DE2057535A1 - Verfahren zur Herstellung von gleichmaessigen,von Oberflaechenhohlraeumen praktisch freien Polyurethanformkoerpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gleichmaessigen,von Oberflaechenhohlraeumen praktisch freien PolyurethanformkoerpernInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von gleiohnäeeigen,
von Oberfläohenhohlräuinen praktisoh freien
Polyurethanfarrnkörpern
für diese Anmeldung wird die Priorität vom 3. Dezember 1969
aue der USA-Patentanmeldung Serial No. 881 823 in Anepruoh
genommen.
Die Herstellung von Polyarethanforakörpern in offenen
forsten aue Gemisch an aus einen ίο Iy öl und einem Polyisocyanat
ist bekannt, .ΐΐηββ eolohen Verfahrene bedient man
eich, um Schaumsta/'fplatten htrzuscallen oder Hohlräume mit
Isoliermaterial ausruf Lilien, dee 3 en Dichte etwa 0,024 bis
•χ
0,065 g/onr beträgt. Polyurethansohaumstoff«-Formkörper sind
auch bereite in geschlossenen Porten hergestellt worden} diese
Formkörper weisen jedoch eine Reibe von Unzulänglichkeiten
auf, wie ungleichmaasige Zellengröaso, weite ZellengrÖssenverteilung,
innere Hohlraums, Oberflächanhohlräume, unerwünschte
Dichteschwankungen, Blasen, Fischaugen und andere Inhoniogsnitätsn. Wenn man den 3?oraikö*rper aus einem hinreichend
dichten Material, u.B. mir, einer Dichte von 0,48 bis
0,8 g/cm , hei-ateilt, vorHohwinden viele dieser Unssuiängliohkeiten.
V.recn aber die Formkörper lai.t einer mittleren Dichte
von 0,)6 bis 0,48 g/ear hergesteilt wurden, so dasa sie aue-
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[iU.ri|.
κ; ,λ -ν irma. ' !«i
«I 04 1β ■ ΓK I.Λ η R A M M 11 ΓΒΙΜΙΙΠΙΓ SC H I.F I H · KIIM
010-36 *
geiproohen zellenförmig oder sobaumstofförmig waren, lieeeen
lioh diese Unzulänglichkeiten bareilö nach j mehr vermeiden.
U» «inen Formkörper mit einer glatten, harten Oberfläche
herzustellen, war ee daher üblich, aui' die Oberfläche der
Formkörper ein besonderes Material aufzubringen. Man hat bereite sahlreiche Versuche unternommen, die letztgenannte Vtrfahrensstufe
überflueBig zu naohen und Formkörper mit einer
sich selbst bildenden Aussenhaut aus den gleiohen Material,
d.h. Formkörper mit einer dichten, festen Aussenhaut und
einen spezifisch leichten, zellenförmigen Inneren» herzustellen.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Herstellung von Polyurethanfonakörpera zur Verfügung zu stellen, die Im wesentlichen frei von den oben genannten
ünvollkomaenheiten sind, indem sie unabhängig von ihrer
Grosse eine gleiohnäeeige Zellengrösee aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von PclyTixethanfornncaeaen zur Verfügung zu
stellen, d:le beim Verschäumen eine geaohloasene Form vollständig
unter Ausbildung einer genauen Reproduktion des Formhohlraumes
ausfüllen, wobei Polyurethanformkörper mit einer engen ZellengröBseavarte-llung entstehen.
2ur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug geroimnen, in der eine zur Durchführung des erfindungsgemässöü
Verfahrens geeignete Vorrichtung sohematisoh
dargestellt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von gleiohmässigen, von Oberflächenhohlräumen freien
Polyurethanforiakörpern, bei dem man ϋ\η Polyisocyanat, ein
Polyol und air Treibmittel miuoht, das flüssige, noch nioht
vereohäunte Qemisch in den Kohlraiun einer gesohloseenen fora
leitet, die Flüssigkeit auftreiben lässt, so dass sie bei der Bildung dee Polyurethans den Formhohlrauui anfüllt, und den entstandene-n
Formkörper härtet und aus der Form entfernt, welches
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dadurch gekenneelchnet iet, dass man ein Treibmittel verwendet«
welohes naoh dea VermiBOhen mit den» Polyisooyanat und
dea rolyol su einer flüssigen, ni-sht uageseteten und nioht
verechäuaten Pormaaaee bei 43° C einen Daapdruok von nioht
aefcr als 1 at aufweist. Vorzugsweise verwendet aan als Trtibaittel
ein Gemisch aus mindestens Bwei GhIorfluoralkaneη, von
denen das aa wenigsten flüchtige bei Atmosphärendruok einen
Siedepunkt zwischen -1 und +49° C v.nd das flüohtigste bei Ataoephärendruok
einen Siedepunkt avrieohen -45 und +10° C aufweist,
wobei der Unterschied »wieohen den Siedepunkten der aa wenigsten flüchtigen und der flüchtigsten flüssigkeit 16,7
bie 83,3° C beträgt. (
Die Zoiohnung seigt eine Vorrichtung, die eine Misohkaaaer
10 mit einem nicht dargestellten rotierenden Rührer oder sonstigen HUhrorgan aufweist, das von dea Motor 11 angetrieben wird. In Verbindung ait dor Kammer i0 steht ein Behälter
12 für die Polyieooyanatkoaponente. Von Behälter 12, der gegebenenfalls ebenfalls mit einem Rührer versehen sein kann,
führt eine Auelassleitung 13 zvw Ansaugende einer Flüseigkeitspuape
14, die Ιοθtande ist, das Polyisooyanat mit der gewünsohten
Strömungsgeschwindigkeit durch die Verbindungeleitungen SU fördern. In der Leitung 13 befindet eich ein Dreiwegventil
\5, durah das das Polyisooyanat über Leitung 16 in
den Behälter 12 zurückgeleitet oder über Leitung 17 in die |
Kaamer 10 geleitet werden kann. Eine gleiche Kombination von Behältern, Xoitungeii usw. ist auoh für die Polyolkomponente
vorgesehen, die vorzugsweise aus dea Polyol, einer geringen
Meng· eines oberflächenaktiven Dispergiermittels, elnea Katalysator
und einem !reibmittel besteht. An den Behälter 18, der
vorsugswelse mit einem Rührer ausgestattet ist, ist eint Ab-
«ugeleitung 19 angesohlossen, in der eine Flüssigkeitspumpe
vorgesehen iet, die die flüseige Polyolkoaponente alt der gewüneohten
Geschwindigkeit durch die Verbindungeleitungen för-
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der» kenn. Ferner befindet siah in der Leitung 19 «In Dreiwegrentll
2), durcn welches die Polyolkoaponente entweder
über Leitung 22 in den Behälter 18 zurüokgeleitat oder über
Leitung 23 in die Kammer 10 geleitet werden kann. !Der Inhalt
der Kammer 10 wird durch eine biegsame Leitung 24 und eine DUee 25 in den Formhohlraua 26 einer geschlossenen Pore ausgetragen,
die aus einer oberen HaiΓte 27 und einer unteren
H&lfte 28 besteht.
