DE2058262A1 - Kluppen-Ruecktransportstrecke fuer eine Simultan-Biaxialreckmaschine - Google Patents

Kluppen-Ruecktransportstrecke fuer eine Simultan-Biaxialreckmaschine

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DE2058262A1
DE2058262A1 DE19702058262 DE2058262A DE2058262A1 DE 2058262 A1 DE2058262 A1 DE 2058262A1 DE 19702058262 DE19702058262 DE 19702058262 DE 2058262 A DE2058262 A DE 2058262A DE 2058262 A1 DE2058262 A1 DE 2058262A1
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biaxial stretching
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
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    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
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    • B29C55/16Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial simultaneously
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/10Hooks, pin-blocks, or like apparatus

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Description

Dr. Werner Haßler
PATE N TA N VV ALT
ESO L υ G S N SCHEID
Asonbero 3i-Pos.tfoch.1704
Lüdenscheid, 16.. November I97O A 70
Anmeläerin: Firma Erwin Kampf Maschinenfabrik ; 5276 Mehl-2, Mühlen
Kluppen-Rücktransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreckmaschine
;Die Erfindung betrifft eine Kluppen-Rücktransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreckmaschine mit einer Führungsschiene für die Kluppen, mit einer Rücktrarisportspindel mit degressiver Steigung und mit einer Umlenkeinrichtung, die die Kluppen der 'Arbeitsstrecke der Maschine zuführt.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die gleichzeitige Längsund Querreckung von Kunststoffolien.
;Eine Simultan-Biaxialreckmaschine ist in der DDR-Patentschrift 23 367 oder in der österreichischen Patentschrift 24-3 498 dargestellt. In diesen Maschinen erfolgt der Transport der Kluppen jeweils zwangsläufig mithilfe von Transportspindeln, Transport-'ketten, Umlenkrädern oder dergleichen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitsergebnisses ein solcher zwangsweiser Transport der Kluppen notwendig ist. In der Reckstrecke werden die Kluppen mithilfe einer Trarisportspindel mit progressiver Steigung entsprechend dem Länrsreckverhältnis beschleunigt.. In der Rücktransportstrecke erfolgt die Abbremsung der Kluppen mittels einer Rücktransport- ;spindel mit degressiver Steigung. Denn es ist nicht zulässig,
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ÖAO Oft/,
j die Kluppen frei auslaufen zu lassen, etwa in einer geneigten I Strecke, weil sich hierbei Beschädigungen der schweren Kluppen ! ergeben könnten. Die Masse einer Kluppe beträgt einige 100 g j bis zu einigen kg.
; Da innerhalb einer solchen Maschine die Kluppen in unter-I schiedlichen Richtungen sowie in den einzelnen Bahnabschnitten i mit verschiedenen Geschwindigkeiten und auch beschleunigt oder
j verzögert bewegt werden müssen, muß man Transporteinrichtungen : verschiedener Art verwenden, also insbesondere Transport-' spindeln, Transportketten und Umlenkrollen. Damit eine einwand- ! freie Führung der Kluppen innerhalb der gesamten Maschine gegeben ist, muß die Geschwindigkeit und die Teilung der verschiedenen Transporteinrichtungen sehr sorgfältig aufeinander
• abgestellt sein. Eine Maschine nach der Erfindung besitzt
, üblicherweise eine Länge von einigen 10 m. Im einzelnen ist , der Reckstrecke ein Erwärmungsabschnitt vorgeschaltet, wo die : Folienbahn auf die Recktemperatur erwärmt wird. Im Anschluß ; an die fieckstrecke isi/ein Abkühlabschnitt zur Fixierung der ; gereckten Folie notwendig. Innerhalb der langen Anlage treten : somit große Temperaturdifferenzen auf, die die Transportmittel : beeinflussen. Dies ergibt große Schwierigkeiten für den Gleich-■ lauf der Transportmittel. Diese Schwierigkeiten lassen sich ! auch nicht durch Anwendung von Friktionsriemen zur Mitnahme j der Kluppen lösen, weil damit keine formschlüssige und zwangs- ! weise Mitnahme erzielt werden kann.
1 Aufgabe der Erfindung ist die taktrichtige Bereitstellung der ; Kluppen am Ende der Rücktransportstrecke für die Umlenkein-I richtung, die zum Einlauf der Arbeitsstrecke führt.
; Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede
• Rücktransportspindel in axialer Richtung zusammendrückbar aus- : gebildet ist und daß zwischen der Rücktransportspindel und dem j Einlauf der Umlenkeinrichtung ein Speicherabschnitt zur \ Speicherung der Kluppen vorgesehen ist. Ein Speicherabschnitt
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i · ■ - 3 -
allein könnte die gestellte Aufgabe nicht lösen, weil die Kluppen mit einer gewissen Vorspannung der Umlenkeinrichtung zugeführt werden müssen, damit die Kluppen sicher erfaßt werden. 'Die in axialer Richtung zusammendrückbar Rücktransportspindel j !liefert diese Vorspannung für die Kluppen, indem dieselben j fortlaufend in den Speicherabschnitt hineingedrückt werden. Wenn | durch Temperaturänderungen oder auch bei Nachstellung des Breitenreckverhältnisses geringfügige' Längenänderungen innerhalb der gesamten Transportstrecke auftreten, wird dies durch eine entsprechende Zusammendrückung der Rücktransportspindel ausgeglichen, ohne daß Störungen im Gleichlauf der Kluppen auftreten kennen. Durch Zwischenschaltung des Speicherabschnitts, in dem die Kluppen unter Vorspannung in Transportrichtung bereitgehalten werden, kann auf eine Synchronisation der Rücktransportspindel und des Umlenkrades der Umlenkeinrichtung völlig verzichtet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Rücktransportspindel auf einer Kernwelle einlaufseitig eine fest-aufgespannte Hülse mit Schraubführung, daran anschließend eine axial zusammendrückbare Führungsschraube und schließlich eine in Axialrichtung verschiebbare, jedoch gegenüber der Kernwelle nicht drehbare Hülse mit Schraubführung auf. Die Führungsschraube ist als Schraubenfeder ausgebildet, die von einem Zylinderkern abgestützt ist.
Die axiale Zusammendrückung der Rücktransportspindel erfolgt also durch elastische Verformung der Schraubenfeder.
!Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kurzer Speicherabschnitt zur Aufnahme einiger weniger Kluppen vorgesehen, und die Schraubenfeder ist vorgespannt. Dadurch erreicht man, da£ die Kluppen innerhalb des Speicherabschnitts .'in Transportrichtung vorgeschoben werden, so daß das Umlenkrad j der Umlenkeinrichtung jeweils sicher eine Kluppe erfassen kann. Die Rücktransportspindel gibt bei jeder Umdrehung eine Kluppe |
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BADORlQfNAL'
'in den Speicherabschnitt ab. Die Teilung und Drehzahl der ι \Rücktransportspindel sowie die Teilung und Drehzahl des Umlenk- i
: j
;rades sind aufeinander abgestimmt, damit die Anzahl der Kluppen i !innerhalb des Speicherabschnitts unverändert bleibt. Jedoch j iist es nicht erforderlich, daß die Rücktransportspindel und das ;
Umlenkrad miteinander synchronisiert sind, weil geringe An- i derungen ohne weiteres durch Zusammendrückung der Rücktransport-ι spindel aufgenommen werden können. j
In weiterer Ausbildung will die Erfindung einen Austausch von j Kluppen bei laufender Maschine ermöglichen. In Simultan-Biaxial-j reckmaschinen der betrachteten Art sind die Kluppen sehr stark ' beansprucht und unterliegen infolgedessen einem hohen Ver- j schleiß. Es würde eine erhebliche Betriebsunterbrechung bedeuten! wenn zum Austausch einer beschädigten Kluppe oder zum Austausch i einer Gruppe von Kluppen zu Wartungszwecken jeweils die ge- j S3mte Maschine stillgesetzt werden müßte. j
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der ] Speicherabschnitt zwischen dem Auslaufende der Rücktransportspindel und dem Einlauf eines Umlenkrades zur Aufnahme mehrerer j (bis zu einigen 10) Kluppen ausgebildet ist und daß eine ! Anschlagvorrichtung zum Anhalten der Kluppen innerhalb des Speicherabschnitts vorhanden ist.
