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Reinigungsvorrichtung ie Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung
für Böden, insbesondere eine kehrmaschine für textile Bodenbeläge, mit einem auf
rädern fahrbaren Gehäuse, in welchem eine von einem Motor antreibbare Bürstenwalze
o.dgl. drehbar gelagert ist, ferner mit einer an ein Sauggebläse angeschlossenen
Saugdüse.
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bekannt sind Teppichkehrmaschinen, bei denen eine Saugdüse über den
zu reinigenden Teppich geführt wird. Zur Erhöhung der Reinigungsleistung wird gelegentlich
zusätzlich zu der Saugdüse eine rotierende Bürste verwendet, die in die Saugdüse
eingebaut ist und einen festen unveränderlichen Abstand zum Düsenkörper hat. Eine
Veränderung der Reinigungsleistung wird hierbei durch Versellen des jöhenabstandes
der Düse und der mit ihr fest verbundenen Bürs#von der Oberfläche des zu reinigenden
Gegenstandes erreicht.
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Die bekannte Teppichkehrmaschine bietet praktisch keine Möglichzeit,
Verschmutzungen, insbesondere starke Verschmutzungen bei Bodenbelägen aus elastischem
Material wie z.B. Teppichflor zu lösen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungevorrichtung-der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,
auch starke
Verschmutzungen bei Bodenbelägen aus elastischem Material zu lösen, und den Schmutz
abzutransportieren.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bürstenwalze relativ
zur Saugdüse in der Höhe verstellbar ist.
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Hierdurch ist es möglich, unabhängig von der zweckmäßigerweise gleichbleibenden
Lage der Saugdüse die Bürstenwalze mehr oder weniger tief in das zu reinigende Material
eindringen zu lassen.
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Die Saugdüse ist vorteilhafterweise in Form einer über den Boden gleitenden
Schaufel ausgebildet und um eine zur Bürstenwalze parallele Achse schwenkbar. An
der Saugdüse können die vorderen Räder der Reinigungsvorrichtung angebracht sein,
so daß die Düse ständig denselben Abstand vom Boden hat.
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Der Abstand der Bürstenwalze von dem zu reinigenden Material wird
vorteilhafterweise mit Hilfe eines im Gehäuse drehbar befestigten Exzenters verstellt,
der sich auf einem die Saugdüse mit ihrer Drehachse verbindenen Träger abstützt.
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Die Saugdüse kann als ein die Bürstenwalze umgebender im wesentlichen
geschlossener Rahmen ausgebildet und nit einer Abstreifleiste an der Vorderseite
der Bürstenwalze versehen sein, wodurch gewährleistet wird, daß der aufgewirbelte
Staub und Schmutz sicher von der Saugdüse zu einem Saugraum abgeführt wird. Die
sich drehende Bürstenwalze wirkt als Ventilator und neigt dazu, den Staub auf der
Vorderseite der Bürste aufzuwirbeln. Dieses Aufwirbeln wird durch die Abstreifleiste
verhindert. Die Innenfläche der Saugdüse hat zweckmäßigerweise
eine
stetig gekrümmte Form ohne Ecken und Kanten, so daß der aufgesaugte Schmutz sich
nicht an oder in der Saugdüse festsetzen kann.
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Die Bürstenwalze ist an ihren beiden Stirnseiten im Gehäuse auf Kugellagern
gelagert, wobei es von Vorteil ist, mindestens auf einer Seite das Lager und den
zugehörigen Lagerzapfen in einer Kappe unterzubringen, die auswechselbar und unter
Vorspannung in eine Seitenwand des Gehäuses eingesetzt ist.
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Hierdurch wird ein schneller Aus- und Einbau der Bürstenwalze z.B.
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zum Zwecke der Reinigung oder des Austausches erzielt.
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Die Reinigungsvorrichtung ist mit einer Führungsdeichsel versehen,
deren Neigung verstellbar ist, wozu im Gehäuse ein federbelasteter Hebel schwenkbar
angeordnet ist, der Aussparungen besitzt, in die ein an der Führungsdeichsel angebrachter
Stift einrasten kann.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 einen Längsschnitt durch
eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt 1 tgs der Linie III-III von Fig.1.
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Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht der schaufelförmigen Saugdüse.
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Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Lagerung der Bürstenwalze.
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Fig.1 zeigt eine Kehrmaschine 10 mit einem Gehäuse 12 und einem Deckel
14, der mit dem Gehäuse in geeigneter Weise verbunden, z.B.