IMe Pumpen 14 und 20 werden in Betrieb gesetit, naohde»
die Ventile 15 und 21 so eingestellt worden sind» dass die Polyieooyanatkomponente und die Poly ο !komponente duroh die
* Leitungen 16 bzw. 22 la Kreislauf geführt werden. Wenn ein
Formkörper hergestellt werden soll, werden die Ventile 15 und
21 gleichseitig eo umgestellt, dass das Polyisocyanat duroh
Leitung '7 und die PoIyο!komponente durch Leitung 23 in die
Kama er ">0 strömt. Xn der Kammer 10 werden diese beiden Flüssigkeiten
innig miteinander gemischt und duroh Leitung 24- in den Forahohlraum 26 ausgetragen.
Die obige Beeobreibung der Yorriohtung dient nur eur
besseren Vöransohaulichungj dae Verfahren gemäss der Erfindung
kmnn auch in andere« Vorrichtungen durchgeführt werden. Typische
Beispiele für Abänderungen, die bei dem Verfahren vorgesehen werden können, sind die folgenden: (a) Der Katalysator,
) das Dispergiermittel und/oder das Treibmittel werden la Behälter
12 mit dem Polyisooyanat (statt im Behälter 18 mit dea
Polyol) geaisoht} (b) die Leitung 24 kann fortgelassen werden,
wenn die Kammer 10 so gebaut ist, dass ihr Inhalt direkt In
den Formhohlraum 26 ausgetragen wird; (o) in der Leitung 24 kann ein Ventil zur Strömungsregelung beim Füllen des Formhohlraums
26 vorgesehen sein, uder, wenn ein solches Ventil fortgelassen wird, können entsprechende Steuerorgane verwendet
werden, um duroh Betätigung der Ventile 15 und 21 das gleiohe
Ergebnis zu. erzielen, Dem Fachmann sind viele weitern Vorrioh-
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tungen und Methoden geläufig.
Ale Polyisocyanate können bei. deta Verfahren genäse der
Erfindung die übliohen Polyisocyanate verwendet werden, die
nindeetena awei freie Isooyanatgruppen je Molekül aufweisenj
aroaatieohe Polyisocyanate} z.B, diejenigen* bei denen eioh
eine aronatiaohe Ringstruktur im Gerüst des Moleküle befindet
und die Iac .'!yanatgruppen vojiexr.aiiöar trennt oder den Kern
bildet, an den die Isocyanafcgruppon gebunden sind, werden j·-
dooh bevorzugt. Das Polyieooyanat kann ein nononeres Isooyanat,
wie Toluylendlisooyanat, odar ein Yorpolyaerisat «ein,
d.h. ein Uveetsungsprodukt eines Stisooyanate ait weniger al·
der etöohloeetriechen Menge eines Polyols, also eine polyaere
Verbindung ron niedrigen Molekulargewicht, die gewöhnlioh al·
"Yorpolynerieat" beaelehnet wird, und mehrere freie Ieooyanatgruppen
aufweist. Die bevorzugten Polyisocyanate haben la MIttel 2 bis 5 freie Ieooyanatgruppen t1e Molekül. Zn allgemeinen
verwendet nan in Rahmen der Erfindung die in Handel erhältliohen Isocyanate, die üblicherweise zur Herstellung von Polyurethanen verwendet werden, Beispiels für in diesen Sinne verwendbare
Polyisocyanate sind Toluylen-2,4-diisocyanat, Haphthylen-1,5-diisocyanat,
Cuuol-2,4—diiaooyanat, 4-Methoxyphenylen-i,3-diisoo^anat,
4-Chlorphenylen-1,3-diieooyanat,
4-Bronphenvlen-1,3-diisocyanat, 4-Xthoxyphenylen-1,3-diieooyanat,
2,4f-Diieocy&natodiphenyläth.9r, 5,6-Dimethylphenylen-113-diieocyenat,
2*,4-Dinethylphenylen-1,3-diieocyanat,
4,4'-Diieocyanatodiphenyläther, Benzidindiieocyanat, 4,6-Di-
nethylphenylen-1,3-dlieooyanat, Anthraoen-9,10-diieooyanat,
4,4'-Diieocyanatodibeniyl, 3,3'-Dirnethyl-4,4'-diiaooyanatodlphenylnethan,
2,6-Dloethyl-4,4t-dilsooyanatodiphenyl* 2,4-Diieooyanatostilben,
3,3'-Dinethyl-4,4'-diieooyanatodiphenyl,
3,3'-Dinethoxy-4,4·-diisooyanatodiphenyl, Anthraoen-1,4-diisooyanat,
Pluoren-2,5-diieocyanat, Haphthylen-1,8-diisooyanat,
2,6-DiieocyanatobenBfuran, Toluol-2,4,6-triieooyanat
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Bowlt die Yorpolynjerisate /on niedrigen» Molakulargewioht,
die durch Uasetaung der genannten Polyisocyanate mit weniger
al· der etöohioaetrieohen Menge eines Polyols entstehen.