Nach dieser Ausführungsform der Erfindung dient der Speicherabschnitt selbstverständlich auch zum Ausgleich von Gleichlauffehlern der eingangs betrachteten Art. Zusätzlich ermöglicht jedoch die Speicherung einer großen Anzahl von Kluppen einen Austausch von Kluppen, indem innerhalb des Speicherabschnitts eine genügend große Anzahl von Kluppen bereitgehalten wird, damit die Maschine beim W'eiterlauf mit der Umlenkeinrichtung Kluppen abnehmen kann, und indem durch Zusammendrückung der Rücktransportspindel die Eingabe von Kluppen in den Speicherabschnitt vorübergehend unterbrochen wird, während eines solchen Austauschvorgangs läßt man die Maschine vorzugsweise imit verringerter Geschwindigkeit laufen.
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Damit von der Rücktransportspindel keine weiteren Kluppen in den] .'Speicherabschnitt eingeschoben werden, muß dieselbe zwangsweise j zusammengedrückt werden, damit die bei der Drehung der Rück- : tr.ansportspindel ausgegebenen Kluppen hintereinander abgestellt !werden. Hierfür schlägt die Erfindung eine Stellspindel vor, :an deren Spindelmutter eine Führungsgabel für die Hülse am ■Ausgang der Rücktransportspindel sitzt. Ein Wechsel- und Wendegetriebe für den Antrieb der Stellspiridel ist derart bemessen, ■■daß die St el !geschwindigkeit der Spindelmutter einerseits zum Zusammendrücken der Schraubenfeder der Vorschubgeschwindigkeit am Ausgang der Rücktransportspindel gleich ist Und andererseits zur Dehnung der Schraubenfeder größer als diese Vorschubge- :schwindigkeit ist. Unter der Vorschubgeschwindigkeit der Rücktransportspindel ist das Frodukt von Drehzahl und Teilung am '■ Ausgang der Rücktransportspindel verstanden. Bei einer eingängi- ;gen Rücktransportspindel ist die Teilung dem^Vorschub bei einer ;Umdrehung gleich.
|Mit diesem Aufbau kann man also durch Zusammendrückung der ;Schraubenfeder die ankommenden Kluppen hintereinander ablegen, •ohne daß dieselben in den Speicherabschnitt hineingeschoben werden. Infolgedessen kann man die Kluppen innerhalb des Speicherabschnitts leicht austauschen. Hierfür kann man eine •in-die Führungsschiene eingebaute Weiche vorsehen. In weiterer 'Ausbildung der Erfindung ist innerhalb des Speicherabschnitts '■■ ein um eine Achse parallel zur Schienenführung drehbares Dreh-•kreuz mit mehreren an Flügeln sitzenden Schienenabschnitten angeordnet, von denen jeweils ein Schienenabschnitt in einen entsprechenden Ausschnitt der Schienenführung einschwenkbar ist. ;Ein solches Drehkreuz ermöglicht damit den partienweisen Aus-' tausch einer Gruppe von Kluppen zu V/artungs zweck en. Man kann ;die Länge der Schienenabschnitte so bemessen, daß etwa 10 oder mehr Kluppen gleichzeitig ausgetauscht werden können.
\Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter ^Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
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Fig. 1 in einem schematischen Grundriß die Rücktransportstrecke einer Simultan-Biaxialreckmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweise geschnittenen Ausschnitt , der Rücktransportspindel,
1 Fig. 4 einen Ausschnitt für eine abgewandelte
, Ausführungsform der Rücktransportspindel,
; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der
! Erfindung,
j Fig. 6 in der Ansicht ein Drehkreuz zum Austausch
j von Kluppen bei der Ausführungsform der
; . Fig. 5 und
• Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6.