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verschraubt ist. Die Kehrmaschine 10 ist mit vier Rollen oder Rädern
16,18 versehen, von denen die hinteren Räder 16 im Gehäuse 12 auf einer Achse 68
drehbar gelagert sind. Auf die Anordnung und Lagerung der beiden vorderen Räder
18 wird weiter unten eingegangen.
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Im Gehäuse ist ferner ein Motor 20 untergebracht, der in der Zeichnung
(Fig. 1) nur strichpunktiert angedeuSt ist. Der Motor 20 treibt z.B. mit Hilfe eines
Zahnriemens 80 (Fig.2) eine im Vorderteil des Gehäuses 12 drehbar gelagerte Walze
22 an, die an ihrem Außenumfang z.B. mit Borsten 24 o.dgl. versehen ist.
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Am Gehäuse 12 ist an einer Achse 30 und schwenkbar um diese Achse
eine Saugdüse 26 angelenkt, die , wie insbesondere Fig. 4 zeigt, in Form eier Schaufel
ausgebildet ist. Die Achse 30 verläuft im wesentlichen parallel zur Achse der Bürstenwalze
22 und hat von dieser, wie Fig. 1 zeigt, einen gewissen Abstand. Die Saugdüse 26
besitzt zwei Arme 28,deren freie Enden auf der z.B. als Lagerzapfen ausgebildeten
Achse 30 gelagert sind. Pn den beiden Armen 28 der Saugdüse 26 sind die beiden Vorderräder
18 der Kehrmaschine etwa in der Mitte zwischen der Saugöffnung 27 und der Achse
30 gelagert.
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Die Räder sitzen z.B. drehbar auf einem sie verbindenen Lagerbolzen
40, der seinerseits fest in entsprechenden Aussparungen 41 der Arme 28 sitzt.
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Wie bereits ausgeführt, ist die Saugdüse 26 in Form eIner Schaufel
ausgebildet, mit Seitenteilen 52 (Fig.4), so daß ein im wesentlichen geschlossener
Rahmen gebildet wird, der, wie Fig. 1 zeigt, die Bürstenwalze 22 im unteren Bereich
umgibt.
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Der Teil 32 der Schaufel besitzt auf seiner Innenseite eine gleichraäßige
Krümmung
und sein Ende reicht in einen Saugraum 36, wodurch sichergestellt wird, daß der
von der Bürstenwalze aufgewirbelte und auf den Teil 32 geschleuderte Schmutz sicher
in den Saugraum 36 transportiert und nicht in unkontrollierte Richtungen fortgeblasen
wird.Die Bürstenwalze besitzt eine gewisse Ventilationswirkung, durch die auf ihrer
Vorderseite 23 der Staub aufgewirbelt und zur Seite weggeblasen werden kann. Um
dies zu verhindern, ist die Saugdüse 26 an der Vorderseite mit einer Abstreifleiste
34 versehen, die eine derartige Aufwirbelung verhininert und mitgerissene Staubteilchen
und den durch die Drehung der Bürstenwalze 22 entstehenden Luftstrom wieder zurück
in den Spalt 33 zwischen der Bürstenwalze und dem Teil 32 der Saugdüse 26 lenkt.
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In den Seitenwänden 50 des Gehäuses 12, von denen in Fig. 3 eine dargestellt
ist, ist ein Exzenter 42, der z.B. in Form einer Exzenterstange ausgebildet sein
kann, drehbar angeordnet. Das eine Ende 44 der Exzenterstange wird in der Bohrung
eines Knopfes 46 aufgenommen. Der Exzenter bzw. die Exzenterstange ist mit dem Knopf
46 drehfest verbunden. Das andere nicht gezeigte Ende der Exzenterstange sitzt drehbar
in geeigneter Weise in der anderen nicht gezeigten Seitenwand 50 des Gehäuses 12.
Der Knopf 46 ist mit einer Nase 48 versehen, die bei Drehung des Knopfes in-entsprechende
Aussparungen in der Seitenwand 50 einrasten kann. Durch Drehung des Knopfes 46 wird
somit der Exzenter 42 verstellt und durch Einrasten der Nase 48 in die entsprechende
Aussparung der Seitenwand 50 wird der Exzenter arretiert.
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Zwischen der Seitenwand 50 und einem das Ende 44 mit dem Knopf 46
verbindenen Stift 47 ist eine Feder 49 angeordnet, die den Knopf 46 auf die Seitenwand
50 hin zu drücken sucht.