Ale Polyole können ebenfalls die bisher sehen sur Herstellung
von Polyurethanformkörpern bekannten Polyole verwan~
dft werden. Zu diesen gehören Polyols mit mindestens 2 und
voriufflwele* 3 bia 5 Hydroxylgruppen je Molekül. Beispiele
für geeignete Polyole sind mehrwertige Alkohole, Polyätheralkohole
und «ehrwertige cyclisobe A?.koholef wie Glykole,
Olyoerin, Trinethylolpropan, Pentaerythrit, Triaethyloläthan,
«-Methylglucosid, Saooharose, Glucose, Mannose, Maltose, Sorbit,
Mannit, Galaotit und die verschiedenen äthoxylierten
oder propoxylierten Derivate derartiger Polyole·
Das entscheidende Merkmal der Erfindung 1st das Treib-Blttel,
dessen Dampfdruck bei 4-7° C nicht höher als 1 at sein
darf, wenn es in Mischung mit den polyurethanbildenden Bestandteilen
vorliegt. Vorssugeweise ist das Treibmittel ein
Geaisoh aue mindestens zwei Flüssigkeiten von verschiedener
Flüchtigkeit, die eich in den das Polyurethan bildenden Bestandteilen
lösen oder mit denselben xisohbar sind» Diese
flüssigkeiten sollen so ausgewählt v/erden, dass die an wenigsten
flüchtige flüssigkeit bei Atoosphärendruok einen Siedepunkt
von -1 bis +49° C und die flüchtigste Flüssigkeit bei
Ataoephärendruok einen Siedepunkt von -43 bis -HO0 C aufweist,
wobei der Unterschied zwischen den beiden Siedepunkten 16,7 bie 83,3 C beträgt. Eiirch Y*rwendung einer solchen Koabina»
tion von flüchtigen Treibmitteln gelingt es, sowohl die Auftreibegeschwindigkelt
des Sohauioo als au ο Ii die Polymerisation
unter Xontrolle zu halten. Mit fortachreitfinder Polymerisation wird der Sohaum iunser fester und starrer, je aehr sich
die exotherae Polymerisation ihrea Ende nähert. Gleichseitig
verdaapfen die Treibmittel, wenn Temperatur und Druck bei der
UmeetBung dies gestatten, und erzeugen aus der in der Polyae-
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rieation begriffenen flüssigkeit einen Schaum. Un «in Brieugnie
von der gewünschten Dichte bu erhalten, muss die Vsrdaapfungsgesohwindigkelt
auf die Polymerisationsgeschwindigkeit
abgestimmt werden. Wenn die Treibmittel zu echnell verdampfen,
erhält aan «in sohaumiges Produkt, und die Beschaffenheit
des Bndprodukte laset sioh niobt beherrschen. Wenn dl«
Treibetttel zu langsam verdampfen, bildet sioh praktieoh kein
Schau», weil das der Polymerisation unterliegende Gemisch bereits
erstarrt, bevor sich Treibaiiteldampf gebildet hat.
Wenn das Treibmittel aber unter den Beaktionebedingungen ein
bestiBBtee charakteristisches Verhalten hinslohtlioh seiner
Verdampfung aufweist, erhält man einen homogenen Sohaua von gleiohmässlger Zellenstruktur mit einer diohten Aussenhaut,
die praktisch frei von Oberfläohenhohlräumen ist. Der Sohaua
füllt den Formhohlraum vollständig an und ergibt einen hoehwertigen
Jormkörper.
Ueaäes der bevorzugten Ausftüirungeforjn der Erfindung besteht
dae Treiboittel aus einem Gemisch von mindestens zwei
flüchtigen ?2üsaigkeiwen, von denen die am wenigsten flüchtige
bei Ataoepharendruck einen Siedepunkt zwischen -1 und +49° C
und die flüchtigste bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt zwisohen
-45 und +10° 0 hat, wobei der Unterschied zwischen diesen beiden Siedepunkten 16,7 bis 83,3C C beträgt. Man kann
ale Treibmittel zwar einen Stoff verwenden, der durch Sublimation
unmittelbar vom festen In den gasförmigen Zustand übergeht;
vorzugsweise verwendet man jedoch einen Stoff, dtr aus ur*i flüssigen Zustand verdampft. Ein Hauptvorteil der Terwendung
eines flüssigen Treibmittels liegt darin, dass eioh ein
solches Treibmittel leiohtar in den zur Herstellung des FoIyurethansohauiis
verwendeten flüssigen Bestandteilen löst. Zu den Sreibmittelbestandteilen, die in diesem Sinne verwendet
werden können, gehören AmelsensäuraiBethyleater, Bromäthan,
n-Pentan, öyolopentan, Diäthyläther, Dinethylsulfid, Äthyl-
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ehlorid, I-a-ihgas, n-iropaii, 2» ε-Mine shylpropan, Methyläthyläther
und viele andere, άβιη Faoiiwann bekannte mehr oder weniger flliohfcige Flüssigkeiten. Die vorteilhaftesten Treibeittel
eind jedoch die Fluorkobleriwasseretoffe, die Chlorfluor*·
kohlenwasserstoffe, die Bronifi iodkohlenwasserstoffe und die
Perfluorkohlenwaeeeretoffe. Zu diesen gehören Monoohloirdifluornethan,
Oichloroifluoroethan, TrifluonBethaii, MonoflxiprdiohloneetbÄn,
Monocthlortrifluomiethan, Tetrafluoreetlian,
Monobron tr i fluorine then, Ditrontetrafluoräthan, DifluortetraohloräthAn,
Triohlortrifluoräthan, DXohlortetrafluoräthant
NonoohlorpentafXuoräthan, Hexafluoräthan, Octafluoroyclobutan
und dergleichen. Bio bevorzugten Treibmittel dieser
Gruppe sind die Fluorchloralkanef besonders Diohlordifluoraethan,
Nonofluortriohlorioethan, Diohlortetrafluoräthan und
Triohlortrifluoräthan.