I ■ '
'Die Fig. 1 und 2 zeigen den letzten Teil'der Rücktransport-Istrecke einer Siinultan-Biaxialreckmaschine. Zu beiden Seiten einer Simultan-Biaxialreckmaschine sind I^luppenführungen vorhanden, so daß auf der linken und- auf der rechten Seite jeweils .eine Rücktransportstrecke ist. Von diesen Rücktransportstrecken, jdie zueinander symmetrisch liegen, ist nur eine dargestellt. !innerhalb der Rücktransportstrecke werden die Kluppen zunächst in Pfeilrichtung 3 von einer Transportkette 1 mit Mitnehmern 2 transportiert. In Fig. 1 sind die Kluppen nur durch einen Führungsbolzen 5 schematisiert, an dem jeweils die Mitnehmer 2 angreifen. Die Kluppen 6 sind in Fig. 2 schematisch angedeutet. Sie laufen auf einer Führungsschiene 7» die in Fig. 1 durch ■eine strichpunktierte Linie schematisiert ist. In der Rückitransportstrecke befindet sich eine Rücktransportspindel 8 mit degressiver Steigung. Eine Kernwelle 9 ist in Lagerschilden 10
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des Maschinenrahmens gelagert. Die Kernwelle 9 ist angetrieben, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Kernwelle' 9 trägt !einlaufseitig eine erste Hülse 11 mit einer Schraubnut 12 rgroRer Steigung, entsprechend dem Abstand der Mitnehmer 2 der ;Transportkette 1. Die Hülse 11 ist auf die Kernwelle 9 fest 'aufgespannt. An die Hülse 11 schließt sich ein ebenfalls fest 'aufgespannter Zylinderkern 13 an. Der Zylinderkern 13 dient als Führungsfläche für eine Schraubenfeder 14-. Die Steigung der Schraubenfeder 14 in entspanntem Zustand ist etwas größer als 'die Steigung der Schraubnut 12. In den Fig. 1 und 2 ist in der •dargestellten Arbeitsstellung die Schraubenfeder 14 vorgespannt, :so daß nunmehr ihre Steigung der Steigung der Schraubnut 12 gleich ist. Im Endabschnitt der Schraubnut 12 ist eine Kante 15 ausgeschnitten, in die die Schraubenfeder 14 mit ihrem Endabschnitt eingelegt und dort befestigt ist. Damit schließt eine .Schraubenfläche der Schraubenfeder 14 unmittelbar an eine Seiten fläche der Schraubnut 12 an, wie Fig. 1 deutlicn erkennen läßt. [Schließlich trägt die Kernwelle 9 eine weitere Hülse 16, die lauf der Kernwelle 9 in axialer Richtung verschiebbar, jedoch .drehfest angeordnet ist. In die Hülse 16 ist eine Schraubnut 17 mit degressiver Steigung eingearbeitet. Die Steigung der Schraub-Jn-ut 17 verringert sich im Maße des jeweils zur Anwendung kommenjden Langsreckverhaltnisses. Die Schraubenfeder 14 ist eben-ίfalls in eine ausgeschnittene Kante 18 der Schraubnut 17 eingelegt und dort befestigt, wie dies für die Hülse 11 erläutert !ist. An das Auslaufende der Hülse 16 schließt sich ein Speicher-'abschnitt 19 an, in dem die Kluppen lediglich auf der Führungsschiene 7 laufen. Die Kluppen liegen innerhalb des Speicherlabschnitts 19 formschlüssig aneinander und werden durch die ivon der Rücktransportspindel nachgeförderten Kluppen weiterge- <schoben. Am Ausgang des Speicherabschnitts wird je eine Kluppe :von einem Teilungsausschnitt eines Umlenkrades 20 erfaßt, das !die Kluppen der Arbeitsstrecke der Maschine zuführt. Diese •Arbeitsstrecke ist in der vorliegenden Beschreibung nicht dar-■gestellt, weil deren Aufbau durch die Erfindung nicht abgeiwändeIt wird.
