (Perchloräthylen) oder Ester aliphatischer
Carbonsäuren mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und niedere Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Essigsäureäthylester und Essigsäurebutylester, verwendet.
Aber auch andere hydrophobe organische Lösungsmittel, die eine homogene Lösung mit Peressigsäure bilden, lassen sich verwenden,
soweit sie unter den auftretenden Bedingungen nicht als gesundheitsschädlich angesehen werden müssen. Wesentlich bei
der Auswahl des geeigneten Lösungsmittels ist auch, daß es sich gegenüber den bleichenden Chemikalien indifferent verhalten
muß.
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Die Herstellung der Peressigsäurelösung kann durch gründliches Mischen einer wäßrigen Peressigsäure mit dem hydrophoben'
organischen Lösungsmittel und anschließende Entfernung der wäßrigen Phase erfolgen.
Wie bereits erwähnt, können zusätzlich zur Peressigsäure auch andere, im verwendeten Lösungsmittel lösliche organische
Peroxide angewendet werden. Die Anwendung solcher organischer Peroxide allein führt jedoch häufig zu einer schwer
kontrollierbaren und steuerbaren Reaktion mit dem Textilmaterial, so daß die Verwendung organischer Peroxide als
bleichende Agentien auf ganz spezielle Eälle beschränkt bleiben dürfte.
Als weitere organische Peroxide, die neben der Peressigsäure zugesetzt werden können, eignen sich beispielsweise Ketonperoxide,
Hydroperoxide, Diacylperoxide und Perester.
Als Peroxidstabilisatoren und -aktivatoren kommen die hierfür üblichen Substanzen infrage. Geeignet sind hierfür Substanzen,
die in der Lage sind, katalytisch zersetzend wirkende Verunreinigungen unwirksam zu machen. Beispiele hierfür
sind Eiweißsubstanzen, Leinabbauprodukte und Komplexbildner, die Schwermetallionen abfangen können. Als Aktivatoren
sind beispielsweise alkalisch reagierende Verbindungen geeignet.
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Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Bleichen von
Textilmaterialien in allen Verarbeitungszuständen und aus allen vorkommenden Pasern, d.h. aus pflanzlichen, tierischen,
regenerierten oder synthetischen Fasern sowie deren Mischungen. Die Durchführbarkeit des Verfahrens mit Textilmaterial
in jedem Verarbeitungszustand gestattet es, letzteres als
Flocke, Kardenband, Garn, Gewirke, Gewebe, Vlies usw. zu behandeln.
Die Konzentration der Peressigsäure in der homogenen organischen
Lösung kann in weiten Grenzen variieren. Die Konzentration ist hierbei abhängig von der angewendeten Behandlungstemperatur, der Behandlungsdauer und dem zu behandelnden Textilmaterial.
Im allgemeinen sind Peressigsäure-Konzentrationen zwischen etwa 1 und 4P g/l Lösungsmittel ausreichend.
In besonderen Fällen können jedoch auch darüber und darunter liegende Konzentrationen angewendet werden. Die Behandlungsdauer liegt bei den angegebenen Konzentrationen und Temperaturen
zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt eine Reihe erheblicher
technischer Vorteile mit sich. So ermöglicht es ein Arbeiten
ohne jeden Wasserzusatz. In die Flotte wird nur so viel Wasser eingetragen, wie der Reprise des zu behandelnden Textilmaterials
entspricht. Hierdurch entsteht eine erhebliche Einsparung an Wasser und Wasseraufbereitungskosten.
Weiter hat die leichte Verdampfbarkeit des Lösungsmittels
eine Herabsetzung des Energiebedarfs zur Folge. Es ergeben
sich so kurze Trocknungszeiten des lextilguts und leichte
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— j^ —
Regenerierbarkeit des Lösungsmittels. Auch beim Erwärmen der Bleichflotte wird wegen der relativ geringen spezifischen
Wärme der Lösungsmittel Energie eingespart.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt gleichzeitig ein Entfetten und Aufschließen der Ware ein, so daß die sonst üblichen
Vorbehandlungsprozesse wie Entschlichten, Mercerisieren usw. normalerweise entfallen können. Das erfinduhgsgemäße
Verfahren ermöglicht es so, ein rohes Textilgut in einem Bad bis zum Vollweiß zu bleichen.
Je nach Temperatur, Behandlungsdauer und angewendeter Konzentration
an Bleichmittel kann der Bleicheffekt innerhalb weiter Grenzen variieren, von Aufhellung bis zum Vollweiß. Darüberhinaus
ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Buntbleiche bzw. zum einbadigen Bleichen und Färben aus organischen
Lösungsmitteln geeignet, wenn Farbstoffe verwendet werden, die in Lösung gegen die verwendeten Bleichmittel beständig
sind.
Ferner wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Gefahr einer chemischen Veränderung der Faser, wie sie im wäßrigen
Medium auftritt, wesentlich herabgesetzt, da viele Fasern im organischen Lösungsmittel nicht so stark quellen wie im wäßrigen
System. Die Faserschädigung wird hierdurch stark vermindert.
Schließlich gestattet es das erfindungsgemäße Verfahren auch,
den Bleichprozeß den kontinuierlich arbeitenden Textilveredelungsverfahren, die nichtwäßrige Medien als Grundlage haben,
einzugliedern. Das Verfahren eignet sich aber auch in gleicher Weise für die diskontinuierliche Behandlung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
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Beispiele 1 bis 6 .