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Der Exzenter 42 stützt sich auf dem Arm 28 der schaufelförmigen Saugdüse
26 ab, so daß bei Drehung des Exzenters das Gehäuse 12 und mit ihm die im letzteren
gelagerte Bürstenwalze 22 relativ zur Saugdüse 26 verstellt wird. Da die Vorderräder
18 an den Armen der Saugdüse 26 angebracht sind und bei Betätigung der Reinigungsvorrichtung
auf dem Boden laufen, hat die Saugdüse 26 immer denselben Abstand vom Boden oder
Bodenbelag, der durch das Aufliegen der Vorderräder 18 auf dem letzteren geweben
ist, während die Bürstenwalze 22 durch Verstellen des Exzenters 42 auf unterschiedliche
Höhen über dem Bodenbelag eingestellt werden kann. Damit ist die Bürstenwalze 22
relativ zur Saugdüse 26 verstellbar. Der Exzenter 42 kann durch entsprechende Drehung
vollständig außer Funktion gesetzt werden, wobei in diesem Fall die Bürstenwalze
22 durch das Gewicht der Vorrichtung auf den Bodenbelag gedrückt wird und damit
die Eindringtiefe der Borsten in den letzteren durch dieses Gewicht bestimmt wird.
Mit anderen Worten, beim Ausschalten des Exzenters 42 stützt sich das Gehäuse 12
nur durch die hinteren Räder 16 und die Bürstenwalze 22 auf dem Boden oder Bodenbelag
ab, während die Vorderräder 18 nur das Gewicht der schaufelförmigen Diese 26 tragen.
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Die schaufelförmige Düse 26 gleitet somit unabhängig von der Einstellung
der Bürstenwalze 22 fortwährend in gleichem Abstand über den Boden. Dadurch wird
verhindert, daß Schmutz und Staubteile durch die Schleuderwirkung der Bürstenwalze
hinter die Maschine geschleudert werden. Eine Veränderung der Reinigungsleistung
wird dadurch erreicht, daß die Schmutzablösenden Elemente der Bürstenwalze bei der
dargestellten Ausführungsform die Borsten 24, so eingestellt werden, daß sie mehr
oder weniger tief in das zu reinigende elastische Material einaringen.
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Die Reinigungsvorrichtung ist, wie Fig. 1 zeigt, mit einer Führungsdeichsel
54
versehen, die an der Achse68 schwenkbar angelenkt ist. Die Achse 68 ist bei der
dargestellfen Ausführungsform gleichzeitig die Drehachse der Hinterräder 16, selbstverständlich
ist dies aber nicht erforderlich. Im Gehäuse 12 ist drehbar um einen Bolzen 60 ein
Hebel 58 angeordnet, der mit Aussparungen 62 versehen ist, in die ein an der Führungsdeichsel
54 angebrachter Stift 56 einrasten kann. Am Ende 59 des Hebels 58 greift eine Zugfeder
64 an, deren anderes Ende in geeigneter Weise am Gehäuse befestigt ist und die den
Hebel 58 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht. Die Führungsdeichsel 54 ist durch
eine Feder 70 vorbelastet, daß sie sich in etwa senkrechte Stillung aufzurichten
sucht. Der Hebel 58 ist mit einem Hebelarm 66 versehen, der von außen z.B. mit dem
Fuß betätigt, d.h. nach unten gedrückt werden kann, worauf der Hebel 58 im Uhrzeigersinn
geschwenkt und der Stift 56 der Führungsdeichsel 54 freigegeben wird. Die Führungsdeichsel
kann nun bis zur nächsten Aussparung 62 oder darüber hinaus geschwenkt und abgesenkt
werden.
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Beim Aufwärtsbewegen der Führungsdeichsel rastet diese nacheinander
in die einzelnen Aussparungen 62 ein. Diese Aufwärtsbewegung wird durch die Feder
70 unterstützt.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Lagerung der Bürstenwalze 22.
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An der Stirnseite 71 der Walze ist eine Kupplungsscheibe 72 z.B.
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aus Gummi o.dgl. in geeigneter Weise, z.B. mit Hilfe von Schrauben,
befestigt. Die Kuppluggsscheibe ist Sirnseitig mit Aussparungen versehen, in welche
Antriebsbolzen 74 eingreifen, die mit einem Zahnrad 76 verbunden sind. Die Bolzen
74 können z.B. die Form von Schrauben haben, deren KopfiMie Aussparungen der Kupplungsscheibe
eingreift und deren Schaft mit dem Zahnrad verbunden ist. Das Zahnrad 76+ das durch
den Zahnriemen 80 o.dgl. angetriebe«Wird, sitzt auf einem Lagerzapfen 78, der seinerseits
in einem Kugellager 82 drehbar
gelagert ist. Der Außenring des
Kugellagers ist in einem Deckel 84 aufgenommen, der von außen an die Seitenwand
50 des Gehäuses 12 angeschraubt ist. Der Antrieb der Bürstenwalze erfolgt also über
den Zahnriemen 80, das Zahnrad 76, die Bolzen 74 und die mit der Walze 22 fest verbundene
Kupplungsscheibe 72.