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'Die Kluppen 6 liegen innerhalb des Speicherabschnitts formschlüssig hintereinander, wie Fig. 2 erkennen läßt. Dieser durch 'die Abmessung der Kluppen in Transportrichtung gegebene Ab- !stand ist der Anfangsabstand, mit dem die Kluppen in der Arbeits-• strecke die Ränder einer zu reckenden Folienbahn ergreifen. Im ,Maße des gewünschten Längsrecktverhältnisses werden die Kluppen ;innerhalb der Reckstrecke mittels einer Spindel progressiver !Steigung in Transportrichtung auseinandergeführt, so daß der 'Abstand der Kluppen am Ausgang der Reckstrecke wesentlich größer ist, entsprechend dem Abstand der Mitnehmer 2. Das Längsreckverhältnis kann üblicherweise zwischen 2 und 9 gewählt werjden. Die Transportgeschwindigkeit der Kluppen muß am Ausgang Ider Reckstrecke im Maße des angewandten Längsreck-verhältnisses | ;gröfier sein, so daß die Kluppen von der Transportkette 1 mit 'großer Geschwindigkeit zurückgeführt werden. Von der Transportkette 1 werden die Kluppen durch die Schraubnut 12 übernommen. An dieser Stelle ist es erforderlich, daß die Schraubnut 12 'synchron mit den Mitnehmern 2 der Transportkette 1 läuft. Dieser Synchronismus läßt sich vergleichsweise leicht erreichen. Die ■Kluppen werden innerhalb der Rücktransportspindel zunächst mit !dieser großen Transportgeschwindigkeit gefördert, und zwar !innerhalb der Schraubnut 12 und im Bereich der Schraubenfeder ,14. Sodann bewirkt die Schraubnut 17 eine gesteuerte Abbremsung ider Kluppen im Maße des Längsreckverhältnisses. Die Steigung •;der Schraubnut 17 am Auslaufende ist der Länge der Haltekluppen j in Transportrichtung gleich, so daß die Kluppen 6 am Ausgang
,der Schraubnut 17 unmittelbar aneinander anliegen. In diesem 'Zustand befinden sich die Kluppen sodann innerhalb des Speicher-•'abschnitts 19, worauf oben bereits hingewiesen ist. Durch die ,ständige Zuführung weiterer Kluppen vonseiten der Schraubnut werden die Kluppen innerhalb des Speicherabschnitts 19 weiterge-'schoben und entsprechend der Teilung des Umlenkrades 20 abgenommen,
j
;Die Gesamtlänge einer Simultan-Biaxialreckmaschine kann etwa
?0 na betragen. Die Länge der Rücktransportspindel kann bis zu
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■;." ; "'"~ --—-——- IQ58262 ]
10 m oder noch mehr betragen. Da innerhalb.der gesamten Maschine
• unterschiedliche Temperaturverhältnisse herrschen, können
ι leicht merkliche Längenänderungen der Transportmittel auftreten. \ Vor allem auch die Transportkette 1 ist gegenüber Längenän-, derungen anfällig. Diese Längenänderungen beeinflussen den Umlauf der Kluppen. Die Schraubenfeder 14 ermöglicht es, daß sich die Rücktransportspindel 8 in dem jeweils erforderlichen Ausmaße dehnt oder verkürzt, daß der Speicherabschnitt 19 immer vollständig mit Kluppen gefüllt ist. Die Zusammendrückung der' Schraubenfeder 14- bedeutet eine Verringerung der Transport-
• geschwindigkeit, im Gegensatz dazu die Dehnung der Schrauben- : feder eine Vergrößerung der Transportgeschwindigkeit. Da im
Normalzustand die Schraubenfeder 14- vorgespannt ist und zwar ; durch die im Speicherabschnitt 19 befindlichen Kluppen, ist '- sowohl eine Beschleunigung als auch eine Verzögerung des Kluppen 'transports möglich.
I Über die Länge der Hülsen 11 und 16 läuft der Führungsbolzen : jeweils in einer Schraubnut 12 oder 17· Über die Länge der j Schraubenfeder 14 wird der Führungsbolzen 5 durch eine Schrau-I benfläche der Schraubenfeder 14 vorwärtsgeschoben. Diese ein- \ seitige Führung ist innerhalb des Abschnitts der Schraubenfeder 14 ausreichend.
'< Die Fig. 3 und 4 zeigen Möglichkeiten der Ausbildung der Hülse
I 16. Auf der Kernwelle 9 ist ein Zylindermantel 21 aufgespannt, ί bspw. aufgeschrumpft oder in anderer Weise- befestigt. Der \ Zylindermantel 21 trägt mit Gleitsitz die Hülse 16. Der Zylin-ί dermantel 21 besitzt ferner einen oder mehrere Längsnuten, in ' die jeweils ein Keil 23 der Hülse 16 eingreift. Man hat somit \ eine Längskeilführung für die Hülse 16. Jeweils an den Stirn- : enden der Hülse 16 befindet sich eine Gleitbüchse 24, damit
• die Hülse 16 leichter in Längsrichtung auf dem Zylindermantel
21 verschiebbar ist.