Gewebe wurden in die in der nachfolgenden tabelle angegebene
Bleichflotte getaucht und auf den dort angegebenen Abquetscheffekt
abgequetscht. Daran anschließend wurden die Gewebe in einen geschlossenen Autoklaven bei der jeweils angegebenen
Behandlungszeit und Behandlungstemperatur abgelegt.
Um eventuell vorhandene, unverbrauchte Reste von Peressigsäure
zu entfernen, wurde anschließend mit dem gleichen lösungsmittel gespült, in dem die Bleiche vorgenommen wurde.
Der Weißgrad wurde in üblicher Weise mit dem Blrepho-Meßgerät
(Filter R 46) nach dem Trocknen der Gewebe gemessen. Die Weißgradmessung mit dem Blrepho-Gerät der Pirma Zeiss beruht
auf der Absorption von Licht durch die zu prüfende Probe. Man läßt licht- einer bekannten Wellenlänge und mit bekannter
Intensität auf die Probe fallen und mißt das reflektierte
licht. Das reflektierte Licht fällt auf eine Photozelle und
erzeugt dort einen Photostrom, der über eine entsprechend geeichte Skala die direkte Ablesung der Weißpunkte erlaubt.
Die Peressigsäure wurde in Form einer ca. 14$igen lösung in
chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzt. Alle Angaben in der Spalte "Peressigsäure" beziehen sich auf die zugesetzte
Menge Peressigsäure
Die Einzelheiten des Verfahrens und die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle.
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Bei | Textil- | Lösungsmittel '. | Tab | eile | Temp. C | Behandl. | Atquetsch- | Weißgrad | ge bleicht |
|
spiel | Material | Peressigsäure Behandl. | 20 | zeit Std. | effekt Gew.# |
unge bleicht |
63 | |||
1 | Wollgewebe | PerctLloräthylen | (g/l) | 60 | 24 | 160 | 51 | 83 | ||
2 | Viskose- Zellwoll- Gewete |
Trichloräthylen | 30 | 70 | 1,5 | 140 | 76 | 78 | ||
3 | Baurnwoll- Polyester- Gewebe (50/50) |
Tetrachlorkohlen stoff |
50 | 135 | 1,0 | 160 | 65 | 86 | ||
2098 | 4 | Baumwoll- popeline |
Perchlorathylen | 40 | 120 | 0,1 | 160 | 69 | 86 c | |
NJ | 5 | η | η η | 30 | 70 | 0,25 | 160 | 69 | 87 | |
—Λ O |
6 | η | Äthylacetat | 50 | 1,0 | 160 | 69 | |||
to iß |
50 | |||||||||
N5 O Ol
B e i s ρ i e 1 7 ·
Zur Durchführung einer Flottenbleiche, wurde das Gewebe in das Bleichbad eingebracht. Die Einzelheiten des Verfahrens
und das erzielte Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle. Nach Beendigung der Bleiche wurde ebenfalls mit dem in der
Bleiche verwendeten !lösungsmittel gespült.
Textilmaterial% | Baumwollpopeline |
Lösungsmittel: | Pe rchiοräthylen |
Peressigsäure («/Dl |
7 |
Behandlungstem peratur, 0: |
70 |
Behandlungs- j§eit;(Std.) |
1,0 |
Äbquetschef feiet Qevt.fis |
|
Weißgrad | |
ungebleichti | 69 |
gebleicht: | 84 |
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zum peroxidischen Bleichen von Textilmaterial in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bleiche in einer homogenen Lösung
von Peressigsäure in einem hydrophoben organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren organischen Peroxiden, üblichen Peroxidstabilisatoren oder/und -aktivatoren durchgeführt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer !Temperatur zwischen 20 und HO0C, insbesondere von 60 bis 1200C, gearbeitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophobes organisches Lösungsmittel ein chlorierter Kohlenwasserstoff, insbesondere Trichloräthylen oder/ und Tetrachloräthylen, verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophobes organisches Lösungsmittel Ester aliphatischer Carbonsäuren mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und
niederer Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Essigsäureäthylester und Essigsäurebutylester, verwendet
werden.209824/1039
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059100 DE2059100B2 (de) | 1970-12-01 | 1970-12-01 | Verfahren zum peroxidischen bleichen von textilmaterial |
GB5532471A GB1329197A (en) | 1970-12-01 | 1971-11-29 | Process for textile bleaching |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702059100 DE2059100B2 (de) | 1970-12-01 | 1970-12-01 | Verfahren zum peroxidischen bleichen von textilmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059100A1 true DE2059100A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2059100B2 DE2059100B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2059100C3 DE2059100C3 (de) | 1973-11-08 |
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ID=5789652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702059100 Granted DE2059100B2 (de) | 1970-12-01 | 1970-12-01 | Verfahren zum peroxidischen bleichen von textilmaterial |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2059100B2 (de) |
GB (1) | GB1329197A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1655409A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-10 | Zimmer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Behandlung von mit Silber beladenen Textilsubstraten |
-
1970
- 1970-12-01 DE DE19702059100 patent/DE2059100B2/de active Granted
-
1971
- 1971-11-29 GB GB5532471A patent/GB1329197A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1655409A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-10 | Zimmer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Behandlung von mit Silber beladenen Textilsubstraten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2059100B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2059100C3 (de) | 1973-11-08 |
GB1329197A (en) | 1973-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |