DE2057313B2 - Mehrpoliger Steckverbinder - Google Patents
Mehrpoliger SteckverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/26—Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es sind bereits mehrpolige Steckverbinder aus der GP-PS 8 82 698 bekannt geworden, welche für die
direkte Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte in einem Schlitz mit mehreren Seitenkammern in einem
Isolierstoffteil geeignet sind, wobei jede der Kammern eine gabelförmige Kontaktfeder enthält, die zwei
untereinander über einen Steg verbundene und durch einen Schlitz voneinander getrennte Federzungen und
eine an den Steg angeschnittene Lötfahne aufweist. Dort setzt sich ein in gleicher Breite an die Lötfahne
angeschnittener Steg, der rechtwinklig von der Lötfahne abgebogen ist, in eine Federzunge fort, die sich auf
dem größten Teil ihrer Länge mit ihrer Rückseite an einer der Rechtecklangseiten der zugehörigen Kammer
abstützt und in einem U-förmig gegen die Lötfahne zurückgebogenen zweiten Federschenkel endigt, welcher
durch einen Schlitz in zwei voneinander getrennte Federzungen aufgespalten ist. Diese bekannten Steckverbinder
geben einen nur unzulänglichen Kontakt mit eingeschobenen Stiftleisten, die an einer gedruckten
Schaltungsplatte sitzen und zum Einschub in die Kammern vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art die
Kontaktfedern derart auszubilden, daß diese sicher an ihrem zugehörigen Kontaktstift anliegen, und zwar auch
dünn, wenn der Kontaktstift um ein für eine preiswerte Fertigung unerläßliches To'eranzmaß von der vorgeschriebenen
Ideallage abweicht. Außerdem soll sichergestellt sein, daß die Schaltungsplatte durch die
Sterkstifte und die Kontakifedern in Verbindung mit dem ais Gehäuse für die Kontakifedern dienenden
Isolierteil die notwendige, mechanisch feste Halterung erfährt, wenn die Stiftleiste in den Steckverbinder
eingeschoben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchei angegeDenen
Maßnahmen vorgesehen. Durch die angegebene Verformung der Kontaktzungen ergibt sich eine statisch
genau fixierte Lage für die Kontaktstifte, wobei an dem verformten Teil der Kontaktzungen die kontaktstifte in
einer Art Zweipunktauflage gegen eine Längswand der zu ihrer Aufnahme dienenden Kammer gedruckt
werden. Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kontaktfedern ist darin zu
sehen, daß die Kontaktfedern auf einen Großteil ihrer Länge plastisch auf Biegung beansprucht werden, was
zur Folge hat, daß etwaige Fertigungstoleranzen durch die Kontaktzungen leicht ausgeglichen werden können,
wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß jede der beiden Kontaktzungen unabhängig von der anderen
einen ausreichenden Kontaktdruck auf den eingeführten Kontaktstift auszuüben vermag. Darüber hinaus sind
zum Einführen der Kontaktstifte in die Kammer nur geringe Druckkräfte notwendig, zumal die Kontaktzungen
nur in kleinen spitzen Winkeln in Einschubrichtung
J5 anzusteigen brauchen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine als Steckverbinder ausgebildete Steckbuchsenleiste in der Ansicht auf ihre Einstecköffnungen
und
Fig. 2 in der Ansicht von oben, jeweils in einem
gegenüber der Wirklichkeit doppelt so großen Maßstab, F i g. 3 in starker Vergrößerung einen Ausschnitt der
Steckbuchsenleiste nach Fig. 1, einmal mit und einmal
ohne eingesetzten Steckstift und
F i g. 4 in einem Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2
bzw. F i g. 3,
Fig.5 eine der je eine Kontaktfeder aufnehmenden
Kammer der Steckbuchsenleiste, jedoch noch ohne eingesetzte Kontaktfeder und
Fig.6 eine Kontaktfeder in raumbildlicher Darstellung
und stark vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Steckbuchsenleiste enthält in ihrem aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Isolierstoffgehäuse
1 insgesamt acht Einschubkammern 2 für acht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten
und in einer gemeinsamen Ebene liegenden
bo Kontaktstiften, von welchen einer in Fig. 2 dicht vor
seinem Einschub in eine Kammer 2 dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. In jeder der acht Kammern 2 sitzt eine
von acht Kontaktfedern 5, von denen eine in F i g. 6 raumbildlich dargestellt ist. Jede der Kontaktfedern ist
hi gegabelt und hat zwei langgestreckte Kontaktzungen 6
und 7, die durch einen schmalen, ausgestanzten Schlitz 8 voneinander getrennt sind. Dieser Schlitz reicht bis an
den die beiden Kon:aktzungen 6 und 7 miteinander
verbindenden Steg 9. An diesen Steg ist eine Lötfahne 10 angeschnitten. Jede dieser Lötfahnen ragt in der aus
Fig.2 erkennbaren Weise an der Rückseite 11 des Isoliergehäuses 1 aus diesem hervor und ist dort
rechtwinklig abgebogen, so daß sich in Ve/bindung mit den beiden verbreiterten Schultern 12 und 13 am Steg 9
eine sichere Befestigung in einem der nach rückwärts aus dem Gehäuse I herausführenden schmalen Durchbrechungen
14 ergibt, wenn die Kontaktfahnen mit ihrer noch nicht abgebogenen Lötfahne 10 voraus in die
Kammern 1 in der mit einem Pfeil angedeuteten Einschubrichtung eingesetzt werden.
Um bei Einschieben der Kontaktstifte 3 in die Kammern 2 einerseits eine sichere Kontaktgabe zu
erzielen und andererseits hierzu keinen übersteigerten Einschubdruck erzeugen zu müssen, sind die Kontaktzungen
6 und 7 quer zu ihrer Längsrichtung an der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stelle dachförmig
abgeknickt. Dieser dachförmige Vorspannungsknick wirkt unmittelbar mit dem Schlitz 8 für eine gute
Kontaktgabe zusammen. Dieser Schlitz 8 ist nämlich wesentlich schmaler als die Stärke der Kontaktstifte 3
gewählt. Beim Einschieben der Kontaktstifte können diese daher nur mit einem sehr geringen Teil ihrer
Querschnittsfläche in den Schlitz 8 eindringen und dabei die an ihren Endabschnitten sich an der unteren
Kammerlängswand abstützenden Kontaktzungen 6 und 7 flach zu drücken versuchen. Die scharfen Begrenzungskanten
der Zungen 6 und 7 am Schlitz 8 ergeben infolge des hohen spezifischen Flächendruckes eine
völlig sichere Kontaktverbindung zwischen den Κυη-taktstiften 3 und den Kontaktstiften 5.
Bei Verwendung hochwertiger Kontaktwerkstoffe wie z. B. Gold kann es mit Rücksicht auf geringsten
Abrieb an den Kontaktstellen zweckmäßig sein, die kontaktgebenden Begrenzungskanten der Zungen 6 und
7 durch eine Eindrückung abzuflachen.
Die Breite des Schlitzes 8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa halb so groß wie der
Durchmesser der Kontaktstifte 3 gewählt. Zur weiteren Verbesserung der Kontaktgabe ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel außerdem eine besondere Querschnittsform für die Kammern 2 vorgesehen, die sich aus
den Fig. 3 und 5 deutlich erkennen läßt. Der Querschnitt dieser Kammern besteht nämlich aus einem
langgestreckten, rechteckigen und jeweils eine der Kontaktfedern 5, mit ihren beiden K.ontaktzungen 6 und
7 aurnehmenden Querschnittsteii 17, der wenigstens
annähernd in der Mitte einer seiner beiden Rechtecklangseiten in einen schmaleren Querschnittsteil übergeht,
in welchem mit schmalem seitlichem Spiel einer der Steckerstifte einschiebbar ist und dort geführt
to werden kann. Der schmalere Querschnittsteil 18 ergibt zwei Anlageschultern 21 bzw. 22 für die beiden
Kontaktzungen 6 und 7, die sich mit ihrer abgeknickten Mittelzone 15 an diesen Schultern abstützen und dann
mit Vorspannung in den Kammern festgehalten werden.
Da die Gefahr besteht, daß bei allzu schrägem Einsetzen der Steckerstifte die Kontaktzungen 6 und 7
bis auf die gegenüberliegende Rechtecklangseite 24 niedergedrückt werden könnten und dann möglicherweise
bleibend so verforrnt werden würden, daß sie den notwendigen Kontaktdruck nicht mehr ergeben könnten,
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte der dem schmaleren Querschnittsteil 18 gegenüberliegenden
Langseite 24 eine Rippe 25 angeordnet, die so weit in die Kammer hinein vorspringt und dabei in
Einschubrichtung sich erstreckt, daß sie einen allzu schräg eingesetzten Steckerstift mechanisch abstützend
in die richtige Lage bringt und außerdem sicherstellt, daß sich die Kontaktzungen 6 und 7 lediglich elastisch,
nicht jedoch bleibend verformen können.
Durch die dargestellte Knickzone 15 ergibt sich eine sichere Anlage der Steckerstifte an der oberen
Begrenzungswand 28 der Kammern. Durch diese Anlage wird sichergestellt, daß eine der Steckbuchsenleiste
1 verbundene, in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete Leiterplatte 30, die an ihrer von der
Leiste abgekehrten Rückseite aufgedruckte Leiterbahnen eines elektrischen Schaltkreises trägt, statisch
genau auf den Steckerstiften 3 fixiert werden kann. Dies ist z. B. für steckbare Einsätze in Rechengeräten,
Operationsverstärkern u. dgl. von großem Vorteil, weil dann keine zusätzlichen Befestigungsmittel für die
jeweils eine elektrische Funktionseinheit darstellenden Leiterplatten 30 benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrpoliger Steckverbinder für die Aufnahme der Stiftleiste einer gedruckten Schallungsplatte in
einem mehrere Seitenkammern enthaltenden Isolierstoffgehäuse, bei welchem in je einer der
Kammern gabelförmige Kontaktfedern angeordnet sind, die quer zu ihrer Längsrichtung verfornit sind
und zwei untereinander über einen Steg verbundene und durch einen Schlitz voneinander getrennte
Federzungen und eine an den Steg angeschnittene Lötfahne aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen (6, 7) der Kontaktfedern (5) quer zu ihrer Längsrichtung stumpfwinklig
bzw. dachförmig abgebogen sind und daß die Kontaktfedern (5) in einem rechteckförmigen
Querschnitt oder Querschnittsteil (17) der Kammern
(2) derart rr.it Vorspannung eingesetzt sind, daß sie
mit ihrem verformten Mittelabschnitt (15) sich an der einen Rechtecklangseile (21, 22) und mit ihren
Endabschnitten an der gegenüberliegenden Rechtecklangseite (24) des Kammerquerschnittes abstützen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einschubrichtung
senkrechte, in an sich bekannter Weise abgestufte Querschnitt (17) der Kammern (2) aus einem
rechteckigen, je eine Kontaktfeder (5) aufnehmenden Querschnittsteil (17) besteht, an welchen sich
wenigstens annähernd in der Mitte einer der Rechtecklangseiten ein schmalerer Querschnittsteil
(18) anschließt, in welchen je einer der Steckerstifte
(3) mit geringem seitlichem Spiel einschiebbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Rechtecklangseite
(24) des Kammerquerschnittes (2,17), an welchem sich die Endabschnitte der Kontaktzungen (6, 7)
abstützen, eine zwischen den Schlitz (8) der beiden Kontaktzungen vorspringende, in Einschubrichtung
sich erstreckende Rippe (25) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057313 DE2057313C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Mehrpoliger Steckverbinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057313 DE2057313C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Mehrpoliger Steckverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057313A1 DE2057313A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2057313B2 true DE2057313B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2057313C3 DE2057313C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5788758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057313 Expired DE2057313C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Mehrpoliger Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2057313C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830188A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Kontaktelement fuer einen motorschaltschrankeinschub |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4720274A (en) * | 1986-02-03 | 1988-01-19 | General Motors Corporation | Electrical connector assembly |
US4790773A (en) * | 1986-09-17 | 1988-12-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Electrical receptacle |
JPH0633659Y2 (ja) * | 1990-02-21 | 1994-08-31 | 矢崎総業株式会社 | 雌型端子金具 |
JP2005353524A (ja) | 2004-06-14 | 2005-12-22 | Yazaki Corp | 接続端子 |
-
1970
- 1970-11-21 DE DE19702057313 patent/DE2057313C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830188A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Kontaktelement fuer einen motorschaltschrankeinschub |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2057313A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2057313C3 (de) | 1978-11-30 |
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