Das erfindungsgamäes verwendete uemisch aus mindestene
Ewei Treibmitteln mues» vdLe oben beschrieben, ein bestimmte·
7erdas)pfun£976rmögen aufweisen. Besonders geeignet sind Kombinationen,
bei denen aindestene einer der Bestandteile dee Geaieohee
ein Ghlorfluorkohlenwaseerstoff ietj diese Kombination uriLrd jedooh lediglich bevorssugt, stellt aber keine kritieohe
Begrenzung dor Erfindung dar» Brfindungegeaäss verwendbare
Treibolttelkonbinationen sind die folgenden:
Monofluortriohlorntthan + uiohlordifluornethan,
Triohlortrif luorä -,ban + Dichlordifluonnethan»
Honofluortrienloraethan + Diohlortetrafluoräthmn,
TriohlortrifluorCthan + Diohlortetrafluoräthan,
Monofluortriehloraethan + n-Propan,
Monofluortrlohlorraethan + Äthylohlorid,
Triohlortrifluoräthan + n-Propan,
Triohlortrifluoräthan + Xthylehlorid, Aaeieensäureoethylester + Diohlordifluormethan,
Aueisensäureaethylester + Dichlortetrafluoräthan,
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Ot0-38
Broaätben + Di chi ordi fluorine than,
BroBäthan + Dichlortetrafluorälhan,
Ameisensäure^thylester + n-Propan,
Ameisensäureaethylester -r Äthyl Chlorid,
Broaäthan + n-Propan,
Bronäthan + Äthylohiorid.
Bronäthan + Äthylohiorid.
Dia ersten vitr Kombinationen der obigen liste werden
bevor ragt, und böaonder& fcevorssugt wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit rind der leichten Anwendbarkeit die Kombination
aus Monofluorti-j chlore than un4 Diohlordlfluoraethan. ,
Im weitesten Sinne nüssen die Treibnittel ein unterschiedliches Tferdaapfungsverhalten aufweisen und is Gemieoh
alt der nioht-uagesetEten und unversehäumten Polyolkoaponente
und PolylBooyanatkonponente eine ?lüaeigkeit bilden, die bei
43° 0 einen Dampfdruck von nioht mehr als 1 at aufweiat. Sin
Bereich von Gewiohtsverhältalaean zweier oder mehrerer Treib-Mittel
sueinander, der auf alle denkbaren Kombinationen autrifft,
lässt oic-h nicht angeben, da die Eigenschaften dee
Polyol-PoIyieooyaTiG-iigeTJ}isoh9ß die Sueaamenaetzung und Konzentration
de« Traibaitcela beeinfXueeen. Wenn man erat einmal
die in Betracht kommenden Geüiiechkoajponenten und Treibmittel
auflgewählt hat, ist es ohno weiteres cöglloh, den Bereich der
geeigneten i'ueaioiDene'stZungen durch Routineverauohe au beetleneu.
Wenn mar ale Treibaittei zwei der oben erwähnten Ohlorfluorallome
verwendet, soll das Gewiohtaverhältnia dee weniger
flttchtigoii zu fiaia flüchtigeren Troibmitcel la Bereich τοη
etwa 1*1 Taia 20»1 liegan. Wenn van dlo ersten Tier Kombinationen
der obigen liste wählt-, soll dae Verhältnis des weniger
fltiontigen Treibaittels zu de» flüchtigeren Treibaittel la Bereioh
τοη etwa 5:1 bis 16Π liegen. Wenn man mit einer Kombination
aue Monofluortrichloroethan und Iiioh.lordifluormethan
arbeitet, eo sollen diese beiden Stoffe, wenn man die besten Brgebniese erhalten will, .in Verhältnis vou 6t ι bis etwa 12t 1
angewandt werden.
— 9 «. '">sV Ji 209824/0803
40
010-53
Auch die Koi,3t/u -ation de« Treibmittel β in der eu raraohifcuaenden
Polyuretlmaforenaaeee läset sich nicht für alia
Treltoeittelkonbinationen genau angeben) ale wird jedoch ga~
wuhnlioh 1« Bereich von etwa 1 Ui ?5 Gawichtsproeent das
aaatfaaifohes liegen. ?ttr die bevorzugten Treib»!ttel, ntolioh
dia fluorhaltigea yiüaaigkaiten, liegt der Anteil la Baraioh
Ton etwa 1 hie 20 Gewiohtsproeent das Qee&atgaiiechte«
In den folgenden Beispielen beziehen sioh, falle nicht·
ander«· angegeben ist, falle und Prosentwertβ auf daa Gericht.
Dleaee Beispiel erläutert die Herstellung einer Polyolkoeponente
but aneohlieseanden Vervendung für dia Herstellung
eine· Polyurethanachauaetoffβ. BIa Polyolkomponente wird in
eine» 12 1 fassenden, mit Rührer, TrookeneiaküTiler adt anfga>
aetstev Trookenrohr eowi» Zugabatrlohtar alt pufgeaatst«»
Trookaneiakühler und 'Jrookenrohr ausgestatteten Yierhalakolbtn
herge·teilt. Der Kolben wird alt 7Θ21 g handelsübliches Polyol
(einen propoxylierten Qeeisoh aus 75 <
a-Hethylgluooald und
25 l· Qlyoerin ait einer Hydroxylaahl von 435 )f 135 g b MaIa-UbIloben
Siliconöl ale Dispergiermittel (bekannt aua der USA-Patentschrift
^ 402 '92) und 54,0 g Ν,Η,Η'»N'-Tetranethyl-1,5-butandiamin
ala Katalysator beschickt. Der Zugabetriohter
wird nach Beschickung mit 990 g Monofluortrichiornethan in
den Kolben eingesetzt, die Trookoneis-Aoetorikühler werden aufgea«tat,
und das Nonofluortrichlornethan wird in den Kolben
eingelassen und alt den anderen Bestandteilen genisoht. Da«
öeeiach ist eine Polyolkoiaronento, die kein Diohlordifluoraethan
enthält.
Dieses Beispiel t,:?ohreibt dje Horetellung einer Polyolkoaponente
für die anschliessendo Vervendung zur Herstellung
elnea PolyurethaneohaumBtoffs. In den in Beispiel 1 beschriebenen
Reaktionskolben wird eine äfcjiiiohe Polyolkoiaponente aus
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BAD ORiGiNAU
010-38
den glelohen Gewiohtemengen des gleiohtn Polyols« d··
I,I,H' ,l*-Tetranethyl-i,3-lmtandlaaine und des gleiohtn 2)1·-
pergleraittele hergestellt. Der Zugabetrlohter wird alt
803,9 g Konofluortriohlorasthan beschickt und dann teilweite
in ein Aoeton-Trookeneisbad eingetaucht, worauf aan 186,1 g
Dichlordifluoratthandaepf in dta kalten Monofluortriohloracthan
in dea Zugab·trichter absorbieren läset. Saoh Zutat«
de· Inhalte dee Zugabe trichter a zu den Reektionskolben entwelohen
duroh das rasche Sieden der Dämpfe von Monofluortriohlomethan
und Diohlordiiluoroethan 52 g Daapf duroh den Whler
und dae Trookenrohr. Dieser Verlust wird duroh Zusati τοη
weiteren 52 g Monofluortri chi ο rate than ersetst. (Bereohnungen
«of Grund der aolprosentualen Anteile und des Partialdruok·
der beiden Bestandteile bei der Temperatur, die das Gtealeoh
in des Reaktlonskolben aufweist, ergeben» dass die duroh den
Kühler entwichenen Dänpfe aus 31Jg Diohlordifluoraethan und
2Of9 g Honofluortrichloraethan bestanden haben.) Die Concentration an Diohlordifl'doraethan in des Seaieoh aue Honofluortrlehloreethan
und Bichlordifluormethan beträgt 15,7 £.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Polyolkoaponente für die ansohliessende Herstellung eines Polyurethane
chaunet of fa. Sin auf eines Kugelaühlenantrieb ruhender,
9416 1 fassender, alt Glas ausgekleideter Waesererhit-■erbehälter
wird als Gefäse für die Herstellung der Polyolkosponente
unter Druck bei Bauateaperatur verwendet. lin Oe*
aiech aus Monofluortriohlormethsn und Piohlordlfluoraethan
wird gesondert unter Druck bei Raumtemperatur in einea 16,4
fastenden Druokgefäee aus rostfreien Stahl hergestellt, indes
aan da« öefäss unter Druok ait 5038 g flüssigen Diohlordifluoraethan
und 13 5?2 g flüssigem Monofluortriohloraethan be-•ohlokt.
Das Gefäss wird von Zeit zu Zeit gesohüttslt, ua die
Dlohlordifluormethandämpfe in dao flüssigen Monofluortri-
- 11 -
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010-58
chlor»·than su löeen und dadurch den Druok eu rermindern,
Bohlieeelioh »etrlgt der Druok des Gemische! au« Monofluortriohlormethan
und Dichlordifluoreethan bei 24,5° C
1,4 kg/o» . Duroh Mi § oben von ewei Anstttsen Ton ümlioher,
Aber nioht gleicher Zuaaosiensetsung von Je 68 kg werde«.
kg Polyolkoaponente hergestellt. Die vereinigten AnAItM
die folgende ZtiwargBHtpeetp^rg?
ßilioonöl geaäas Eeiepiel 1
«1» Dispergiermittel 2,04
■·thyl-1, 5-butaMia»in) ο, 82
öe*ieoh aue Jtonofluortriohlor-■•than
und Diohlordifluor-
■•than 15,44
Insgetaot | 136,24 |
Monofluortriohloniethan | |
im AnaatE | 12,54 |
ΒλohJordifluoraethan in Aneata | 2,90 |
liüßgeeamt 15,44
Ub die Konzentration an Mouofluortrichlormethan auf eine be-■timte
Rübe ssu bringen« eetet man su dem vereinigten Aneats
5,51 kg Monofluortriohloraethan zu, ao dass αβη inegeeaat
17,85 kg Nonofluortrlohlorsethan und 2,90 kg Dichlordifluor-■•thaa
oder ein Oewiohteverhältnie von Monofluortriohlor-Mthtt
κι Diohlordifluoraethan von 6,14*1 erhält*
Diese Beispiele besohrelben die Herstellung von PcIyο1-koeponenten
für die aneohliesaende Heretellung von PoIyurathaneohauBetoffen.
Die Bestandteile werden für Vergleioh·- v*rsuohe hergestellt, um daa günstigste Yerhältnis von Monofluortriohloraethan
eu Dichlordi fluorine than bei konstanteai
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010-38 **
presentutlea Anteil an der Ehueae beider Tluorkohlexnrassex-■toff·
tu sraittsln. Han arbeitet ait der Ausrüstung und neon
d«n Torfsartnestufesi de· Beispiele 3* Bis Polyolkoaponsntsn
hatten die folgenden Zuetraense t rangen ι
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Beispiel 4 Beispit1 5 Beispiel 6 Beispiel 7
Polyol geaäse Beispiel 1, g | 73764 | 76383 | 73674 | 73764 | |
Dispergiermittel geaäse Beispiel 1, g |
1317 | 1369 | 1317 | 1317 | |
20982 | I,S,I■,H»-Tetraae -fctayl-1,3- butendiafflin, g Monofluortriohlormexhan, g |
702,5 1^556 |
730 11556 |
526,9 10819 |
702,5 12294 |
■τ | 1 Diohlordifluoraethan, g | 737*6 | • 220 | 1475 | 0 |
ο | , InegeeeiBx, g | 88077,1 | 91258,0 | 87811,9 | 88077,5 |
fa» | (Monofluortriohlonaeta&n + Diohlordifluornethfia). Gow. -^ |
14,0 | 14,0 | 14,0 | 14,0 |
7jjrtLttltnlB ^Ja°1uor"fcriclllormöiciian | 94,0 | 90,45 | 88,0 | 100 |
6,0
9,55
t2,0
-co cn
010-38
1S
Dl···« Β·1·ρ1·1 erläutert die Herstellung τοη ForsktSrpejrn
«ob den Polyokoaponenten der Beispiele 1 und 2 «u Yergleiohssveoken.