; In anderer Weise kann man nach Fig. 4 die Kernwelle aus mehreren Führungsstangen 25 aufbauen, die in Endplatten 26 gehalten
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i - 10 -
i sind. In Fig. 4 ist nur eine Endplatte 26 dargestellt. Auf I den Führungsstangen 25 ist die Hülse 16 in Längsrichtung veri schiebbar. Zur Verringerung der Reibung sind ebenfalls Gleitj büchsen 27 vorgesehen. ■ ,
Neben der dargestellten Längskeilführung und der Gleitführung j auf Führungsstangen kann die Hülse 16 auch mithilfe von Rollen- ! führungen in axialer Richtung der Kernwelle 9 verschiebbar sein. ' Dieses ist jedoch im einzelnen nicht dargestellt.
i Fig. 5 erläutert eine Weiterbildung der Erfindung, die neben j der beschriebenen Speicherung von Kluppen auch einen Austausch j beschädigter oder zu wartender Kluppen ermöglicht. Die Dar-I stellung der Fig. 5 entspricht der Fig. 1. Der Aufbau der Rücki transportspindel 8 ist unverändert. Der Speicherabschnitt 19' ί hat jedoch eine wesentlich größere Länge in axialer Richtung J und ist für die Aufnahme von einigen zehn Kluppen 6 ausge-ί bildet, die in Fig. 5 ebenfalls in schematisierter Form darge-' stellt sind. Zum Antrieb der in den Lagerschilden 10 gelagerj ten Kernwelle 9 dient eine Antriebseinrichtung 28. Dieselbe j enthält ein Wechsel- und Wendegetriebe, über eine Antriebswelle ] 29 ist eine Stellspindel 30 angeschlossen, die parallel zur \ Achse der Kernwelle 9 in. rahmenfesten Lagern gelagert ist. Auf I der Stellspindel 30 sitzt eine Spindelmutter 31» die mit einer j Führungsgabel 32 an der Stirnfläche der Hülse 16 anliegt. Durch j entsprechende Drehung der Stellspindel 30 läßt sich somit die I Schraubenfeder 14 zusammendrücken bzw. dehnen. Innerhalb des Speicherabschnitts 19' ist eine Anschlagvorrichtung 33 vorgesehen. Dabei kann es sich um eine Anschlagstange oder dergleichen handeln, die in die Bahn der Kluppen eingeschwenkt werden kann. Die Anschlagvorrichtung 33 verhindert in eingeschwenktem Zustand eine Weiterbewegung der Kluppen 6. Nach Einschwenken der Anschlagvorrichtung 33 gibt die Rücktransportspindel 8 fortgesetzt am Auslaufende Kluppen ab, so daß die Schraubenfeder 14 zusammengedrückt werden muß. Damit die in den Speicherabschnitt vor der Anschlagvorrichtung einlaufenden Kluppen von diesem Federdruck entlastet sind, muß das Zusammendrücken
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der Schraubenfeder 14· mithilfe der Stellspindel 30 erfolgen. Die Stellspindel 30 muß mit einer solchen Drehzahl angetrieben werden, daß die Stellgeschwindigkeit der Spindelmutter der Vorschubgeschwindigkeit am Ausgang der Rücktransportspindel entgegengesetzt gleich ist. Damit wird die Schraubendruckfeder 14 jeweils bei einer vollen Umdrehung der Kernwelle 9 um das Teilungsmaß einer Kluppe 6 zusammengedrückt. Dieses gilt für eine eingängige Schraube. Die Anschlagvorrichtung 33 ist also von dem Druck der nachgeförderten Kluppen vollständig entlastet.
Andererseits müssen nach Ausrücken der Anschlagvorrichtung die angelaufenen Kluppen beschleunigt nachrücken. Zu diesem !Sweck muß die Stellspindel 30 in entgegengesetzter Drehrichtung derart gedreht; werden, daß die Spindelmutter y\ wieder in ihre Ausgangslage vorrückt.