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Auf der Stirnseite 73 der Walze 22 kann dieselbe Kupplungsscheibe
72 angebracht werden wie auf der Stirnseite 71, obwohl auf der Seite der Stirnseite
73 der Walze kein Antrieb erfolgt. Es ist jedoch billiger, gleiche Scheiben 72 zu
verwenden. Außerdem kann dann die Bürstenwalze, wenn sich die Borsten umlegen, um
180 °gedreht werden, wodurch eine gleichmäßige Abnutzung der Borsten erreicht wird.
Auf der angetriebenen Seite übernehmen die Köpfe der Bolzen 74 gleichzeitig die
Lagerung der Bürstenwalze, während auf der nicht angetriebenen, in der Zeichnung
linken Seite der Bürstenwalze hierzu ein Lagerzapfen 88 dient, dessen Ansatz 86
in einer zentralen Aussparung der Kupplungsscheibe 72 sitzt. Der Ansatz 90 des Lagerzapfens
88 ist in einem Kugellager 92 drehbar gelagert, dessen Außenring in einem Deckel
94 gehalten ist. Der Deckel 94 hat einen Einstich 95, an den sich ein im wesetlichen
zylindrischer Bund 96 anschließt, der auf zwei sich diamteral gegenüberliegenden
Seiten etwas abgeflacht ist.
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An der Seitenwand 50 des Gehäuses ist eine in Fig. 5 in Draufsicht
dargestellte Scheibe 98 z.B. mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in den Einstich
95 des Deckels 94 eingreift. Die Scheibe 98 hat einen Innendurchmesser 104, der
zwei sich gegenüberliegende Abflachungen 106 besitzt, wie Fig. 5 zeigt. Der Außendurchmesser
des Bundes 96 des Deckels 94 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser 104 der
Scheibe 98, ferner ist der Abstand der Abflachungen (nicht gezeigt) des Bundes 96
etwas kleiner als der Abstand der Abflachungen 106 der Scheibe 98. Der Deckel 94
kann daher zusammen mit dem Kugellager 92 und dem Lagerzapfen 88 von außen durch
die Öffnung der Scheibe 98 hindurchgeschoben und dabei der Ansatz 86 des Lagerzapfens
88 in die zentrale
Aussparung der Kupplungsscheibe 72 hineingeschoben
werden. Danach wird der Deckel 94 um etwa 900 gedreht, worauf die zylindrischen
Teile des Bundes 96 hinter die abgeflachten Teile 106 der Scheibe 98 greifen, womit
der Deckel 94 in der Öffnung der Seitenwand 50 des Gehäuses arretiert ist. Um einen
sicheren Sitz und eine zuverlässige Halterung des Deckels 94 zu erreichen, ist zwischen
seinem Flansch 102 und der Scheibe 98 eine Blattfeder 100 angeordnet, durch welche
der Deckel 94 vorgespannt und sein Bund 96 gegen die Scheibe 98 gedrückt wird. Im
Einstich 95 ist ein nicht näher bezeichneter Anschlag angebracht, der ein überdrehen
des Deckels verhindert.
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Soll nun beispielsweise die Bürstenwalze 22 ausgewechselt werden,
so ist es nur notwendig, den Deckel 94 etwa um 900 zu drehen, worauf er zusammen
mit dem Lager 92 und dem Lagerzapfen 88 aus der Seitenwand 50 des Gehäuses und durch
die Öffnung der Scheibe 98 hindurch her Msgenommen werden kann. Die Walze kann dann
ausgewechselt oder gereinigt werden, worauf sie mit ihrer Stirnseite 71 auf die
Bolzen 74 geschoben und danach der Deckel 94 wieder eingesetzt wird. Beim Einsetzen
des Deckels 94 wird der Ansatz 86 des Lagerzapfens 88 in die entsprechende Aussparung
der Kupplungsscheibe 72 eingeschoben.
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Um die Bürstenwalze 22 gut herausnehmen zu können, wir die schaufelförmige
Düse 26 um ihre Achse 30 nach unten geklappt. Um jedoch beim Transport usw. ein
Herunterklappen der Düse 26 zu verhindern, ist an der Unterseite des Gehäuses 12
eine Federklammer 38 angebracht, die den Verbindungsbolzen 40, auf dem die vorderen
Räder 18 sitzen, wie in Fig. 1 dargestellt, umgreift.