Jede der beiden Polyolkoaponenten wird MWMe-*
■es alt "leooyanat BM (eines handelsüblichen Polymeren τοη
DiphenylBethandiieocyanat nit 2 bis 5 Ieooyanatgruppen je Mol«kül)
rerwendet und alt Hilfe einer teohnieohen Soh»
*oh
2,38
111,3 50,5
(1) Werketoff gevalste· Alualniun
Eohlrauagröeae 7,62 ob χ 1,27 οβ ι 122 on
Aueeengröeee 10,2 ob χ 6,35 cm χ 123,8 ob.
HohlrauB und Aueeenabioeseungen sind konzentrisch
und «jaBetrieohi
Singleeeöffnung und Pfropfen 4-0,6 on ram unteren Ende entfernt an der oberen, 7,62 ob χ 122 ob Besäenden Fläche.
Singleeeöffnung und Pfropfen 4-0,6 on ram unteren Ende entfernt an der oberen, 7,62 ob χ 122 ob Besäenden Fläche.
Wie (1)} Aussenabaessung jedooh τοη 6,35 ob
mz£ 2,54 oa verringert·
Werkstoff OuesalUBlniuB Bit eines Hohlraua
Bit spezieller Uarissfora τοη etwa 1,1 ob χ
21,6 ea χ 52,1 en} Blöke der Vorawandungen
1t27 oa.
- 15 -
Tereieoht, die ait eines Unkehrepiralrtihrer und eine«
dm· Bttteorgan In «ngea Abstand ungebenden geeohliteten aehäuee
τ·χ«·η·η iet. Die roragebuneebedingungen eind dl· folgendem
Durohaeeeer der Doeierrohre,
m
8trusunfegeeolwindigkeit,
Hence in § Je 6 Sek.
feaperatur,. 0C
foretfiBperatur 49 - 1,7° C
foretfiBperatur 49 - 1,7° C
3,18
116,2 23
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010-38 6
Zu Ysrgleiohasweoken wird eine Reihe von Vorakürpern hergestellt,
indes aan eine Reihe von Ansätzen von vereoniedene»
Gtewioht in die oben beschriebene SOrm (1) giesst und die Brgebnlese
beobaohtet. Die Sewiohteaengen werden so gewühlt»
dft«· **n eine Reihe sunehoender Steighöhen in der torn erhält,
bis die form bei einer beetimaten öewiohttmenge volletttndig
bie cu ihrer Höhe von 122 oa gefüllt wird. Oberhalb dieser
•um Füllen der ?onr erfordernohen Mindestgewiohteaenge erhöhen
weitere Mengen an iormsaeee nur noch die Dichte der festen
Jormkörper. Die Ergebnisse dieser Poragebungsversuohe finden
sioh in Tabelle I.
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Tabelle ι
Mittler·»
224,5
33β,1
377,8
Polyol genäse Beispiel 1 (Xreibnittel nur Monofluortri-
chlornei
Steighöhe, on
116»
122
122
122
obersten 10 ob der
Vora
schaumig, nioht
angefüllt
viele 6 mn groese
ganzen Kasse
viele 6 am groese Hohlräume in der ganzen Masse
Polyol genäse Beispiel 2 (Treibmittel Monofluortriohlornethan + Mohlordifluor»» than
Beschaffenheit des Vom-Steigkörpers in den obersten hChe, on 10 cn der Porn
122** einig» kleine Hohlräume
an oberen Snde
122 Ib wesentlichen hohl-
rauBfrei
122 ia wesentlichen hohlraunfrei
* Bei Verwendung des Polyols ganäss Beiepiel 1 wäre ein Forakörpergewicht von
29"i ,7 g erforderlich, un die JOrn bis zu ihrer Höhe von 122 ob vollständig
zu füllen.
♦♦ Bei Verwendung des Polyols genäss Beispiel 2 ist ein ForBkörpergewioht von
193,9 β erforderlich, un die Tora bis su ihrer Höhe τοη 122 cm volle tändig
«u füllen.
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korn diesen Resultaten ergibt ei oh folgenden
(1) Venn die formkörper Bit einer Polyolkoapoasnte hergestellt werden, die ein Gtenisob aus Monofluortriohlor-
»ethan und Diohlordifluorniethan enthalt (Beispiel 2),
wird die form angefüllt, und es entsteht ein guter Porekörper aus nur 224,5 S formmasse, während fftr formkörper,
die alt der nur Konofluortrlohlormethan enthaltenden
Polyolkomponente (Beispiel 1) hergestellt werden, Mindestens 291>7 g Formmasse erforderlich sind, ua die Fora
knapp su füllen.
(2) Wenn aan ein Gtealsoh aus Monofluortriohloraethan und Di-"
ohlordifluormethan verwendet, erhält nan Pornkörper, die
an ihre« oberen Ende praktisch frei von Hohlräumen sind,
■it viel weniger Tomasse (und daher von entsprechend
geringerer Dichte )f als wenn man nur Nonofluortriohlor-■sthan
als treibmittel verwendet.
(9) Selbst wenn man 377,8 g Formmasse, aber als Treibmittel
nur Monofluortriohlomethan verwendet, hat der entstehende
formkörper eine schlechtere Beschaffenheit, indes er eine grossere Anzahl von Hohlräumen aufweist.