Im Anschluß an die Anschlagvorrichtung 33 ist innerhalb des Speicherabschnitts 19' eine Weichenzunge in die Führungsschiene 7 eingebaut. Wenn die Anschlagvorrichtung 33 eingerückt ist,
werden von dem in Fig. 5 nichtdargestellten Umlenkrad fortge- ! setzt Kluppen aus dem Speicherabschnitt abgenommen, so daß die j in Fig. 5 dargestellten Kluppen von der Anschlagvorrichtung weglaufen. Damit dieser Kluppentransport stetig weitergeht, kann man in diesem Abschnitt eine Zusatztransporteinrichtung vorsehen, die nicht dargestellt ist. Sobald die letzten Kluppen abgerückt sind, kann man die Weichenzunge 34- in die strichpunktiert eingezeichnete Lage ausschwenken und die letzte(n)
j Kluppe(n) 6 von der Führungsschiene abnehmen. Man kann nunmehr j Ersatzüuppen einsetzen./Nach Abschluß dieses Austausches und ! Zurückstellen der Weichenzunge 34- wird die Anschlagvorrichtung j 33 ausgerückt. Die Sfcellspindel 30 wird auf Vorlauf geschaltet, j so daE sich die Schraubenfeder 14- dehnt. Die Rücktransportj spindel 8 fordert nunmehr die zurückgehaltenen Kluppen in dem
ι I .
erforderlichen Ausmaß nach, bis der Speieherabschnitt 19' wieder vollständig gefüllt ist.
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■■'. :~~- ~ ' '205826T 7"
Zur Beschleunigung des Kluppenaustausches kann man nach den Fig. 6 und 7 ein Drehkreuz 35 verwenden. Dieses ist mit Wellen- i zapfen 36 parallel zur Schienenführung 7 gelagert. Die Lagerung j für die Wellenzapfen 36 ist in den Fig. nicht dargestellt. Das i Drehkreuz 35 besitzt einander diametral gegenüberstehende | Flügel 37» die Schienenabschnitte 38, 39 tragen, deren Profil !
denjenigen der Führungsschiene 7 gleich ist. Man kann selbst- I
ι verständlich anstelle von zwei auch drei oder vier Flügel j vorsehen. Für das Drehkreuz 35 ist außerdem eine Schwenkein- j richtung vorhanden, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Führungsschiene 7 besitzt einen Ausschnitt gleich der Länge der Schienenabschnitte 38, 39» so daß jeweils ein Schienenabschnitt fluchtend in die Führungsschiene 7 eingefügt werden kann. In den Fig. 6 und 7 ist dies der Schienenabschnitt 38.
Fig. 6 zeigt im Detail ein mögliches Profil der Schienenabschnitte 38 und 39 und damit selbstverständlich auch der Führungs schiene 7 sowie eine mögliche Form der Kluppen 6 bzw. 6'. Nach den Fig. 6 und 7 ist der Schienenabschnitt 38 in die Führungsschiene eingefügt und dort verriegelt, so daß im Normalbetrieb ! der Simultan-Biaxialreckmaschine ständig Kluppen 6 auf der j Führungsschiene 7 und über den Schienenabschnitt 38 gefördert j werden. Zum Austausch einer Gruppe von Kluppen kann man nunmehr während des Laufs der Maschine auf dem Schienenabschnitt 39 Kluppen 6' bereitstellen. Wenn nunmehr eine Gruppe von Kluppen, die ausgetauscht werden soll, in den Speicherabschnitt 19' einläuft, wird die Anschlagvorrichtung 33 in den Weg der Kluppen gestellt und gleichzeitig die Stellspindel im Sinne eines Zusammendrückens der Schraubenfeder 14 angetrieben. Damit ist der Speicherabschnitt hinter der Anschlagvorrichtung 33 von dem Druck der nachfolgenden Kluppen entlastet. Das in diesem Speicherabschnitt anstelle der Weichenzunge 3^· angeordnete Drehkreuz 35 wird nunmehr um 180° geschwenkt, so daß der Schienenabschnitt 39 mit den Austauschkluppen 6' mit der Führungsschiene 7 fluchtet. Diese Schwenkbewegung erfolgt selbstver-, ständlich sehr schnell, so daß alsbald wieder die Anschlagvor-
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-13-
richtung 33 ausgerückt und die Stellspindel 3Q in ihrer Dreh-", richtung umgeschaltet werden kann. Der Lauf der Kluppen wird infolgedessen nur kurzzeitig geändert, so daß die gesamte
Maschine nahezu mit unveränderter Geschwindigkeit laufen kann. j Per Schienenabschnitt 38 befindet sich nunmehr in der Austauschstellung» so daß die darauf befindlichen Kluppen ahge--' nomraen und durch neue Austauschkluppen ersetzt werden können,· Auf diese Weise läßt sich innerhalb kurzer Zeit der gesarate .