Xn diesem Beispiel werden die S.tgeneohaften von ait ver-
^ sohisdsnen Treibaltteln hergestellten forakOrpern verglichen.
Da« in Beispiel 3 beschriebene Polyol wird mit Hilfe einer
teohnisohen SohaunaisohBasohine mit einen aus "Isooyanat B*
und eines Folypropylenglykol alt einen Molekulargewicht von
hergestellten, freie Ieooyanatgruppen aufweisenden Torpolyaerlsat
gesiecht. In Formen aus Oussaluainiu» wird eine
Ansah! von grosssn (bis su 8,2 1) forokOrpern alt besonders
ausgebildeten Uariesen hergestellt, die Dichten von 0,32 bis
0»35 β/ο» aufweisen. Derselbe Yomgebungsvorgang wird alt
einer fornsasse durohgeftihrt, die sioh in ihrer Zueejeaeneetsung
von der ersten nur dadurch unterscheidet, dass sis als
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Ο1Ο»5β
freibaittel euasoblleselioh Monofluortrichloraethan enthält.
Die sit eines Sesisoh aus Honofluortriohlorsetban und Diohlordifluorsethan
als Treibmittel hergestellten PorskBrper
füllen die formen TOllständig aus und sind an des Snde» da·
•loh durch Ausfüllen der Fora beis Tereohausen gebildet hat,
nafcesu Tollständig frei von Hohlräusen. Sie ohne Susati τοη
Diohlordifluoraethan hergestellten Formkörper weisen Hohl«
risse auf und füllen die fors nicht aus. Wenn san grosse,
dick· Forakörper sit eines Rausinhalt τοη sindeetens 6,15 1
und einer Dicke τοη aindeetens 2,5 ob herstellt und dabei
eisen hohen prosentualen Anteil an Dlohlordlfluoraetham Terwendet,
beobachtet san gelegentlich in der Auasenhaut τοη ungewöhnlich
hoher Diok· und Dichte die Bildung τοη Terästelten
Blasen, Bei der Herstellung kleinerer Forskörper (weniger al· 2,5 es Dicke) treten aolohe Blasen jedoch nioht auf.
In dieses Beispiel werden die Eigenschaften τοη Forskörpern
verglichen, su deren Herstellung das Treibeittel In Tersohiedenen
Terhältnissen von Monofluortrlohlorsethan su Diohlordifluorsetiian
angewandt wird. Die Polyolkoaponenten gesiLss den Beispielen 4, 5, 6 und 7 werden aus dss gleiohen Vorpolyserisat
mit Hilfe der gleiohen Bohauosasohlne und der
gleiohen formen, wie in Beispiel 9 beschrieben, hergestellt. Tabelle II gibt eine Übersioht über die Ergebnisse, die san "
bei der Untersuchung einer grossen Αη^Φΐ solcher f ornkörper
erhält. Als For» verwendet san eine alt speslell geforstes
HohlrauB ausgebildete Tors, die sich bei früheren Foregebungs-Torgftngen
als besondere sohwer ausfüllbar erwiesen hat. Bin·
fors hat einen Hohlraus τοη der Gestalt eines grossen 0 sit
eines Baueinheit τοη 8,3 1, einer Dioke τοη 1,9 bis 5,1 es
und eines Abstand τοη 142 ob tos einen hub anderen Ende des
"0" länge der Hittellinie desselben sit sehreren kleinen besonderen tJsrieeeinzelheiten en den Spitzen des "0" · Wenn san
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010-56
mit »it Monofluortriohloreethan ale Treibmittel arbeitet,
beruht der Uuetand, dass die Form nloht volletändig ausgefüllt
wird, gewöhnlioh auf einer der folgenden Ursaohent
(1) Infolge der forteohreitenden Polymerisation wird der
eioh ausdehnende Sohau» gegen Ende eeinee Ansteigen·
laser weniger flüssig, 00 dass ee schwierig wird, die
•oharfen Uarieee dee Hohlraums aussufüllen. Be werden
Versuohe unternommen, den Hohlraum vollständig aueiuftaien,
indea aan die Menge der Yoroaaaee ua 25 bis JO %
über die nornale Menge hinaus erhöht, und indes nan die
aohwierig au füllenden Stellen der Tora »it AbBugelöohern
versieht, damit die übersohttssige Voraaaaae den
SohauB unter vollständiger Anfüllung aus des Hohlrau» heraustreiben kann. Diese Methode führt aber nioht sua
Srfolg, weil (a) das rasche Ansteigen des Scheune dasu fuhrt, dass der äusserst sähflüssige, naheau fertig poly»· ri ei er te Schaue die sohwer zu füllenden Stellen
Überbrückt und an den an den eoharfen Eoken des ?orehohlraums
angebrachten Abzugslöohern vorbeiβtröot,
statt duroh die Löcher aus der Porn ausgetrieben eu werden, und (b) der nahem fertig polynerlsierte Sohau«
bereits eu starr ist, un duroh Abeugslöoher von den erforderlichen
kloinen Durchmesser entwelohen su können·
(2) Wenn die Fora ungedreht wird, so dass der Hohlraua ein
uagekehrtes aUM bildet, und wenn nan dann ein anderes
füllverfahren ausprobiert, indem nan die nooh nioht versohäuBt*
Pornmaese in beide Arme der Fora glesst, füllen
sich ewer die Arae vollständig an, aber die beiden gesonderten, aufsteigenden Sohaunfronten nüssen eioh an
einer nachträglich nioht mehr feetstellbaren Verbindungslinie vereinigen, damit der forokurper teohnleoh
annehmbar ist. In diesem Falle sind die schaumigen, von Hohlräumen angefüllten Sohaumfronten bereite su lange
- 20 -
010-38
polymerisiert worden, uffl eioh miteinander su eint» Stttok
su vereinigen und aiteinander zu einer guten, hohlrauafreien
Verbindungslinie sueaaisenBuflieeeen·
Venn nan das Geaisoh aus Monofluortrlohloraethan und Dlohlordlfluormethan,
besondere bei dem günstigsten Diohlordiflnoraethangehalt,
ale Treibaittel verwendet, ist das Qeaisoh,
wenn ee die äussersten Teile der Tora erreicht, riel flüeelger
(was siofa daran kundtut, dass Flüssigkeit aus den Abeugslöohern
ausgetrieben wird), als wenn das Ireibaittel nur aas
Xoaofluortrlonion»than besteht. Ferner haben die Formkörper
bei Tsrwendung des Qeaisohes aus Monof luortrlohloraethan und
Diohlordifluoraethan eine viel bessere Besohaffenheit.