Kluppenvorrat einer Simultan-Biaxialreckmaschine austauschen^ ohne daß der Lauf der Maschine dadurch nennenswert gestört
Jeweils nach Ausrücken der Anschlagvorrichtung 33 wird die Hülse 16 mithilfe der Stellspindel 30 in ihre Ausgangsstellung vorgerückt. Dabei kann die Stellgeschwindigkeit beim Vorlauf der Spindelmütter 31 zunächst groß sein, insbesondere größer als die Vorschubgeschwindigkeit der Kluppen am Ausgang der Rücktransport spindel und gegen das JSnde der Bewegung abgebremst werden, damit die nachrückenden Kluppen möglichst stoßfrei an die vor der Anschlagvorrichtung 33 befindlichen Kluppen anschließen. Die Steuerung der. Stellspindel 30 kann von Hand oder automatisch mithilfe von Endschaltern erfolgen.
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Claims (1)

  1. ~ ~ "~ 20582S2 "
    _ 14 _
    Patentansprüche
    ;( 1 J Kluppen-Rücktransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreck- : maschine mit einer Führungsschiene für die Kluppen,mit einer ί Rücktransportspindel mit degressiver Steigung und einer Umlenk- ; einrichtung, die die Kluppen der Arbeitsstrecke der Maschine
    ■ zuführt, dadurch gekennzeichnet daß jede Rücktransportspindel : (8)in axialer Richtung zusammendrückbar ausgebildet ist und i daß zwischen der Rücktransportspindel (8) und dem Einlauf der j Umlenkeinrichtung (20) ein Speicherabschnitt (19) zur Zwischen- \ speicherung der Kluppen (6) vorgesehen ist.
    i !
    ; 2. Kluppen-Rücktransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreck-
    ■ maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    : Rücktransportspindel (8) auf einer Kernwelle (9) einlaufseitig
    !ι · j
    , eine festauf gespannte Hülse (11) mit Schraubführung, daran an*- | j
    ! ί ί
    i schließend eine iaxial zusammendrückbare Führungsschraube (14) und schließlich
    gegenüber der K«
    eine in Axialrichtung verschiebbare, jedoch rnwelle nicht drehbare Hiilse (16) mit Schraubführung aufweist}.
    3. Kluppen-Rücktransportstrecke für eine; Simultan-Biaxialreck-
    I \
    maschine nach Ai
    Führungsschraubc
    von einem Zylinc
    spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    als Schraubenfeder (14)1 ausgebildet ist, die erkern (13) abgestützt ißt*
    4. Kluppen-RücktSransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreckmaschine nach Allspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die^ Schraubführungen der einlaufseitigen Hülse (11) sowie der in Axialrichtung verschiebbaren Hülse (16) als Schraubnuten (12, 17) ausgebildet sind und daß die Schraubenfeder (14) jeweils mit Endabachnitten in einen Kantenausschnitt (15) der jeweiligen Schraubnut fest eingesetzt ist.
    5. Kluppen-Rücktransportstrecke für eine Simultan-Biaxialreckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn-
    209826/0788 *~ Ä wers
    ORIGINAL INSPECTED
DE19702058262 1970-11-26 1970-11-26 Kluppen Rucktransportstrecke fur eine Simultan Biaxialreckmascmne Expired DE2058262C (de)

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CH1677071A CH543365A (de) 1970-11-26 1971-11-18 Kluppen-Rücktransporteinrichtung für eine Simultan- Biaxialreckmaschine
IT3137371A IT940728B (it) 1970-11-26 1971-11-19 Via di corsa per il trasporto di ritorno di attrezzi a calibpo per una macchina di stiramento simulta neo biassiale
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825209A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Unilever Nv Verfahren und vorrichtung zum recken einer flachfolie aus kunststoff, insbesondere polypropylen

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GB1318670A (en) 1973-05-31
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IT940728B (it) 1973-02-20
CH543365A (de) 1973-10-31
AT326342B (de) 1975-12-10
DE2058262B2 (de) 1972-11-02
FR2115356B1 (de) 1976-02-13
NL7115821A (de) 1972-05-30
JPS5126466B1 (de) 1976-08-06
SE375480B (de) 1975-04-21

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