Ami Tabelle II ergibt sioh, dass sich die Vereinigungelinie
«wischen den beiden steigenden Sohauafronten verbessert,
wenn man das Monofluortriohlonsethan durch zunehoende Mengen
Biohlordlfluoraethan ersetzt, und dies bedeutet, dass der
•loh ausdehnende Schaust zvm Zeitpunkt der Aue füllung der fora
•ine flüssigere Beschaffenheit hat. Ferner ersieht aan, da«·
dieser Umstand eine fast volletändige Beseitigung der Hohlriluse
sur Folge hat, selbst wenn man alt einer nicht alt AbsugsltSohern
versehenen (wenn auch nicht herste tisch geschlossenen) Fora arbeitet.
- 21 -
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Poljrolkoaponente
gea*··
Beispiel
Beispiel
aethan χ Dichlordifluoraethan
94,6 Grosse
Hohlräuae
an verschiedenen
Stellen
Hohlräuae
an verschiedenen
Stellen
Vereinigungslinie
Hahesu nicht feststellbar
O | I |
CO | ro |
OO | |
■*■»» | |
CD | |
OO | |
O | |
to | |
90,45:9,55 Venige
Hohlräuae
in den
Aueaenbereiohen
des Forakörpers
und an der
Vere inigungalinie
Hohlräuae
in den
Aueaenbereiohen
des Forakörpers
und an der
Vere inigungalinie
Sehr gut,
nicht festzustellen
nicht festzustellen
Venige
durch den
gansen
verstreut
Hahesu
VereinigungB-linie
Nahesu nicht feststellbar
frei
Sehr gut, nicht festzustellen
88,12
100,0
groeee und
kleine
Hohlräuae
ia gansen
Porakörper
kleine
Hohlräuae
ia gansen
Porakörper
Massig
eoharfe Linie an der Verbindungsstelle
eoharfe Linie an der Verbindungsstelle
Iahesu
hohlraua-
frei
Viele grosee und kleine Hohlräuae ia gansen
Forakörper
Hahesu nicht fetteteilbar
Scharfe Linie an der Verbindungs stelle
Claims (7)
- PatentansprücheM.) Verfahren aur Herstellung von gleiohnässigen, von Oberfläohenhohlräuaen praktisch freien Polyurethanformkörpern, bei den Ban ein Polyisooyanat, ein Polyöl und ein TreibBittel BiBOlIt1 das flüssige, nicht ungeeetste und nioht ver-•ohäoBte Genisoh in den Hohlraum einer fora leitet, die Flüssigkeit bei der Bildung des Polyurethans versohäuaen und den VorBhohlraua anfüllen läset und den entstandenen Forakttrper hextet und aus der Pore entfernt, daduroh gekennseiohnet, dass aan als Treibmittel ein Gemisch aus Stoffen von untersohiedliohen Flüchtigkeiten verwendet, weloh.ee naoh den Mieohen Bit dea Polyieooyanat und des Polyol «u einer flüssigen, nicht versohäuaten Porianaaae 1
nioht sehr als 1 at aufweist.nicht versohäuaten Porianaaae bei 43° 0 einen Dampfdruck von - 2. Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das· aan als freibalttel aindestens zwei Flüssigkeiten verwendet, von denen die an wenigsten flüchtige Flüssigkeit bei Ataoepharendruok einen Siedepunkt swieohen -1 und +49° C und die flüchtigste Flüssigkeit bei Atmodphärendruok einen Siedepunkt Bwieohen -45 und +10° C aufweist, wobei der Unterschied swieohen den Siedepunkten der flüchtigsten und der an wenigsten flüchtigen Flüssigkeit 16,7 bis 83,3° C betrögt.
- 3· Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das« »an al· Treibmittel Fluorkohlenwaseerstoffe, Chlorfluorkoh-- 23 -209824/0803010-38lenwaeseretoffβ, Bromfluorkohlenwaeeeretoffe und/oder Ptrfluorkohlenwasseretoffe verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daee man als Treibmittel ein Greralsch aue zwei Fluorohloralkanen verwendet.
- 5. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daee man eine formmasse umsetzt, die aueserdem ein oberfläohenaktives Dispergiermittel und einen Katalysator enthält.
- 6» Verfahren nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass Ban(1) ein Polyisocyanatj ein Polyol, einen Katalysator, ein oberflächenaktives Dispergiermittel und ein aus mindestens zwei Pluorchloralkanen bestehendes Treibmittel, deasen höchste!edender Bestandteil bei Atnoephärendruok einen Siedepunkt von 21 bis 49° C und dessen niedrigsiedender Bestandteil bei At-ntoephärendruck einen Siedepunkt von -52 bis +4,5° C aufweist, miteinander vermisoht,(2) das flüssige, nicht verschäumte Gemisch in einen Pormhohlraun leitet,(3) das Gemisch verschäumen und den PormhohlrauE füllen läset undfc (4) den entstandenen Formkörper härtet und aue der Form entfernt.
- 7. Verfahren naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daee man ale Gemisoh aus Fluorchloralkanen ein Gemisch aue Diohlordufluormethan und Trichlormonofluormethan verwendet.- 24 -209824/0803
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